DE4443334A1 - Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter - Google Patents
Faltbarer flexibler Transport- und LagerbehälterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D9/00—Cradles ; Bassinets
- A47D9/005—Cradles ; Bassinets foldable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
- A45C7/0018—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C7/0036—Rigid or semi-rigid luggage collapsible to a minimal configuration, e.g. for storage purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
- A47B43/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of a rigid frame with walls or door-leaves of textile or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D15/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
- B65D15/22—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of polygonal cross-section
Description
Die Anmeldung betrifft einen faltbaren flexiblen Trans
port- und Lagerbehälter, insbes. für Haushaltsgegenstän
de, Spielsachen, Wäsche und dgl., aus einer flexiblen
Hülle mit vier senkrecht zueinander stehenden Seitenwän
den, einem Boden und einer Abdeckung, wobei die Hülle
durch eine Verstrebung stabilisiert ist, nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es sind viele verschiedene Behälter zum Aufbewahren von
Haushaltsgegenständen, Büroartikeln etc. aus der Praxis
bekannt, die in der Regel oben offen sind, aber auch mit
einem Deckel versehen werden können. Sie bestehen meist
aus Kunststoff und sind mit Mitteln versehen, die ein
Stapeln erlauben. Diese Behälter benötigen jedoch, wenn
sie nicht gebraucht werden unnötig viel Platz und sind in
ihren Abmessungen festgelegt.
Andererseits sind auch Aufbewahrungsbehälter für z. B.
Schmutzwäsche bekannt, die eine flexible Hülle aufweisen,
die über ein Draht- und Rohrgestell gespannt ist. Bei
diesen Behältern ist ein fest verschraubtes oder ver
schweißtes Gestell vorhanden, das nicht aus dem Behälter
herausnehmbar ist. Außerdem sind diese Behälter nicht
stapelbar.
Es sind auch Einkaufswagen bekannt, die aus einem Rohr
rahmen bestehen, an dem eine Einkaufstasche befestigt
ist. An dem Rahmen sind zwei Räder angebracht und der
obere Teil ist so verlängert, daß ein Griff zum Ziehen
oder Tragen entsteht.
Schließlich sind auch Koffer bekannt, die aus einer fle
xiblen Hülle bestehen, die von einem Rahmen aufgespannt
werden wobei aber der Rahmen fest in den Koffer inte
griert ist.
Es besteht daher das Problem, einen universellen faltba
ren flexiblen Transport- und Lagerbehälter, insbes. für
Haushaltsgegenstände, Spielsachen, Wäsche und dgl. zu
schaffen, der bei Nichtgebrauch und zum Transport wenig
Platz benötigt, der an den jeweiligen Einsatzzweck
schnell angepaßt und aufgebaut werden kann und bei dem
zusätzlich die Hülle leicht zu reinigen oder austauschbar
ist.
Dieses Problem wird bei einem Behälter nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Ver
strebung herausnehmbar ist und aus zwei rechteckförmigen
Drahtbügeln besteht, die sich in der Mitte der Längs
schenkel kreuzen und gelenkig miteinander verbunden sind
und die in aufgeklapptem Zustand in der Hülle fixierbar
sind.
Diese Ausbildung des Behälters hat den Vorteil, daß die
Verstrebung getrennt transportierbar und aufzubewahren
ist und nur bei Bedarf in den Behälter eingesetzt werden
muß. Falls sie im Behälter verbleibt, kann die Verstre
bung wie eine Schere zusammengeklappt werden und der Be
hälter kann in jedem Schrank flach aufbewahrt werden. Da
durch, daß die Verstrebung in der Hülle fixiert ist,
bleiben die Drahtbügel in der gewünschten Stellung und
der Behälter ist so stabil, daß auch mehrere aufeinander
stapelbar sind.
Von Vorteil ist es, wenn zur Fixierung der Drahtbügel an
den oberen und/oder unteren Kanten der Stirnseiten der
Hülle Laschen angebracht sind, an deren Ende ein Klett
band befestigt ist und das unter Einschluß des Drahtbü
gels gegen ein Klettband an der Innenseite der Stirnseite
drückbar ist. Durch einen Klettverschluß ist eine einfa
che Fixierung der Verstrebung in der Hülle zu erreichen,
ohne daß zusätzliche Mittel zum Stabilisieren nötig sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Mitten der Längs
schenkel flachgeklopft und mit einer Bohrung versehen
sind, so daß Augen entstehen, durch die Nieten oder
Schrauben zur gelenkigen Verbindung der Drahtbügel steck
bar sind. Durch diese Ausbildung kann ein einfaches, bil
lig herzustellendes Gelenk realisiert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Drahtbügel in meh
reren Stellungen verrastbar sind. Dadurch kann der Behäl
ter in verschiedenen Höhen und damit verschiedenen Größen
aufgestellt werden.
