DE102008047706A1 - Rohbaukarosserie - Google Patents

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Michael Dipl.-Ing. Vogel
Joerg Dipl.-Ing. Zimmermann
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ZIMMERMANN, JOERG, DIPL.-ING., DE
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohbaukarosserie (1) für einen Personenkraftwagen. Erfindungswesentlich ist dabei, dass eine an der Rohbaukarosserie (1) angeordnete Adaptereinrichtung (2) vorgesehen ist, über die alternativ zumindest zwei unterschiedliche Trennwandvarianten (5, 6) an der Rohbaukarosserie (1) festlegbar sind, wobei die alternativ festlegbaren Trennwandvarianten (5, 6) in Fahrzeugquerrichtung verlaufen und jeweils einen Fahrgastraum von einem in Fahrtrichtung dahinter gelegenen Raum, insbesondere von einem Gepäckraum, trennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohbaukarosserie für einen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Rohbaukarosserie ist bspw. aus der DE 100 26 336 B4 bekannt, welche insbesondere dazu beitragen soll, Rohbautoleranzen im Bereich einer Rückenlehnenanordnung zu reduzieren. Hierzu weist die gattungsgemäße Rohbaukarosserie Mittel zur Befestigung der Rückenlehnenanordnung an einem umlaufenden Profilrahmen auf, der in einer sich quer zwischen den Radhäusern erstreckenden und aufgerichteten Position mit anschließenden Rohbaukarosserieteilen kraftübertragend verbunden ist. Dadurch, dass die Rückenlehnenanordnung direkt an dem umlaufenden Profilrahmen befestigt werden kann, sind die Befestigungspunkte keinen Toleranzen zwischen verschiedenen Rohbauteilen unterworfen. Dies soll die Befestigung einfacher gestalten.
  • Aus der DE 198 43 025 C1 ist eine Trennanordnung für eine selbsttragende Karosserie bekannt, mit einer am vorderen Ende eines Heckraums angeordneten Abtrennung, die sich in Fahrzeugquerrichtung sowie über einen Teil ihrer Höhe zwischen hinteren Radhäusern des Kraftwagens erstreckt und lösbar an Begrenzungswänden des Heckraums befestigt ist. Dabei erstreckt sich die Abtrennung nahezu über die gesamte Höhe des Heckraums und ist annähernd in einer aufrechten Fahrzeugquerebene angeordnet und als die Karosserie gegen Verwindung aussteifende Stützeinrichtung ausgebildet. Hierdurch soll eine zusätzliche Versteifung mit geringem Materialaufwand bewirkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Rohbaukarosserie eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere flexibel einsetzbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zur Befestigung einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Trennwand in einem Kraftfahrzeug eine Adaptereinrichtung vorzusehen, über welche alternativ zumindest zwei unterschiedliche Trennwandvarianten an einer Rohbaukarosserie des Kraftfahrzeugs festlegbar sind. Die Trennwandvarianten trennen dabei jeweils einen Fahrgastraum von einem in Fahrtrichtung dahinter gelegenen Raum, bspw. einem Gepäckraum. Die erfindungsgemäße Adaptereinrichtung ist dabei fest mit der Rohbaukarosserie verbunden und ermöglicht aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung, je nach Ausstattungsvariante des herzustellenden Kraftfahrzeugs, den Einbau unterschiedlicher Trennwandvarianten, ohne dass hierfür separate Befestigungselemente vorgesehen werden müssten. Selbstverständlich sind dabei die einzelnen Trennwandvarianten an die erfindungsgemäße Adaptereinrichtung angepasst und nutzen jeweils individuell an der Adaptereinrichtung vorgesehene Anlageflächen, über welche die jeweilige Trennwandvariante mit der Adaptereinrichtung verbunden ist. Die Adaptereinrichtung kann dabei als Gleichteil für unterschiedlichste Trennwandvarianten eingesetzt werden, wodurch sich insbesondere Lager- und Logistikkosten sowie ein Montageaufwand reduzieren lassen. Darüber hinaus ist selbstverständlich denkbar, dass die Adaptereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie nicht nur unterschiedlichste Trennwandvarianten befestigen kann, sondern selbst an unterschiedlichsten Rohbaukarosserievarianten befestigt werden kann. Hierdurch lässt sich eine besonders große Flexibilität erreichen.
  • Die Erfindung spielt zudem für die Modularisierung des Rohbaus, bei der die Trennwand aus dem Rohbau abgekoppelt und als Rückwandmodul mit Anbauteilen bestückt in der Endmontage in den Rohbau eingefügt wird, eine durchaus tragende Rolle, da die Adaptereinrichtung eine denkbar einfache und vor allem schnelle Montage zulässt. Die Adaptereinrichtung besitzt in sich alle Konturen der Trennwandvarianten und birgt durch die Baugleichheit für viele oder gar sämtliche Typen ein hohes Potenzial in der Reduzierung der Herstellungskosten.
