DE3610777A1 - Personenkraftwagen-aufbau - Google Patents
Personenkraftwagen-aufbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufbau gemäß dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei modernen Personenkraftwagen geht man mehr und mehr dazu
über, aus optischen, sicherheitstechnischen und aerodynamischen
Gründen die Stoßfänger und den darunter angeordneten Abschlußteil,
die häufig baulich miteinander vereinigt sind, seitlich bis zu den
Radausschnitten zu verlängern. Die Verlängerung begrenzt dabei
einen an sich ungenutzten toten Raum.
Aus der DE-AS 10 80 882 ist es bekannt, den vorderen Stoßfänger in
der Mitte auszusparen und durch einen Klappdeckel zu verschließen,
um an der Unterseite des Aufbaus ein Reserverad unterbringen zu
können. Die Funktion des Stoßfängers wird dadurch in Frage ge
stellt. Außerdem verschmutzt das Reserverad bei dieser Lage stark.
Aus der DE-OS 25 54 513 ist es ferner bekannt, den hinteren Stoß
fänger höher und tiefer auszubilden und zur Unterbringung von
Komponenten des Abgasführungs-Systems zu benutzen, das gleichzei
tig Aufprallenergie verzehrender Teil des Stoßfängers wird.
Bei Omnibussen ist es ferner bekannt (DE-OS 27 05 849) im Frontbe
reich eine Klappe anzuordnen, hinter der ein Reserverad liegt und
die gleichzeitig herausziehbare Tritte zum Reinigen der Frontscheibe
enthält. Gemäß der US-PS 26 03 527 ist es auch bekannt, bei Last
kraftwagen zwischen den Achsen seitliche Kästen mit Klappdeckeln
zur Unterbringung von Reserverädern anzubringen. Diese Kästen sind
jedoch nicht Teile des Aufbaus, sondern separat angebracht. Sie
befinden sich ferner zwischen den Achsen und nicht im Bereich des
vorderen oder hinteren Aufbau-Überhanges.
Aus der GB-PS 4 50 600 ist es bekannt, bei einem Personenkraftwagen
den hinteren Stoßfänger um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Achse abklappbar anzuordnen und mit einem Rahmenwerk
auszustatten, in dem ein Reserverad als Teil des Stoßfängers unter
gebracht wird. Diese Maßnahme verändert jedoch den optischen Ein
druck des Aufbaus in unzweckmäßiger Weise. Ferner ist es aus der
DE-PS 6 18 197 bekannt, bei einem Personenkraftwagen unter dem
Heckende des Aufbaues zwei nebeneinander liegende Ersatzräder in
einem Rahmenwerk zu lagern, wobei die Ersatzräder die Funktion
des Stoßfängers übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau eines Per
sonenkraftwagens der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
ohne den optischen, sicherheitstechnischen und aerodynamischen
Charakter des Aufbaus zu verändern ein zusätzlicher Stauraum zur
Unterbringung von Teilen geschaffen wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnen
den Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung werden die Gegebenheiten moderner Aufbau
konzeptionen bei einem Personenkraftwagen zur Schaffung des zu
sätzlichen Stauraums in der bisher als toter Raum vorliegenden Zo
ne genutzt. Der zusätzliche Stauraum reduziert weder die Lagerka
pazität noch wird der äußere Eindruck des Fahrzeugaufbaus gestört.
Den ansich toten Raum mittels des seitlich zu öffnenden Deckels nutz
bar zu machen, bedingt nur einen unwesentlichen Mehraufwand bei
der Konstruktion und Montage des Aufbaus, weil der ansich tote
Raum ohnedies vorhanden ist. Die Verlängerung braucht nach außen
nicht verändert zu werden. Die Verwendung des toten Raumes als
zusätzlichen Stauraum führt zu einer neuartigen und besseren Zu
gänglichkeit für vom Gesetzgeber vorgeschriebene Pannenhilfen für
das Bordwerkzeug und ggfs. Reserveteile und denFeuerlöscher. Das
erfindungsgemäße Konzept führt zu einem hohen Maß an ergonomi
scher Handlichkeit und stellt eine sinnvolle Verknüpfung von funk
tionaler Qualität in der Detailgestaltung des Aufbaus dar. Der Stau
raum und die darin untergebrachten Gegenstände sind auch bei voll
geladenem Fahrzeug gut zugänglich. Günstig ist es auch bei Auf
fahrunfällen in der Kolonne, daß zu den Gegenständen sofort seitli
cher Zugang möglich ist. Dabei kann der Deckel so angeordnet sein,
daß er auch bei einer unfallbedingten Verformung der Verlängerung
problemlos zu öffnen ist.
