DE4443334A1 - Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter - Google Patents

Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter

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DE4443334A1
DE4443334A1 DE4443334A DE4443334A DE4443334A1 DE 4443334 A1 DE4443334 A1 DE 4443334A1 DE 4443334 A DE4443334 A DE 4443334A DE 4443334 A DE4443334 A DE 4443334A DE 4443334 A1 DE4443334 A1 DE 4443334A1
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foldable flexible
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Peter Reisenthel
Katja Horst
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like made of a rigid frame with walls or door-leaves of textile or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/22Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of polygonal cross-section

Description

Die Anmeldung betrifft einen faltbaren flexiblen Trans­ port- und Lagerbehälter, insbes. für Haushaltsgegenstän­ de, Spielsachen, Wäsche und dgl., aus einer flexiblen Hülle mit vier senkrecht zueinander stehenden Seitenwän­ den, einem Boden und einer Abdeckung, wobei die Hülle durch eine Verstrebung stabilisiert ist, nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Es sind viele verschiedene Behälter zum Aufbewahren von Haushaltsgegenständen, Büroartikeln etc. aus der Praxis bekannt, die in der Regel oben offen sind, aber auch mit einem Deckel versehen werden können. Sie bestehen meist aus Kunststoff und sind mit Mitteln versehen, die ein Stapeln erlauben. Diese Behälter benötigen jedoch, wenn sie nicht gebraucht werden unnötig viel Platz und sind in ihren Abmessungen festgelegt.
Andererseits sind auch Aufbewahrungsbehälter für z. B. Schmutzwäsche bekannt, die eine flexible Hülle aufweisen, die über ein Draht- und Rohrgestell gespannt ist. Bei diesen Behältern ist ein fest verschraubtes oder ver­ schweißtes Gestell vorhanden, das nicht aus dem Behälter herausnehmbar ist. Außerdem sind diese Behälter nicht stapelbar.
Es sind auch Einkaufswagen bekannt, die aus einem Rohr­ rahmen bestehen, an dem eine Einkaufstasche befestigt ist. An dem Rahmen sind zwei Räder angebracht und der obere Teil ist so verlängert, daß ein Griff zum Ziehen oder Tragen entsteht.
Schließlich sind auch Koffer bekannt, die aus einer fle­ xiblen Hülle bestehen, die von einem Rahmen aufgespannt werden wobei aber der Rahmen fest in den Koffer inte­ griert ist.
Es besteht daher das Problem, einen universellen faltba­ ren flexiblen Transport- und Lagerbehälter, insbes. für Haushaltsgegenstände, Spielsachen, Wäsche und dgl. zu schaffen, der bei Nichtgebrauch und zum Transport wenig Platz benötigt, der an den jeweiligen Einsatzzweck schnell angepaßt und aufgebaut werden kann und bei dem zusätzlich die Hülle leicht zu reinigen oder austauschbar ist.
Dieses Problem wird bei einem Behälter nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Ver­ strebung herausnehmbar ist und aus zwei rechteckförmigen Drahtbügeln besteht, die sich in der Mitte der Längs­ schenkel kreuzen und gelenkig miteinander verbunden sind und die in aufgeklapptem Zustand in der Hülle fixierbar sind.
Diese Ausbildung des Behälters hat den Vorteil, daß die Verstrebung getrennt transportierbar und aufzubewahren ist und nur bei Bedarf in den Behälter eingesetzt werden muß. Falls sie im Behälter verbleibt, kann die Verstre­ bung wie eine Schere zusammengeklappt werden und der Be­ hälter kann in jedem Schrank flach aufbewahrt werden. Da­ durch, daß die Verstrebung in der Hülle fixiert ist, bleiben die Drahtbügel in der gewünschten Stellung und der Behälter ist so stabil, daß auch mehrere aufeinander­ stapelbar sind.
