DE102009035734A1 - Luftauslass - Google Patents

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DE102009035734A1
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Bernd Dipl.-Ing. Weckenmann
Hans-Jürgen Drobner
Mathias Dipl.-Ing. Follak (Fh)
Wolfgang Dipl.-Ing. Kauke
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00014Combined heating, ventilating, or cooling devices for load cargos on load transporting vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00271HVAC devices specially adapted for particular vehicle parts or components and being connected to the vehicle HVAC unit
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftauslass (10) zum Entlüften eines Innenraums eines Kraftwagens, welcher im Bereich einer Rohbauöffnung der Kraftwagenkarosserie anordenbar ist und welcher wenigstens ein Klappenelement (14) sowie wenigstens ein Schallsng einen Innenraum umfasst. Hierbei weist der Luftauslass (10) eine nach außen gewölbte Abdeckhaube (16) mit wenigstens einer von Luft durchströmbaren Öffnung (18) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftauslass zum Entlüften eines Innenraums eines Kraftwagens, welcher im Bereich einer Rohbauöffnung der Kraftwagenkarosserie anordenbar ist. Der Luftauslass umfasst wenigstens ein Klappenelement sowie wenigstens ein Schallschutzelement zum Verringerung einer Schalleinleitung in den Innenraum.
  • Ein solcher Luftauslass dient in der Regel dazu, über den Kofferraum des Kraftwagens Luft aus dem Fahrgastraum des Kraftwagens abzuführen, beispielsweise wenn ein Gebläse einer Belüftungsanlage oder Klimaanlage in Betrieb ist. Das Klappenelement, welches hierbei die Rohbauöffnung entgegen der Strömungsrichtung verschließt, verhindert Eindringen von Luft in den Innenraum des Kraftwagens über den Luftauslass. Erst wenn, etwa infolge eines Überdrucks in dem Innenraum des Kraftwagens die Klappe oder eine Mehrzahl von Klappen aufgedrückt werden, ist dann ein Austreten von Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens ermöglicht. Aus dem Stand der Technik ist es hierbei bekannt, als Sekundärmaßnahme ein Schallschutzelement, wie beispielsweise ein Faservlies oder dergleichen, in dem Luftauslass anzuordnen, so dass eine Schalleinleitung in den Innenraum behindert ist. Eine derartige luftschallabsorbierende Sekundärmaßnahme ist jedoch vergleichsweise aufwendig und kostenintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbesserten Luftauslass der eingangs genannten Art bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Luftauslass mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Luftauslass zum Entlüften eines Innenraums eines Kraftwagens ist im Bereich einer Rohbauöffnung der Kraftwagenkarosserie anordenbar. Der Luftauslass umfasst wenigstens ein Klappenelement sowie wenigstens ein Schallschutzelement zum Behindern einer Schalleinleitung in den Innenraum. Hierbei ist eine Abdeckhaube mit wenigstens einer von Luft durchströmbaren Öffnungen vorgesehen.
  • Durch die in Bezug auf die Rohbauöffnung außenliegende Abdeckhaube ist eine direkte Schalleinleitung über den Luftauslass in den Innenraum, insbesondere in den Kofferraum und/oder in den Fahrgastraum, des Kraftwagens verhindert. Dadurch ist ein verbesserter Luftauslass bereitgestellt.
  • Um einen besonders kostengünstigen Luftauslass bereitzustellen, kann das wenigstens eine Schallschutzelement durch die Abdeckhaube bereitgestellt sein. Alternativ ist es vorstellbar, die Abdeckhaube zusätzlich zu dem Schallschutzelement vorzusehen. Als Schallschutzelemente kommen hierbei Vliesmatten und/oder faserige Gewebe und/oder Schaumstoffe oder dergleichen in Betracht. Wenn also die Abdeckhaube zusätzlich zu dem wenigstens einen Schallschutzelement vorgesehen ist, so bewirkt die durch die Abdeckhaube bereitgestellte zusätzliche Schallisolation eine weitere Verringerung der Schalldurchleitung in den Innenraum des Kraftwagens. Damit ist eine besonders weitgehende Verbesserung des Geräuschkomforts im Kraftwagen erreichbar. Ist hingegen die Abdeckhaube alternativ zu kostenintensiven luftschallabsorbierenden zusätzlichen Schallschutzelementen des Luftauslasses vorgesehen, ist mittels der Abdeckhaube auf besonders einfache und kostengünstige Art und Weise die Schalleinleitung in den Innenraum des Fahrzeugs sehr weitgehend und wirksam verringert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Öffnung an einer in Fahrzeuglängsrichtung rückwärtigen Seite der Abdeckhaube angeordnet. Bei einer solchen, nach hinten offenen Abdeckhaube ist besonders effizient ein direkter Schalleintrag vermieden, welcher von Rollgeräuschen der Hinterräder des Kraftwagens herrührt. Eine nach oben hin offene Abdeckhaube hat sich in dieser Hinsicht ebenfalls als besonders wirksam herausgestellt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Luftauslasses zum Entlüften eines Innenraums eines Kraftwagens, wobei an einem in eine Rohbauöffnung eingesetzten Entlüftungseinsatz eine nach außen gewölbte und nach hinten offene Abdeckhaube angeordnet ist;
  • 2 eine Draufsicht von oben auf den Luftauslass gemäß 1; und
  • 3 den Luftauslass gemäß 1 in einer rückwärtigen Ansicht in Fahrzeuglängsrichtung.
  • In 1 ist ein Luftauslass 10 zum Entlüften eines Innenraums eines Kraftwagens dargestellt, der im Bereich einer Öffnung in einem Rohbau 12 der Karosserie des Kraftwagens angeordnet ist. In die in dem Rohbau 12 ausgebildete Öffnung ist ein Entlüftungseinsatz 14 dicht sitzend eingebracht. Der Lüftungseinsatz 14 weist Klappen auf, welche zum Verschließen der Öffnung in dem Rohbau 12 entgegen der Ausströmrichtung ausgebildet sind. Wenn der Druck in dem Innenraum des Kraftwagens den äußeren Druck übersteigt, öffnen sich die in dem Entlüftungseinsatz 14 vorgesehenen Klappen und ein Austreten von Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens, bei welchem es sich im direkt angrenzenden Bereich um den Kofferraum handelt, ist ermöglicht. Die Klappen des als Klappenelement zum Verschließen der Öffnung in dem Rohbau 12 dienenden Entlüftungseinsatzes 14 können auch durch eine entsprechende mechanische Verstellvorrichtung geöffnet und/oder geschlossen werden.
  • Vorliegend ist eine Abdeckhaube 16 an dem Entlüftungseinsatz 14 angeordnet, wobei die Abdeckhaube 16 nach außen gewölbt ist. An einer in Fahrzeuglängsrichtung rückwärtigen Seite der Abdeckhaube 16 ist eine Öffnung 18 vorgesehen. Über diese Öffnung 18 kann bei geöffneten Klappen des Entlüftungseinsatzes 14 aus der Abdeckhaube 16 Luft austreten und so der Innenraum des Kraftwagens entlüftet werden. Die Abdeckhaube 16 verringert dabei eine Schalleinleitung in den Innenraum des Kraftwagens über den Luftauslass 10. Dadurch, dass die Abdeckhaube 16 zur ihrer rückwärtigen Seite hin, also nach hinten hin offen ist, ist insbesondere ein Einleiten von Rollgeräuschen, welche von Hinterrädern des Kraftwagens herrühren, über den Luftauslass 10 besonders weitgehend unterbunden.
  • Von luftundurchlässig ausgebildeten Seitenwänden, welche die im Wesentlichen quaderförmige Abdeckhaube 16 bilden, sind in 1 eine obere Seitenwand 20 sowie ein Deckel 22 in Draufsicht zu sehen.
  • Zum Verbinden der Abdeckhaube 16 mit dem Entlüftungseinsatz 14 sind vorliegend (nicht gezeigte) Rastmittel vorgesehen. Es kann entweder zunächst der Entlüftungseinsatz 14 in die Öffnung in den Rohbau 12 eingesetzt und anschließend die Abdeckhaube 16 mit diesem verrastet werden. Alternativ kann auch der Entlüftungseinsatz 14, an welchem bereits die Abdeckhaube 16 angeordnet ist, in die Öffnung in dem Rohbau 12 eingebracht werden, insbesondere durch Einrasten in die Öffnung. In alternativen Ausführungsformen ist es ebenfalls vorstellbar, die Abdeckhaube 16 direkt an dem Rohbau 12 zu befestigen.
  • Als Material für die Abdeckhaube 16 kann ein einfacher, kostengünstiger Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, Verwendung finden. Alternativ kann ein höherwertigerer Kunststoff eingesetzt werden, welcher eine höhere Temperaturbelastbarkeit aufweist.
  • Die Abdeckhaube 16 ist vorliegend von außen nicht sichtbar angeordnet, da sie von Außenverkleidungsteilen des Kraftwagens überdeckt ist. Vorliegend umfassen diese Außenverkleidungsteile eine obere Seitenflanke 24 und eine untere Seitenflanke 26 eines Heckstoßfängers des Kraftwagens.
  • Insbesondere aus 2 geht hervor, dass die obere Seitenwand 20 der Abdeckhaube 16 leicht trapezförmig ausgebildet ist, die Abdeckhaube 16 also in Richtung auf die rückwärtige Öffnung 18 hin einen sich vergrößernden Querschnitt aufweist.
  • 3 zeigt besonders gut, dass die Abdeckhaube 16 einen Raum einnimmt, welcher zwischen dem Rohbau 12 des Kraftwagens und den Außenverkleidungsteilen 24, 26 ausgebildet ist. Hierbei liegt der Deckel 22 der Abdeckhaube 16 flächig an der unteren Seitenflanke 26 des Heckstoßfängers an.

