DE102010011268A1 - Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter - Google Patents

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Manfred Bigalke
Wolfgang Liebhart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

1. Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter. 2.1 Aus der EP 1 572 488 B1 ist bereits ein Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug bekannt, der von unten an einem Bodenblech eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter zu schaffen, bei dem sich konstruktive Freiheiten an einer Unterseite einer Bodengruppe ergeben. 2.2 Dies wird dadurch erreicht, dass unterhalb des stufenförmigen Abschnittes (28, 2, 4, 11, 12) der Bodengruppe (7) im Bereich einer hinteren Sitzbank oder hinterer Sitze ein geschlossener Hohlraum (22) ausgebildet ist und dass in dem Hohlraum (22) ein Kraftstoffbehälter (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 572 488 B1 ist bereits ein Kraftstoffbehälter bekannt, der als ein Sattel-Kraftstoffbehälter ausgebildet ist. Durch diese Behälterform ist es möglich, die Antriebswelle des Kraftfahrzeuges im Bereich des Einbauortes in Richtung eines Hinterachsgetriebes hindurchzuführen. Die Montage eines solchen Sattelkraftstoffbehälters erfolgt von unten, indem der Kraftstoffbehälter beispielsweise in eine Vertiefung unterhalb einer hinteren Sitzbank angeordnet ist. Zur Montage des Kraftstoffbehälters muss daher der Einbauort freigehalten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter zu schaffen, bei dem sich konstruktive Freiheiten an einer Unterseite einer Bodengruppe ergeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Bodengruppe auf, wobei die Bodengruppe im Bereich einer hinteren Sitzbank oder hinterer Sitze einen im Querschnitt stufenförmigen Abschnitt hat. An den stufenförmigen Abschnitt schließt sich ein Kofferraum an. Ein Kraftstoffbehälter ist an einer Unterseite des stufenförmigen Abschnitts angeordnet. Vorteilhafterweise ist unterhalb des stufenförmigen Abschnittes der Bodengruppe ein geschlossener Hohlraum ausgebildet, in dem der Kraftstoffbehälter angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der stufenförmige Abschnitt der Bodengruppe ein oberer, hinterer Bodenabschnitt auf. In dem oberen, hinteren Bodenabschnitt ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Die Durchgangsöffnung ist durch einen oberen Schließabschnitt oder ein Schließblech verschließbar. Zur Bildung des geschlossenen Hohlraumes ist ein unterer Bereich des stufenförmigen Abschnittes mit einem unteren Schließabschnitt oder einem unteren Schließblech umgeben. Das untere Schließblech erstreckt sich von einem vorderen Fersenblech bis maximal zu einem hinteren Ende des stufenförmigen Abschnittes.
  • Der Kraftstoffbehälter besteht vorteilhafterweise aus einem zusammenlegbaren Material und/oder einem flexiblen Material.
  • Der Kraftstoffbehälter ist vorteilhafterweise aus einer Form mit einem minimalen Volumen in eine Endform mit einem maximalen Volumen bringbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform schließt sich an den stufenförmigen Abschnitt der Bodengruppe ein Bodenabschnitt des Kofferraums an.
  • Unterhalb des Bodenabschnittes ist vorteilhafterweise in Anschluss an ein hinteres Ende des Hohlraumes ein Querträger angeordnet.
  • An den Querträger schließt sich in einer vorteilhaften Ausführungsform in Fahrzeuglängsrichtung x mindestens ein Längsträger an.
  • Vor dem stufenförmigen Abschnitt der Bodengruppe ist vorteilhafterweise ein unterer Bodenabschnitt vorgesehen, der mindestens einen Fußraum bildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in dem unteren Bodenabschnitt ein Tunnel zur Hindurchführung und Anordnung einer Antriebswelle für ein Hinterachsgetriebe angeordnet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer Prinzipdarstellung einer Bodengruppe im Bereich einer hinteren Sitzbank, wobei die Bodengruppe an dieser Stelle einen geschlossenen Hohlraum aufweist, wobei in der 1 Schritte zum Einbau des Kraftstoffbehälters gezeigt sind,
  • 2 einen Längsschnitt einer Prinzipdarstellung entsprechend der 1, wobei in der 2 der Kraftstoffbehälter in ganzer Größe in dem geschlossenen Hohlraum eingebaut ist, und
  • 3 eine Ansicht von oben auf die Bodengruppe im Bereich der hinteren Sitzbank, die den im Hohlraum eingebauten Kraftstoffbehälter zeigt.
