DE102014017103A1 - Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wasserfangleistenanordnung (1) an einem Fahrzeug, mit einer im Bereich einer Fahrzeugscheibe (21) angeordneten und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (I) und einer Gebrauchsstellung (II) verlagerbaren Wasserfangleiste (2). Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Fahrzeugscheibe (21) zugeordnete Spritzdüse (26) vorgesehen, die in die verlagerbare Wasserfangleiste (2) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 31 19 358 A1 ist bereits eine im Bereich einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs befestigte Wasserfangleiste, die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbar ist, bekannt. Konkret weist die Wasserfangleiste zwei hintereinanderliegende Staulippen auf, die von Schenkeln gebildet werden, die über ein Filmscharnier schwenkbar mit einem Grundkörper der Wasserfangleiste verbunden sind und die an ihrer anderen Seite jeweils in ein freies Ende auslaufen. Jedem der schwenkbaren Schenkel ist eine Druckkammer zugeordnet, die an eine Über- bzw. Unterdruckquelle angeschlossen ist. Durch wechselweise Beaufschlagung mit Unter- und Überdruck können die Druckkammern aufgeblasen werden und somit die Wasserfangleiste zwischen der Gebrauchsstellung und der Nicht-Gebrauchsstellung verschwenkt werden.
  • Aus der DE 37 18 121 A1 ist ein vergleichbarer Aufbau bekannt, bei dem sowohl die vorderen A-Säulen als auch die Dachholme mit aus einem weichelastischen Material hergestellten Wasserfangleisten versehen sind. Die im Bereich der A-Säule angeordnete Wasserfangleiste weist einen keilförmigen Querschnitt auf und steht in ihrer Gebrauchsstellung über die Außenkontur der Windschutzscheibe über, so dass die Wasserfangleiste von der Windschutzscheibe ankommendes Wasser abführen kann. Andererseits kann die Wasserfangleiste aber auch durch Anlegen eines Unterdrucks in eine Nichtgebrauchsstellung verlagert werden, in der sich ihre Außenfläche etwa bündig an die äußere Kontur der Windschutzscheibe anschließt. Die Anlegung des Unterdrucks erfolgt über die als Hohlprofil ausgebildete A-Säule, die somit gleichzeitig eine Leitung zum Versorgen der Wasserfangleiste mit Unterdruck ausbildet.
  • Mit derartigen verlagerbaren Wasserfangleistenanordnungen wird sichergestellt, dass die Wasserfangleiste bei entsprechend Wetter- und Straßenverhältnissen nach wie vor ihre angestammte schmutzwasserführende Funktion ausüben kann. Andererseits kann die Wasserfangleiste in denjenigen Situationen, in denen sie nicht benötigt wird, in ihre Nichtgebrauchsstellung abgeklappt werden, in der die Wasserfangleiste eine im Wesentlichen gegenüber der Außenkontur des Fahrzeugs nicht vorstehende Position einnimmt, was sich vorteilhaft auf den Luftwiderstandsbeiwert des Fahrzeugs auswirkt und damit auch vorteilhaft auf den Kraftstoffverbrauch bzw. die Akustik auswirkt.
  • Darüber hinaus ist es aus der DE 2 251 741 A1 bekannt, Spritzdüsen von Scheibenwaschanlagen, mit denen eine Scheibenwaschflüssigkeit auf eine zugeordnete Fahrzeugscheibe aufgesprüht werden kann, seitlich der Windschutzscheibe im Bereich der A-Säulen anzuordnen, um eine verbesserte Benetzung einer Fahrzeugscheibe mit der Waschflüssigkeit von der Seite her zu ermöglichen. Derartige im Bereich der A-Säulen angeordnete Spritzdüsen können jedoch den Luftwiderstandsbeiwert eines Fahrzeugs bzw. auch dessen Akustik (Pfeifgeräusche etc.) verschlechtern.
  • Ein vergleichbarer Aufbau ist aus der DE 102 31 805 A1 bekannt, bei der eine A-säulenseitige Waschflüssigkeitszuleitung mitsamt Spritzdüsen in eine statische und nicht verlagerbare Wasserfangleiste integriert ist. Konkret besteht diese statische und nicht verlagerbare Wasserfangleiste aus einem Kern aus Metall und einer Kunststoffumspritzung, wobei der Kern in einen an der A-Säule angeordneten Befestigungsklips eingreift, von denen mehrere im Abstand voneinander entlang der Wasserfangleiste an der jeweiligen A-Säule angebracht sind. Die Spritzdüse ist hier in einem schwenkbaren Kugelkopf ausgebildet, der in einer kugelförmigen Aufnahme am freien Ende eines mit der Waschflüssigkeitszuleitung verbundenen Düsenkanals angeordnet ist. Der Kugelkopf ist in die Aufnahme derart eingepasst, dass dieser nach allen Richtungen drehbar und in der gewählten Stellung durch die Anpresskraft der Aufnahme auf den Kugelkopf auch arretiert ist. In der DE 102 31 805 A1 ist explizit gefordet, dass die Anordnung der Spritzdüsen und der Waschflüssigkeitszuleitung nur an karosseriefesten, das heißt ortsfesten Bauteilen des Fahrzeugs erfolgen darf.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, die den hohen Anforderungen an den Luftwiderstand, die Akustik und das Außendesign moderner Fahrzeuge bei einer nach wie vor kompakten Bauweise der Wasserfangleiste genügt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu sind Gegenstand der darauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Gemäß Patentanspruch 1 wird eine Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug vorgeschlagen, die eine im Bereich einer Fahrzeugscheibe angeordnete und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbare Wasserfangleiste aufweist. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Fahrzeugscheibe zugeordnete Spritzdüse vorgesehen, die in die verlagerbare Wasserfangleiste integriert ist.