Damit der optische äußere Eindruck des Aufbaus nicht gestört wird,
ist die Maßnahme von Anspruch 2 wichtig.
Alternative Ausführungsformen gehen weiterhin aus Anspruch 3 her
vor. Die jeweils gewählte Beweglichkeit des Deckels richtet sich
nach dem Aufwand, der getrieben werden kann und der Qualität,
die angestrebt wird.
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel geht aus Anspruch
4 hervor. Auf diese Weise wird in die Verlängerung ein komplettes
Klappfach oder eine Schublade eingegliedert, in der die im Stauraum
unterzubringenden Gegenstände verschmutzungssicher und geschützt
unterzubringen sind.
Günstig ist auch das Merkmal von Anspruch 5, weil die Seitenwände
gleichzeitig als Spritzschutz sowie zur Erhöhung der Gestaltfestig
keit der Verlängerung bei einem seitlichen Aufprall dienen.
Eine sehr feste Halterung des Klappfachs wird gemäß Anspruch 6
erreicht, weil auf diese Weise das Gewicht der Gegenstände im Stau
raum und das Gewicht des Klappfachs selbst weitgehend vom Fahr
zeugrahmen und nicht von der ggfs. grazil oder nach einem Leicht
bauprinzip aufgebauten Verlängerung getragen werden muß.
Günstig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 7, weil mit
einer speziellen Lage der Klappachse ein weites Öffnen des zusätzli
chen Stauraumes möglich ist.
Alternativ ist auch die Ausführungsform von Anspruch 8 zweckmäßig,
weil in den Schiebeführungen auch eine relativ schwere Schublade
einwandfrei und bei den Fahrzeugerschütterungen geräuscharm lage
sicherbar ist.
Wichtig ist auch das Merkmal von Anspruch 9, weil damit auch bei
starken Fahrzeugerschütterungen ein selbsttätiges Öffnen des Stau
raumes vermieden wird. Es liegt auf der Hand, daß der Stauraum
auch abgeschlossen sein kann, so daß Unbefugte nicht Gegenstände
entnehmen können.
Ein weiterer, wichtiger Gesichtspunkt läßt sich aus Anspruch 10
entnehmen. Die integrale Bauweise des Stoßfängers und des Abschluß
teiles vermeidet eine Verschmutzungen den Zutritt gestattende Fuge
und erhöht die Gestaltfestigkeit des Deckels. Es wird ein großvolu
miger und auch für größere Gegenstände nutzbarer Stauraum er
reicht.
Zweckmäßig ist auch das Merkmal von Anspruch 12, weil auf diese
Weise die unterzubringende Gegenstände einfach und trotzdem sicher
festlegbar sind, ohn daß zusätzliche aufwendige Befestigungsele
mente gebraucht werden. Zudem läßt sich bereits vom Hersteller eine
möglichst platzsparende und leicht wieder herstellbare Ordnung der
untergebrachten Gegenstände vorschreiben.
Eine baulich einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 13 hervor.
Bereits bei der Herstellung des Klappfaches werden die Befestigungs
elemente mitgeformt, was die Montage- und Rüstzeiten am Fließband
reduzieren hilft.