Von Vorteil ist es, wenn zur Fixierung der Drahtbügel an den oberen und/oder unteren Kanten der Stirnseiten der Hülle Laschen angebracht sind, an deren Ende ein Klett­ band befestigt ist und das unter Einschluß des Drahtbü­ gels gegen ein Klettband an der Innenseite der Stirnseite drückbar ist. Durch einen Klettverschluß ist eine einfa­ che Fixierung der Verstrebung in der Hülle zu erreichen, ohne daß zusätzliche Mittel zum Stabilisieren nötig sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Mitten der Längs­ schenkel flachgeklopft und mit einer Bohrung versehen sind, so daß Augen entstehen, durch die Nieten oder Schrauben zur gelenkigen Verbindung der Drahtbügel steck­ bar sind. Durch diese Ausbildung kann ein einfaches, bil­ lig herzustellendes Gelenk realisiert werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Drahtbügel in meh­ reren Stellungen verrastbar sind. Dadurch kann der Behäl­ ter in verschiedenen Höhen und damit verschiedenen Größen aufgestellt werden.
Eine besonders einfache Verrastung ist möglich, wenn zwi­ schen dem ersten Auge in der Mitte und dem Ende der Längsschenkel ein weiteres flachgeklopftes Auge vorgese­ hen ist. In diesem kann dann eine Versteifungsstrebe ge­ lagert werden, die mindestens einen, vorzugsweise vier Rastzapfen aufweist, die wahlweise in das korrespondie­ rende Auge des anderen Drahtbügels rastend eingreifen. Dadurch können z. B. vier verschiedene Behälterhöhen rea­ lisiert werden.
Zur Sicherung der Drahtbügel in der Hülle können auch an den acht Ecken der Drahtbügel Befestigungszapfen oder Rohrstücke oder dgl. angebracht sein.
In diesem Fall ist es jedoch notwendig, daß in der Hülle entsprechende Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Zapfen gesteckt werden können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn an den oberen vier Ec­ ken der Drahtbügel Befestigungszapfen und an den unteren vier Ecken Rohrstücke angebracht sind. Dabei ist der Durchmesser der Befestigungszapfen so zu bemessen, daß die Befestigungszapfen in die Rohrstücke einsteckbar sind. Dadurch können die Behälter beim Stapeln zentriert werden und der Stapel ist stabil und gegen Verrutschen der Behälter gesichert.
Es kann auch zweckmäßig sein, zusätzliche Längsstreben vorzusehen, die auf die Befestigungszapfen und Rohrstücke aufsteckbar sind. Dadurch können auch die Längsseiten des Behälters rahmenartig stabilisiert werden.
Besonders einfach ist es, wenn die Enden der Längsstreben gabelförmig sind. Damit sind sie nach dem Einsetzen der Verstrebung in die Hülle leicht zwischen die Befe­ stigungszapfen oder Rohrstücke einspreizbar.
Wenn der Behälter zum Transportieren oder als Einkaufswa­ gen genutzt werden soll, ist es zweckmäßig, in Verlänge­ rung der Querstreben der Drahtbügel Achsstummel anzu­ bringen, vorzugsweise anzuschweißen, auf die dann Räder aufsteckbar sind. Insbesondere ist es sinnvoll bei der Benutzung als Einkaufswagen nur zwei Räder vorzusehen, während es beim Einsatz als Transportwagen zweckmäßig ist, vier Räder vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist es, wenn die Hülle aus Stoff, insbes. einem stabilen Leinen oder Kunststoff, insbes. Nylon besteht. Dadurch ist die Hülle leicht verarbeitbar und durch die Dicke des Stoffes kann eine gute Stabilität erzielt werden.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Be­ hälter in aufgestelltem Zustand quaderförmig ist. Dadurch ist er auch besonders gut stapelbar.
Zweckmäßig ist es, wenn die Abdeckung einstückig als Teil der Decke der Hülle ausgebildet ist, wobei an den Rändern der Hülle Laschen ausgebildet sind. Dadurch ist die Her­ stellung besonders einfach und am Rand der Laschen kann problemlos ein Teil eines Reißverschlusses vorgesehen, insbes. angenäht, sein, der mit dem anderen Teil des Reißverschlusses an der Abdeckung zusammenwirkt. Dadurch ergibt sich einerseits eine gute Verschließbarkeit des Behälters und andererseits entsteht eine geschlossene Kante, in der die Drahtbügel anliegen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Decke, der Boden und die Seitenteile vernäht sind, wobei die Nähte zwischen Decke und Seitenteilen bzw. Boden und Seitenteilen im Be­ reich der Kanten liegen, während die beiden Seitenteile in der Mitte der Stirnseiten vernäht sein können. Damit wird eine einfache Herstellung ermöglicht.