  • Natürlich kann die Adaptereinrichtung bereits im Rohbau vor dem Tauchlackiervorgang fixiert sein. Denkbar ist jedoch auch, diese in der Endmontage in den Rohbau einzufügen. Insbesondere ist es montagetechnisch vorteilhaft, die Adaptereinrichtung in das Modularisierungskonzept zu integrieren, so dass sie ein Bestückungsbauteil des Rückwandmoduls ist, das bspw. von Zulieferfirmen vormontiert zum weiteren Verbauen zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Des Weiteren wird auch die Rohbauherstellung erheblich vereinfacht, da der Rohbau auch bei unterschiedlichsten Varianten der Trennwand bzw. des Rückwandmoduls an diesen Stellen immer gleich ausgebildet sein kann. Auf Spezialteile kann verzichtet werden, da wie schon erwähnt die Adaptereinrichtung auf alle oder zumindest zwei Rückwandformen konturell abgestimmt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind die Adapterelemente aus Kunststoff oder aus Metall ausgebildet. Sowohl moderne Kunststoffe als auch bspw. Blechformteile bieten die Möglichkeit, die Trennwand steif und zuverlässig an die Rohbaukarosserie anzubinden, wobei insbesondere Adapterelemente aus Kunststoff zusätzlich den Vorteil aufweisen, dass diese im Vergleich zu metallischen Adapterelementen leicht sind, was sich vorteilhaft auf ein Gewicht der Rohbaukarosserie und damit auf einen späteren Energieverbrauch des Kraftfahrzeugs auswirkt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist die Adaptereinrichtung und/oder zumindest ein daran anbaubares Anbauelement wenigstens einen verstärkten Bereich zum Anbau einer Insassenrückhalteeinrichtung und/oder einer Kopfstützeneinrichtung auf. Ein derartiges anbaubares Anbauelement kann bspw. in der Art eines Querträgers ausgebildet sein und ebenfalls aus Kunststoff bzw. aus Metall bestehen. Über ein derartiges Anbauelement kann bspw. ein oberer Rand der Trennwand an eine Hutablage angebunden werden, wobei das Anbauelement vorzugsweise zumindest bereichsweise so steif ausgebildet ist, dass an diesem sicherheitsrelevante Komponenten, wie bspw. die erwähnte Kopfstützeneinrichtung bzw. Insassenrückhalteeinrichtung wie eine Gurtbefestigung, befestigt werden können. Dabei ist vorzugsweise auch das Anbauelement derart ausgebildet, dass es als Gleichteil verwendet und bei unterschiedlichsten Rohbaukarosserien bzw. unterschiedlichsten Trennwandvarianten eingesetzt werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen Bereich einer Rohbaukarosserie mit einer erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung, zwei zugehörigen unterschiedlichen Trennwandvarianten und einem optionalen Anbauelement,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei eingebauter erster Trennwandvariante,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei eingebauter zweiter Trennwandvariante.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Rohbaukarosserie 1, insbesondere für einen Personenkraftwagen, eine daran angeordnete, dass heißt befestigte, Adaptereinrichtung 2 auf. Die Adaptereinrichtung 2 umfasst dabei zwei Adapterelemente 3, wovon lediglich eines gezeigt ist, während das andere verdeckt durch eine Seitenwand 4' verborgen liegt. Über die beiden Adapterelemente 3 der Adaptereinrichtung 2 können alternative Trennwandvarianten 5 und 6 an der Rohbaukarosserie 1 befestigt werden. Die Trennwandvarianten 5 und 6 verlaufen dabei üblicherweise in Fahrzeugquerrichtung und trennen einen Fahrgastraum von einem in Fahrtrichtung dahinter gelegenen Raum, insbesondere von einem Gepäckraum.
  • Die beiden Adapterelemente 3 sind jeweils an den gegenüberliegenden Seitenwänden 4 und 4' angeordnet, insbesondere im Bereich eines gegenüberliegenden hinteren Radkastens 7 und 7'. Ausgebildet können dabei die beiden Adapterelemente 3 bspw. aus Metall oder aus Kunststoff sein. Eine Verbindung zwischen den Adapterelementen 3 und der Rohbaukarosserie 1 kann bspw. mittels einer Verklebung, einer Verschweißung, einer Verclipsung und/oder einer Verschraubung erfolgen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung 2 ist es möglich, unterschiedliche Trennwandvarianten 5, 6 an der Rohbaukarosserie 1 zu befestigen, so dass die Adapterelemente 3 der Adaptereinrichtung 2 für unterschiedlichste Trennwandvarianten 5, 6 als Gleichteile ausgebildet sind. Hieraus resultiert eine nicht zu unterschätzende Reduzierung der Lager- und Logistikkosten sowie eine ebenfalls zur Kosteneinsparung beitragende Reduzierung der Teilevielfalt. Selbstverständlich sind dabei die beiden gemäß der 1 dargestellten Trennwandvarianten 5 und 6 lediglich rein exemplarisch zu verstehen, so dass die erfindungsgemäße Adaptereinrichtung 2 auch zur Aufnahme weiterer Trennwandvarianten ausgebildet sein kann.