Eine besonders einfache Verrastung ist möglich, wenn zwi
schen dem ersten Auge in der Mitte und dem Ende der
Längsschenkel ein weiteres flachgeklopftes Auge vorgese
hen ist. In diesem kann dann eine Versteifungsstrebe ge
lagert werden, die mindestens einen, vorzugsweise vier
Rastzapfen aufweist, die wahlweise in das korrespondie
rende Auge des anderen Drahtbügels rastend eingreifen.
Dadurch können z. B. vier verschiedene Behälterhöhen rea
lisiert werden.
Zur Sicherung der Drahtbügel in der Hülle können auch an
den acht Ecken der Drahtbügel Befestigungszapfen oder
Rohrstücke oder dgl. angebracht sein.
In diesem Fall ist es jedoch notwendig, daß in der Hülle
entsprechende Öffnungen vorgesehen sind, durch die die
Zapfen gesteckt werden können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn an den oberen vier Ec
ken der Drahtbügel Befestigungszapfen und an den unteren
vier Ecken Rohrstücke angebracht sind. Dabei ist der
Durchmesser der Befestigungszapfen so zu bemessen, daß
die Befestigungszapfen in die Rohrstücke einsteckbar
sind. Dadurch können die Behälter beim Stapeln zentriert
werden und der Stapel ist stabil und gegen Verrutschen
der Behälter gesichert.
Es kann auch zweckmäßig sein, zusätzliche Längsstreben
vorzusehen, die auf die Befestigungszapfen und Rohrstücke
aufsteckbar sind. Dadurch können auch die Längsseiten des
Behälters rahmenartig stabilisiert werden.
Besonders einfach ist es, wenn die Enden der Längsstreben
gabelförmig sind. Damit sind sie nach dem Einsetzen der
Verstrebung in die Hülle leicht zwischen die Befe
stigungszapfen oder Rohrstücke einspreizbar.
Wenn der Behälter zum Transportieren oder als Einkaufswa
gen genutzt werden soll, ist es zweckmäßig, in Verlänge
rung der Querstreben der Drahtbügel Achsstummel anzu
bringen, vorzugsweise anzuschweißen, auf die dann Räder
aufsteckbar sind. Insbesondere ist es sinnvoll bei der
Benutzung als Einkaufswagen nur zwei Räder vorzusehen,
während es beim Einsatz als Transportwagen zweckmäßig
ist, vier Räder vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist es, wenn
die Hülle aus Stoff, insbes. einem stabilen Leinen oder
Kunststoff, insbes. Nylon besteht. Dadurch ist die Hülle
leicht verarbeitbar und durch die Dicke des Stoffes kann
eine gute Stabilität erzielt werden.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Be
hälter in aufgestelltem Zustand quaderförmig ist. Dadurch
ist er auch besonders gut stapelbar.
Zweckmäßig ist es, wenn die Abdeckung einstückig als Teil
der Decke der Hülle ausgebildet ist, wobei an den Rändern
der Hülle Laschen ausgebildet sind. Dadurch ist die Her
stellung besonders einfach und am Rand der Laschen kann
problemlos ein Teil eines Reißverschlusses vorgesehen,
insbes. angenäht, sein, der mit dem anderen Teil des
Reißverschlusses an der Abdeckung zusammenwirkt. Dadurch
ergibt sich einerseits eine gute Verschließbarkeit des
Behälters und andererseits entsteht eine geschlossene
Kante, in der die Drahtbügel anliegen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Decke, der Boden und
die Seitenteile vernäht sind, wobei die Nähte zwischen
Decke und Seitenteilen bzw. Boden und Seitenteilen im Be
reich der Kanten liegen, während die beiden Seitenteile
in der Mitte der Stirnseiten vernäht sein können. Damit
wird eine einfache Herstellung ermöglicht.