Schließlich ist noch eine besonders vorteilhafte Ausge­ staltung dadurch gegeben, wenn an den Stirnseiten der Hülle Tragegriffe oder Halterungen für Tragriemen ange­ bracht sind. Damit ist das Handhaben des Behälters er­ leichtert und die Tragegriffe können z. B. zum Ziehen ver­ wendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 Einen faltbaren flexiblen Transport- und Lagerbe­ hälter mit aufgeklappter Abdeckung und eingesetz­ ter Verstrebung.
Fig. 2 Einen Schnitt durch eine Stirnseitenwand des Be­ hälters mit Klettband zum Befestigen der Streben.
Fig. 3 Eine erste Ausführungsform einer aufgeklappten Verstrebung mit zusätzlichen Versteifungsstreben.
Fig. 4 Eine Versteifungsstrebe mit einem Rastmechanis­ mus.
Fig. 5 Eine weitere Ausführungsform einer aufgeklappten Verstrebung mit zusätzlichen Längsstreben.
Fig. 6 Einen Schnitt durch eine Stirnseitenwand des Be­ hälters mit Ösen zur Befestigung der Verstrebung.
Fig. 7 Eine weitere Ausführungsform der Verstrebung mit Rädern am unteren Drahtbügel.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer quaderförmiger Transport- und Lagerbehälter 1 dargestellt. Der Behälter besteht aus einer flexiblen Hülle 2 aus Stoff, z. B. aus Leinen, die z. B. an der Oberseite offen ist, mit einer Abdeckung 3 verschließbar ist und z. B. die Maße ca. 50 cm × 40 cm × 30 cm hat. Die Hülle könnte natürlich auch aus einem anderen flexiblen Material, z. B. einer Kunststoffo­ lie (z. B. Nylon), insbes. einer kaschierten und/oder ge­ prägten oder texturierten Kunststoffolie oder aus Leder o.a. bestehen. Es ist auch möglich, die Öffnung an einer Stirn- oder einer Längsseite des Behälters 1 vorzusehen, damit der Zugriff zu Gegenständen im Behälter 1 auch bei mehreren aufeinandergestapelten Behältern ohne weiteres möglich ist.
Die Hülle 2 des Behälters 1 kann aus lediglich zwei ver­ schiedenen rechteckigen Materialzuschnitten hergestellt sein. Je ein gleich großes Materialstück für die Decke und den Boden 21 und zwei gleich große Materialstücke für eine Längsseite 28 der Hülle 2 an die einstückig die hal­ ben Stirnseiten 6 anschließen. Für die Abdeckung 3 wird in die Decke ein U - förmiger Ausschnitt eingebracht, wo­ bei an den Rändern der vier Seiten jeweils eine Lasche 7, 26 von ca. 2-3 cm erhalten bleibt. In diesen U-förmi­ gen Ausschnitt wird ein Reißverschluß 8, 8′ eingesetzt (z. B. eingenäht oder eingeklebt) wobei die eine Hälfte des Reißverschlusses 8 an den Laschen 7, 26 und die ande­ re Hälfte des Reißverschlusses 8′ an der Abdeckung 3 an­ genäht wird. Die Decke und der Boden 21 werden an den Kanten mit den Seitenwänden vernäht. Die beiden Seiten­ wandteile werden in der Mitte der Stirnseiten 6 der Hülle 2 zusammengenäht. Selbstverständlich ist auch ein Verkle­ ben oder beim Kunststoff ein Verschweißen möglich.
Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, daß man für alle vier Seitenwände nur ein einziges rechteckiges Mate­ rialstück verwendet, das an irgend einer Stelle verbunden wird.
Die Abdeckung 3 könnte auch als separates Teil angefügt oder einstückig mit den Seitenwänden ausgebildet sein.
Denkbar wäre auch, auf die Abdeckung 3 zu verzichten, so daß ein offener Behälter entsteht.
Ebenso ist es möglich, z. B. vier separate Seitenwände zu verwenden, die an den Kanten durch eine Ziernaht, Kordel oder dgl. zusammengefügt werden.
