DE10124508A1 - Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Faltverdeck für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10124508A1 DE10124508A1 DE10124508A DE10124508A DE10124508A1 DE 10124508 A1 DE10124508 A1 DE 10124508A1 DE 10124508 A DE10124508 A DE 10124508A DE 10124508 A DE10124508 A DE 10124508A DE 10124508 A1 DE10124508 A1 DE 10124508A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spoiler
- spoiler flap
- flap
- spray nozzle
- folding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/007—Rear spoilers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
- B60S1/522—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
- B60S1/528—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms the spreading means being moved between a rest position and a working position
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/82—Elements for improving aerodynamics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck (2) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einer integrierten Heckscheibe (10) und einem bei aufgespanntem Faltverdeck (2) oberhalb der Heckscheibe (10) angeordneten Dachspoiler (12). Um eine Reduzierung der Heckauftriebskräfte mittels des Dachspoilers (12) zu ermöglichen, ohne die Sichtverhältnisse durch die in das Faltverdeck (2) integrierte Heckscheibe (10) zu beeinträchtigen, umfasst der Dachspoiler (12) erfindungsgemäß eine verschwenkbar an einem Spriegel (8) des Faltverdecks (2) montierte ein- und ausfahrbare Spoilerklappe (14) und mindestens eine an der Spoilerklappe (14) angebrachte, mit Reinigungsfüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse (44), die bei Ausfahren der Spoilerklappe (14) auf die Heckscheibe (10) gerichtet wird, so dass ein bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) auf der Sprühdüse (44) austretender Sprühstrahl (46) auf die Heckscheibe (10) auftrifft.
Description
Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein
Cabriolet, mit einer integrierten Heckscheibe und einem bei aufgespanntem Faltverdeck
oberhalb der Heckscheibe angeordneten Dachspoiler.
Während die Verwendung von Dachspoilern zur Reduzierung von Heckauftriebskräften
bei Personenkraftwagen mit starrem Verdeck und insbesondere bei Personenkraftwagen
mit Fließheck bereits seit langem gebräuchlich ist, wurden Personenkraftwagen mit
Faltverdeck bisher kaum mit Dachspoilern ausgestattet, weil der Spoiler das Verstauen
des Faltverdecks behindert und einen größeren Stauraum für das zusammengefaltete
Verdeck erforderlich macht.
Um dieses Problem zu lösen, wurden von der Anmelderin Versuche mit einer Reihe von
unterschiedlichen Spoilerkonzepten durchgeführt, bei denen die Möglichkeiten zur
Anbringung eines Dachspoilers oberhalb des Heckfensters an einem Faltverdeck eines
Cabriolets untersucht wurden. Bei diesen Versuchen hat man festgestellt, dass zwar
einige der Spoilerkonzepte realisierbar sind, ohne das Zusammenlegen des Faltverdecks
zu behindern oder einen größeren Stauraum erforderlich zu machen, dass jedoch ein am
Faltverdeck angebrachter Dachspoiler insbesondere bei feuchten oder nassen
Witterungsverhältnissen zu einer stärkeren Verschmutzung der Heckscheibe und damit
zu einer Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse durch die Heckscheibe führt. Diese
Verschmutzung der Heckscheibe wird durch den Abriss der Luftströmung am
Dachspoiler hervorgerufen, was hinter dem Spoiler zu einer starken Luftverwirbelung
führt, die von der Fahrbahn aufgewirbelten Schmutz nach oben bis zur Heckscheibe
transportieren kann.
Während eine durch Luftverwirbelungen verschmutzte Heckscheibe bei
Personenkraftwagen mit starrem Verdeck ohne weiteres mit Hilfe einer herkömmlichen
Scheibenreinigungsanlage mit einem Scheibenwischer beseitigt werden kann, ist der
Einbau einer derartigen Anlage in ein Faltverdeck aufgrund des fehlenden Bauraums für
den Scheibenwischerantrieb und die Wischermechanik nur unter Erhöhung der
Verdeckablage umsetzbar, was jedoch gerade vermieden werden soll.