Schließlich ist es zweckmäßig, die in Anspruch 14 angegebenen Ge
genstände im Stauraum unterzubringen, weil diese erfahrungsgemäß
nur selten, aber im Notfall rasch und auch bei vollem Kofferraum
gebraucht werden. Denkbar wäre es auch, in dem Stauraum zusätz
liche Einrichtungen des Personenkraftwagens, wie einen Kompressor,
Putzmittel, Schneeketten od. dgl. unterzubringen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Personenkraftwagenaufbau-
Hecks und
Fig. 2 einen Teil eines Querschnitts durch den Aufbau von
Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist bei einem Fahrzeugaufbau (A) ein Heckende (1)
so konzipiert, daß hintere Räder (3) in Radausschnitten (2) des
Aufbaus frei iegen. Im Heckende (1) sind ferner eine Heckklappe
(4), ein hinteres Abschlußblech (5) ein querverlaufender Stoßfänger
(6) und schließlich ein darunterliegender, unterer Abschlußteil (7)
enthalten, wobei der Stoßfänger (6) mit dem Abschlußteil (7) bau
lich vereinigt sein könnte. Der Abschlußteil (7), der schürzenartig
ausgebildet ist, hat entweder die Funktion eines Luftleitkörpers oder
dient auch nur zur Kaschierung dahinterliegender Teile des Abgas
führungssystems. Der Stoßfänger (6) ist mit dem seitli
chen Radausschnitten (2) verlängert, so daß an jeder Aufbauseite
eine Verlängerung (8) gebildet wird.
In die Verlängerung (8) ist ein Klappfach (9) mit Seitenwänden (10
und 11), einer Bodenwand (21), einer Rückwand (22) und einem
außenseitigen Deckel (17) so eingegliedert, daß bei eingeklapptem
Klappfach (9) der Deckel (17) bündig mit der Kontur der Verlänge
rung (8) abschließt und von außen nicht erkennbar ist. Das Klapp
fach (9) erstreckt sich über die gesamte Länge zwischen dem Radausschnitt
(2) und den hinteren Aufbauecken. Die Seitenwand (10) des Klapp
faches (9) bildet gleichzeitig eine Spritzwand für vom Rad (3) hoch
geschleuderte Verunreinigungen und Schmutzwasser.
Anstelle eines Klappfaches (9) könnte auch eine Schublade in Gleit
führungen untergebracht sein. Denkbar wäre es ferner, die Seiten
wände (10 und 11), sowie die Bodenwand (21) und die Rückwand
(22) fest innerhalb der Verlängerung (8) anzuordnen und nur den
Deckel (17) abklappbar, heraushebbar oder verschiebbar anzubrin
gen.
Bei eingeklapptem Klappfach (9) endet dieses mit seiner Oberkante
unterhalb des Endes einer Seitenwand (14) des Aufbaus (A) und
wird zweckmäßigerweise an dieser verrastet oder durch ein Schloß
gesichert.
Aus Fig. 2 ist im Schnitt erkennbar, daß das Klappfach (9) ein
stückig aus dem Deckel (17), der Bodenwand (21) und der Rückwand
(22) sowie den Seitenwänden (10 und 11) hergestellt ist. Ein oberer
Rand (18) des Deckels (17 ) ist einwärts gebogen und läuft in einem
Klammerrand (19) aus, der beispielsweise an einem Steg (13) am Bo
den (15), unterhalb der Seitenwand (14) des aufbaus (A) verrastet
werden kann. In diesem Bereich ist auch ein Abdeck- oder Dichtpro
fil (20) am Deckel (17) angebracht. Wie Fig. 2 zeigt, sind die
Konturen des Stoßfängers (6) und des unteren Abschlußteiles im
Deckel (17) nachgebildet.
Am Boden (15) des Aufbaus ist ein Fahrzeugrahmenholm (16) erkenn
bar, an dem wenigstens eine Konsole (25) eine annähernd parallel
zur Wagenlängsachse liegende Klappachse (24) lagert, an der über
Konsolen ( 23) das Klappfach (9) schwenkbar gelagert ist.
Innerhalb des Stauraums (12), der in eingeklappter Stellung des
Klappfaches (9) nach außenhin verschlossen ist, ist beispielsweise
an der Unterseite des Fahrzeugbodens (15) ein Wagenheber (27) mit
tels dort angeformter Befestigungselemente festgelegt, während im
Klappfach (9) weitere Gegenstände wie Pannenhilfe-Elemente, das
Bordwerkzeug, ein Feuerlöscher, Reserveteile und dgl. untergebracht
sind und zwar zweckmäßigerweise mittels an Innenwänden (28) des
Klappfaches (9) von vornherein ausgeformter Befestigungselemente
(nicht dargestellt). Es versteht sich, daß an den freien Rändern
des Klappfaches (9) weitere Dichtungsprofile aufgesteckt sein kön
nen, die bei eingeklapptem Klappfach (9) für eine Abdichtung gegen
das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Stauraum sor
gen. Die im Stauraum (12) bzw. im Klappfach (9) untergebrachten
Gegenstände sind mit (26) angedeutet.
