DE10124508A1 - Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck (2) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einer integrierten Heckscheibe (10) und einem bei aufgespanntem Faltverdeck (2) oberhalb der Heckscheibe (10) angeordneten Dachspoiler (12). Um eine Reduzierung der Heckauftriebskräfte mittels des Dachspoilers (12) zu ermöglichen, ohne die Sichtverhältnisse durch die in das Faltverdeck (2) integrierte Heckscheibe (10) zu beeinträchtigen, umfasst der Dachspoiler (12) erfindungsgemäß eine verschwenkbar an einem Spriegel (8) des Faltverdecks (2) montierte ein- und ausfahrbare Spoilerklappe (14) und mindestens eine an der Spoilerklappe (14) angebrachte, mit Reinigungsfüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse (44), die bei Ausfahren der Spoilerklappe (14) auf die Heckscheibe (10) gerichtet wird, so dass ein bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) auf der Sprühdüse (44) austretender Sprühstrahl (46) auf die Heckscheibe (10) auftrifft.

Description

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einer integrierten Heckscheibe und einem bei aufgespanntem Faltverdeck oberhalb der Heckscheibe angeordneten Dachspoiler.
Während die Verwendung von Dachspoilern zur Reduzierung von Heckauftriebskräften bei Personenkraftwagen mit starrem Verdeck und insbesondere bei Personenkraftwagen mit Fließheck bereits seit langem gebräuchlich ist, wurden Personenkraftwagen mit Faltverdeck bisher kaum mit Dachspoilern ausgestattet, weil der Spoiler das Verstauen des Faltverdecks behindert und einen größeren Stauraum für das zusammengefaltete Verdeck erforderlich macht.
Um dieses Problem zu lösen, wurden von der Anmelderin Versuche mit einer Reihe von unterschiedlichen Spoilerkonzepten durchgeführt, bei denen die Möglichkeiten zur Anbringung eines Dachspoilers oberhalb des Heckfensters an einem Faltverdeck eines Cabriolets untersucht wurden. Bei diesen Versuchen hat man festgestellt, dass zwar einige der Spoilerkonzepte realisierbar sind, ohne das Zusammenlegen des Faltverdecks zu behindern oder einen größeren Stauraum erforderlich zu machen, dass jedoch ein am Faltverdeck angebrachter Dachspoiler insbesondere bei feuchten oder nassen Witterungsverhältnissen zu einer stärkeren Verschmutzung der Heckscheibe und damit zu einer Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse durch die Heckscheibe führt. Diese Verschmutzung der Heckscheibe wird durch den Abriss der Luftströmung am Dachspoiler hervorgerufen, was hinter dem Spoiler zu einer starken Luftverwirbelung führt, die von der Fahrbahn aufgewirbelten Schmutz nach oben bis zur Heckscheibe transportieren kann.
Während eine durch Luftverwirbelungen verschmutzte Heckscheibe bei Personenkraftwagen mit starrem Verdeck ohne weiteres mit Hilfe einer herkömmlichen Scheibenreinigungsanlage mit einem Scheibenwischer beseitigt werden kann, ist der Einbau einer derartigen Anlage in ein Faltverdeck aufgrund des fehlenden Bauraums für den Scheibenwischerantrieb und die Wischermechanik nur unter Erhöhung der Verdeckablage umsetzbar, was jedoch gerade vermieden werden soll.
Aus der DE 299 12 525 U1 ist es bei einem Cabriolet mit einem Faltverdeck bereits bekannt, oberhalb der Heckscheibe eine schwenkbare Spoilerklappe in einen Spriegel des Faltverdecks zu integrieren, die mittels eines Spoilerantriebs bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten ausgefahren werden kann, um die Heckauftriebskräfte des Cabriolets zu verringern.
Weiter wird in der GB 2 148 210 vorgeschlagen, einer Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse durch die Heckscheibe eines Personenkraftwagen mit schräg abfallendem Heck infolge von Schmutzablagerungen entgegenzuwirken, indem man oberhalb der Heckscheibe eine Luftleitvorrichtung anbringt, die einen Teil der über das Verdeck des Kraftfahrzeugs strömenden Luft nach unten zur Heckscheibe lenkt und einen dazu parallelen Luftstrom erzeugt, der Schmutzpartikel von der Heckscheibe entfernt und einer Ablagerung derartiger Partikel auf der Heckscheibe entgegenwirkt. Die Luftleitvorrichtung ist dort mit einer Sprühdüse versehen, durch die eine Reinigungsflüssigkeit von oben her auf die Scheibe gesprüht werden kann.