Schließlich ist noch eine besonders vorteilhafte Ausge
staltung dadurch gegeben, wenn an den Stirnseiten der
Hülle Tragegriffe oder Halterungen für Tragriemen ange
bracht sind. Damit ist das Handhaben des Behälters er
leichtert und die Tragegriffe können z. B. zum Ziehen ver
wendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 Einen faltbaren flexiblen Transport- und Lagerbe
hälter mit aufgeklappter Abdeckung und eingesetz
ter Verstrebung.
Fig. 2 Einen Schnitt durch eine Stirnseitenwand des Be
hälters mit Klettband zum Befestigen der Streben.
Fig. 3 Eine erste Ausführungsform einer aufgeklappten
Verstrebung mit zusätzlichen Versteifungsstreben.
Fig. 4 Eine Versteifungsstrebe mit einem Rastmechanis
mus.
Fig. 5 Eine weitere Ausführungsform einer aufgeklappten
Verstrebung mit zusätzlichen Längsstreben.
Fig. 6 Einen Schnitt durch eine Stirnseitenwand des Be
hälters mit Ösen zur Befestigung der Verstrebung.
Fig. 7 Eine weitere Ausführungsform der Verstrebung mit
Rädern am unteren Drahtbügel.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer quaderförmiger
Transport- und Lagerbehälter 1 dargestellt. Der Behälter
besteht aus einer flexiblen Hülle 2 aus Stoff, z. B. aus
Leinen, die z. B. an der Oberseite offen ist, mit einer
Abdeckung 3 verschließbar ist und z. B. die Maße ca. 50 cm
× 40 cm × 30 cm hat. Die Hülle könnte natürlich auch aus
einem anderen flexiblen Material, z. B. einer Kunststoffo
lie (z. B. Nylon), insbes. einer kaschierten und/oder ge
prägten oder texturierten Kunststoffolie oder aus Leder
o.a. bestehen. Es ist auch möglich, die Öffnung an einer
Stirn- oder einer Längsseite des Behälters 1 vorzusehen,
damit der Zugriff zu Gegenständen im Behälter 1 auch bei
mehreren aufeinandergestapelten Behältern ohne weiteres
möglich ist.
Die Hülle 2 des Behälters 1 kann aus lediglich zwei ver
schiedenen rechteckigen Materialzuschnitten hergestellt
sein. Je ein gleich großes Materialstück für die Decke
und den Boden 21 und zwei gleich große Materialstücke für
eine Längsseite 28 der Hülle 2 an die einstückig die hal
ben Stirnseiten 6 anschließen. Für die Abdeckung 3 wird
in die Decke ein U - förmiger Ausschnitt eingebracht, wo
bei an den Rändern der vier Seiten jeweils eine Lasche 7,
26 von ca. 2-3 cm erhalten bleibt. In diesen U-förmi
gen Ausschnitt wird ein Reißverschluß 8, 8′ eingesetzt
(z. B. eingenäht oder eingeklebt) wobei die eine Hälfte
des Reißverschlusses 8 an den Laschen 7, 26 und die ande
re Hälfte des Reißverschlusses 8′ an der Abdeckung 3 an
genäht wird. Die Decke und der Boden 21 werden an den
Kanten mit den Seitenwänden vernäht. Die beiden Seiten
wandteile werden in der Mitte der Stirnseiten 6 der Hülle
2 zusammengenäht. Selbstverständlich ist auch ein Verkle
ben oder beim Kunststoff ein Verschweißen möglich.
Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, daß man für
alle vier Seitenwände nur ein einziges rechteckiges Mate
rialstück verwendet, das an irgend einer Stelle verbunden
wird.
Die Abdeckung 3 könnte auch als separates Teil angefügt
oder einstückig mit den Seitenwänden ausgebildet sein.
Denkbar wäre auch, auf die Abdeckung 3 zu verzichten, so
daß ein offener Behälter entsteht.
Ebenso ist es möglich, z. B. vier separate Seitenwände zu
verwenden, die an den Kanten durch eine Ziernaht, Kordel
oder dgl. zusammengefügt werden.
Damit die Hülle nicht in sich zusammenfällt und eine
stabile Box entsteht, ist im Inneren eine herausnehmbare
Verstrebung 4 vorgesehen. Diese Verstrebung 4 ist zusam
menklappbar, so daß die Box flach zusammengelegt werden
kann, wenn sie nicht benötigt oder leer transportiert
wird. Zur besseren Handhabung ist auf den Stirnseiten ein
Tragegriff 20 angebracht, z. B. angenäht, angeklebt oder
angenietet. Ebenso kann auch ein Tragegurt angebracht
sein.