  • Die 1 zeigt ein teilweise dargestelltes Kraftfahrzeug 3, das eine Bodengruppe 7 aufweist. Die Bodengruppe 7 ist im Bereich einer nicht dargestellten, hinteren Sitzbank oder nicht dargestellter, hinterer Sitze mit einem im Querschnitt stufenförmigen Abschnitt versehen. An den stufenförmigen Abschnitt schließt sich ein Kofferraum 10 an.
  • Bei einer Limousine ist eine feststehende Trennwand 11 zwischen dem stufenförmigen Abschnitt und dem Kofferraum 10 vorgesehen. Die feststehende Trennwand 11 dient dabei als Lehnenteil der hinteren Sitzbank oder als jeweils ein Lehnenteil hinterer Sitze. Bei einem Kombinationsfahrzeug ist die Trennwand 11 klappbar an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges 3 befestigt.
  • Der Bauraum unterhalb der hinteren Sitzbank oder der hinteren Sitze dient als Einbauort eines Kraftstoffbehälters 1. Unterhalb eines hinteren, oberen Bodenabschnittes 2 für ein Sitzteil einer nicht weiter dargestellten Rücksitzbank des Kraftfahrzeuges 3 befindet sich im zusammengebauten Zustand der Kraftstoffbehälter 1.
  • Der Kraftstoffbehälter 1 besteht aus einem flexiblen, hochfesten Material. In einer zusammengelegten oder geschrumpften Form 1a weist der Kraftstoffbehälter 1 ein minimales Volumen auf. Der Kraftstoffbehälter 1 ist aus der zusammengelegten oder geschrumpften Form 1a in eine Endform 26 bringbar. In der Endform 26 weist der Kraftstoffbehälter 1 sein maximales Volumen auf.
  • An den hinteren Bodenabschnitt 2 schließt sich in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne ein nach unten verlaufender Abschnitt 4 oder ein Fersenblech 4 an, das in der gezeigten Ausführungsform in etwa senkrecht in z-Richtung verläuft. An das Fersenblech 4 folgt in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne ein unterer Bodenabschnitt 5. Der untere Bodenabschnitt 5 weist unter anderem einen Fußraum 6a, 6b eines Fahrzeuginnenraumes 9 und einen Mitteltunnel 8 für eine nicht dargestellte Antriebswelle auf.
  • In der gezeigten Ausführungsform schließt sich an den hinteren Bodenabschnitt 2 in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten in Richtung eines Kofferraumes 10 die feststehende Trennwand 11 für eine Limousine an. Die Trennwand 11 ist in einen in etwa senkrecht verlaufenden Abschnitt 12 und einen in etwa waagrecht verlaufenden Abschnitt 13 aufgeteilt. Der waagrecht verlaufende Abschnitt 13 dient in der Regel als eine Hutablage.
  • Unterhalb eines Kofferraumbodens oder eines Bodenabschnittes 14 ist mindestens ein in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufender Längsträger 15 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform endet der jeweilige Längsträger 15 mit seinem vorderen Ende 16 an einem Querträger 17. Der Querträger 17 dient beispielsweise zur Halterung einer nicht dargestellten Hinterachse. An den Querträger 17 schließt sich in der gezeigten Ausführungform ein hinteres Ende 30 des Hohlraumes 22 an.