  • Eine derartige in die verlagerbare Wasserfangleiste integrierte Spritzdüse erhöht die Funktionalität der verlagerbaren Wasserfangleiste, weil diese nunmehr in einer Doppelfunktion, zusätzlich zu ihrer angestammten wasserführenden Funktion, gleichzeitig auch dazu verwendet wird, die wenigstens eine Spritzdüse in eine gewünschte Sprühposition zu verlagern, und zwar auch dann, wenn die Wasserfangleistenfunktion gerade nicht benötigt wird. Die Spritzdüse kann somit ebenfalls so verborgen am Fahrzeug angeordnet werden, dass diese die Akustik und den Luftwiderstandsbeiwert nicht negativ beeinflusst. Eine separate Aktuatorik für die Verlagerung der Spritzdüse ist somit nicht erforderlich, so dass neben einer kompakten auch eine bauteilsparende Bauweise möglich wird. Anders als in der DE 102 31 805 A1 gefordert, wird bei der vorliegenden Erfindungsidee somit explizit vorgesehen, die Spritzdüse bzw. eine mit dieser gekoppelte Zuführleitung in ein bewegliches Bauteil zu integrieren.
  • Es versteht sich, dass die wenigstens eine Spritzdüse dabei so in die verlagerbare Wasserfangleiste integriert ist, dass diese insbesondere bei einer in die Gebrauchsstellung verlagerten Wasserfangleiste in Richtung auf die zugeordnete Fahrzeugscheibe hin ausgerichtet ist.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, dass die Begrifflichkeit Spritzdüse hier in einem umfassenden Sinne zu verstehen ist und ausdrücklich jedwede geeignete Abgabevorrichtung umfassen soll, mittels der ein gasförmiges und/oder flüssiges Fluid in Richtung auf eine Fahrzeugscheibe abgegeben werden kann. Des Weiteren kann die Fahrzeugscheibe grundsätzlich jede Scheibe eines Fahrzeug sein, also beispielsweise eine Frontscheibe, eine Heckscheibe oder eine Seitenscheibe. Auch ein Spiegel ist grundsätzlich vom Begriff der Fahrzeugscheibe mit umfasst, so dass die erfindungsgemäße Lösung selbstverständlich auch in Verbindung mit Spiegelanordnungen an Fahrzeugen Verwendung finden kann. Die Wasserfangleiste kann zudem an jedem geeigneten Fahrzeugbauteil angeordnet werden, wobei die Anordnung an einer A-Säule in Verbindung mit einer Frontscheibe bevorzugt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Wasserfangleiste durch ein Hohlprofil, insbesondere durch ein durch Mehrkomponenten-Spritzgießen gebildetes Hohlprofil aus Kunststoff, gebildet, dessen Hohlraum zur Verlagerung der Wasserfangleiste mittels Überdruck oder Unterdruck mit einer Überdruck- oder Unterdruckquelle verbindbar ist. Das heißt, dass zum Beispiel in Verbindung mit einer Überdrückquelle der Hohlraum mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium beaufschlagt werden kann, um die Wasserfangleiste von einer Nichtgebrauchsstellung in die ausgefahrene Gebrauchsstellung zu überführen. Soll dagegen die Wasserfangleiste wieder von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung überführt werden, kann das flüssige oder gasförmige Medium wieder aus dem Hohlraum abgezogen werden und somit die Verlagerung zurück in die Nichtgebrauchsstellung erfolgen. Diese Verlagerung kann zum Beispiel durch die Eigenelastizität der wenigstens bereichsweise aus einem entsprechenden Material ausgebildeten Wasserfangleiste bewirkt werden, und/oder aber durch zusätzliche Hilfsmittel bewirkt werden, beispielsweise durch Vorspannmittel, wie zum Beispiel eine Feder, die die Wasserfangleiste in Richtung Nichtgebrauchsstellung vorspannen. Alternativ oder zusätzlich kann dies aber auch durch Anlegen eines Unterdrucks an das Hohlprofil erfolgen, so dass die Wasserfangleiste dann durch den angelegten Unterdruck in die Nichtgebrauchsstellung verlagert wird und bevorzugt auch dort gehalten wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung weist die, vorzugsweise durch ein Hohlprofil gebildete, Wasserfangleiste einen mit dem Fahrzeug mittelbar oder unmittelbar verbindbaren Befestigungswandbereich und einen, bei einer Verlagerung der Wasserfangleiste relativ zum Befestigungswandbereich verlagerbaren, Verlagerungswandbereich auf, in den die wenigstens eine Spritzdüse integriert ist. Bevorzugt bildet ein derartig verlagerbarer Verlagerungswandbereich einen verlagerbaren Schenkel der Wasserfangleiste aus. Mit einer derartigen Aufteilung der, vorzugsweise durch ein Hohlprofil gebildeten, Wasserfangleiste in einen Befestigungswandbereich und in einen demgegenüber verlagerbaren Verlagerungswandbereich wird sichergestellt, dass zum einen eine zuverlässige, stabile Festlegung der Wasserfangleiste am Fahrzeugaufbau erfolgen kann, da der Befestigungswandbereich aus einem entsprechenden stabilen Material hergestellt werden kann, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Zum anderen kann der verlagerbare Verlagerungswandbereich aus einem entsprechend weicheren Material, zum Beispiel einem Elastomermaterial, hergestellt sein, mit dem auf einfache und funktionssichere Weise die gewünschte Verlagerung der Wasserfangleiste realisiert werden kann. Auch hierauf wird später noch näher eingegangen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung ragt von dem Verlagerungswandbereich ein, Bestandteil des Verlagerungswandbereiches bildender, faltbarer (zum Beispiel ziehharmonikaartig faltbarer) Wandabschnitt ab, der bei einer Verlagerung des Verlagerungswandbereiches in die Gebrauchsstellung gestreckt und der bei einer Verlagerung des Verlagerungswandbereiches in die Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet wird. Ein derartig faltbarer Wandabschnitt kann auf einfache Weise durch einen Wandabschnitt des Hohlprofils ausgebildet werden, in dem zum Beispiel die wenigstens eine Faltachse durch eine Materialausnehmung und/oder durch ein Filmscharnier gebildet wird.