Damit die Hülle nicht in sich zusammenfällt und eine stabile Box entsteht, ist im Inneren eine herausnehmbare Verstrebung 4 vorgesehen. Diese Verstrebung 4 ist zusam­ menklappbar, so daß die Box flach zusammengelegt werden kann, wenn sie nicht benötigt oder leer transportiert wird. Zur besseren Handhabung ist auf den Stirnseiten ein Tragegriff 20 angebracht, z. B. angenäht, angeklebt oder angenietet. Ebenso kann auch ein Tragegurt angebracht sein.
In Fig. 2 ist zu erkennen, wie der obere und untere Rand der Hülle 2 an den Kanten ausgebildet ist. Die Lasche 7 der Decke und der Boden 21 sind durch Nähte 29 mit der Stirnseite 6 verbunden. Am oberen Rand der Stirnseiten 6 der Hülle 2 aus Stoff können zusätzliche weitere Laschen 9 angenäht sein, durch die ein Drahtbügel 5, 5′ als Teil der Verstrebung 4 fixiert werden kann. Dazu ist ein Klettband 10 am Rand der Lasche 9 und ein Klettband 10′ als Gegenstück an der Stirnseite 6 der Hülle 2 aus Stoff angebracht, z. B. angenäht. Alternativ können statt des Klettbandes 10, 10′ auch Druckknöpfe oder durch Ösen ge­ führte Kordeln zur Fixierung der Verstrebung eingesetzt werden.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform der Verstrebung 4 in teilweise aufgeklappter Stellung dargestellt. Die Verstrebung 4 besteht aus zwei geschlossenen rechteckigen Drahtbügeln 5, 5′. Die rechteckigen Drahtbügel 5, 5′ kön­ nen z. B. je aus zwei U-förmigen Drahtbügelhälften her­ gestellt sein, die z. B. in der Mitte der kürzeren Quer­ schenkel 27, 27′ verschweißt sind. Es ist selbstverständ­ lich, daß an Stelle der Verschweißung auch eine Steckver­ bindung o. dgl. vorgesehen werden kann. Die Drahtbügel 5, 5′ sind in der Mitte der Längsschenkel 25, 25′ flachge­ klopft, so daß durch eine Bohrung ein Auge 11 gebildet werden kann, durch das z. B. eine Niete steckbar ist. Da­ mit sind die beiden Drahtbügel 5, 5′ gelenkig verbindbar und in der Art einer Schere auf- und zuklappbar. Die Ab­ messungen sind so gewählt, daß die Hülle 2 aus Stoff bei aufgeklappten Drahtbügeln 5, 5′ einen gespannten quader­ förmigen Behälter 1 bildet. Damit die Drahtbügel 5, 5′ nicht zusammenklappen, wird zumindest der obere Teil der Drahtbügel 5, 5′ durch die Klettbänder 10, 10′ an den oberen Rändern der Stirnseiten 6 fixiert. Selbstverständ­ lich könnte auch im Bodenbereich noch eine weitere Lasche mit Klettband angebracht werden.
Eine andere Möglichkeit zur Sicherung der Drahtbügel 5, 5′ gegen ein Zusammenklappen besteht, wie in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, z. B. darin, zwischen dem flachgeklopf­ ten Auge 11 und den Querseiten etwa in der Mitte ein wei­ teres flachgeklopftes Auge 12 vorzusehen, in das z. B. ei­ ne Niete oder Schraube 14 einsteckbar ist. Damit kann z. B. eine zusätzliche Versteifungsstrebe 13 angelenkt werden, die mittels eines Rastmechanismus mit dem Auge 12′ des anderen Drahtbügels 5′ verbindbar ist. Dieser Rastmechanismus ist in diesem Ausführungsbeispiel durch Rastzapfen 15 realisiert, die in das Auge 12′ einsteckbar sind. Dadurch kann der Behälter 1 in verschiedenen Höhen und damit verschiedenen Größen verwendet werden. Genauso ist es möglich, an den Längsschenkeln 25, 25′ Rastzapfen und in den Versteifungsstreben 13 entsprechende Ausneh­ mungen vorzusehen.
