DE102008036170A1 - Einrichtung zur Wasserableitung - Google Patents

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Abstract

Die Einrichtung zur Wasserableitung umfasst im Wesentlichen einen Aufnahmeraum für einen Stellantrieb eines Spoilers, welcher wannenförmimg und nach Fzg.-hinten abschüssig ausgeführt ist und eine Wasserfangschale umfasst, die zusammen mit einem Wasserleitblech und einem Deckelinnenblech eines Heckdeckels einen Nassraum bildet, welcher zwischen dem Wasserleitblech und dem Deckelinnenblech bzw. der Wasserfangschale einen Kanal aufweist, der mit mindestens einer Wasserablauföffnung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wasserableitung aus einem Aufnahmeraum für einen Stellantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 21 316 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem in einem Faltverdeck ein- und ausfahrbaren Spoiler bekannt, wobei zwischen Spriegeln des Faltverdecks eine Aufnahmewanne mit Wasseraustrittsöffnungen angeordnet ist, die mit einem Wasserablaufschlauch verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Wasserableitung aus einem Aufnahmeraum für einen Spoilerantrieb eines Kraftfahrzeug zu schaffen, die das in den Aufnahmeraum eintretende Wasser in einfacher Weise und unter Berücksichtigung des geringstmöglichen Bauraums nach außen befördert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch die Zwangsführung des in den Aufnahmeraum eintretenden Wassers ein geringer Bauraum notwendig ist, um eine schnelle Wasserabführung zu gewährleisten. Dies wird erreicht, indem der Aufnahmeraum für den Stellantrieb des Spoilers wannenförmig und nach Fzg-hinten abschüssig ausgeführt ist und eine Wasserfangschale umfasst, die zusammen mit einem Wasserleitblech und einem Deckelinnenblech eines Heckdeckels einen Nassraum bildet, welcher zwischen dem Wasserleitblech und dem Deckelinnenblech bzw. der Wasserfangschale einen Kanal aufweist, der mit mindestens einer Wasserablauföffnung versehen ist. Durch die schräge Anordnung des Bodens der Wasserfangschale, wird das Wasser selbstständig (durch die Gewichtskraft) in den Kanal zwischen dem Wasserleitblech und dem Deckelinnenblech bzw. der Wasserfangschale gedrückt. Das Wasserleitblech ist quer verlaufend zwischen dem Deckelinnenblech und dem Deckelaußenblech des Heckdeckels am hinteren Ende des Heckdeckels – in Bezug auf die Fahrtrichtung gesehen – angeordnet. Insbesondere ist das Wasserleitblech zusammen mit einem Deckelinnenblech und einem in Einbaulage schräg angeordneten Boden der anschließenden Wasserfangschale derart angestellt, dass sich ein geschlossener Kanal bildet, welcher einer oder mehreren Wasserablauföffnungen zugerichtet ist. Durch eine solche Ausbildung der Einrichtung können bekannte Schlauchtüllen und dgl. zur Entwässerung entfallen, die hohe Kosten und Mehrfertigungszeit erfordern. Außerdem kann mit dieser Einrichtung, der für die Schlauchtüllen normalerweise notwendige Bauraum verkleinert werden. Dieser Bauraumgewinn kann für die Vergrößerung des Kofferraumvolumens sowie die Vergrößerung der Kofferraumöffnung verwendet werden, was zu einer Verbesserung der Ergonomie und Alltagstauglichkeit des Fahrzeugs beiträgt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Wasserleitblech endseitig über eine Abstellung mit dem Deckelinnenblech verbunden und unterhalb dieser Abstellung ist am Ende des Kanals im Deckelinnenblech mindestens eine Wasserablauföffnung angeordnet. Die Wasserablauföffnung kann aus Schlitzen, Bohrungen oder dgl. bestehen und mehrfach am Ende des Kanals angeordnet sein.
  • Die Wasserfangschale ist rundherum mit dem Deckelinnenblech des Heckdeckels verbunden und zwischen dem Deckelinnenblech und der Wasserfangschale ist eine umlaufende Dichtschnur angeordnet. Die Wasserfangschale ist als Montageteil ausgeführt, wodurch eine Wartungsöffnung für den Spoilerantrieb geschaffen wird. Hierdurch wird zum einen eine Abdichtung der Wasserfangschale zum Deckelinnenblech und zum anderen ein einfacher Zugang zum Stellantrieb des Spoilers zur Reparatur bzw. zu Wartungsarbeiten möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung auf die Einrichtung von der Seite her auf einen Spoiler mit Stellantrieb und Wasserfangschale und Wasserleitblech gesehen,
  • 2 einen Schnitt in Fahrzeuglängsmittenebene durch die Einrichtung gemäß 1 und
  • 3 eine schaubildliche Darstellung des Deckelinnenbleches mit getrennt gezeigter Wasserfangschale und Wasserleitblech.
