DE1784380C3 - Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung bei Kunststoff-Fenstern sowie Eckverbindung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung bei Kunststoff-Fenstern sowie EckverbindungInfo
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- E06B3/222—Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame
- E06B2003/224—Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame with reinforcing plastic section members
Description
20
25
30
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung zwischen zwei auf Gehrung
geschnittenen Rahmenprofilschenkeln eines Fensterflügelrahmens oder eines Fensterblendrahmens, die aus
einem aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigten schaumstoffgefüllten Hohlprofil mit versteifendem
Diagonalsteg bestehen.
Hohlprofile für Fenster und Türen, bestehend aus einem Gießharz, z. B. auf Polyesterbasis, mit Glasfaserverstärkung
und einer aus Schaumstoff bestehenden ■-><> Kerneinlage sind aus der AT-PS 2 36 091 bekannt.
Außerdem ist es aus dem DE-GM 16 93 084 für aus Metall oder Kunststoff bestehende Fensterhohlprofile
bekannt, zur Verstärkung in das Hohlprofil ein Z-Profil einzuschieben, so daß dadurch zwischen zwei Profilek- v>
ken ein Diagonalsteg entsteht. Die Erfindung geht von einem betriebsinternen Stand der Technik aus, gemäß
dem ein im wesentlichen rechteckiges Hohlprofil aus glasfaserverstärktem Kunststoff durch einen mit den
Außenschichten und auch mit dem Schaumstoffkern i<»
homogen verbundenen bzw. verklebten Diagonalsteg aus har/.imprügnierter Glasmalte versteift ist.
Der !Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung der eingangs bezeichneten Art anzugeben, das sich verhält- ■ ■
nisni.ilüg leicht und ohne aufwendige Vorrichtungen
oder Zusatzteile durchführen IuLSt und mit dem auf einfache Weise eine haltbare Eckverbindung entsteht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst jeder Rahmenprofilschenkel mit einer
parallel zur Rahmenebene und unter 45° zur Rahmenprofilschenkelachse verlaufenden Durchgangsbohrung
sowie an deren Eingang mit einer konischen Ansenkung versehen wird, in die jeweils eine konische Bundbuchse
eingesteckt wird, und daß anschließend die beiden Bundbuchsen miteinander durch eine Blechtreibschraube
verbunden werden. Diese Verfahrensschritte lassen sich mit einfachen Hilfsmitteln durchführen und sind
nicht an besondere Betriebseinrichtungen gebunden, so daß die Arbeiten gegebenenfalls auch auf einer
Baustelle durchgeführt werden können. Die auf diese Weise hergestellte Eckverbindung erlangt eine bedeutende
Festigkeit. Die durch die Außenhaut und durch den Diagonalsteg hindurchgehende konische Ansenkung
stellt sicher, daß die Bundbuchse nicht nur an der Außenhaut abgestützt wird, sondern auch noch durch
den Diagonalsteg geführt bleibt, wobei der in dem Diagonalsteg verringerte Durchmesser der Ansenkung
insofern eine Sicherung bildet als bei einem Ausbrechen des Bohrungsrandes in der Außenhaut des Profils die
Bundbuchse in jedem Fall noch in dem Steg gehalten wird und über den Steg ausreichend Kräfte übertragen
und weiterleiten kann. Da der Diagonalsteg aufgrund seiner Abstützung an dem diagonal angeschlossenen
Schaumstofftem beträchtliche Verwindungskräfte aufnimmt, ist er unter Umständen allein in der Lage, die
über die Bundbuchse eingeleiteten Kräfte aufzunehmen.
Das Verfahren nach der Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß vor dem Zusammensetzen der
Rahmenprofilschenkel der Schaumstoff an den Gehrungsflächen wenige Millimeter tief entfernt wird, und
daß in den dabei entstandenen Hohlraum nach dem Zusammensetzen der Rahmenprofilschenkel, aber vor
dem Eindringen der Blechtreibschraube, flüssiger Kunststoff eingespritzt wird, der nach der Verschraubung
erhärtet.
