DE10229048B4 - Stauraum - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
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Abstract

Stauraum mit einem von einem Bodenteil der Karosserie gebildeten Boden (26; 126) und mehreren Seitenwänden (34, 36, 38, 40; 134, 137, 138, 140), die sich seitlich der Längsträger (14, 16; 116) einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges und unterhalb einer durch die Oberseite der Längsträger (14, 16; 116) definierten Ebene zwischen dem jeweiligen Längsträger (14, 16; 116) und der Außenhülle (12; 112) des Kraftfahrzeuges erstrecken, wobei eine Zugriffsöffnung (44; 144) vorgesehen ist, die vom Kofferraum aus zugänglich ist, gekennzeichnet durch einen oberen, die Zugriffsöffnung (44; 144) mindestens teilweise umrandenden Verschlußaufnahmebereich (46; 146) und ein separates, von der Karosserie losnehmbares Verschlußelement (48; 148).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stauraum in einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug sowie einen Karosserieboden.
  • Es sind aus der Praxis diverse Stauräume bekannt, die der Aufnahme von Aggregaten des Kraftfahrzeuges, Zubehör und Gepäck in einem Fahrzeug dienen. Es ist jedoch stets das Bestreben, weiteren Stauraum zur Verfügung zu stellen, um ein Kraftfahrzeug komfortabler zu gestalten.
  • Aus DE 198 54 365 C2 ist eine Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt, der einen mit wenigstens einer Aussparung versehenen Laderaumboden aufweist. In die Aussparung des Laderaumbodens wird wenigstens ein Einsatzrahmen eingesetzt, welcher durch Befestigungsmittel am Fahrzeug fixiert wird.
  • CH 212 095 C1 beschreibt vier Stauräume, die jeweils paarweise oberhalb einer durch die Oberseite der Längsträger definierten Ebene seitlich in durch die Karosseriehülle begrenzten Hohlräumen angeordnet sind. Dabei ist vorgesehen, daß jeweils einer der Stauräume vom Kofferraum aus und jeweils ein anderer der Stauräume von außen durch aufklappbare Deckel zugänglich ist.
  • DE 36 10 777 A1 beschreibt Stauräume die durch Kastenwände begrenzt werden, wobei die Kästen als Ganzes abklappbar an Längsträgern der Karosserie unterhalb der hinteren Kotflügel hinter den hinteren Radkästen angeordnet sind.
  • Aus EP 0 333 267 A1 ist eine aus Kunststoff gefertigte Kraftfahrzeugbodenbaugruppe bekannt, welche derart ausgebildet ist, daß seitlich der Längsträger des Kraftfahrzeuges Einbauräume gebildet sind, die zur Aufnahme von Funktionsbaugruppen dienen können. Die Einbauräume sind jedoch nach dem Aufbau des Kraftfahrzeuges mit der Kraftfahrzeugbodenbaugruppe unzugänglich.
  • Aus DE 196 15 985 C1 , von der der Oberbegriff des Anspruch 1 ausgeht, ist schließlich bekannt, seitlich der Längsträger einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges und unterhalb einer durch die Oberseite der Längsträger definierten Ebene Stauräume vorzusehen, die sich zwischen dem jeweiligen Längsträger und der Außenhülle des Kraftfahrzeuges erstrecken. Diese Stauräume sind durch Klappen vom Kofferraum aus zugänglich, wobei die Klappen als Deformationsglieder zur Aufnahme von Deformationsenergie im Falle eines Aufpralles ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stauraum und einen Karosserieboden mit Stauraum zur Verfügung zu stellen, wobei der Stauraum einfach gestaltet, leicht zugänglich und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist und die Aufnahme empfindlicher Aggregate und Gepäcks ermöglicht, ohne im Bereich des Kofferraumes Nutzvolumen zu beanspruchen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 10.