  • Der von dem, bevorzugt schenkelartig ausgebildeten, Verlagerungswandbereich abragende faltbare Wandabschnitt ist bevorzugt an einer, der Sichtseite gegenüberliegenden Unterseite des Verlagerungswandbereiches angebunden, und zwar bevorzugt dergestalt angebunden, dass der Verlagerungswandbereich den Anbindungsbereich des faltbaren Wandabschnittes in Richtung zur Fahrzeugscheibe hin mit einem freien Endbereich lippenartig überragt. Ein derartiger freier Endbereich, der in der Art einer Lippe ausgebildet. ist, ermöglicht auf einfache Weise, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird, die Integration einer Spritzdüse in die Wasserfangleiste.
  • Grundsätzlich kann die Verlagerung der Wasserfangleiste auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft, insbesondere im Hinblick auf eine herkömmliche Wasserfangleistenfunktion ist jedoch vorgesehen, dass die Wasserfangleiste eine Schwenkachse aufweist oder ausbildet, um die der Verlagerungswandbereich bei einer Verlagerung desselben geschwenkt werden kann. Eine derartige Schwenkachse kann auf einfache Weise ausgebildet werden, zum Beispiel durch eine Materialausnehmung und/oder durch ein Filmscharnier in einer aus einem zum Beispiel aus einem Elastomermaterial ausgebildeten Verlagerungswandbereich.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindungsidee wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Spritzdüse mit einer Mündungsöffnung in den Hohlraum der Wasserfangleiste einmündet und als druckabhängig öffnendes Ventil ausgebildet ist, dergestalt, dass die Spritzdüse beim Befüllen des Hohlraums mit einem Fluid bis zum Erreichen eines Druckschwellwertes verschlossen ist, und erst bei Erreichen oder Überschreiten des Druckschwellwertes öffnet und die Abgabe des Fluids in Richtung Fahrzeugscheibe freigibt. Der Druckschwellwert ist hierbei so vorgegeben, dass dieser erst dann erreicht ist, wenn der Verlagerungswandbereich und damit die Wasserfangleiste im Wesentlichen in die Gebrauchsstellung verlagert ist. Bei dieser Einkammerlösung wird somit ein zwei Druckstufen aufweisendes Befüllsystem ausgebildet, bei dem das abzugebende Fluid der zum Beispiel Scheibenwaschanlage gleichzeitig das den Überdruck zur Verlagerung in die Gebrauchsstellung bereitstellende Medium ausbildet. Das abzugebende Medium ist hier somit vorzugsweise die Waschflüssigkeit der Scheibenwaschanlage. Insgesamt wird dadurch eine hochintegrative und eine hohe Funktionalität aufweisende Lösung zur Verfügung gestellt.
  • Die wenigstens eine Spritzdüse kann zudem auf jede geeignete Weise in die verlagerbare Wasserfangleiste integriert werden, die sicherstellt, dass die Spritzdüse in der Gebrauchsstellung der Wasserfangleiste in Richtung zur Fahrzeugscheibe hin ausgerichtet ist. Besonders bevorzugt ist hierbei in einer konkreten erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgesehen, dass die wenigstens eine Spritzdüse, insbesondere eine Mehrzahl von in Wasserfangleisten-Längserstreckungsrichtung beabstandeten Spritzdüsen, in den faltbaren Wandabschnitt integriert ist, und zwar dergestalt, dass die wenigstens eine Spritzdüse mit ihrer Düsenöffnung im gestreckten Zustand des faltbaren Wandabschnittes in Richtung zur Fahrzeugscheibe hin ausgerichtet ist. Gemäß einer hierzu besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die wenigstens eine Spritzdüse in einen, dem Anbindungsbereich des faltbaren Wandabschnittes an den Verlagerungswandbereich benachbarten oberen Bereich des faltbaren Wandabschnittes integriert, weil dadurch auf einfache Weise sichergestellt, ist, dass die wenigstens eine Spritzdüse im gestreckten Zustand des faltbaren Wandabschnittes so positioniert ist, dass diese eine Fluidabgabe zur Fahrzeugscheibe hin ermöglicht. Diese Lösung eignet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, für die zuvor beschriebene Einkammerlösung mit dem zwei Druckstufen aufweisenden Befüllsystem.