Aus der DE 299 12 525 U1 ist es bei einem Cabriolet mit einem Faltverdeck bereits
bekannt, oberhalb der Heckscheibe eine schwenkbare Spoilerklappe in einen Spriegel
des Faltverdecks zu integrieren, die mittels eines Spoilerantriebs bei höheren
Fahrtgeschwindigkeiten ausgefahren werden kann, um die Heckauftriebskräfte des
Cabriolets zu verringern.
Weiter wird in der GB 2 148 210 vorgeschlagen, einer Beeinträchtigung der
Sichtverhältnisse durch die Heckscheibe eines Personenkraftwagen mit schräg
abfallendem Heck infolge von Schmutzablagerungen entgegenzuwirken, indem man
oberhalb der Heckscheibe eine Luftleitvorrichtung anbringt, die einen Teil der über das
Verdeck des Kraftfahrzeugs strömenden Luft nach unten zur Heckscheibe lenkt und
einen dazu parallelen Luftstrom erzeugt, der Schmutzpartikel von der Heckscheibe
entfernt und einer Ablagerung derartiger Partikel auf der Heckscheibe entgegenwirkt. Die
Luftleitvorrichtung ist dort mit einer Sprühdüse versehen, durch die eine
Reinigungsflüssigkeit von oben her auf die Scheibe gesprüht werden kann.
Aus der FR 2 666 776 ist es außerdem bereits bekannt, eine Sprühdüse zum Aufsprühen
einer Reinigungsflüssigkeit auf eine Heckscheibe eines Personenkraftwagens in einen
unterhalb oder oberhalb der Heckscheibe angeordneten starren Spoiler zu integrieren.
Eine Sprühdüse für Scheibenreinigungsflüssigkeit, in einem unterhalb der Heckscheibe
eines Personenkraftwagens angeordneten starren Heckspoiler ist darüber hinaus auch
aus der DE 32 06 173 A1 bekannt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Personenkraftwagen
mit Faltverdeck eine Reduzierung der Heckauftriebskräfte zu ermöglichen, ohne die
Sichtverhältnisse durch die in das Faltverdeck integrierte Heckscheibe zu
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Dachspoiler eine
verschwenkbar an einem Spriegel des Faltverdecks montierte ein- und ausfahrbare
Spoilerklappe mindestens eine an der Spoilerklappe angebrachte, mit
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse umfasst, die beim Ausfahren der
Spoilerklappe auf die Heckscheibe gerichtet wird, so dass ein bei ausgefahrener
Spoilerklappe aus der Sprühdüse austretender Sprühstrahl auf die Heckscheibe auftrifft.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass bei einem Spoiler mit einer ein- und
ausfahrbaren Spoilerklappe eine die Sichtverhältnisse beeinträchtigende Verschmutzung
der Heckscheibe nur bei ausgefahrener Spoilerklappe zu erwarten ist, während bei
eingefahrener Spoilerklappe die im Wesentlichen parallel zur Verdeckoberfläche über
das Verdeck strömende Luft einem Transport von Schmutzpartikeln zur Heckscheibe
und einer Ablagerung derselben auf der Heckscheibe entgegenwirkt. Somit ist es
ausreichend, wenn die mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse nur bei
ausgefahrener Spoilerklappe auf die Heckscheibe gerichtet ist, um sie im Falle einer
Verschmutzung reinigen zu können.