  • Des Weiteren kann die Adaptereinrichtung 2 zum Anbau zumindest eines Anbauelements 8, welches bspw. als in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Trägerelement ausgebildet ist, vorgesehen sein. Ein derartiges Anbauelement 8 kann ebenfalls aus Metall oder aus Kunststoff ausgebildet sein und bspw. direkt mit der Rohbaukarosserie 1 oder indirekt über die Adaptereinrichtung 2 mit der Rohbaukarosserie 1 verklebt, verschweißt, verclipst und/oder verschraubt sein. Dabei weisen die Trennwandvarianten 5, 6 vorzugsweise spezielle Fügeflansche 9 auf, über welche sie mit dem jeweiligen Adapterelement 3 bzw. dem Anbauelement 8 gefügt werden können.
  • Zur Befestigung von insbesondere sicherheitsrelevanten Komponenten, wie bspw. einer Insassenrückhalteeinrichtung oder einer Kopfstützeneinrichtung, können die Adaptereinrichtung 2 und/oder das zumindest eine anbaubare Anbauelement 8 einen verstärkten Bereich aufweisen, welcher zur Aufnahme bzw. Befestigung einer derartigen sicherheitsrelevanten Komponente ausgebildet ist. Denkbar ist dabei selbstverständlich auch, dass die Adaptereinrichtung 2 bzw. das optionale Anbauelement 8 so ausgebildet sind, dass diese an unterschiedlichste Rohbaukarosserien 1 angebaut werden können, wodurch sich die Teilevielfalt nochmals reduziert.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung 2, welche sich im Wesentlichen aus den beiden Adapterelementen 3 und optional einem Anbauelement 8 zusammensetzt, lässt sich bei der Fertigung eines Kraftfahrzeugs die Teilevielfalt erheblich reduzieren und gleichzeitig die mögliche Flexibilität bezüglich des Einsatzes der Adaptereinrichtung deutlich erhöhen. Darüber hinaus können unterschiedlichste Trennwandvarianten 5, 6 steif an die Rohbaukarosserie 1 angebunden werden, wobei unterschiedliche Trennwandvarianten 5, 6 selbstverständlich unterschiedlichste Anlageflächen an die Adapterelemente 3 nutzen können.
  • An dieser Stelle seien noch verschiedene Vorteile der Erfindung betont, welche in der flexiblen Auslegung der Rückwände zur Erhöhung der Fahrzeugsteifigkeit unabhängig von der Rohbaukarosserie, in den optimierten Montagemöglichkeiten im Fond und Heck bei offener Karosserie ohne Rückwand für Kabel und Steuergeräte und in dem Einsatz von Metall und Kunststoffrückwänden in der Montage bestehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10026336 B4 [0002]
    • - DE 19843025 C1 [0003]

Claims (9)

  1. Rohbaukarosserie (1) für einen Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Rohbaukarosserie (1) angeordnete Adaptereinrichtung (2) vorgesehen ist, über die alternativ zumindest zwei unterschiedliche Trennwandvarianten (5, 6) an der Rohbaukarosserie (1) festlegbar sind, wobei die alternativ festlegbaren Trennwandvarianten (5, 6) in Fahrzeugquerrichtung verlaufen und jeweils einen Fahrgastraum von einem in Fahrtrichtung dahinter gelegenen Raum, insbesondere einem Gepäckraum, trennen.
  2. Rohbaukarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (2) zumindest zwei Adapterelemente (3) umfasst, die jeweils an einer gegenüberliegenden Seitenwand (4, 4'), insbesondere im Bereich eines gegenüberliegenden hinteren Radkastens (7, 7'), angeordnet sind.
  3. Rohbaukarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterelemente (3) aus Metall oder aus Kunststoff ausgebildet sind.
  4. Rohbaukarosserie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterelemente (3) mit der Rohbaukarosserie (1) verklebt, verschweißt, verclipst und/oder verschraubt sind.
  5. Rohbaukarosserie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterelemente (3) an unterschiedliche Rohbaukarosserievarianten anbaubar sind.
  6. Rohbaukarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (2) zum Anbau zumindest eines Anbauelementes (8) ausgebildet ist.
  7. Rohbaukarosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (2) und/oder das zumindest eine an die anbaubare Anbauelement (8) wenigstens einen verstärkten Bereich zum Anbau einer Insassenrückhalteeinrichtung oder einer Kopfstützeneinrichtung aufweist.
  8. Rohbaukarosserie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigsten eine Anbauelement (8) aus Metall oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
  9. Rohbaukarosserie nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Anbauelement (8) direkt mit den Adapterelementen (3) und/oder mit der Rohbaukarosserie (1) verklebt, verschweißt, verclipst und/oder verschraubt ist.
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