  • Um zu vermeiden, dass es zum Beispiel insbesondere bei Minusgraden zu einem Einfrieren von Waschflüssigkeit in der Spritzdüse und damit zu einem Blockieren derselben kommt, kann die Spritzdüse mit einer Heizeinrichtung gekoppelt sein. Eine derartige Heizeinrichtung kann beispielsweise eine in die Wasserfangleiste, zum Beispiel im Bereich des faltbaren Wandabschnittes, integrierte Defrosterleitung sein, die mit sämtlichen vorhandenen Spritzdüsen wärmeübertragend gekoppelt ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindungsidee kann die wenigstens eine Spritzdüse, insbesondere eine Mehrzahl von in Wasserfangleisten-Längserstreckungsrichtung beabstandeten Spritzdüsen, in den lippenartigen freien Endbereich des Verlagerungswandbereiches integriert sein. In diesem Fall ist dann der Hohlraum, anders als bei der zuvor gewürdigten Einkammerlösung mit dem zwei Druckstufen aufweisenden Befüllsystem, grundsätzlich entkoppelt von der Hohlraum-Beaufschlagung mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium zur Verlagerung des Verlagerungswandbereiches und damit der Wasserfangleiste in die Gebrauchsstellung. Das heißt, dass in dem freien Endbereich des Verlagerungswandbereiches gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung hierzu eine Zuführleitung für das über die wenigstens eine Spritzdüse abzugebende Fluid verlaufen kann, und zwar insbesondere in Wasserfangleisten-Längserstreckungsrichtung verlaufen kann, die mit der wenigstens einen Spritzdüse strömungstechnisch verbunden ist. Es versteht sich, dass diese wasserfangleistenseitige Zuführleitung dann mit einem entsprechenden Fluidreservoir strömungstechnisch gekoppelt ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann somit über die in den freien Endbereich des Verlagerungswandbereiches integrierte wenigstens eine Spritzdüse die Waschflüssigkeit abgegeben werden, während der Hohlraum, unabhängig davon, zur Verlagerung der Wasserfangleiste mit jedweden geeigneten flüssigen oder gasförmigen Medium als Fluid beaufschlagt werden kann.
  • Falls dies gewünscht sein sollte, können selbstverständlich auch sämtliche zuvor beschriebenen konkreten Ausführungsformen miteinander an einer einzigen Wasserfangleiste kombiniert werden.
  • In Verbindung mit einer derartigen konkreten Lösung ist es weiter vorteilhaft, wenn in die Zuführleitung eine Defrosterleitung integriert ist. Diese Defrosterleitung kann insbesondere eine elektrische Leitung sein. Auch hier gilt wiederum grundsätzlich, dass es bevorzugt ist, wenigstens die Spritzdüse mit einer Heizeinrichtung zu koppeln.
  • In einer konkreten Ausgestaltung erstreckt sich der Verlagerungswandbereich, insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung der Wasserfangleiste, zwischen einem fahrzeugseitigen Festlegungsbereich der Wasserfangleiste (zum Beispiel einer A-Säule als Festlegungsbereich) und der Fahrzeugscheibe. In diesem Fall kann dann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Verlagerungswandbereich der Wasserfangleiste in der Nichtgebrauchsstellung an einem scheibenseitigen oder scheibennahen Anlagebereich anliegt und/oder eine Sichtseite des Verlagerungswandbereiches, insbesondere zur Vermeidung einer gegenüber definierten Bereichen der Fahrzeugaußenkontur überstehenden Wasserfangleiste, im Wesentlich oberflächenbündig mit wenigstens einem angrenzenden Fahrzeugteil der Fahrzeugaußenkontur, insbesondere im Wesentlichen oberflächenbündig mit der angrenzenden Fahrzeugscheibe, ausgerichtet ist. Eine derartige konkrete Ausgestaltung genügt den hohen designtechnischen Anforderungen moderner Fahrzeuge in einem hohen Maße und ergibt in der Nicht-Gebrauchsstellung eine besonders vorteilhaften Luftwiderstandsbeiwert sowie eine besonders vorteilhafte Akustik.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass eine, insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung der Wasserfangleiste, eine Sichtseite ausbildende Oberseite des Verlagerungswandbereichs durch eine Zierschicht gebildet ist, die aus einem anderen Material, zum Beispiel aus Kunststoff, Metall oder dergleichen, hergestellt ist als der sich daran anschließende restliche Wandbereich des Verlagerungswandbereiches. Bevorzugt ist in diesem Fall weiter vorgesehen, dass der, vorzugsweise eine Schwenkachse ausbildende, restliche Verlagerungswandbereich mitsamt des sich daran anschließenden faltbaren Wandabschnitt aus einem Elastomermaterial hergestellt ist, während die die Sichtseite ausbildende Oberseite aus einem demgegenüber härteren und nicht-elastischen Material hergestellt ist. Mit einem derartigen Elastomermaterial lässt sich insbesondere der faltbare Wandabschnitt und insbesondere auch die Schwenkachsenfunktion und damit die Scharnierfunktion der Wasserfangleiste auf besonders einfache Weise ausbilden.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten konkreten Ausgestaltung kann, wie auch bereits zuvor erwähnt, der Befestigungswandbereich aus einem anderen Material hergestellt als der Verlagerungswandbereich, zum Beispiel aus einem harten und stabilen, nicht-elastischen Material, zum Beispiel aus einem Kunststoff oder Metall, hergestellt sein. Damit wird dann eine vorteilhafte stabile und sichere Festlegung der Wasserfangleiste am Fahrzeugaufbau möglich. Der Befestigungswandbereich kann dabei einen am Fahrzeugaufbau mittelbar oder unmittelbar festlegbaren Befestigungsabschnitt aufweisen oder aber auch mit einem derartigen Befestigungsabschnitt verbindbar sein.