Aus der FR 2 666 776 ist es außerdem bereits bekannt, eine Sprühdüse zum Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf eine Heckscheibe eines Personenkraftwagens in einen unterhalb oder oberhalb der Heckscheibe angeordneten starren Spoiler zu integrieren. Eine Sprühdüse für Scheibenreinigungsflüssigkeit, in einem unterhalb der Heckscheibe eines Personenkraftwagens angeordneten starren Heckspoiler ist darüber hinaus auch aus der DE 32 06 173 A1 bekannt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Personenkraftwagen mit Faltverdeck eine Reduzierung der Heckauftriebskräfte zu ermöglichen, ohne die Sichtverhältnisse durch die in das Faltverdeck integrierte Heckscheibe zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dachspoiler eine verschwenkbar an einem Spriegel des Faltverdecks montierte ein- und ausfahrbare Spoilerklappe mindestens eine an der Spoilerklappe angebrachte, mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse umfasst, die beim Ausfahren der Spoilerklappe auf die Heckscheibe gerichtet wird, so dass ein bei ausgefahrener Spoilerklappe aus der Sprühdüse austretender Sprühstrahl auf die Heckscheibe auftrifft.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass bei einem Spoiler mit einer ein- und ausfahrbaren Spoilerklappe eine die Sichtverhältnisse beeinträchtigende Verschmutzung der Heckscheibe nur bei ausgefahrener Spoilerklappe zu erwarten ist, während bei eingefahrener Spoilerklappe die im Wesentlichen parallel zur Verdeckoberfläche über das Verdeck strömende Luft einem Transport von Schmutzpartikeln zur Heckscheibe und einer Ablagerung derselben auf der Heckscheibe entgegenwirkt. Somit ist es ausreichend, wenn die mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse nur bei ausgefahrener Spoilerklappe auf die Heckscheibe gerichtet ist, um sie im Falle einer Verschmutzung reinigen zu können.
Vorzugsweise ist die Sprühdüse auf der dem Spriegel zugewandten Unterseite der Spoilerklappe angebracht, wodurch sie bei eingefahrener Spoilerklappe, d. h. gewöhnlich bei stehendem oder langsam fahrendem Personenkraftwagen unsichtbar bleibt und somit das ästhetische Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen kann. Falls die Sprühdüse bei ausgefahrener Spoilerklappe sichtbar ist, ist dies nur von geringer Bedeutung, da die Spoilerklappe gewöhnlich nur bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten ausgefahren wird und dann kleinere Einzelheiten, wie die Sprühdüse, kaum erkennbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Spoilerklappe in eingefahrenem Zustand in das Profil des Spriegels integriert ist und eine wannenförmige Ausnehmung im Spriegel nach oben zu verschließt, wobei sie mit einer umgebenden Verdeckoberfläche im Wesentlichen bündig ist und wobei die auf der Unterseite der Spoilerklappe angebrachte Sprühdüse bei eingefahrener Spoilerklappe im Inneren des Spriegels angeordnet ist. Im trockenen Inneren des Spriegels ist die Sprühdüse ist vor Witterungseinflüssen geschützt und neigt zum Beispiel weniger stark zur Vereisung, zum Beispiel infolge des Festfrierens eines an der Düsenöffnung anhaftenden Wassertropfens. Selbst wenn es trotzdem zu einer Vereisung der Sprühdüse kommen sollte, so taut diese doch schneller wieder auf, da sich die von der Spoilerklappe verschlossene Ausnehmung im Inneren des Spriegels und damit die Sprühdüse infolge der Beheizung des Innenraums nach Fahrtbeginn schneller erwärmt als eine auf der Außenseite des Fahrzeugs angebrachte Sprühdüse.