Vorzugsweise ist die Sprühdüse auf der dem Spriegel zugewandten Unterseite der
Spoilerklappe angebracht, wodurch sie bei eingefahrener Spoilerklappe, d. h. gewöhnlich
bei stehendem oder langsam fahrendem Personenkraftwagen unsichtbar bleibt und
somit das ästhetische Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen kann. Falls die Sprühdüse
bei ausgefahrener Spoilerklappe sichtbar ist, ist dies nur von geringer Bedeutung, da die
Spoilerklappe gewöhnlich nur bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten ausgefahren wird und
dann kleinere Einzelheiten, wie die Sprühdüse, kaum erkennbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Spoilerklappe in
eingefahrenem Zustand in das Profil des Spriegels integriert ist und eine wannenförmige
Ausnehmung im Spriegel nach oben zu verschließt, wobei sie mit einer umgebenden
Verdeckoberfläche im Wesentlichen bündig ist und wobei die auf der Unterseite der
Spoilerklappe angebrachte Sprühdüse bei eingefahrener Spoilerklappe im Inneren des
Spriegels angeordnet ist. Im trockenen Inneren des Spriegels ist die Sprühdüse ist vor
Witterungseinflüssen geschützt und neigt zum Beispiel weniger stark zur Vereisung, zum
Beispiel infolge des Festfrierens eines an der Düsenöffnung anhaftenden
Wassertropfens. Selbst wenn es trotzdem zu einer Vereisung der Sprühdüse kommen
sollte, so taut diese doch schneller wieder auf, da sich die von der Spoilerklappe
verschlossene Ausnehmung im Inneren des Spriegels und damit die Sprühdüse infolge
der Beheizung des Innenraums nach Fahrtbeginn schneller erwärmt als eine auf der
Außenseite des Fahrzeugs angebrachte Sprühdüse.
Eine auf der Unterseite der Spoilerklappe im Inneren des Spriegels angebrachte
Sprühdüse bleibt zudem selbst dann funktionsfähig, wenn eine dickere Schneeschicht
den Spoiler bedeckt. Dies ist bei einer außen angebrachten Sprühdüse auch dann nicht
immer der Fall, wenn diese wie die Sprühdüse aus der GB 2 148 210 schräg nach unten
weist, da die Schneeschicht auf einem Personenkraftwagen nicht selten um eine Kante
gleitet, wenn sie sich eines Antauens ihrer Unterseite etwas verschiebt.
Um die Länge des Sprühstrahls möglichst kurz zu halten, ist die mit der Sprühdüse
versehene Spoilerklappe zweckmäßig in den zum Heckfenster benachbarten Spriegel
eingebaut. Die Sprühdüse selbst ist vorzugsweise so nahe wie möglich am freien
hinteren Rand der Spoilerklappe angebracht, so dass der Sprühstrahl möglichst steil
nach unten auf das Heckfenster gerichtet ist.
Um zu verhindern, dass der Sprühdüse versehentlich bei geschlossener Spoilerklappe
Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, die wirkungslos ins Innere des Spriegels ablaufen
würde, ist die Sprühdüse zweckmäßig nur bei ausgefahrener Spoilerklappe mit
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, dass die Reinigungsflüssigkeit von einer Pumpe mit elektrischem Antrieb zur
Sprühdüse gefördert wird und der Stromkreis des Pumpenantriebs beim Einfahren der
Spoilerklappe unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe geschlossen wird.
Zwei andere Alternativen bestehen darin, ein Ventil in einer von der Pumpe zur
Sprühdüse führenden Leitung beim Einfahren der Spoilerklappe zu schließen und beim
Ausfahren der Spoilerklappe zu öffnen oder die Austrittsöffnungen der Sprühdüsen bei
geschlossener Spoilerklappe durch Anpressen gegen ein Widerlager, beispielsweise
eine um den Rand der Ausnehmung des Spriegels umlaufende Dichtung,
flüssigkeitsdicht zu verschließen.
Die Leitung zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse ist zweckmäßig als
Schlauchleitung ausgebildet, die sich von der Pumpe aus durch den Spriegel hindurch
bis in die Nähe des vorderen Randes der Spoilerklappe erstreckt, von wo sie entlang der
Unterseite der Klappe bis in die Nähe des hinteren Klappenrandes geführt ist. Im
Gegensatz zu einer starren Leitung kann sich eine solche flexible Leitung beim Öffnen
und Schließen der Spoilerklappe ohne weiteres biegen, so dass sie mit sehr geringem
Platzbedarf verlegt werden kann.