  • Es versteht sich, dass das über die wenigstens eine Spritzdüse abzugebende Fluid in einem Reservoir einer Scheibenwaschanlage des Fahrzeugs zwischengespeichert ist und von dort, gesteuert oder geregelt mittels einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung, zu vorgegebenen definierten Zeiten in Richtung auf die Fahrzeugscheibe abgebbar ist.
  • Des Weiteren ist in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung ein Verfahren zum Betätigen einer Wasserfangleiste einer Wasserfangleistenanordnung vorteilhaft, bei dem die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung verlagerbare Wasserfangleiste, in die wenigstens eine Spritzdüse integriert ist, in einem ersten Verfahrensschritt in die Gebrauchsstellung verlagert wird, oder, falls sich diese bereits in der Gebrauchsstellung befindet, in der Gebrauchsstellung belassen wird, und das anschließend über die wenigstens eine Spritzdüse für eine vorgegebene Zeitdauer das gewünschte Fluid in Richtung auf die Fahrzeugscheibe abgegeben wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a und 1b eine schematische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserfangleistenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 2a und 2b eine schematische Ausführungsform einer zur 1a und 1b alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Wasserfangleistenanordnung.
  • In der 1a ist eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserfangleistenanordnung 1 gemäß einer ersten Erfindungsvariante in einer Nichtgebrauchsstellung I gezeigt. Es handelt sich hier beispielhaft um die Anordnung einer Wasserfangleiste 2 an einer A-Säule 3 eines Fahrzeugs, kann grundsätzlich aber auch jedes andere an eine Fahrzeugscheibe, einen Spiegel etc. angrenzendes Fahrzeugteil bzw. Bauteil sein. Die Wasserfangleiste 2 ist hier durch ein Hohlprofil gebildet, dessen Hohlraum 4 zur Verlagerung der Wasserfangleiste 2 mittels Überdruck oder Unterdruck mit einer hier nicht gezeigten Überdruck- und/oder Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Die Wasserfangleiste 2 weist hier einen mit der A-Säule 3 mittelbar über eine Befestigungsklammer 5, die an der A-Säule 3 verankert ist, verbundenen Befestigungswandbereich 6 auf, der hier zum Beispiel aus einem nicht-elastischen, harten und stabilen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Dieser Befestigungswandbereich 6 weist zur Festlegung an der Befestigungsklammer 5 einen ersten U-förmigen Wandabschnitt 7 auf, der mit einem U-Schenkel 8 die im Querschnitt ebenfalls U-förmige Befestigungsklammer 5 hintergreift. Der U-Schenkel 9 der Befestigungsklammer 5 ist hierbei so ausgebildet, dass er eine in Richtung A-Säule 3 wirkende Klemmkraft ausübt und somit den U-Schenkel 8 des U-förmigen Wandabschnitts 9 des Befestigungswandbereiches 6 sicher in Position hält.
  • Der U-förmige Wandabschnitt 7 des Befestigungswandbereiches 6 geht dann im Bereich seines zweiten U-Schenkels 10 in einen L-förmigen Wandabschnitt 11 über, wobei der L-Schenkel 12 dieses L-förmigen Wandabschnittes 11 des Befestigungswandbereiches 6 einen Anbindungsbereich für einen faltbaren Wandabschnitt 13 eines vorzugsweise aus einem Elastomermaterial hergestellten Verlagerungswandbereiches 14 bildet. Der faltbare Wandabschnitt 13 kann zum Beispiel durch Anspritzen mit dem L-Schenkel 12 des L-förmigen Wandabschnittes 11 verbunden sein.
  • Der Verlagerungswandbereich 14 ist zudem über einen Anbindungsabschnitt 15 im Bereich des U-förmigen Wandabschnittes 7 des Befestigungswandbereiches 6 festgelegt, insbesondere angespritzt.
  • Dieser Anbindungsabschnitt 15 geht unter Ausbildung einer, hier beispielhaft durch eine Materialausnehmung 16 ausgebildeten Schwenkachse 17 in den hier im Wesentlichen horizontal verlaufenden, in der Art eines Schwenkschenkels ausgebildeten Verlagerungswandbereich 14 über, an dessen der Sichtseite 18 gegenüberliegenden Unterseite 19 der faltbare Wandabschnitt 13 so angebunden ist, dass der Verlagerungswandbereich 14 den Anbindungsbereich 20 des faltbaren Wandabschnitts 13 in Richtung zu einer Fahrzeugscheibe 21 hin mit einem, eine Lippe ausbildenden freien Endbereich 22 überragt.