Eine auf der Unterseite der Spoilerklappe im Inneren des Spriegels angebrachte Sprühdüse bleibt zudem selbst dann funktionsfähig, wenn eine dickere Schneeschicht den Spoiler bedeckt. Dies ist bei einer außen angebrachten Sprühdüse auch dann nicht immer der Fall, wenn diese wie die Sprühdüse aus der GB 2 148 210 schräg nach unten weist, da die Schneeschicht auf einem Personenkraftwagen nicht selten um eine Kante gleitet, wenn sie sich eines Antauens ihrer Unterseite etwas verschiebt.
Um die Länge des Sprühstrahls möglichst kurz zu halten, ist die mit der Sprühdüse versehene Spoilerklappe zweckmäßig in den zum Heckfenster benachbarten Spriegel eingebaut. Die Sprühdüse selbst ist vorzugsweise so nahe wie möglich am freien hinteren Rand der Spoilerklappe angebracht, so dass der Sprühstrahl möglichst steil nach unten auf das Heckfenster gerichtet ist.
Um zu verhindern, dass der Sprühdüse versehentlich bei geschlossener Spoilerklappe Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die wirkungslos ins Innere des Spriegels ablaufen würde, ist die Sprühdüse zweckmäßig nur bei ausgefahrener Spoilerklappe mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Reinigungsflüssigkeit von einer Pumpe mit elektrischem Antrieb zur Sprühdüse gefördert wird und der Stromkreis des Pumpenantriebs beim Einfahren der Spoilerklappe unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe geschlossen wird. Zwei andere Alternativen bestehen darin, ein Ventil in einer von der Pumpe zur Sprühdüse führenden Leitung beim Einfahren der Spoilerklappe zu schließen und beim Ausfahren der Spoilerklappe zu öffnen oder die Austrittsöffnungen der Sprühdüsen bei geschlossener Spoilerklappe durch Anpressen gegen ein Widerlager, beispielsweise eine um den Rand der Ausnehmung des Spriegels umlaufende Dichtung, flüssigkeitsdicht zu verschließen.
Die Leitung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse ist zweckmäßig als Schlauchleitung ausgebildet, die sich von der Pumpe aus durch den Spriegel hindurch bis in die Nähe des vorderen Randes der Spoilerklappe erstreckt, von wo sie entlang der Unterseite der Klappe bis in die Nähe des hinteren Klappenrandes geführt ist. Im Gegensatz zu einer starren Leitung kann sich eine solche flexible Leitung beim Öffnen und Schließen der Spoilerklappe ohne weiteres biegen, so dass sie mit sehr geringem Platzbedarf verlegt werden kann.
Da die Anbringung einer Scheibenwischeranlage bei einem Faltverdeck aus Platzgründen und aus ästhetischen Gründen ungünstig ist, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, die Heckscheibe ausschließlich mit Hilfe der aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit zu reinigen. Dazu wird zweckmäßig eine Mehrzahl von Sprühdüsen nebeneinander auf der Unterseite der Spoilerklappe angebracht ist, deren Sprühstrahlen sich auf der Heckscheibe überlappen und mit einem verhältnismäßig hohen Druck ausgestoßen werden, um auch stärker anhaftenden Schmutz von der Heckscheibe zu entfernen.
Eine Verwirbelung der Sprühstrahlen hinter und unter dem Spoiler infolge des Abrisses der Luftströmung an dessen Abrisskante und eine dadurch bedingte Abschwächung des auf die Heckscheibe auftreffenden Sprühstrahls kann gegebenenfalls dadurch vermieden werden, dass zwischen einem vorderen Rand der ausgefahrenen Spoilerklappe und dem Faltverdeck ein schmaler Luftspalt gebildet wird, durch den ein Teil der über die Oberfläche des Faltverdecks strömenden Luft unter der Spoilerklappe hindurch zur Heckscheibe strömen kann, ähnlich wie bei der aus der GB 2 148 210 bekannten Luftleitvorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte eines erfindungsgemäßen Cabrio- Faltverdecks mit Dachspoiler in aufgespanntem Zustand und bei eingefahrener Spoilerklappe;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch bei ausgefahrener Spoilerklappe;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Unterseitenansicht der Spoilerklappe.