In Fig. 5 und 6 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel der Verstrebung 4 dargestellt. Hier sind an den oberen Ecken der Drahtbügel 5, 5′ Befestigungszapfen 16 und an den unteren Ecken der Drahtbügel 5, 5′ Rohrstücke 17 an­ gebracht, z. B. angeschweißt oder angeschraubt. Die Befe­ stigungszapfen 16 und Rohrstücke 17 haben eine zweifache Funktion. Zum einen können sie dazu dienen, die Verstre­ bung 4 in der Hülle 2 aus Stoff zu fixieren. Dazu sind in den acht Ecken der Hülle 2 aus Stoff in der ersten Lasche 7 und im Boden 21 Ösen 18 vorgesehen. Durch diese können dann die Befestigungszapfen 16 bzw. die Rohrstücke 17 gesteckt werden. Zum anderen können die Befestigungs­ zapfen 16 und die Rohrstücke 17 zum Zentrieren der Behäl­ ter beim Stapeln verwendet werden. Hierbei sind dann die Befestigungszapfen 16 im Durchmesser so ausgelegt, daß sie in die Rohrstücke 17 einsteckbar sind. Selbstver­ ständlich sind auch andere Zentriermöglichkeiten denkbar, sofern sie dazu geeignet sind, einen stabilen Stapel von Behältern 1 zu schaffen.
Zur Fixierung der Verstrebung 4 können wieder die Ver­ steifungsstreben 13 eingesetzt werden oder Längsstreben 19, wie sie in Fig. 5 und 6 dargestellt sind.
Diese Längsstreben 19 bestehen z. B. aus dem gleichen Draht wie die Verstrebung 4 und weisen z. B. gabelförmige Enden auf, damit sie nach dem Einsetzen der Verstrebung 4 in die Hülle 2 z. B. zwischen jeweils zwei Befestigungs­ zapfen 16 bzw. Rohrstücke 17 einspreizbar sind. Es wäre auch möglich, die beiden Enden flachzuklopfen, so daß wiederum eine Bohrung eingebracht werden kann, damit ein Auge entsteht. Damit wären die Streben 19 auf die Zapfen 16 bzw. Rohrstücke 17 steckbar. Die Zapfen 16 bzw. Rohrstücke 17 werden durch die Ösen 18 gesteckt. Zweckmä­ ßigerweise werden vier Streben 19 eingesetzt, d. h. an den oberen und unteren Längsseitenkanten je eine. Es ist natürlich auch denkbar, in die Hülle 2 aus Stoff einen zusätzlichen Boden z. B. aus Karton, einzulegen. Dadurch könnte u. U. auf die beiden unteren Längsstreben 19 verzichtet werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an die unteren Quer­ streben der Drahtbügel 5, 5′ Achsstummel 22 angeschweißt. Diese haben z. B. in einer Nut eine Art Beilagscheibe oder es ist eine Art Höcker als Distanzelement 23 vorgesehen, an denen Räder 24 anliegen, die auf die Achsstummel 22 aufsteckbar sind. In einer Ausführungsform mit zwei Rä­ dern kann der Behälter 1 z. B. als Einkaufswagen (sog. Trolli) verwendet werden. Die Verstrebung könnte in die­ sem Fall nicht voll ausgeklappt sein, damit der Behälter 1 etwas flacher ist. In einer Ausführungsform mit vier Rädern kann der Behälter 1 z. B. als Rollbehälter zum Transportieren im häuslichen Bereich dienen, wobei die Verstrebung 4 dann voll ausgeklappt ist.