  • Wie dies der 1a sehr gut zu entnehmen ist, erstreckt sich hier der Verlagerungswandbereich 14 in der Nichtgebrauchsstellung I der Wasserfangleiste 2 zwischen der A-Säule 3 (als hier beispielhafter fahrzeugseitiger Festlegungsbereich der Wasserfangleiste 2) und der hier dann eine Windschutzscheibe bzw. Frontscheibe ausbildenden Fahrzeugscheibe 21, wobei der freie Endbereich 22 des Verlagerungswandbereiches 14 hier beispielhaft an einem scheibenseitigen Anlagebereich, der zum Beispiel ein Auflager für die Fahrzeugscheibe 21 ausbildet, an- und aufliegt. Zur Vermeidung einer über die Fahrzeugscheibe 21 überstehenden Wasserfangleiste 2 ist hier vorgesehen, dass die Wasserfangleiste 2 mit ihrer Sichtseite 18 im Wesentlichen oberflächenbündig mit der angrenzenden Fahrzeugscheibe 21 ausgerichtet ist.
  • Desweiteren ist hier die die Sichtseite 18 ausbildende Oberseite des Verlagerungswandbereiches durch eine Zierschicht 24 gebildet, die aus einem anderem Material hergestellt ist als der sich daran anschließende restliche Wandbereich des Verlagerungswandbereiches 14 einschließlich des faltbaren Wandabschnittes 13. Beispielsweise kann diese Zierschicht 24 aus einem härteren, nicht-elastischen Kunststoffmaterial hergestellt sein, das zum Beispiel im Rahmen der Herstellung an den Verlagerungswandbereich 14 angespritzt wird.
  • Der faltbare Wandabschnitt 13 ist in der hier gezeigten Nichtgebrauchsstellung I der Wasserfangleiste 2 in einem zusammengefalteten Zustand gezeigt, wobei die Faltachsen hier beispielhaft durch Materialausnehmungen 25 definiert sind.
  • Wie dies aus der 1a weiter entnommen werden kann, ist in dem freien Endbereich 22 des Verlagerungswandbereichs der Wasserfangleiste 2 eine hier lediglich schematisch dargestellte Spritzdüse 26 integriert, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass in Wasserfangleisten-Längserstreckungsrichtung, das heißt in die Bildebene der 1a hinein oder heraus, eine Mehrzahl von derartigen Spritzdüsen 26, beabstandet voneinander in den freien Endbereich 22 integriert ist. Diese wenigstens eine Spritzdüse 26 ist strömungstechnisch mit einer ebenfalls in dem freien Endbereich 22 des Verlagerungswandbereiches 14 verlaufenden Zuführleitung 27 strömungstechnisch gekoppelt, wobei diese Zuführleitung 27 bevorzugt ebenfalls in Wasserfangleistungs-Längserstreckungsrichtung verläuft. In diese Zuführleitung 27 ist des Weiteren eine Defrosterleitung 28 integriert, die zum Beispiel durch eine elektrische Leitung ausgebildet sein kann.
  • Soll nun die Wasserfangleiste 2 in ihre in der 1b gezeigte Gebrauchsstellung II überführt werden, dann wird der Hohlraum 4 der Wasserfangleiste 2 mit einem Fluid, zum Beispiel einem gasförmigen Fluid oder einem flüssigen Fluid einer Über- und/oder Unterdruckquelle befüllt, so dass der Verlagerungswandbereich 14, der hier als Schwenkschenkel ausgebildet ist, um die Schwenkachse 17 verschwenkt und so lange nach oben, von dem Anlagebereich 23 wegverlagert wird, bis der dann gestreckte faltbare Wandabschnitt 13 diese Aufschwenkbewegung begrenzt. In dieser aufgeschwenkten Position kann dann die Wasserfangleiste 2 ihre angestammte Wasserfangleistenfunktion ausüben. Soll über die wenigstens eine Spritzdüse 26 eine zum Beispiel Waschflüssigkeit auf die Fahrzeugscheibe 21 aufgebracht werden, kann, zum Beispiel entsprechend gesteuert bzw. geregelt über eine hier nicht dargestellte Steuer- und/oder Regeleinrichtung, die in einem Reservoir einer Scheibenwaschanlage vorgehaltene Waschflüssigkeit, zum Beispiel mittels einer geeigneten Pumpvorrichtung, in die Zuführleitung 27 des freien Endbereichs 22 der Wasserfangleiste 2 gefördert werden, so dass die Waschflüssigkeit dann zu der wenigstens einen Spritzdüse 26 gelangt und von dieser auf die Fahrzeugscheibe 21 aufgesprüht wird, wie dies in der 1b lediglich beispielhaft durch den Sprühstrahl 29 gezeigt ist.
  • Soll dann zum Beispiel die Wasserfangleiste 2 wieder aus der in der 1b gezeigte Gebrauchsstellung II in die in der 1a gezeigte Nichtgebrauchsstellung I überführt werden, kann das gasförmige oder flüssige Fluid wieder aus dem Hohlraum 4 der Wasserfangleiste 2 abgesaugt werden und zum Beispiel durch die Eigenelastizität des Verlagerungswandbereiches 14 und/oder durch geeignete Vorspannmittel und/oder durch einen an den Hohlraum 4 angelegten Unterdruck sichergestellt werden, dass der Verlagerungswandbereich 14 mit seinem freien Endbereich 22 wieder in der in der 1a gezeigten Anlageposition auf dem Anlagebereich 23 und damit in der oberflächenbündigen Ausrichtung mit der Fahrzeugscheibe 21 gehalten wird.