Das in der Zeichnung dargestellte Faltverdeck 2 für ein Cabriolet besteht im Wesentlichen aus einer durchgehenden Außenhaut 4 aus einem faltbaren wasserundurchlässigen Verdeckstoff, einer Innenhaut 6 aus einem dünnen faltbaren Gewebe- oder Kunststoffmaterial, das bei geschlossenem Verdeck 2 den Dachhimmel des Cabriolets bildet, mehreren zwischen der Außenhaut 4 und der Innenhaut 6 angeordneten Spriegeln 8, die das Faltverdeck 2 in geschlossenem Zustand stützen und aufgespannt halten, einem in eine Öffnung der Außenhaut 4 und der Innenhaut 6 eingesetzten Rückfenster 10, sowie einem Dachspoiler 12, der in den zum Rückfenster 10 benachbarten und oberhalb desselben angeordneten Spriegel 8 integriert ist und eine in Bezug zum Spriegel 8 verschwenkbare Spoilerklappe 14 umfasst.
Die Spriegel 8 (vgl. Fig. 2) bestehen jeweils aus drei Teilen, nämlich einem zu einer vertikalen Längsmittelebene E des Verdecks 2 symmetrischen Mittelteil 16 aus einem langgestreckten, gekrümmten Leichtmetallprofil, sowie zwei an den entgegengesetzten Stirnenden des Mittelteils 16 angebrachten Lenkern 18 aus Stahl, die den Spriegel 8 bei Aufspannen bzw. beim Öffnen des Faltverdecks 2 führen.
Im Unterschied zu den Mittelteilen 16 der anderen Spriegel 8 ist der etwas breitere Mittelteil 16 des mit dem Dachspoiler 14 versehenen Spriegels 8 im Querschnitt wannenförmig ausgebildet und weist auf seiner Oberseite eine im Wesentlichen über die gesamte Länge des Mittelteils 16 verlaufende langgestreckte Öffnung 20 (Fig. 2 und 4) auf. Eine unterhalb der Öffnung 20 angeordnete, von zwei Seitenwänden 22, 24 und von einem Boden 26 des Profils 16 begrenzte Ausnehmung 28 (Fig. 3 und 4) dient zur Aufnahme eines Spoilerantriebs (nicht dargestellt) und eines zwischen dem Spoilerantrieb und der Spoilerklappe 14 angeordneten Anstellmechanismus (ebenfalls nicht dargestellt), der die Bewegung und Antriebskraft des Spoilerantriebs auf die Spoilerklappe 14 überträgt. Die Ausbildung des Spoilerantriebs, und des Anstellmechanismus können im Wesentlichen derjenigen bei dem Spoiler aus der eingangs genannten DE 299 12 525 U1 entsprechen und sollen daher hier nicht näher beschrieben werden.
Mit Hilfe des Spoilerantriebs und des Anstellmechanismus kann die Spoilerklappe 14 aus der in Fig. 1 und 3 dargestellten eingefahrenen Stellung, in der ihre Oberseite mit der umgebenden Oberseite des Verdecks 2 im Wesentlichen bündig ist, in die in Fig. 2 und 4 dargestellte Betriebsstellung ausgefahren werden, in der sie unter einem Winkel gegenüber der umgebenden Oberfläche angestellt ist und über diese übersteht, so dass der über das Verdeck 2 streichende Fahrtwind über ihre Oberseite zu einer Luftabrisskante 30 am freien hinteren Rand der Klappe 14 gelenkt und durch den Abriss der Luftströmung die Heckauftriebskräfte des Cabriolets verringert werden.
Wie am besten in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die Innenhaut 6 des Verdecks 2 mit dem Boden 26 des Profils 16 verbunden, während die Außenhaut 4 oberhalb der Öffnung 20 mit einem Ausschnitt versehen ist, dessen vorderer und hinterer Rand 32, 34 den gerundeten vorderen bzw. hinteren Rand 36, 38 des Profils 16 überlappen und innerhalb der vorderen bzw. hinteren Seitenwand 22, 24 in einer nach oben offenen Rinne 40 befestigt sind. Die Rinne 40 dient weiter zur Aufnahme einer um die Öffnung 20 umlaufenden Dichtschnur 42, die am offenen oberen Ende der Rinne 40 angebracht ist und als Anlagefläche für einen umlaufenden unteren Umfangsrand der Spoilerklappe 14 dient.