Die verschiedenen Möglichkeiten bei der Verstrebung und Fixierung des Drahtgestells sowie die Anbringung von Griffen und Rädern können in beliebiger Weise kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Au­ ßerdem sind selbstverständlich andere Verrastmöglichkei­ ten bei den Versteifungsstreben 13 oder andere Lösungen für das Zentrieren bei der Stapelung der Behälter denk­ bar. Eine Fixierung der Abdeckung 3 und der Laschen 9 könnte z. B. auch über Druckknöpfe erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Transport- und Lagerbehälter
2 Hülle
3 Abdeckung
4 Verstrebung 5, 5′ Drahtbügel
6 Stirnseite der Hülle
7 Lasche
8, 8′ Reißverschluß
9 Lasche
10, 10′ Klettband
11 (Flachgeklopftes) Auge
12, 12′ (Flachgeklopftes) Auge
13 Versteifungsstrebe
14 Niete oder Schraube
15 Rastzapfen
16 Befestigungszapfen
17 Rohrstück
18 Öse
19 Längsstreben
20 Tragegriff
21 Boden
22 Achsstummel
23 Distanzelement
24 Rad
25, 25′ Längsschenkel von 5, 5
26 Lasche
27, 27′ Querschenkel von 5, 5
28 Längsseite der Hülle
29 Naht

Claims (20)

1. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter, insbes. für Haushaltsgegenstände, Spielsachen, Wäsche und dgl., aus einer flexiblen Hülle mit vier senk­ recht zueinander stehenden Seitenwänden, einem Boden und einer Abdeckung, wobei die Hülle durch eine Ver­ strebung stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung (4) herausnehmbar ist und aus zwei rechteckförmigen Drahtbügeln (5, 5′) besteht, die sich in der Mitte der Längsschenkel (25, 25′) kreuzen und gelenkig miteinander verbunden sind und die in aufge­ klapptem Zustand in der Hülle (2) fixierbar sind.
2. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Drahtbügel an den oberen und/oder unteren Kanten der Stirnseiten (6) der Hülle (2) Laschen (9) angebracht sind, an deren Ende ein Klettband (10) befestigt ist und das unter Einschluß des Drahtbügels (5, 5′) gegen ein Klettband (10′) an der Innenseite der Stirnseite (6) drückbar ist.
3. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten der Längsschenkel (25, 25′) flachgeklopft und mit einer Bohrung versehen sind, so daß Augen (11) ent­ stehen, durch die Nieten oder Schrauben zur gelenki­ gen Verbindung der Drahtbügel (5, 5′) steckbar sind.
4. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügel (5, 5′) in mehreren Stellungen ver­ rastbar sind.
5. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auge (11) und dem Ende der Längsschenkel (25, 25′) ein weiteres flachgeklopftes Auge (12, 12′) vorgesehen ist.
6. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auge (12) eine Versteifungsstrebe (13) gelagert ist, die mindestens einen, vorzugsweise vier Rastzapfen (15) aufweist, die wahlweise in das korrespondierende Auge (12′) rastend eingreifen.
7. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den acht Ecken der Drahtbügel (5, 5′) Befestigungszapfen (16) oder Rohrstücke (17) oder dgl. angebracht sind.
8. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Befesti­ gungszapfen (16) so bemessen ist, daß die Befestigungs­ zapfen (16) in die Rohrstücke (17) einsteckbar sind.
9. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den acht Ecken der Hülle (2) vorzugsweise in der Oberseite und dem Boden (21) Ösen (18) vorgesehen sind, in die die Rastzapfen (16) und Rohrstücke (17) einsteckbar sind.
10. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Längsstreben (19) vorgesehen sind, die auf oder zwischen die Befestigungszapfen (16) und Rohr­ stücke (17) steckbar sind.
11. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ streben (19) und die Versteifungsstreben (13) aus dem gleichen Draht wie die Drahtbügel (5, 5′) bestehen.
12. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsstreben (19) gabelförmig sind.
13. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Querstreben der Drahtbügel (5, 5′) Achsstummel (22) angebracht, vor­ zugsweise angeschweißt sind.
14. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achsstummel (22) Räder (24) aufsteckbar sind.
15. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) aus Stoff, insbes. Leinen oder Kunststoff, insbes. Nylon besteht.
16. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in aufgestelltem Zustand quaderförmig ist.
17. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) einstückig als Teil der Decke der Hülle (2) ausgebildet ist, wobei an den Rändern der Hülle (2) Laschen (7, 26) ausgebildet sind.
18. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Laschen (7 und 26) ein Teil eines Reißverschlusses (8) vorgesehen ist, der mit dem anderen Teil des Reißverschlusses (8)′ an der Ab­ deckung (3) zusammenwirkt.
19. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke, der Boden (21) und die Seitenteile vernäht sind.
20. Faltbarer flexibler Transport- und Lagerbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten (6) der Hülle (2) Tragegriffe (20) oder Halterungen für Tragriemen ange­ bracht sind.
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