Da die Anbringung einer Scheibenwischeranlage bei einem Faltverdeck aus
Platzgründen und aus ästhetischen Gründen ungünstig ist, sieht eine bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung vor, die Heckscheibe ausschließlich mit Hilfe der
aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit zu reinigen. Dazu wird zweckmäßig eine Mehrzahl
von Sprühdüsen nebeneinander auf der Unterseite der Spoilerklappe angebracht ist,
deren Sprühstrahlen sich auf der Heckscheibe überlappen und mit einem
verhältnismäßig hohen Druck ausgestoßen werden, um auch stärker anhaftenden
Schmutz von der Heckscheibe zu entfernen.
Eine Verwirbelung der Sprühstrahlen hinter und unter dem Spoiler infolge des Abrisses
der Luftströmung an dessen Abrisskante und eine dadurch bedingte Abschwächung des
auf die Heckscheibe auftreffenden Sprühstrahls kann gegebenenfalls dadurch vermieden
werden, dass zwischen einem vorderen Rand der ausgefahrenen Spoilerklappe und dem
Faltverdeck ein schmaler Luftspalt gebildet wird, durch den ein Teil der über die
Oberfläche des Faltverdecks strömenden Luft unter der Spoilerklappe hindurch zur
Heckscheibe strömen kann, ähnlich wie bei der aus der GB 2 148 210 bekannten
Luftleitvorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte eines erfindungsgemäßen Cabrio-
Faltverdecks mit Dachspoiler in aufgespanntem Zustand und bei
eingefahrener Spoilerklappe;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch bei ausgefahrener Spoilerklappe;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine Unterseitenansicht der Spoilerklappe.
Das in der Zeichnung dargestellte Faltverdeck 2 für ein Cabriolet besteht im
Wesentlichen aus einer durchgehenden Außenhaut 4 aus einem faltbaren
wasserundurchlässigen Verdeckstoff, einer Innenhaut 6 aus einem dünnen faltbaren
Gewebe- oder Kunststoffmaterial, das bei geschlossenem Verdeck 2 den Dachhimmel
des Cabriolets bildet, mehreren zwischen der Außenhaut 4 und der Innenhaut 6
angeordneten Spriegeln 8, die das Faltverdeck 2 in geschlossenem Zustand stützen und
aufgespannt halten, einem in eine Öffnung der Außenhaut 4 und der Innenhaut 6
eingesetzten Rückfenster 10, sowie einem Dachspoiler 12, der in den zum Rückfenster
10 benachbarten und oberhalb desselben angeordneten Spriegel 8 integriert ist und eine
in Bezug zum Spriegel 8 verschwenkbare Spoilerklappe 14 umfasst.
Die Spriegel 8 (vgl. Fig. 2) bestehen jeweils aus drei Teilen, nämlich einem zu einer
vertikalen Längsmittelebene E des Verdecks 2 symmetrischen Mittelteil 16 aus einem
langgestreckten, gekrümmten Leichtmetallprofil, sowie zwei an den entgegengesetzten
Stirnenden des Mittelteils 16 angebrachten Lenkern 18 aus Stahl, die den Spriegel 8 bei
Aufspannen bzw. beim Öffnen des Faltverdecks 2 führen.
Im Unterschied zu den Mittelteilen 16 der anderen Spriegel 8 ist der etwas breitere
Mittelteil 16 des mit dem Dachspoiler 14 versehenen Spriegels 8 im Querschnitt
wannenförmig ausgebildet und weist auf seiner Oberseite eine im Wesentlichen über die
gesamte Länge des Mittelteils 16 verlaufende langgestreckte Öffnung 20 (Fig. 2 und 4)
auf. Eine unterhalb der Öffnung 20 angeordnete, von zwei Seitenwänden 22, 24 und von
einem Boden 26 des Profils 16 begrenzte Ausnehmung 28 (Fig. 3 und 4) dient zur
Aufnahme eines Spoilerantriebs (nicht dargestellt) und eines zwischen dem
Spoilerantrieb und der Spoilerklappe 14 angeordneten Anstellmechanismus (ebenfalls
nicht dargestellt), der die Bewegung und Antriebskraft des Spoilerantriebs auf die
Spoilerklappe 14 überträgt. Die Ausbildung des Spoilerantriebs, und des
Anstellmechanismus können im Wesentlichen derjenigen bei dem Spoiler aus der
eingangs genannten DE 299 12 525 U1 entsprechen und sollen daher hier nicht näher
beschrieben werden.