Da bei ausgefahrener Spoilerklappe 14 infolge des Abrisses der Luftströmung hinter der Spoilerklappe 14 große Verwirbelungen hervorgerufen werden, die einen Teil des durch die Räder von der Fahrbahn hochgeworfenen Schmutzes bis zur Heckscheibe 10 transportieren und dadurch für eine Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse durch die Heckscheibe 10 sorgen können, sind auf der Unterseite der Spoilerklappe 14 in der Nähe ihres freien hinteren Randes 30 nebeneinander mehrere Sprühdüsen 44 angebracht, die bei ausgefahrener Spoilerklappe 14 auf die Heckscheibe 10 gerichtet sind und bei Bedarf mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden können, die in Form eines Sprühstrahls 46 aus den Sprühdüsen 44 austritt und auf die Heckscheibe 10 gelenkt wird. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, befinden sich die Sprühdüsen 44 bei eingefahrener Spoilerklappe 14 innerhalb der Ausnehmung 28, wobei sie in Fahrtrichtung unmittelbar vor der Rinne 40 bzw. der Dichtschnur 42 angeordnet sind. Die Sprühdüsen 44 sind dadurch unsichtbar, wenn die Spoilerklappe 14 bei stehendem oder langsam fahrendem Cabriolet eingefahren ist, und sind zudem im Inneren des Spriegels 8 gut vor Witterungseinflüssen geschützt. Eine Reinigung der Heckscheibe 10 ist bei eingefahrener Spoilerklappe 14 nicht erforderlich, da in diesem Zustand keine Luftverwirbelungen erzeugt werden, sondern im Gegenteil die über das Verdeck 2 und die Heckscheibe 10 strömende Luft nicht nur Schmutzablagerungen auf der Heckscheibe 10 verhindert, sondern sogar eine gewisse Reinigungswirkung hat.
Wie am besten in Fig. 5 dargestellt, sind die drei Sprühdüsen 44 symmetrisch zur Längsmittelebene E in gleichmäßigen Abständen entlang einer Verteilerleitung 48 angeordnet, die sich quer zur Fahrtrichtung an der Abrisskante 30 entlang erstreckt. Der Abstand der Sprühdüsen 44 ist so gewählt, dass sich die schräg nach unten gerichteten kegelförmigen Sprühstrahlen 46 auf der Heckscheibe 10 etwas überlappen (vgl. Fig. 2). Die Verteilerleitung 48 ist in ihrer Mitte mit einem flexiblen Kunststoffschlauch 50 verbunden, der an der Unterseite der Spoilerklappe 14 bis in die Nähe ihres vorderen Randes geführt ist, von wo sich der Schlauch 50 durch das Innere des Spriegels 8 hindurch und am angrenzenden Lenker 18 entlang zu einem mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Kunststofftank (nicht dargestellt) erstreckt. Der Tank ist zur Befüllung an einer geeigneten gut zugänglichen Stelle angebracht und mit einer elektrisch angetriebenen Druckpumpe (nicht dargestellt) versehen, welche die Sprühdüsen 44 bei Bedarf mit der Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt.
Diese besteht gewöhnlich aus Wasser mit einem oder mehreren Additiven, wie beispielsweise einem Tensid zur Verringerung der Oberflächenspannung und einem Alkohol zur Herabsetzung des Gefrierpunkts, und wird von der Druckpumpe mit einem hohen Druck von mehr als 2 bar und vorzugsweise mehr als 3 oder 4 bar zu den Sprühdüsen 44 gepumpt, so dass die auf der Heckscheibe 10 auftreffende Reinigungsflüssigkeit trotz der Aufweitung des Sprühstrahls 46 nicht nur eine benetzende sondern eine reinigende Wirkung besitzt, welche die Montage einer Scheibenwischeranlage entbehrlich macht.