  • In einem Heckdeckel 1 eines Kraftfahrzeugs ist ein mittels eines Stellantriebs 2 ein- und ausfahrbarer Spoiler 3 angeordnet. Der Stellantrieb 2 ist in einem Aufnahmeraum 4 unterhalb des Spoilers 3 angeordnet. Insbesondere bei ausgefahrenem Spoiler 3, wie in den 1 und 2 näher dargestellt, kann Wasser in den Aufnahmeraum 4 eintreten, welches abgelassen wird.
  • Der Aufnahmeraum 4 ist als sogenannter Nassraum beispielsweise wannenförmig ausgeführt und wird von einer Wasserfangschale 5, einem Deckelinnenblech 6 und einem Wasserleitblech 7 gebildet. Das Wasserleitblech 7 bildet mit dem Deckelinnenblech und der Wasserfangschale 5 einen Kanal 8, der im Ausführungsbeispiel keilförmig zulaufend zu einer oder mehreren Wasserablauföffnungen 9 ausgerichtet ist.
  • Das Wasserleitblech 7 ist quer verlaufend zwischen dem Deckelinnenblech 6 und einem Deckelaußenblech 6a am hinteren Ende des Heckdeckels 1 – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Wasserleitblech 7 unter einem spitzen Winkel α zum Deckelinnenblech 6 und zum Boden 10 der Wasserfangschale 5 angestellt, so dass sich der keilförmig zulaufende Kanal 8 ergibt, durch welchen das angesammelte Wasser gezielt durch die Wasserablauföffnung 9 bzw. Öffnungen abgelassen werden kann. Wichtig ist nur die Bildung eines geschlossenen Kanals. Außerdem muss der gesamte Nassraum nach hinten abschüssig sein, damit das Wasser selbstständig – ohne Fremdeinwirkung – abfließen kann.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt die Schräge etwa 12° d. h. bis zu 12° Fzg-Schräge (z. B. Parken am Hang) findet das Wasser aufgrund der Gewichtskraft nach außen. Der Boden 10 verläuft im Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von etwa 12° zu einer horizontalen Ebene.
  • Das Wasserleitblech 7 ist über eine erste Abstellung 7a mit dem Deckelaußenblech 6a und mit einer zweiten Abstellung 7b mit dem Deckelinnenblech 6 verbunden. Unterhalb dieser Abstellung 7b ist die Wasserablauföffnung 9 im Deckelinnenblech 6 bzw. in der Wasserfangschale 5 angeordnet.
  • Die Wasserfangschale 5 ist rundherum zum Deckelinnenblech 6 über eine Dichtschnur 11 abgedichtet gehalten. Die Wasserfangschale 5 ist als sogenanntes Montageteil ausgelegt und ermöglicht eine spätere Zugänglichkeit zur Wartung und Reparatur des Stellantriebs 2 des Spoilers 3.
  • Das Deckelinnenblech 6 und das Wasserleitblech 7 werden zum Deckelaußenblech 6a mit einem Stützkleber verbunden, wodurch das Deckelaußenblech 6a hinsichtlich seiner Steifigkeit unterstützt wird. Gleichzeitig wird durch den umlaufenden Stützkleber der Nassraum zum Deckelaußenblech 6a abgedichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10121316 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Wasserableitung aus einem Aufnahmeraum für einen Stellantrieb von einem ein- und ausfahrbaren Spoiler eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (4) für den Stellantrieb (2) des Spoilers (3) wannenförmig ausgeführt ist und eine Wasserfangschale (5) umfasst, die zusammen mit einem Wasserleitblech (7) und einem Deckelinnenblech (6) eines Heckdeckels (1) einen Nassraum bildet, welcher zwischen dem Wasserleitblech (7) und dem Deckelinnenblech (6) bzw. der Wasserfangschale (5) einen Kanal (8) aufweist, der mit mindestens einer Wasserablauföffnung (9) versehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserleitblech (7) querverlaufend zwischen dem Deckelinnenblech (6) und dem Deckelaußenblech (6a) des Heckdeckels (1) am hinteren Ende des Heckdeckels (1) – in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) gesehen – angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserleitblech (7) unter einem Winkel (α) zum Deckelinnenblech (6) und einem in Einbaulage schräg angeordneten Boden (10) der anschließenden Wasserfangschale (5) derart angestellt ist, dass sich ein keilförmig verlaufender Kanal (8) bildet, welcher einer oder mehreren Wasserablauföffnungen (9) zugerichtet ist.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserleitblech (7) endseitig über die Abstellung (7b) mit dem Deckelinnenblech (6) verbunden ist und unterhalb dieser Abstellung (7b) am Ende des Kanals (8) im Deckelinnenblech (6) der Wasserfangschale (5) zumindestens eine Wasserablauföffnung (9) angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfangschale (5) rundherum mit dem Deckelinnenblech (6) des Heckdeckels (1) verbunden ist und zwischen dem Deckelinnenblech (6) und der Wasserfangschale (5) eine umlaufende Dichtschnur (11) angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserfangschale (5) ein Montageteil bildet, das eine Wartungsöffnung für den Stellantrieb (2) des Spoilers (3) abdeckt.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelinnenblech (6) und das Wasserleitblech (7) mit einem Deckelaußenblech (6a) des Heckdeckels (1) über einen Stützkleber verbunden ist.
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