In Fig. 2 ist zu erkennen, wie der obere und untere Rand
der Hülle 2 an den Kanten ausgebildet ist. Die Lasche 7
der Decke und der Boden 21 sind durch Nähte 29 mit der
Stirnseite 6 verbunden. Am oberen Rand der Stirnseiten 6
der Hülle 2 aus Stoff können zusätzliche weitere Laschen
9 angenäht sein, durch die ein Drahtbügel 5, 5′ als Teil
der Verstrebung 4 fixiert werden kann. Dazu ist ein
Klettband 10 am Rand der Lasche 9 und ein Klettband 10′
als Gegenstück an der Stirnseite 6 der Hülle 2 aus Stoff
angebracht, z. B. angenäht. Alternativ können statt des
Klettbandes 10, 10′ auch Druckknöpfe oder durch Ösen ge
führte Kordeln zur Fixierung der Verstrebung eingesetzt
werden.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform der Verstrebung
4 in teilweise aufgeklappter Stellung dargestellt. Die
Verstrebung 4 besteht aus zwei geschlossenen rechteckigen
Drahtbügeln 5, 5′. Die rechteckigen Drahtbügel 5, 5′ kön
nen z. B. je aus zwei U-förmigen Drahtbügelhälften her
gestellt sein, die z. B. in der Mitte der kürzeren Quer
schenkel 27, 27′ verschweißt sind. Es ist selbstverständ
lich, daß an Stelle der Verschweißung auch eine Steckver
bindung o. dgl. vorgesehen werden kann. Die Drahtbügel 5,
5′ sind in der Mitte der Längsschenkel 25, 25′ flachge
klopft, so daß durch eine Bohrung ein Auge 11 gebildet
werden kann, durch das z. B. eine Niete steckbar ist. Da
mit sind die beiden Drahtbügel 5, 5′ gelenkig verbindbar
und in der Art einer Schere auf- und zuklappbar. Die Ab
messungen sind so gewählt, daß die Hülle 2 aus Stoff bei
aufgeklappten Drahtbügeln 5, 5′ einen gespannten quader
förmigen Behälter 1 bildet. Damit die Drahtbügel 5, 5′
nicht zusammenklappen, wird zumindest der obere Teil der
Drahtbügel 5, 5′ durch die Klettbänder 10, 10′ an den
oberen Rändern der Stirnseiten 6 fixiert. Selbstverständ
lich könnte auch im Bodenbereich noch eine weitere Lasche
mit Klettband angebracht werden.
Eine andere Möglichkeit zur Sicherung der Drahtbügel 5,
5′ gegen ein Zusammenklappen besteht, wie in Fig. 3 und
4 zu erkennen ist, z. B. darin, zwischen dem flachgeklopf
ten Auge 11 und den Querseiten etwa in der Mitte ein wei
teres flachgeklopftes Auge 12 vorzusehen, in das z. B. ei
ne Niete oder Schraube 14 einsteckbar ist. Damit kann
z. B. eine zusätzliche Versteifungsstrebe 13 angelenkt
werden, die mittels eines Rastmechanismus mit dem Auge
12′ des anderen Drahtbügels 5′ verbindbar ist. Dieser
Rastmechanismus ist in diesem Ausführungsbeispiel durch
Rastzapfen 15 realisiert, die in das Auge 12′ einsteckbar
sind. Dadurch kann der Behälter 1 in verschiedenen Höhen
und damit verschiedenen Größen verwendet werden. Genauso
ist es möglich, an den Längsschenkeln 25, 25′ Rastzapfen
und in den Versteifungsstreben 13 entsprechende Ausneh
mungen vorzusehen.