Mit Hilfe des Spoilerantriebs und des Anstellmechanismus kann die Spoilerklappe 14 aus
der in Fig. 1 und 3 dargestellten eingefahrenen Stellung, in der ihre Oberseite mit der
umgebenden Oberseite des Verdecks 2 im Wesentlichen bündig ist, in die in Fig. 2 und 4
dargestellte Betriebsstellung ausgefahren werden, in der sie unter einem Winkel
gegenüber der umgebenden Oberfläche angestellt ist und über diese übersteht, so dass
der über das Verdeck 2 streichende Fahrtwind über ihre Oberseite zu einer
Luftabrisskante 30 am freien hinteren Rand der Klappe 14 gelenkt und durch den Abriss
der Luftströmung die Heckauftriebskräfte des Cabriolets verringert werden.
Wie am besten in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die Innenhaut 6 des Verdecks 2 mit dem
Boden 26 des Profils 16 verbunden, während die Außenhaut 4 oberhalb der Öffnung 20
mit einem Ausschnitt versehen ist, dessen vorderer und hinterer Rand 32, 34 den
gerundeten vorderen bzw. hinteren Rand 36, 38 des Profils 16 überlappen und innerhalb
der vorderen bzw. hinteren Seitenwand 22, 24 in einer nach oben offenen Rinne 40
befestigt sind. Die Rinne 40 dient weiter zur Aufnahme einer um die Öffnung 20
umlaufenden Dichtschnur 42, die am offenen oberen Ende der Rinne 40 angebracht ist
und als Anlagefläche für einen umlaufenden unteren Umfangsrand der Spoilerklappe 14
dient.
Da bei ausgefahrener Spoilerklappe 14 infolge des Abrisses der Luftströmung hinter der
Spoilerklappe 14 große Verwirbelungen hervorgerufen werden, die einen Teil des durch
die Räder von der Fahrbahn hochgeworfenen Schmutzes bis zur Heckscheibe 10
transportieren und dadurch für eine Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse durch die
Heckscheibe 10 sorgen können, sind auf der Unterseite der Spoilerklappe 14 in der
Nähe ihres freien hinteren Randes 30 nebeneinander mehrere Sprühdüsen 44
angebracht, die bei ausgefahrener Spoilerklappe 14 auf die Heckscheibe 10 gerichtet
sind und bei Bedarf mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden können, die in
Form eines Sprühstrahls 46 aus den Sprühdüsen 44 austritt und auf die Heckscheibe 10
gelenkt wird. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, befinden sich die Sprühdüsen 44 bei
eingefahrener Spoilerklappe 14 innerhalb der Ausnehmung 28, wobei sie in Fahrtrichtung
unmittelbar vor der Rinne 40 bzw. der Dichtschnur 42 angeordnet sind. Die Sprühdüsen
44 sind dadurch unsichtbar, wenn die Spoilerklappe 14 bei stehendem oder langsam
fahrendem Cabriolet eingefahren ist, und sind zudem im Inneren des Spriegels 8 gut vor
Witterungseinflüssen geschützt. Eine Reinigung der Heckscheibe 10 ist bei
eingefahrener Spoilerklappe 14 nicht erforderlich, da in diesem Zustand keine
Luftverwirbelungen erzeugt werden, sondern im Gegenteil die über das Verdeck 2 und
die Heckscheibe 10 strömende Luft nicht nur Schmutzablagerungen auf der Heckscheibe
10 verhindert, sondern sogar eine gewisse Reinigungswirkung hat.