  • In der 2a und 2b ist eine alternative beispielhafte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Wasserfangleistenanordnung 1 gezeigt, die hier nur insofern beschrieben wird, als diese von der Ausgestaltung nach der Ausführungsform der 1a und 1b abweicht.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß der 1a und 1b ist hier die wenigstens eine Spritzdüse 26 nicht in den freien Endbereich 22 des Verlagerungswandbereichs 14 integriert, sondern in den faltbaren Wandabschnitt 13, und hier insbesondere in einen oberen Bereich des faltbaren Wandabschnitts 13, der dem Anbindungsbereich 20 des faltbaren Wandabschnittes 13 am Verlagerungswandbereich 14 benachbart ist. Beispielsweise kann dies auch im Bereich einer Faltachse des faltbaren Wandabschnittes 13 erfolgen.
  • Die wenigstens eine Spritzdüse 26 ist hier so ausgebildet, dass diese mit einer Mündungsöffnung 30 in den Hohlraum 4 der Wasserfangleiste 2 einmündet, wobei die wenigstens eine Spritzdüse 26 zudem als druckabhängig öffnendes Ventil ausgebildet ist, und zwar dergestalt, dass die Spritzdüse 26 beim Befüllen des Hohlraums 4 mit einem geeigneten Fluid, insbesondere mit einer Scheibenwaschflüssigkeit, bis zum Erreichen eines bestimmten Druckschwellwertes verschlossen ist und erst bei Erreich oder Überschreiten dieses Druckschwellwertes öffnet und die Abgabe des Fluids in Richtung Fahrzeugscheibe 21 freigibt (vergleiche 2b). Der Druckschwellwert ist hier so vorgegeben, dass dieser erst dann erreicht ist, wenn der Verlagerungswandbereich 14 und damit die Wasserfangleiste 2, wie in der 2b dargestellt, im Wesentlichen in die Gebrauchsstellung II verlagert ist.
  • Zur Vermeidung eines Einfrierens der Spritzdüsen 26 kann hier vorgesehen sein, dass im Bereich der jeweiligen Spritzdüsen 26 eine geeignete Heizeinrichtung 31 vorgesehen ist. Diese Heizeinrichtung kann zum Beispiel durch eine ebenfalls in dem verlagerbaren Wandabschnitt 13 integrierte Defrosterleistung als Heizeinrichtung gebildet sein.
  • Ansonsten ist die Funktionsweise dieser alternativen Wasserfangleistenanordnung 1 der Ausführungsform gemäß der 2a und 2b identisch mit derjenigen, wie sie in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß der 1a und 1b erläutert worden ist, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die dort gemachten Ausführungen verwiesen wird.
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Claims (16)

  1. Wasserfangleistenanordnung (1) an einem Fahrzeug, mit einer im Bereich einer Fahrzeugscheibe (21) angeordneten und zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (I) und einer Gebrauchsstellung (II) verlagerbaren Wasserfangleiste (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Fahrzeugscheibe (21) zugeordnete Spritzdüse (26) vorgesehen ist, die in die verlagerbare Wasserfangleiste (2) integriert ist.
  2. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfangleiste (2) durch ein Hohlprofil gebildet ist, dessen Hohlraum (4) zur Verlagerung der Wasserfangleiste (2) mittels Überdruck oder Unterdruck mit einer Überdruck- und/oder Unterdruckquelle verbindbar ist.
  3. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfangleiste (2) einen mit dem Fahrzeug (3) mittelbar oder unmittelbar verbindbaren Befestigungswandbereich (6) und einen, bei einer Verlagerung der Wasserfangleiste (2) relativ zum Befestigungswandbereich (6) verlagerbaren, Verlagerungswandbereich (14) aufweist, in den die wenigstens eine Spritzdüse (26) integriert ist.
  4. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Verlagerungswandbereich (14) ein, Bestandteil des Verlagerungswandbereiches (14) bildender, faltbarer Wandabschnitt (13) abragt, der bei einer Verlagerung des Verlagerungswandbereiches (14) in die Gebrauchsstellung (II) streckbar und der bei einer Verlagerung des Verlagerungswandbereiches (14) in die Nichtgebrauchsstellung (I) zusammenfaltbar ist.
  5. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Verlagerungswandbereich (14) abragende faltbare Wandabschnitt (13) an einer, der Sichtseite (18) gegenüberliegenden Unterseite (19) des Verlagerungswandbereiches (14) angebunden ist, insbesondere dergestalt angebunden ist, dass der Verlagerungswandbereich (14) den Anbindungsbereich (20) des faltbaren Wandabschnittes (13) in Richtung zur Fahrzeugscheibe (21) hin, mit einem freien Endbereich (22) lippenartig überragt.
  6. Wasserfangleistenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfangleiste (2) eine Schwenkachse (17) aufweist oder ausbildet, um die der Verlagerungswandbereich (14) bei einer Verlagerung des Verlagerungswandbereiches (14) schwenkbar ist.
  7. Wasserfangleistenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spritzdüse (26) mit einer Mündungsöffnung (30) in den Hohlraum (4) der Wasserfangleiste (2) einmündet und als druckabhängig öffnendes Ventil ausgebildet ist, dergestalt, dass die Spritzdüse (26) beim Befüllen des Hohlraums (4) mit einem Fluid bis zum Erreichen eines Druckschwellwertes verschlossen ist und erst bei Erreichen oder Überschreiten des Druckschwellwertes öffnet und die Abgabe des Fluids in Richtung Fahrzeugscheibe (21) freigibt, wobei der Druckschwellwert so vorgegeben ist, dass dieser erst dann erreicht ist, wenn der Verlagerungswandbereich (14) und damit die Wasserfangleiste (2) im Wesentlichen in die Gebrauchsstellung (II) verlagert ist.