Eine unter Anwendung dieses Verfahrens hergestellte Eckverbindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
konische Bundbuchse aus Kunststoff besteht und einen um 45° zur Konusachse angeformten Bund aufweist.
Die Verwendung solcher Bundbuchsen erweist sich als zweckmäßig, weil dadurch verhältnismäßig dünne
Profilaußenschichten im Bereich der Eckverbindung nicht mehr verstärkt zu werden brauchen. Der Bund der
aus Kunststoff bestehenden Bundbuchse befindet sich bei der fertiggestellten Eckverbindung in der Ebene der
Profilaußenschicht.
Gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung kann im Boden der Bundbuchse eine Bohrung und eine
angeformte, die Bohrung verschließende und als Rückschlagventil wirkende Membran vorgesehen sein.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der durch eine der Bundbuchsen in den zuvor vorbereiteten Hohlraum
injizierte flüssige Kunststoff an Ort und Stelle verbleibt, bis die Bohrungen der Bundbuchsen durch die
Blechtreibschraube verschlossen worden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Rahmenprofilschenkel
aus dem gleichen Hohlprofil, von denen der eine /um Flügelrahmen und der andere zum feststehenden
Rahmen eines Fensters gehört,
F i g. 2 eine Eckverbindung zweier Rahmenprofilschenkel in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine perspektivisch gezeichnete Eckverbindung
in der Art nach l'i g. 2. jedoch in etwas größerem
Maßstab.
Die in F i g. 1 im Querschnitt dargestellten Rahmenprofilschenlcel
weisen ein im wesentlichen rechteckiges Grundprofil 10 auf, das aus einer Außenschicht 11, zwei
Schaumstoffüllungen 12,13 und einem Diagonalsteg 14 gebildet ist Die Herstellung eines solchen Profils erfolgt
im allgemeinen in der Weise, daß harzgetränkte Glasmatte für die Außenschichten 11 zusammen mit
vorgeschnittenen Füllungen 12, 13 aus Schaumstoff sowie mit rmem ebenfalls aus harzimprägnierter
Glasmatte bestehenden Diagonalsteg 14 in einer Form verpreßt und erhärtet werden. Ein Verbünd besteht
dadurch sowohl zwischen den Außenschichten und dem Schaumstoff, zwischen den Außenschichten und dem
Diagonalsteg im Bereich der Falze 15, 16 sowie zwischen dem Schaumstoff und dem Diagonalsteg.
Der Aufbau der Rahmenprofilschenkel 20, 21
ermöglicht die Herstellung einer vereinfachten Eckverbindung nach F i g. 2 und 3, wobei die Rahinenprofilschenkel
20, 21 zunächst unter 45° auf Gehrung geschnitten werden. Alsdann wird der an den Schnittflächen
22 freigelegte Schaumstoff beispielsweise mittels einer Drahtbürste wenige Millimeter tief ausgebürstet
bzw. entfernt, so daß die Außenschichten U und der Diagonalsteg 14 frei zutage treten. Anschließend wird
mittels einer Vorrichtung durch beide Rahmenprofilschenkel 20, 21 eine gemeinsame Durchgangsbohrung
eingebracht, die man am Ausgang und Eingang jeweils mit einer konischen Ansenkung versieht
Die konischen Ansenkungen dienen zur Aufnahme von konischen Bundbuchsen 23, die einen unter 45° zu
ihrer Längsachse verlaufenden Bund 24 aufweisen, der mit der Außenfläche des Rahmenprofilschenkels 20
bzw. 21 bündig abschließt Die Bundbuchsen 23 dienen zur sicheren Halterang einer für die Eckverbindung
verwendeten Blechtreibschraube 25.