Wie am besten in Fig. 5 dargestellt, sind die drei Sprühdüsen 44 symmetrisch zur
Längsmittelebene E in gleichmäßigen Abständen entlang einer Verteilerleitung 48
angeordnet, die sich quer zur Fahrtrichtung an der Abrisskante 30 entlang erstreckt. Der
Abstand der Sprühdüsen 44 ist so gewählt, dass sich die schräg nach unten gerichteten
kegelförmigen Sprühstrahlen 46 auf der Heckscheibe 10 etwas überlappen (vgl. Fig. 2).
Die Verteilerleitung 48 ist in ihrer Mitte mit einem flexiblen Kunststoffschlauch 50
verbunden, der an der Unterseite der Spoilerklappe 14 bis in die Nähe ihres vorderen
Randes geführt ist, von wo sich der Schlauch 50 durch das Innere des Spriegels 8
hindurch und am angrenzenden Lenker 18 entlang zu einem mit Reinigungsflüssigkeit
gefüllten Kunststofftank (nicht dargestellt) erstreckt. Der Tank ist zur Befüllung an einer
geeigneten gut zugänglichen Stelle angebracht und mit einer elektrisch angetriebenen
Druckpumpe (nicht dargestellt) versehen, welche die Sprühdüsen 44 bei Bedarf mit der
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt.
Diese besteht gewöhnlich aus Wasser mit einem oder mehreren Additiven, wie
beispielsweise einem Tensid zur Verringerung der Oberflächenspannung und einem
Alkohol zur Herabsetzung des Gefrierpunkts, und wird von der Druckpumpe mit einem
hohen Druck von mehr als 2 bar und vorzugsweise mehr als 3 oder 4 bar zu den
Sprühdüsen 44 gepumpt, so dass die auf der Heckscheibe 10 auftreffende
Reinigungsflüssigkeit trotz der Aufweitung des Sprühstrahls 46 nicht nur eine benetzende
sondern eine reinigende Wirkung besitzt, welche die Montage einer
Scheibenwischeranlage entbehrlich macht.
Die Aktivierung der Druckpumpe erfolgt mittels eines Bedienungsschalters an der
Instrumententafel des Cabriolets. Damit den Sprühdüsen 44 bei eingefahrener
Spoilerklappe 14 keine Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, wird ein Stromkreis
zwischen einem Elektromotor der Druckpumpe und dem Bedienungsschalter beim
Einfahren der Spoilerklappe unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe
geschlossen. Alternativ könnte der Bedienungsschalter auch Teil eines Stromkreises des
Spoilerantriebs sein, der so ausgelegt ist, dass bei der Betätigung des
Bedienungsschalters bei eingefahrener Spoilerklappe 14 zuerst dem Spoilerantrieb
Strom zugeführt wird, um die Spoilerklappe 14 auszufahren, und anschließend dem
Elektromotor der Druckpumpe Strom zugeführt wird, um die Sprühdüsen 44 mit
Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen. Bei geringer Fahrtgeschwindigkeit kann die
Spoilerklappe 14 anschließend ggf. wieder automatisch eingefahren werden.
Claims (19)
1. Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einer
Heckscheibe (10) und einem bei aufgespanntem Faltverdeck (2) oberhalb der
Heckscheibe (10) angeordneten Dachspoiler (12), der eine verschwenkbar an
einem Spriegel (8) des Faltverdecks (2) montierte ein- und ausfahrbare
Spoilerklappe (14) und mindestens eine an der Spoilerklappe (14) angebrachte,
mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbare Sprühdüse (44) umfasst, die beim
Ausfahren der Spoilerklappe (14) auf die Heckscheibe (10) gerichtet wird, so dass
ein bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) aus der Sprühdüse (44) austretender
Sprühstrahl (46) auf die Heckscheibe (10) auftrifft.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse
(44) auf der Unterseite der Spoilerklappe (14) angeordnet ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sprühdüse (44) bei eingefahrener Spoilerklappe (14) in einer durch die
Spoilerklappe (14) verschlossenen Ausnehmung (28) des Spriegels (8)
angeordnet ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) aus der Sprühdüse (44) austretende
Sprühstrahl (46) schräg nach unten gerichtet ist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spoilerklappe (14) mit der Sprühdüse (44) an dem zum Heckfenster (10)
benachbarten Spriegel (8) angebracht ist.