  • Gemäß der Erfindung sind bei Stauraum mit einem Boden und mehreren Seitenwänden, die sich seitlich der Längsträger einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges und unterhalb einer durch die Oberseite der Längsträger definierten Ebene zwischen dem jeweiligen Längsträger und der Außenhülle des Kraftfahrzeuges erstrecken, ein oberer, die Zugriffsöffnung mindestens teilweise umrandender Verschlußaufnahmebereich und ein separates, von der Karosserie losnehmbares Verschlußelement vorgesehen. Durch den Verschlußaufnahmebereich und das separate, von der Karosserie losnehmbare Verschlußelement wird erreicht, daß ohne Scharniere oder andere aufwändige Einrichtungen ein gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützter, leicht zugänglicher Stauraum in einem Bereich zur Verfügung steht, der bisher feuchtigkeitsgefährdet war und daher nicht für empfindliche Aggregate oder Gepäck genutzt werden konnte.
  • Vorzugsweise weist der Verschlußaufnahmebereich eine Dichtung auf, um zusammen mit einem Verschlußelement einen flüssigkeitsdichten Verschluß des Stauraumes zu ermöglichen. Bei dieser Ausgestaltung werden von dem Stauraum also nicht nur Spritzwasser und andere Feuchtigkeiten abgeschirmt, es wird darüber hinaus sichergestellt, daß auch auslaufende Behälter oder zerbrochene Flaschen nicht etwaig in dem Stauraum untergebrachte Aggregate oder Gepäck beschädigen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verschlußaufnahmebereich als Halterung für eine als Verschlußelement vorgesehene Batterie ausgebildet. Bei einer solchen Ausgestaltung wird der ohnehin für das Kraftfahrzeug erforderlichen Batterie eine Zusatzfunktion zugeschrieben, wodurch ein separates Bauteil und damit Gewicht und Herstellungskosten eingespart werden.
  • Eine besonders einfache Handhabbarkeit ergibt sich, wenn der Verschlußaufnahmebereich mindestens eine feststehende erste Krampe und mindestens eine lösbare zweite Krampe zur Festlegung des Verschlußelementes, insbesondere der Batterie aufweist. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn mit lösbare zweite Krampe mittels einer Art Flügelmutter oder Flügelschraube festlegbar ist. In einem solchen Falle läßt sich das Verschlußelement, insbesondere die Batterie ohne Werkzeug zur Seite räumen, um an den darunter angeordneten Stauraum zu gelangen.
  • Wenn in dem Stauraum Anschlüsse und Halterungen für mindestens ein elektrisches oder elektronisches Steuergerät, insbesondere ein Batterieladegerät vorgesehen sind, wird die Wartung eines solchermaßen gestalteten Kraftfahrzeuges erleichtert, da bei Prüf- und Wartungsarbeiten der damit befaßte Servicetechniker mehrere Einrichtungen nahe beieinander vorfindet und es nicht mehr so häufig erforderlich ist, vom Motorraum, zum Innenraum und zum Kofferraum zu gehen. Dies gilt insbesondere, wenn darüber hinaus wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in dem Stauraum auch Anschlüsse und Halterungen für einen Sicherungskasten vorgesehen sind.
  • Eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Fahrzeugvolumens und eine sehr geringes Gewicht ergeben sich, wenn eine der Seitenwände durch eine Außenwand eines Längsträgers gebildet wird.
  • Der Fertigungsaufwand läßt sich begrenzen, wenn eine der Seitenwände des Stauraumes wie gemäß eine bevorzugten Ausführungsform vorgesehen durch einen nach innen gezogenen Abschnitt eines Seitenteiles gebildet wird.
  • Die vorgenannten Vorteile zeigen sich auch bei Karosserieboden, der mindestens einen Stauraum nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist. Vorzugsweise werden in einem Karosserieboden zwei solcher Stauräume, jeweils an den Außenseiten der Längsträger angeordnet, um eine hohe Raumausnutzung zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges mit zwei erfindungsgemäßen, in einem Karosserieboden ausgebildeten Stauräumen gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in einer schematischen Ansicht von oben,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch einen der Stauräume in 1 gemäß der Linie II – II in 1, und
  • 3 einen schematischen Schnitt durch einen Stauraum gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform in einem 2 entsprechenden Schnitt.