  • In Höhe des Querträgers 17 ist ein hinterer Randabschnitt 20a eines Schließabschnittes Schließblech 20 an einem unteren Ende 19 des senkrechten Abschnittes 12 der Trennwand 11 angeordnet. Das Schließblech 20 erstreckt sich zwischen dem unteren Ende 19 des senkrechten Abschnittes 12 der Trennwand 11 und einem unteren Ende 18 des Fersenbleches 4. Ein vorderer Randabschnitt 20b des Schließbleches 20 ist an dem unteren Ende 18 des Fersenbleches 4 befestigt.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, ist in dem hinteren Bodenblech 2 eine in der gezeigten Ausführungsform rechteckförmige Öffnung 21 vorgesehen, die in einen Innenraum 22 führt. Der Innenraum 22 ist zwischen dem hinteren Bodenblech 2, dem Fersenblech 4 und dem unteren Schließblech 20 ausgebildet.
  • Durch die Öffnung 21 wird der zusammenfaltbare und/oder flexible Kraftstoffbehälter 1 entsprechend dem Pfeil 24 hindurchgeführt. Anschließend wird der Kraftstoffbehälter 1 in dem Innenraum 22 angeordnet und in die in der 2 gezeigte endgültige Form 26 gebracht. Danach wird die Öffnung 21 durch ein oberes Schließblech 23 entsprechend dem Pfeil 25 verschlossen.
  • Aus der Draufsicht der 3 geht die Schnittlinie I-I hervor, aus der sich die Darstellung der Längsschnitte der 1 und 2 ergibt. In gestrichelten Linien ist in der 3 der Kraftstoffbehälter 1 in seiner Endform 26 dargestellt. Ferner sind in gestrichelten Linien die beiden in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden hinteren Längsträger 15a, 15b dargestellt. Ebenfalls in gestrichelten Linien ist in der 3 der Querträgers 17 dargestellt, an den sich an das jeweilige vordere Ende 16 des jeweiligen Längsträgers 15 anschließt. Wie aus der 3 ferner hervorgeht, weist das obere Schließblech 23 einen umlaufenden Flansch 27 zur Befestigung an dem oberen, hinteren Bodenblech 2 auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1572488 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter, der an einer Unterseite einer Bodengruppe angeordnet ist, wobei die Bodengruppe im Bereich einer hinteren Sitzbank oder hinterer Sitze einen im Querschnitt stufenförmigen Abschnitt aufweist, an den sich ein Kofferraum anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des stufenförmigen Abschnittes (28, 2, 4, 11, 12) der Bodengruppe (7) ein geschlossener Hohlraum (22) ausgebildet ist und dass in dem Hohlraum (22) ein Kraftstoffbehälter (1) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenförmige Abschnitt (28, 2, 4, 11, 12) der Bodengruppe (7) einen oberen, hinteren Bodenabschnitt (2) aufweist, in dem eine Durchgangsöffnung (21) ausgebildet ist, dass die Durchgangsöffnung (21) durch ein oberes Schließblech (23) verschließbar ist, und dass zur Bildung des geschlossenen Hohlraumes (22) ein unterer Bereich (29) des stufenförmigen Abschnittes (28, 2, 4, 11, 12) mit einem unteren Schließblech (20) umgeben ist, das sich von einem vorderen Fersenblech (4) bis maximal zu einem hinteren Ende (19) des stufenförmige Abschnittes (28, 2, 4, 11, 12) erstreckt.
  3. Kraftstoffbehälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (1) aus einem zusammenlegbaren und/oder einem flexiblen Material besteht.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffbehälter (1) aus einer Form (1a) mit einem minimalen Volumen in eine Endform (26) mit einem maximalen Volumen bring bar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den stufenförmigen Abschnitt (28, 2, 4, 11, 12) der Bodengruppe (7) ein Bodenabschnitt (14) des Kofferraums (10) anschließt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodenabschnittes (14) in Anschluss an ein hinteres Ende (30) des Hohlraumes (22) ein Querträger (17) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Querträger (17) in Fahrzeuglängsrichtung x mindestens ein Längsträger (15) anschließt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem stufenförmigen Abschnitt (28, 2, 4, 11, 12) der Bodengruppe (7) ein unterer Bodenabschnitt (5) vorgesehen ist, der mindestens einen Fußraum (6a, 6b) bildet.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Bodenabschnitt (5) ein Tunnel (8) zur Hindurchführung und Anordnung einer Antriebswelle für ein Hinterachsgetriebe angeordnet ist.
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