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sprühdüse (44) in der Nähe eines freien Randes der Spoilerklappe (14)
angebracht ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse
(44) in einem Abstand von einem freien Rand der Spoilerklappe (14) angebracht
ist, der geringfügig größer ist als die Breite einer Auflagefläche der eingefahrenen
Spoilerklappe (14) auf dem Spriegel (8).
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sprühdüse (44) nur bei ausgefahrener Spoilerklappe (14) mit
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung zur
Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse (44) beim Einfahren der
Spoilerklappe (14) unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe (14)
durchlässig gemacht wird.
10. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine mit
der Sprühdüse (44) und einem Behälter mit Reinigungsflüssigkeit verbundene
Pumpe mit einem elektrischen Antrieb.
11. Faltverdeck nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Stromkreis des Antriebs der Pumpe beim Einfahren der Spoilerklappe (14)
unterbrochen und beim Ausfahren der Spoilerklappe (14) geschlossen wird.
12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Pumpe mit der Sprühdüse (44) über eine flexible Schlauchleitung (50)
verbunden ist, die sich beim Ein- und Ausfahren der Spoilerklappe (14) verbiegt.
13. Faltverdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Schlauchleitung (50) entlang der Unterseite der Spoilerklappe (14) bis in die Nähe
von deren vorderem Rand und von dort ins Innere des Spriegels (8) erstreckt.
14. Faltverdeck nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Schlauchleitung (50) durch den Spriegel (8) hindurch zur Pumpe erstreckt.
15. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Mehrzahl von Sprühdüsen (44) nebeneinander auf der Unterseite der
Spoilerklappe (14) angebracht sind.
16. Faltverdeck nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Sprühstrahlen (46) der Sprühdüsen (44) auf der Heckscheibe (10) überlappen.
17. Faltverdeck nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sprühdüsen (44) durch eine Verteilerleitung (48) verbunden sind.
18. Dachspoiler für ein Faltverdeck (2) mit einer Heckscheibe (10) und einem
oberhalb der Heckscheibe (10) angeordneten Spriegel (8) zur Montage des
Dachspoilers (12), umfassend eine verschwenkbar am Spriegel (8) montierbare
ein- und ausfahrbare Spoilerklappe (14), gekennzeichnet durch mindestens eine
an der Spoilerklappe (14) angebrachte, mit Reinigungsflüssigkeit
beaufschlagbare Sprühdüse (44), die sich durch Ausfahren der Spoilerklappe (14)
auf die Heckscheibe (10) richten lässt, um die Heckscheibe (10) bei
ausgefahrener Spoilerklappe (14) mit einem Sprühstrahl (46) aus der Sprühdüse
(44) zu reinigen.