  8. Wasserfangleistenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spritzdüse (26), insbesondere eine Mehrzahl von in Wasserfangleisten-Längserstreckungsrichtung beabstandeten Spritzdüsen (26), in den faltbaren Wandabschnitt (13), insbesondere in einen dem Anbindungsbereich (20) des faltbaren Wandabschnittes (13) an den Verlagerungswandbereich (14) benachbarten oberen Bereich des faltbaren Wandabschnittes (13), integriert ist, dergestalt, dass die wenigstens eine Spritzdüse (26) mit ihrer Düsenöffnung im gestreckten Zustand des faltbaren Wandabschnittes (13) in Richtung zur Fahrzeugscheibe (21) hin ausgerichtet ist.
  9. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spritzdüse (26) mit einer Heizeinrichtung (31) gekoppelt ist, vorzugsweise mit einer in die Wasserfangleiste, insbesondere in den verlagerbaren Wandabschnitt (13), integrierten Defrosterleitung als Heizeinrichtung gekoppelt ist.
  10. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spritzdüse (26), insbesondere eine Mehrzahl von in Wasserfangleisten-Längserstreckungsrichtung beabstandeten Spritzdüsen (26), in den lippenartigen freien Endbereich (22) des Verlagerungswandbereiches (14) integriert ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass die Verlagerung des Verlagerungswandbereiches (14) und damit der Wasserfangleiste (2) in die Gebrauchsstellung (II) durch Befüllen des Hohlraums (4) mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium als Fluid erfolgt.
  11. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem freien Endbereich (22) des Verlagerungswandbereiches (14) eine Zuführleitung (27) für das über die wenigstens eine Spritzdüse (26) abzugebende Fluid verläuft, insbesondere in Wasserfangleisten-Längserstreckungsrichtung verläuft, die mit der wenigstens einen Spritzdüse (26) strömungstechnisch verbunden ist.
  12. Wasserfangleistenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuführleitung (27) eine Defrosterleitung (28), insbesondere eine elektrische Leitung als Defrosterleitung, integriert ist und/oder dass die wenigstens eine Spritzdüse (26) mit einer Heizeinrichtung gekoppelt ist.
  13. Wasserfangleistenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verlagerungswandbereich (14), insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung (I) der Wasserfangleiste (2), zwischen einem fahrzeugseitigen Festlegungsbereich (3) der Wasserfangleiste (2) und der Fahrzeugscheibe (21) erstreckt, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der Verlagerungswandbereich (14) der Wasserfangleiste (2) in der Nichtgebrauchsstellung (I) an einem scheibenseitigen oder scheibennahen Anlagebereich (23) anliegt und/oder eine Sichtseite (18) des Verlagerungswandbereiches (14), insbesondere zur Vermeidung einer gegenüber definierten Bereichen der Fahrzeugaußenkontur überstehenden Wasserfangleiste (2), im Wesentlichen Oberflächen bündig mit wenigstens einem angrenzenden Fahrzeugteil der Fahrzeugaußenkontur, insbesondere im Wesentlichen oberflächenbündig mit der angrenzenden Fahrzeugscheibe (21), ausgerichtet ist.
  14. Wasserfangleistenanordnung nach einem Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine, insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung (I) der Wasserfangleiste (2), eine Sichtseite (18) ausbildende Oberseite des Verlagerungswandbereiches (14) durch eine Zierschicht (24) gebildet ist, die aus einem anderen Material hergestellt ist als der sich daran anschließende restliche Wandbereich des Verlagerungswandbereiches (14), wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der, vorzugsweise eine Schwenkachse (17) ausbildende, restliche Verlagerungswandbereich mitsamt dem sich daran anschließenden faltbaren Wandabschnitt aus einem Elastomermaterial hergestellt ist, während die die Sichtseite (18) ausbildende Oberseite aus einem demgegenüber härteren und nicht-elastischen Material hergestellt ist.
  15. Wasserfangleistenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungswandbereich (6) aus einem anderen Material hergestellt ist als der Verlagerungswandbereich (14), insbesondere aus einem nicht-elastischen Material hergestellt ist, wobei der Befestigungswandbereich (6) einen am Fahrzeugaufbau mittelbar oder unmittelbar festlegbaren Befestigungsabschnitt aufweist oder mit einem derartigen Befestigungsabschnitt (5) verbindbar ist.
  16. Verfahren zum Betätigen einer Wasserfangleiste (2) einer Wasserfangleistenanordnung (1), insbesondere einer Wasserfangleistenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (I) und einer Gebrauchsstellung (II) verlagerbare Wasserfangleiste (2), in die wenigstens eine Spritzdüse (26) integriert ist, in einem ersten Verfahrensschritt in die Gebrauchsstellung (II) verlagert wird oder, falls sich diese bereits in der Gebrauchsstellung (II) befindet, in der Gebrauchsstellung (II) belassen wird, und dass anschließend über die wenigstens eine Spritzdüse (26) für eine vorgegebene Zeitdauer Fluid in Richtung auf die Fahrzeugscheibe (21) abgegeben wird.
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