Claims (5)

  1. Luftauslass zum Entlüften eines Innenraums eines Kraftwagens, welcher im Bereich einer Rohbauöffnung der Kraftwagenkarosserie anordenbar ist und welcher wenigstens ein Klappenelement (14) sowie wenigstens ein Schallschutzelement zur Verringerung einer Schalleinleitung in den Innenraum umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (10) eine Abdeckhaube (16) mit wenigstens einer von Luft durchströmbaren Öffnung (18) aufweist.
  2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (18) an einer in Fahrzeuglängsrichtung rückwärtigen Seite der Abdeckhaube (16) angeordnet ist.
  3. Luftauslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (16), insbesondere mittels wenigstens eines Rastmittels, an dem Klappenelement (14) angeordnet ist, welches an der Rohbauöffnung anordenbar ist.
  4. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (16) dazu ausgebildet ist einen Raum zwischen einem Rohbau (12) des Kraftwagens und wenigstens einem Außenverkleidungsteil (24, 26), insbesondere einem Stoßfänger, des Kraftwagens einzunehmen.
  5. Luftauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (16) im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103786658A (zh) * 2012-10-22 2014-05-14 大众汽车有限公司 用于避免声音侵入到汽车内部空间中的装置和带有这种装置的汽车
US10160292B2 (en) 2017-02-16 2018-12-25 Honda Motor Co., Ltd. Underbody cover assembly

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CN103786658B (zh) * 2012-10-22 2016-09-14 大众汽车有限公司 避免声音侵入到汽车内部的装置和带有这种装置的汽车
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