  • In dem in 1 gezeigten Heckbereich 10 eines Personenkraftfahrzeuges sind innerhalb einer Karosseriehülle 12 seitlich eines ersten und eines zweiten Längsträgers 14, 16 ein linker und ein rechter Stauraum 18, 20 ausgebildet, die jeweils im wesentlichen den Raum zwischen dem jeweiligen Längsträger 14, 16 und der Karosseriehülle 12 einnehmen. Es ist zu erkennen, daß sich diese Stauräume 18, 20 nicht bis ganz an die Karosseriehülle 12 erstrecken und auch vor einem Heckanschluß 22 und den hinterem Pralltöpfen 24 enden. Dadurch ist ein Sicherheitsabstand dl, dr, dh geschaffen, so daß die Stauräume 18, 20 selbst bei kleineren Karambolagen unverletzt bleiben.
  • Der Sicherheitsabstand dr des rechten Stauraumes 20 zur Karosseriehülle 12 ist auch in 2 deutlich zu erkennen, wobei in 2 erkennbar ist, wie die einzelnen Blech- oder Kunststoffteile aneinander angeschlossen werden können. Die diesbezügliche nachfolgende Beschreibung für den rechten Stauraum 20 gilt sinngemäß auch für den linken Stauraum 18.
  • Durch die Blech- oder Kunststoffteile ist zunächst ein Boden 26 (Bodenteil unten) gebildet, der vorzugsweise aus Metallblech gefertigt ist und im Bereich der unteren Außenkante 28 des Längsträgers 16 mit diesem verbunden, insbesondere verschweißt oder vernietet ist. Der Boden 26 erstreckt sich im wesentlichen waagerecht, ist aber im Bereich der Karosseriehülle 12 nach unten umgebogen oder tiefgezogen und mit einem die Karosseriehülle in diesem Bereich bildenden Seitenteil 30 und einem Schließteil II 32 verbunden, insbesondere verschweißt oder vernietet ist. Als Seitenwände des Stauraumes 20 wird innen eine Wand 34 des Längsträgers 16 und außen ein Schließteil I 36 genutzt. Für die vordere Seitenwand 38 und die rückwärtige Seitenwand 40 sind separate Metallbleche oder Kunststoffteile eingesetzt. Die Böden 26 bildeten zusammen mit den Längsträgern 14, 16 und einem dazwischenliegenden, eine Reserveradmulde aufweisenden Bauteil 43 einen Karosserieboden 41.
  • Nach oben wird der Stauraum 20 durch ein Wandelement 42 begrenzt, an welchem ein eine Zugriffsöffnung 44 mindestens teilweise umrandender Verschlußaufnahmebereich 46 ausgebildet ist. Als ein separates, von der Karosserie losnehmbares Verschlußelement 48 ist eine Batterie 50 vorgesehen, die mit ihrem unteren Rand auf dem Wandelement 42 aufsitzt und die Zugriffsöffnung vollständig abdeckt. Gehalten wird die Batterie 50 auf der einen Seite durch eine fest angeordnete, als Metallschiene ausgebildete erste Krampe 52 und auf der anderen Seite durch eine lösbare zweite Krampe 54, die mittels eines fest angeordneten Gewindebolzens 56 und einer Flügelmutter 58 befestigt wird. Wenn die zweite Krampe 54 gelöst ist, kann die Batterie 50 mit einem Fußabschnitt 60 unter die erste Krampe 52 geschoben werden und nach dem Aufsetzen und Festziehen der zweiten Krampe 54 ist dann der Stauraum 20 flüssigkeitsdicht verschlossen. Wenn für das Kraftfahrzeug nur eine Batterie 50 vorhanden ist, ist der zweite Stauraum 18 mittels eines plattenartig ausgebildeten, losnehmbaren Verschlußelementes verschlossen.