Denkbar wäre es ferner, das Klappfach (9) oder eine entsprechende
Schublade so in der Verlängerung (8) unterzubringen, daß sie als
Gesamtheit herausgenommen werden kann, so daß sie als Art Pan
nenkoffer oder Werkzeugbehälter od. dgl. nutzbar ist, d. h. daß
beispielsweise die Verbindung im Klappscharnier ( 24) leicht zu lösen
und wieder herzustellen ist.
Bei der Ausführungsform des Klappfachs (9) gemäß Fig. 2 könnten
ferner Scherenlenker oder Bänder angebracht sein, die den Öffnungs
winkel des Klappfachs begrenzen und das Klappfach in der Offen
stellung festhalten, so daß es nicht herunterfällt. Das Klappfach
(9) kann bei normalen Fahrbetrieb verschlossen sein und ggfs. nur
vom Fahrzeuginneren zu öffnen sein. Ähnlich wie dies bei Kofferräu
men oder Motorräumen üblich ist, könnte der zusätzliche Stauraum
(12) durch eine bei Öffnen des Deckels (17) eingeschaltete Beleuch
tung in der Nacht erhellt werden.
Da üblicherweise die Stoßfänger im Heck- und im Frontbereich seit
lich herumgezogen sind und bei den Radausschnitten enden, könnten
bei jedem Personenkraftwagen insgesamt vier solcher Klappfächer für
unterschiedliches Staugut vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Aufbau eines Personenkraftwagens mit vorderen und hinteren Stoß
fängern, von denen wenigstens einer um die Aufbauecken herum und
seitlich bis zu den benachbarten Radausschnitten verlängert ausge
bildet ist, und unterhalb der herumgezogenen Stoßfänger einen schür
zenartigen Abschlußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest eine sich bis zum Radausschnitt (2) erstreckende Verlänge
rung (8) des Stoßfängers (6) und des Abschlußteils (7) als zusätzli
cher Stauraum mit seitlich zu öffnendem Deckel (17) ausgebildet ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(17) als Teil der Verlängerung (8) in deren Kontur bündig einge
fügt ist.
3. Aufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (17) in der Verlängerung (8) abklappbar, heraus
hebbar oder verschiebbar gelagert ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (17) mit einer Boden- ( 21) und einer Rückwand
(22) verbunden ist, und ein kastenförmiges Klappfach (9) oder eine
Schublade bildet.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo
den- (21) und die Rückwand (22) mit dem Deckel (17) über Seiten
wände (10, 11) verbunden sind.
6. Aufbau nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappfach (9) an einer an einem Fahrzeugrahmenholm ( 16)
befestigten Klappachse (24), waagerecht oder senkrecht ausklappbar
angelenkt ist.
7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapp
achse (24) an einer am Fahrzeugrahmenholm (16 ) befestigten Konsole
(25) angebracht ist, und daß das Klappfach (9) mit seiner Rücksei
te (22) an der Klappachse (24) angebracht ist.
8. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub
lade in Schiebeführungen der Verlängerung (8) geführt ist.
9. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (17) in der Verlängerung (8) oder
am an die Verlängerung (8) angrenzenden Fahrzeugaufbau (A), (14)
lösbar festgelegt ist.
10. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest in der Verlängerung (8 ) der Stoß
fänger (6) mit dem Abschlußteil (7) baulich vereinigt ist, und daß
sich der Stauraum über die gesamte Höhe der Verlängerung (8) er
streckt.
11. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe oder an den freien Rändern des Klappfa
ches Dichtprofile (20) befestigt sind, die gegen den Fahrzeugaufbau
(A 14) anlegbar sind.
12. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im Stauraum Befestigungselemente für unterzu
bringende Gegenstände (26, 27) vorgesehen sind.
13. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in die Innenseiten des
Klappfaches (9) einstückig eingeformt sind.
14. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Stauraum Pannenhilfen (26, 27) und/oder
das Bordwerkzeug und/oder Zubehörteile und/oder ein Feuerlöscher
untergebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE19863610777 DE3610777A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Personenkraftwagen-aufbau |
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