Bevor die Blechtreibschraube 25 in die eine Bundbuchse eingesteckt und mit der anderen verschraubt
wird, füllt man den durch Ausbürsten des Schaumstoffes entstandenen Hohlraum 26 mit flüssigem
Kunststoff. Zweckmäßigerweise befinden sich während des Füll- und Verschraubvorganges der Eckverbindung
die Rahmenprofilschenke! 20 und 21 in einer Haltevorrichtung, wobei die Füllung des Hohlraumes 26 mit
Kunststoff durch Einspritzen durch eine Bohrung zum Einsetzen der Bundbuchüe erfolgen kann. Das Einspritzen
des flüssigen Kunststoffes kann auch direkt durch die Bohrung der Bundbuchse erfolgen, die aufgrund
ihrer Fertigung aus Kunststoff eine die Bohrung verschließende Membran aufweist, die als Rückschlagventil
wirkt Nach der Einführung des flüssigen Kunststoffes in den Hohlraum 26 kann sofort die
Verschraubung erfolgen und die Eckverbindung aus der Vorrichtung entnommen werden. Eine Aushärtungszeit
für den nachträglich eingeführten Kunststoff ist innerhalb der Vorrichtung nicht notwendig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung zwischen zwei auf Gehrung geschnittenen Rahmenprofilschenkeln
eines Fensterflügelrahmens oder Fensterblendrahmens, die aus einem aus glasfaserverstärktem
Kunststoff gefertigten schaumstoffgefülltem Hohlprofil mit versteifendem Diagonalsteg
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst jeder Rahmenprofilschenkel mit einer
parallel zur Rahmenebene unter 45° zur Rahmenprofilschenkelachse verlaufenden Durchgangsbohrung
sowie an deren Eingang mit einer konischen Ansenkung versehen wird, in die jeweils eine
konische Bundbuchse eingesteckt wird, und daß anschließend die beiden Bundbuchsen miteinander
durch eine Blechtreibschraube verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammensetzen der
Rahmenprofilschenkel der Schaumstoff an den Gehrungsflächen wenige Millimeter tief entfernt
wird, und daß in den dabei entstandenen Hohlraum nach dem Zusammensetzen der Rahmenprofilschenkel,
aber vor dem Eindrehen der Blechtreibschraube, flüssiger Kunststoff eingespritzt wird, der nach der
Verschraubung erhärtet
3. Eckverbindung, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die konische Bundbuchse (23) aus Kunststoff besteht und einen um 45° zur
Konusachse angeformten Bund (24) aufweist.
4. Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Bundbuchse (23)
eine Bohrung und eine angeformte, die Bohrung verschließende und als Rückschlagventil wirkende
Membran vorgesehen ist.
10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784380 DE1784380C3 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung bei Kunststoff-Fenstern sowie Eckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784380 DE1784380C3 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung bei Kunststoff-Fenstern sowie Eckverbindung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784380A1 DE1784380A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1784380B2 DE1784380B2 (de) | 1979-01-04 |
DE1784380C3 true DE1784380C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5705590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784380 Expired DE1784380C3 (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Verfahren zur Herstellung einer Eckverbindung bei Kunststoff-Fenstern sowie Eckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1784380C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136863A1 (de) * | 1981-04-15 | 1982-11-04 | Schock & Co Gmbh, 7060 Schorndorf | Extrudierte kunststoff-hohlprofilleiste fuer fensterrahmen, aus derartigen profilleisten hergestellter fensterrahmen und verfahren zur herstellung eines solchen fensterrahmens |
DE4443334A1 (de) * | 1994-12-06 | 1996-06-13 | Peter Reisenthel Programm Fa | Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter |
PL229592B1 (pl) * | 2015-12-10 | 2018-08-31 | Ergo Plus Polska Spolka Z Ograniczona Odpowiedzialnoscia | Izolacyjny profil montażowy i sposób wytwarzania izolacyjnych profili montażowych |
-
1968
- 1968-08-01 DE DE19681784380 patent/DE1784380C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1784380B2 (de) | 1979-01-04 |
DE1784380A1 (de) | 1971-08-12 |
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