Die Aktivierung der Druckpumpe erfolgt mittels eines Bedienungsschalters an der Instrumententafel des Cabriolets. Damit den Sprühdüsen 44 bei eingefahrener Spoilerklappe 14 keine Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, wird ein Stromkreis zwischen einem Elektromotor der Druckpumpe und dem Bedienungsschalter beim Einfahren der Spoilerklappe unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe geschlossen. Alternativ könnte der Bedienungsschalter auch Teil eines Stromkreises des Spoilerantriebs sein, der so ausgelegt ist, dass bei der Betätigung des Bedienungsschalters bei eingefahrener Spoilerklappe 14 zuerst dem Spoilerantrieb Strom zugeführt wird, um die Spoilerklappe 14 auszufahren, und anschließend dem Elektromotor der Druckpumpe Strom zugeführt wird, um die Sprühdüsen 44 mit Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen. Bei geringer Fahrtgeschwindigkeit kann die Spoilerklappe 14 anschließend ggf. wieder automatisch eingefahren werden.

Claims (19)

1. Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einer Heckscheibe (10) und einem bei aufgespanntem Faltverdeck (2) oberhalb der Heckscheibe (10) angeordneten Dachspoiler (12), der eine verschwenkbar an einem Spriegel (8) des Faltverdecks (2) montierte ein- und ausfahrbare Spoilerklappe (14) und mindestens eine an der Spoilerklappe (14) angebrachte, mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse (44) umfasst, die beim Ausfahren der Spoilerklappe (14) auf die Heckscheibe (10) gerichtet wird, so dass ein bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) aus der Sprühdüse (44) austretender Sprühstrahl (46) auf die Heckscheibe (10) auftrifft.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (44) auf der Unterseite der Spoilerklappe (14) angeordnet ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (44) bei eingefahrener Spoilerklappe (14) in einer durch die Spoilerklappe (14) verschlossenen Ausnehmung (28) des Spriegels (8) angeordnet ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) aus der Sprühdüse (44) austretende Sprühstrahl (46) schräg nach unten gerichtet ist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spoilerklappe (14) mit der Sprühdüse (44) an dem zum Heckfenster (10) benachbarten Spriegel (8) angebracht ist.
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (44) in der Nähe eines freien Randes der Spoilerklappe (14) angebracht ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (44) in einem Abstand von einem freien Rand der Spoilerklappe (14) angebracht ist, der geringfügig größer ist als die Breite einer Auflagefläche der eingefahrenen Spoilerklappe (14) auf dem Spriegel (8).
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (44) nur bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse (44) beim Einfahren der Spoilerklappe (14) unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe (14) durchlässig gemacht wird.
10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine mit der Sprühdüse (44) und einem Behälter mit Reinigungsflüssigkeit verbundene Pumpe mit einem elektrischen Antrieb.
11. Faltverdeck nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromkreis des Antriebs der Pumpe beim Einfahren der Spoilerklappe (14) unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe (14) geschlossen wird.
12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe mit der Sprühdüse (44) über eine flexible Schlauchleitung (50) verbunden ist, die sich beim Ein- und Ausfahren der Spoilerklappe (14) verbiegt.
13. Faltverdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlauchleitung (50) entlang der Unterseite der Spoilerklappe (14) bis in die Nähe von deren vorderem Rand und von dort ins Innere des Spriegels (8) erstreckt.
14. Faltverdeck nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlauchleitung (50) durch den Spriegel (8) hindurch zur Pumpe erstreckt.
15. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Sprühdüsen (44) nebeneinander auf der Unterseite der Spoilerklappe (14) angebracht sind.
16. Faltverdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sprühstrahlen (46) der Sprühdüsen (44) auf der Heckscheibe (10) überlappen.
17. Faltverdeck nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen (44) durch eine Verteilerleitung (48) verbunden sind.
18. Dachspoiler für ein Faltverdeck (2) mit einer Heckscheibe (10) und einem oberhalb der Heckscheibe (10) angeordneten Spriegel (8) zur Montage des Dachspoilers (12), umfassend eine verschwenkbar am Spriegel (8) montierbare ein- und ausfahrbare Spoilerklappe (14), gekennzeichnet durch mindestens eine an der Spoilerklappe (14) angebrachte, mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse (44), die sich durch Ausfahren der Spoilerklappe (14) auf die Heckscheibe (10) richten lässt, um die Heckscheibe (10) bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) mit einem Sprühstrahl (46) aus der Sprühdüse (44) zu reinigen.
19. Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, gekennzeichnet durch ein Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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