  • Da ein flüssigkeitsdichter Verschluß herstellbar ist, sind in dem Stauraum 20 als erstes Steuergerät ein Batterieladegerät 62 sowie ein zweites Steuergerät 64 und ein Sicherungskasten angeordnet. Die Halterungen und Anschlüsse sind zur Vereinfachung nicht gezeigt.
  • Der Stauraum 120 sowie ein auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges entsprechend ausgebildeter Stauraum gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden sich von dem Stauraum 20 bzw. 18 lediglich hinsichtlich der Ausbildung einer der Seitenwände. Es werden daher für gleiche Teile Bezugszeichen verwendet, die um 100 gegenüber den Bezugszeichen der entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform erhöht sind. Auf die entsprechende Beschreibung wird hiermit verwiesen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist die Seitenwand 137, die an der Außenseite des Staumraumes 120 liegt, durch ein verlängertes Seitenteil 112 gebildet. Das Seitenteil 112, daß vorzugsweise tiefgezogen ist und das Schließteil I 36 ersetzt, erlaubt es, den Stauraum 120 fertigungstechnisch günstig aufzubauen.

Claims (10)

  1. Stauraum mit einem von einem Bodenteil der Karosserie gebildeten Boden (26; 126) und mehreren Seitenwänden (34, 36, 38, 40; 134, 137, 138, 140), die sich seitlich der Längsträger (14, 16; 116) einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges und unterhalb einer durch die Oberseite der Längsträger (14, 16; 116) definierten Ebene zwischen dem jeweiligen Längsträger (14, 16; 116) und der Außenhülle (12; 112) des Kraftfahrzeuges erstrecken, wobei eine Zugriffsöffnung (44; 144) vorgesehen ist, die vom Kofferraum aus zugänglich ist, gekennzeichnet durch einen oberen, die Zugriffsöffnung (44; 144) mindestens teilweise umrandenden Verschlußaufnahmebereich (46; 146) und ein separates, von der Karosserie losnehmbares Verschlußelement (48; 148).
  2. Stauraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußaufnahmebereich (46; 146) eine Dichtung aufweist, um zusammen mit einem Verschlußelement (48; 148) einen flüssigkeitsdichten Verschluß des Stauraumes (18, 20; 120) zu ermöglichen.
  3. Stauraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußaufnahmebereich (46; 146) als Halterung für eine als Verschlußelement (48; 148) vorgesehene Batterie (50; 150) ausgebildet ist.
  4. Stauraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußaufnahmebereich (46; 146) mindestens eine feststehende erste Krampe (52; 152) und mindestens eine lösbare zweite Krampe (54; 154) zur Festlegung des Verschlußelementes (48; 148), insbesondere der Batterie (50; 150) aufweist.
  5. Stauraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare zweite Krampe (54; 154) mittels einer Art Flügelmutter (58; 158) oder Flügelschraube festlegbar ist.
  6. Stauraum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stauraum (20; 120) Anschlüsse und Halterungen für mindestens ein elektrisches oder elektronisches Steuergerät (62, 64, 66; 162, 164, 166), insbesondere ein Batterieladegerät (62; 162) vorgesehen sind.
  7. Stauraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stauraum (20; 120) Anschlüsse und Halterungen für einen Sicherungskasten (66; 166) vorgesehen sind.
  8. Stauraum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (34; 134) durch eine Außenwand eines Längsträgers (16; 116) gebildet wird.
  9. Stauraum nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (137) durch einen nach innen gezogenen Abschnitt eines Seitenteils (112) gebildet wird.
  10. Karosserieboden, gekennzeichnet durch mindestens einen, vorzugsweise zwei Stauräume (18, 20; 120) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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