In Fig. 5 und 6 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel
der Verstrebung 4 dargestellt. Hier sind an den oberen
Ecken der Drahtbügel 5, 5′ Befestigungszapfen 16 und an
den unteren Ecken der Drahtbügel 5, 5′ Rohrstücke 17 an
gebracht, z. B. angeschweißt oder angeschraubt. Die Befe
stigungszapfen 16 und Rohrstücke 17 haben eine zweifache
Funktion. Zum einen können sie dazu dienen, die Verstre
bung 4 in der Hülle 2 aus Stoff zu fixieren. Dazu sind in
den acht Ecken der Hülle 2 aus Stoff in der ersten Lasche
7 und im Boden 21 Ösen 18 vorgesehen. Durch diese können
dann die Befestigungszapfen 16 bzw. die Rohrstücke 17
gesteckt werden. Zum anderen können die Befestigungs
zapfen 16 und die Rohrstücke 17 zum Zentrieren der Behäl
ter beim Stapeln verwendet werden. Hierbei sind dann die
Befestigungszapfen 16 im Durchmesser so ausgelegt, daß
sie in die Rohrstücke 17 einsteckbar sind. Selbstver
ständlich sind auch andere Zentriermöglichkeiten denkbar,
sofern sie dazu geeignet sind, einen stabilen Stapel von
Behältern 1 zu schaffen.
Zur Fixierung der Verstrebung 4 können wieder die Ver
steifungsstreben 13 eingesetzt werden oder Längsstreben
19, wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt sind.
Diese Längsstreben 19 bestehen z. B. aus dem gleichen
Draht wie die Verstrebung 4 und weisen z. B. gabelförmige
Enden auf, damit sie nach dem Einsetzen der Verstrebung 4
in die Hülle 2 z. B. zwischen jeweils zwei Befestigungs
zapfen 16 bzw. Rohrstücke 17 einspreizbar sind. Es wäre
auch möglich, die beiden Enden flachzuklopfen, so daß
wiederum eine Bohrung eingebracht werden kann, damit ein
Auge entsteht. Damit wären die Streben 19 auf die Zapfen
16 bzw. Rohrstücke 17 steckbar. Die Zapfen 16 bzw.
Rohrstücke 17 werden durch die Ösen 18 gesteckt. Zweckmä
ßigerweise werden vier Streben 19 eingesetzt, d. h. an den
oberen und unteren Längsseitenkanten je eine. Es ist
natürlich auch denkbar, in die Hülle 2 aus Stoff einen
zusätzlichen Boden z. B. aus Karton, einzulegen. Dadurch
könnte u. U. auf die beiden unteren Längsstreben 19
verzichtet werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an die unteren Quer
streben der Drahtbügel 5, 5′ Achsstummel 22 angeschweißt.
Diese haben z. B. in einer Nut eine Art Beilagscheibe oder
es ist eine Art Höcker als Distanzelement 23 vorgesehen,
an denen Räder 24 anliegen, die auf die Achsstummel 22
aufsteckbar sind. In einer Ausführungsform mit zwei Rä
dern kann der Behälter 1 z. B. als Einkaufswagen (sog.
Trolli) verwendet werden. Die Verstrebung könnte in die
sem Fall nicht voll ausgeklappt sein, damit der Behälter
1 etwas flacher ist. In einer Ausführungsform mit vier
Rädern kann der Behälter 1 z. B. als Rollbehälter zum
Transportieren im häuslichen Bereich dienen, wobei die
Verstrebung 4 dann voll ausgeklappt ist.
Die verschiedenen Möglichkeiten bei der Verstrebung und
Fixierung des Drahtgestells sowie die Anbringung von
Griffen und Rädern können in beliebiger Weise kombiniert
werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Au
ßerdem sind selbstverständlich andere Verrastmöglichkei
ten bei den Versteifungsstreben 13 oder andere Lösungen
für das Zentrieren bei der Stapelung der Behälter denk
bar. Eine Fixierung der Abdeckung 3 und der Laschen 9
könnte z. B. auch über Druckknöpfe erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Transport- und Lagerbehälter
2 Hülle
3 Abdeckung
4 Verstrebung 5, 5′ Drahtbügel
6 Stirnseite der Hülle
7 Lasche
8, 8′ Reißverschluß
9 Lasche
10, 10′ Klettband
11 (Flachgeklopftes) Auge
12, 12′ (Flachgeklopftes) Auge
13 Versteifungsstrebe
14 Niete oder Schraube
15 Rastzapfen
16 Befestigungszapfen
17 Rohrstück
18 Öse
19 Längsstreben
20 Tragegriff
21 Boden
22 Achsstummel
23 Distanzelement
24 Rad
25, 25′ Längsschenkel von 5, 5′
26 Lasche
27, 27′ Querschenkel von 5, 5′
28 Längsseite der Hülle
29 Naht
2 Hülle
3 Abdeckung
4 Verstrebung 5, 5′ Drahtbügel
6 Stirnseite der Hülle
7 Lasche
8, 8′ Reißverschluß
9 Lasche
10, 10′ Klettband
11 (Flachgeklopftes) Auge
12, 12′ (Flachgeklopftes) Auge
13 Versteifungsstrebe
14 Niete oder Schraube
15 Rastzapfen
16 Befestigungszapfen
17 Rohrstück
18 Öse
19 Längsstreben
20 Tragegriff
21 Boden
22 Achsstummel
23 Distanzelement
24 Rad
25, 25′ Längsschenkel von 5, 5′
26 Lasche
27, 27′ Querschenkel von 5, 5′
28 Längsseite der Hülle
29 Naht
Claims (20)
1. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter,
insbes. für Haushaltsgegenstände, Spielsachen, Wäsche
und dgl., aus einer flexiblen Hülle mit vier senk
recht zueinander stehenden Seitenwänden, einem Boden
und einer Abdeckung, wobei die Hülle durch eine Ver
strebung stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstrebung (4) herausnehmbar ist und aus zwei
rechteckförmigen Drahtbügeln (5, 5′) besteht, die sich
in der Mitte der Längsschenkel (25, 25′) kreuzen und
gelenkig miteinander verbunden sind und die in aufge
klapptem Zustand in der Hülle (2) fixierbar sind.
2. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung
der Drahtbügel an den oberen und/oder unteren Kanten
der Stirnseiten (6) der Hülle (2) Laschen (9) angebracht
sind, an deren Ende ein Klettband (10) befestigt ist
und das unter Einschluß des Drahtbügels (5, 5′) gegen
ein Klettband (10′) an der Innenseite der Stirnseite (6)
drückbar ist.
3. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mitten der Längsschenkel (25, 25′) flachgeklopft und
mit einer Bohrung versehen sind, so daß Augen (11) ent
stehen, durch die Nieten oder Schrauben zur gelenki
gen Verbindung der Drahtbügel (5, 5′) steckbar sind.
4. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtbügel (5, 5′) in mehreren Stellungen ver
rastbar sind.
5. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Auge (11) und dem Ende der Längsschenkel (25, 25′) ein
weiteres flachgeklopftes Auge (12, 12′) vorgesehen ist.
6. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Auge (12) eine Versteifungsstrebe (13) gelagert ist, die
mindestens einen, vorzugsweise vier Rastzapfen (15)
aufweist, die wahlweise in das korrespondierende Auge
(12′) rastend eingreifen.
7. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den acht Ecken der Drahtbügel
(5, 5′) Befestigungszapfen (16) oder Rohrstücke (17) oder
dgl. angebracht sind.
8. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Befesti
gungszapfen (16) so bemessen ist, daß die Befestigungs
zapfen (16) in die Rohrstücke (17) einsteckbar sind.
9. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den
acht Ecken der Hülle (2) vorzugsweise in der Oberseite
und dem Boden (21) Ösen (18) vorgesehen sind, in die die
Rastzapfen (16) und Rohrstücke (17) einsteckbar sind.
10. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Längsstreben (19) vorgesehen sind, die
auf oder zwischen die Befestigungszapfen (16) und Rohr
stücke (17) steckbar sind.
11. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs
streben (19) und die Versteifungsstreben (13) aus dem
gleichen Draht wie die Drahtbügel (5, 5′) bestehen.
12. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Längsstreben (19) gabelförmig sind.
13. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Querstreben
der Drahtbügel (5, 5′) Achsstummel (22) angebracht, vor
zugsweise angeschweißt sind.
14. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die
Achsstummel (22) Räder (24) aufsteckbar sind.
15. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus Stoff, insbes.
Leinen oder Kunststoff, insbes. Nylon besteht.
16. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in aufgestelltem
Zustand quaderförmig ist.
17. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) einstückig als
Teil der Decke der Hülle (2) ausgebildet ist, wobei an
den Rändern der Hülle (2) Laschen (7, 26) ausgebildet
sind.
18. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand der Laschen (7 und 26) ein
Teil eines Reißverschlusses (8) vorgesehen ist, der mit
dem anderen Teil des Reißverschlusses (8)′ an der Ab
deckung (3) zusammenwirkt.
19. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke, der Boden (21) und die
Seitenteile vernäht sind.
20. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (6) der Hülle (2)
Tragegriffe (20) oder Halterungen für Tragriemen ange
bracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443334A DE4443334A1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443334A DE4443334A1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter |
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