19. Kraftfahrzeug, insbesondere Cabriolet, gekennzeichnet durch ein Faltverdeck
nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10124508A DE10124508A1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10124508A DE10124508A1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124508A1 true DE10124508A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7685443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10124508A Withdrawn DE10124508A1 (de) | 2001-05-19 | 2001-05-19 | Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124508A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7311351B1 (en) * | 2006-08-02 | 2007-12-25 | Moya International Co., Ltd. | Vehicle spoiler having nozzle and method of manufacturing the same |
DE102008036170A1 (de) * | 2008-08-02 | 2010-02-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Wasserableitung |
ES2458765A1 (es) * | 2014-02-05 | 2014-05-06 | Seat, S.A. | Conjunto alerón con surtidor de agua para vehículo |
DE102014017103A1 (de) * | 2014-11-19 | 2016-05-19 | Audi Ag | Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
CN110228424A (zh) * | 2018-03-06 | 2019-09-13 | 郑州宇通客车股份有限公司 | 用于车辆顶部的装饰板 |
DE102014116052B4 (de) | 2014-04-23 | 2022-11-03 | Hyundai Motor Company | Vorrichtung zum Reinigen eines Heckklappenglases für ein Fahrzeug |
-
2001
- 2001-05-19 DE DE10124508A patent/DE10124508A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7311351B1 (en) * | 2006-08-02 | 2007-12-25 | Moya International Co., Ltd. | Vehicle spoiler having nozzle and method of manufacturing the same |
DE102008036170A1 (de) * | 2008-08-02 | 2010-02-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Wasserableitung |
DE102008036170B4 (de) * | 2008-08-02 | 2019-07-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Wasserableitung |
ES2458765A1 (es) * | 2014-02-05 | 2014-05-06 | Seat, S.A. | Conjunto alerón con surtidor de agua para vehículo |
DE102015201529B4 (de) | 2014-02-05 | 2023-09-21 | Seat, S.A. | Heckflügelbaugruppe mit einem Waserspritzrohr für ein Fahrzeug |
DE102014116052B4 (de) | 2014-04-23 | 2022-11-03 | Hyundai Motor Company | Vorrichtung zum Reinigen eines Heckklappenglases für ein Fahrzeug |
DE102014017103A1 (de) * | 2014-11-19 | 2016-05-19 | Audi Ag | Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
DE102014017103B4 (de) * | 2014-11-19 | 2017-12-14 | Audi Ag | Wasserfangleistenanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
CN110228424A (zh) * | 2018-03-06 | 2019-09-13 | 郑州宇通客车股份有限公司 | 用于车辆顶部的装饰板 |
CN110228424B (zh) * | 2018-03-06 | 2024-04-26 | 宇通客车股份有限公司 | 用于车辆顶部的装饰板 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019122202B4 (de) | Dachmodul mit Umfeldsensor für autonomen oder teilautonomen Fahrbetrieb | |
EP3526081A1 (de) | Scheibenwischer und fahrzeug mit scheibenwischer | |
DE10063581A1 (de) | Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs | |
EP2353903B1 (de) | Fensterrahmen einer KFZ-Windschutzscheibe mit beweglichem Verkleidungselement zur Wasserableitung | |
EP0952018B1 (de) | Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Verhindern eines Kontaktes von Schmutzwasser mit einem Seitenfenster des Fahrzeuges | |
DE10123480B4 (de) | Aufpralldämpfende Fronthaube an einem Fahrzeug | |
DE10124508A1 (de) | Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011101496B4 (de) | Airbagvorrichtung an einem Fahrzeug mit einem Scheibenairbagmodul | |
WO2021110451A1 (de) | Kraftfahrzeug mit scheibenreinigungsanlage | |
DE102004042703A1 (de) | Einrichtung an einer Fahrzeug-A-Säule in Höhe der Windschutzscheibe | |
DE102010017373B4 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE19729164A1 (de) | Regenschirm für eine Windschutzscheibe | |
EP1897769B1 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von Regenwasser usw. auf Abdeckplanen von Fahrzeugen | |
DE4405926C2 (de) | Fahrzeugscheibenwischer | |
DE19914122A1 (de) | Scheibenwischer für Fahrzeuge | |
DE10104752A1 (de) | Kraftfahrzeug mit ausfahrbarem Spoiler und beheizbarer Trennfuge zwischen Spoiler und Kraftfahrzeug | |
DE102015210502B4 (de) | Luftführungselement zum Reduzieren des Luftwiderstandes eines Lastfahrzeuges | |
DE3116628A1 (de) | Im heckbereich eines personenkraftfahrzeuges mit heckscheibe angeordneter abweiser fuer schmutz, regen und dgl. | |
DE102010013074B4 (de) | Heckklappe mit Abdeckung | |
DE10231693B4 (de) | Außenrückspiegel für ein Fahrzeug | |
DE10121316A1 (de) | Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008058160B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem offenen Aufbau | |
DE4327603C2 (de) | Fahrzeugkarosserie, insbesondere für Pkw | |
DE8708561U1 (de) | Spiegeleinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE10246980B4 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe eines Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |