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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
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Kraftfahrzeuge
werden nicht nur zur Beförderung
von Personen oder Gütern
genutzt. Vielmehr zeichnet sich ein immer stärkerer Trend ab, ein Kraftfahrzeug
möglichst
multivalent einsetzen zu können, was
insbesondere für
den Freizeitbereich oder für
die Nutzung eines Kraftfahrzeuges für Handwerksbetriebe von Interesse
ist.
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So
geht eine Entwicklungsrichtung dahin, Kraftfahrzeuge für unterschiedliche
Anwendungsgebiete umrüstbar
auszuführen,
um beispielsweise Güter
unterschiedlichster Abmessungen transportieren zu können.
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Bei
Campingfahrzeugen ist es bekannt, die Ladefläche im Gepäckraum variabel zu gestalten.
So geht aus der
DE
202 00 800 U1 eine mehrteilige Ladefläche hervor, die zumindest aus
einer oberen Ladefläche
und wenigstens einer zu der oberen Ladefläche in ihrer Höhenlage
abweichenden, unteren Ladefläche
besteht. Die obere Ladefläche
dient als Auflage für
die umklappbaren Sitze, sodass dadurch eine geschlossene Liegefläche innerhalb
des Kraftfahrzeuges gebildet werden kann. Die untere Ladefläche ist
geteilt und kann teilweise entlang einer Führung ausgefahren werden, um
dadurch zusätzliche Ablagemöglichkeiten
zu schaffen.
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Nur
beispielhaft sei an dieser Stelle auch auf herkömmliche Kombi-Pkw's verwiesen, die über eine obere
Ladefläche
verfügen,
die als klappbarer oder entlang einer Ebene verschiebbarer Deckel
ausgeführt
ist. Unter dieser oberen Ladefläche
befindet sich eine als Mulde für
das Ersatzrad, für
Werkzeug, ein Warndreieck oder ähnliche
Utensilien ausgeführte untere
Ladefläche.
Die obere Ladefläche
kann dem entsprechend geöffnet
werden, sodass bei geöffneter oberer
Ladefläche
die darunter liegende, untere Ladefläche frei zugänglich ist.
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Nachteilig
bei sämtlichen
bislang bekannten Kraftfahrzeugen ist es jedoch, dass stets Einschränkungen
hinsichtlich der Zugänglichkeit
der einen oder der anderen Ladefläche hingenommen werden müssen, weil
sich stets nur eine der vorhandenen Ladeflächen öffnen oder bewegen lässt.
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Aus
der
DE 103 38 755
A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine mehrteilige
Ladefläche
aufweist, wobei diese Ladefläche
zumindest aus einer oberen Ladefläche und wenigstens einer zu
der oberen Ladefläche
in ihrer Höhenlage
abweichenden, unteren Ladefläche
besteht. Nach der Schrift kann die obere Ladefläche geöffnet werden, sodass bei geöffneter
oberer Ladefläche
die darunter liegende, untere Ladefläche frei zugänglich wird.
Dabei wurde die untere Ladefläche
als Schublade ausgeführt,
die entlang einer Ladeebene verschiebbar ist.
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Ein
wesentlicher, die Nutzung des Kraftfahrzeuges nach der bekannten
Ausführung
einschränkender
Aspekt muss jedoch darin gesehen werden, dass die untere Ladefläche nur
für den
Zeitraum der Beladung entlang einer Ladeebene verschiebbar ist und
nach Abschluss der Beladung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück verbracht
werden muss. Der Transport langer oder hoch aufbauender Gegenstände ist
damit ausgeschlossen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen,
das über
mehrere Ladeflächen
verfügt,
die unabhängig
voneinander zugänglich
sind und somit unabhängig
voneinander be- und entladen werden können und das insbesondere den
Transport langer oder hoch aufbauender Gegenstände gestattet.
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Die
Erfindung löst
diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
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Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein
erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug
mit einer mehrteiligen Ladefläche,
die zumindest aus einer oberen Ladefläche und wenigstens einer zu
der oberen Ladefläche
in ihrer Höhenlage
abweichenden, unteren Ladefläche
besteht, wobei die obere Ladefläche
zu öffnen
und bei geöffneter
oberer Ladefläche die
darunter liegende, untere Ladefläche
frei zugänglich
und die untere Ladefläche
verlängerbar,
teleskopierbar und/oder entlang ihrer Ladeebene verschiebbar gestaltet
ist, wurde dahingehend weiter entwickelt, dass die untere Ladefläche während der
Fahrt im ausgezogenen Zustand durch eine Beladung belastbar und
am Kraftfahrzeug fixiert ist.
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Mit
der Erfindung wird ein multivalent einsetzbares Kraftfahrzeug geschaffen,
bei dem unabhängig
von der Beladung der vorhandenen Ladeflächen jede dieser Ladeflächen frei
zugänglich
ist. Damit konnten die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten
Lösungen überwunden
werden.
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Zum
Transport lang gestreckter Teile kann das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug
ebenfalls problemlos eingesetzt werden. Hierzu ist vorgesehen, dass
die untere Ladefläche
im ausgezogenen Zustand am Kraftfahrzeug fixierbar und durch eine
Beladung belastbar ist. Mit der verlängerten und beladenen unteren
Ladefläche
kann beispielsweise ein Motorrad auf einem derartig ausgestatteten Pick-up-Fahrzeug transportiert
werden. Der normalerweise erforderliche Transport eines Motorrades mittels
eines Anhängers
hat den Nachteil, dass nach der geltenden Strassenverkehrsordnung
nur mit begrenzter Geschwindigkeit gefahren werden darf. Dieser
Einschränkung
unterliegt das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug
selbst dann nicht, wenn auf der Ladefläche ein Motorrad transportiert
wird. Auch hierin ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung zu
sehen.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass
die obere Ladefläche mindestens
einfach geteilt ist. Durch diese Teilung lassen sich einzelne Abschnitte
der oberen Ladefläche öffnen, was
die Handhabung erheblich erleichtert. Beim Öffnen muss hierbei ein geringeres
Gewicht angehoben werden, sodass eine Nutzung der Erfindung auch
für kleinere
oder schwächere
Personen ohne Einschränkungen
möglich
ist.
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Diesem
Gedanken folgend kann die obere Ladefläche durch wenigstens einen
Deckel oder mindestens ein Rollo gebildet sein. Dem entsprechend besteht
die obere Ladefläche
selbst aus einem Deckel oder einem Rollo. Sie ist ohne Einschränkungen als
Ladefläche
nutzbar und kann zudem geöffnet
beziehungsweise geschlossen werden, um einen Zugang zu der darunter
befindlichen unteren Ladefläche
auch auf diesem Weg zu ermöglichen.
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Da
die erfindungsgemäße Lösung für verschieden
Kraftfahrzeuge anwendbar ist, kann sie auch für Kraftfahrzeuge mit einer
offenen Ladefläche, also
für so
genannte „Pick-up-Fahrzeuge”, genutzt werden.
Die obere Ladefläche
ist insbesondere für diese
Einsatzzwecke wasserdicht verschließbar ausgeführt.
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Für Kraftfahrzeuge
mit einer offenen, also von außen
zugänglichen
oberen Ladefläche
sollte darüber
hinaus der Deckel oder das Rollo abschließbar ausgeführt sein, um unberechtigte
Zugriffe auf Gegenstände
zu vermeiden, die sich unterhalb der oberen Ladefläche befinden.
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Da
die Anforderungen an ein erfindungsgemäßes, multivalent einsetzbares
Kraftfahrzeug hinsichtlich der Transportaufgaben sehr unterschiedlich sein
können,
wird vorgeschlagen, dass der geöffnete Deckel
oder das geöffnete
Rollo in eine hierfür
am Kraftfahrzeug vorhandene Aufnahme absenkbar ist. Somit lassen
sich auch sehr sperrige oder hoch aufragende Gegenstände transportieren,
die in diesem Fall auf der unteren Ladefläche angeordnet werden.
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Zur
Platz sparenden Unterbringung des während eines Transportes nicht
benötigten
Deckels kann die als Deckel ausgeführte obere Ladefläche auch
mehrfach faltbar ausgeführt
sein.
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Darüber hinaus
besteht eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung darin,
dass die als Deckel gestaltete obere Ladefläche lösbar am Kraftfahrzeug befestigt
ist. Somit kann der nicht benötigte Deckel
auch vollständig
aus dem Kraftfahrzeug entfernt werden beziehungsweise besteht die
Möglichkeit,
am Heck des Kraftfahrzeuges zumindest eine Aufnahme vorzusehen,
in die die abgenommene obere Ladefläche eingehängt werden kann, sodass sie
eine Laderampe bildet.
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Bei
einem Kraftfahrzeug nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die
untere Ladefläche
verlängerbar,
teleskopierbar und/oder entlang ihrer Ladeebene verschiebbar gestaltet
ist. Diese Bewegbarkeit der unteren Ladefläche beziehungsweise eines Teiles
der unteren Ladefläche
erfordert ein erhöhtes Maß an Sicherheit,
um Unfälle
oder Verletzungen zu verhindern. Deshalb werden der unteren Ladefläche Bremsmittel
zugeordnet, die die Beweglichkeit der unteren Ladefläche reduzieren.
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Eine
weitere Variante geht dahin, dass der unteren Ladefläche Arretierungsmittel
zugeordnet sind, mit denen die untere Ladefläche am Kraftfahrzeugaufbau
befestigt werden kann. Darüber
hinaus können
beispielsweise auch zusätzlich noch
Fangseile vorhanden sein, um die Sicherheit gegen ein selbsttätiges Lösen der
unteren Ladefläche
im ausgefahrenen Zustand zu erhöhen.
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In
jedem Fall ist sicherzustellen, dass die Bremsmittel oder die Arretierungsmittel
lösbar
sind, um die Bedienbarkeit nicht unnötig einzuschränken. Durch
die zuvor genannten Maßnahmen
wird verhindert, dass sich die bewegbare Ladefläche unkontrolliert selbsttätig bewegt.
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Zur
Verbesserung der Beladung des Kraftfahrzeuges ist es von Vorteil,
wenn die untere Ladefläche
neigbar und/oder absenkbar ist. Mit dieser Ausführung können auch schwergewichtige
Gegenstände
mühelos
auf eine der Ladeflächen
verbracht werden.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung besteht darüber hinaus darin, dass die
untere Ladefläche
insgesamt oder teilweise als eine Schublade ausgeführt ist.
Damit lässt
sich die obere Ladefläche
beispielsweise mit sperrigen Gegenständen beladen, während die
darunter befindliche Ladefläche
vorzugsweise für
kleineres Gut genutzt werden kann. Durch die Möglichkeit, die untere Ladefläche axial
zu bewegen, ist sie ohne Behinderungen durch die darüber vorhandene
obere Ladefläche
zugänglich.
Die Ausführung
als Schublade gestattet ferner eine sinnfällige Unterteilung in verschiedene
Abschnitte, also in Einzelfächer,
sodass ein derart ausgestattetes Kraftfahrzeug insbesondere für Handwerksbetriebe
vorteilhaft sein kann.
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Die
zuvor beschriebene Möglichkeit,
mit ausgefahrener unterer Ladefläche
lange Gegenstände transportieren
zu können,
was am Beispiel eines Motorrades erläutert wurde, kann es erforderlich
machen, dass die fahrzeugrückseitige
Rückwand
der Schublade schwenkbar ausgeführt
wird, um diese Rückwand
zum Beispiel während
des Transportes offen zu lassen. Für diesen Fall ist jedoch sicher
zu stellen, dass das Kraftfahrzeug weiterhin eine vorschriftsmäßige Beleuchtung
aufweist und das polizeiliche Kennzeichen lesbar bleibt. Erforderlichenfalls werden
aus diesem Grund an der unteren Ladefläche an der Fahrzeugrückseite
zusätzliche
Fahrzeugbeleuchtungen bzw. ein zusätzliches Kennzeichen angebracht.
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Zum
Transport sehr sperriger oder leicht kippender Gegenstände ist
es hilfreich, wenn zumindest eine der Ladeflächen Bohrungen, Halterungen und/oder
Umlenkrollen zur Anbringung von Befestigungsmitteln wie Spanngurten
aufweist. Mittels dieser Befestigungsmittel können die Gegenstände problemlos
verzurrt werden und sind damit gesichert.
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Ein
weitergehender Gedanke sieht zur Optimierung der Raumnutzung bei
einem Kraftfahrzeug nach der Erfindung vor, an der Rückseite
der Fahrerhauskabine zumindest eine klappbare Rückwand anzuordnen. Damit kann
ein zusätzlicher
Stauraum geschaffen werden, in dem Gegenstände kleineren Volumens sicher
und trocken untergebracht werden können.
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Am
Heck des Kraftfahrzeugs ist zumindest eine den Abschluss des Kraftfahrzeuges
bildende Tür
vorhanden, die um eine Achse schwenkbar oder als versenkbares Rollo
ausgeführt
sein kann.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Das
gezeigte Ausführungsbeispiel
stellt keine Einschränkung
auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung
eines Prinzips der Erfindung. Dabei sind gleiche oder gleichartige
Bauteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise
veranschaulichen zu können,
sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen
gezeigt, bei denen auf die für die
Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet
jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden
sind.
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Es
zeigen:
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1:
ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug
in perspektivischer Ansicht,
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2:
eine Rückansicht
des Kraftfahrzeuges nach der Erfindung mit geöffneter oberer Ladefläche und
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3:
die Rückansicht
des in den 1 und 2 gezeigten
Kraftfahrzeuges mit geöffneter
oberer Ladefläche
und versenkten Ladeflächenteilen.
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In
der 1 ist ein so genanntes „Pick-up-Fahrzeug” gezeigt.
Dieses Kraftfahrzeug weist eine Fahrerhauskabine 10 mit
zwei, vier oder mehr Sitzplätzen
auf. Hinter der Fahrerhauskabine 10 befindet sich eine
insgesamt mit 14 bezeichnete, offene Ladefläche. Das
dargestellte Kraftfahrzeug verfingt rückseitig über Türen 12, 13,
die zum Zweck der Be- und Entladung des Fahrzeugs geöffnet werden
können.
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Wesentlich
detaillierter lässt
sich die Erfindung anhand der 2 und 3 erläutern. In
der 2 ist die obere Ladefläche geteilt und besteht aus
zwei Deckeln 1 und 2, die im geöffneten
Zustand dargestellt sind. Dadurch ist die unterhalb der oberen Ladefläche 1, 2 vorhandene
untere Ladefläche 3 frei zugänglich und
kann be- oder entladen werden. Die untere Ladefläche 3 ist vorliegend
als Schublade mit einer Rückwand 7 ausgeführt. An
dieser Rückwand 7 ist
auf jeder Seite eine Fahrzeugbeleuchtung 8 beziehungsweise 9 angeordnet.
Diese ist bei geschlossenen Türen 12 und 13 nicht
sichtbar. Die Fahrzeugbeleuchtung 8, 9 kommt nur
zum Einsatz, wenn die untere Ladefläche 3 in axialer Richtung
verschoben wird, um lang gestreckte Gegenstände mit ausgefahrener Ladefläche 3 zu
transportieren. In dieser ausgefahrenen Position der unteren Ladefläche 3,
wie dies in der 3 anschaulicher erkennbar ist,
werden die Türen 12 und 13 mittels
daran vorhandener Riegel 15, 16 an der unteren
Ladefläche 3 befestigt.
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Zur
Umsetzung der Verschiebbarkeit der unteren Ladefläche ist
diese auf zwei Laufschienen 17 und 18 bewegbar
geführt.
Um eine unerwünschte selbsttätige Bewegung
der Ladefläche 3 auszuschließen, wird
diese zusätzlich
mit Arretierungsmitteln gesichert, die jedoch in den Figuren nicht
dargestellt sind. Seitlich der unteren Ladefläche ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
jeweils eine Aufnahme 4 beziehungsweise 5 vorhanden,
in die die abnehmbaren Deckel 1 und 2 bei Nichtgebrauch
eingeführt
werden können,
um sie dort sicher und geschützt
aufzubewahren. In der 3 sind die Deckel 1 und 2 in
diese Aufnahmen 4 und 5 eingesetzt.
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An
der Rückseite
der Fahrerhauskabine 10 ist zudem ein Klappfach 11 vorhanden,
in dem zusätzlicher
Stauraum zur Verfügung
steht.
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Der
Deckel 2 weist ein Schloss 19 auf, das die Möglichkeit
bietet, die obere Ladefläche
abzuschließen
und damit gegen unbefugten Zugriff zu sichern. Das Schloss 19 kann
natürlich
an die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges angeschlossen sein.
Somit sind die Deckel 1 und 2 nur zu öffnen, wenn
eine Fahrzeugtür,
oder eine Heckklappe, die auch durch ein Schloss gesichert ist,
geöffnet
ist. Der Türgriff 20 dient
zum Öffnen
und Schließen
des Deckels 2 in an sich bekannter Weise. Im geschlossenen
Zustand ist die als Schublade ausgeführte Ladefläche 3 deshalb wie
ein trockener, gegen Diebstahl geschützter Kofferraum anzusehen.
Um bei geschlossenen Deckeln 1 und 2 einen Ablauf
für Regenwasser
zu schaffen, ist an dem Deckel 1 außenseitig eine Ablaufrinne 21 vorhanden.
Zur Abdichtung der Deckel 1, 2 verfügen diese über in den
Figuren nicht gezeigte Dichtungen. Damit bleibt die untere Ladefläche 3 im
geschlossenen Zustand der Deckel 1, 2 trocken.
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Bei
geöffneter,
oberer Ladefläche 1, 2 lassen sich
auch höhere
Gegenstände
transportieren, weil man die gesamte Höhe ab dem Boden der Ladefläche 3 nutzen
kann.
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- 1
- obere
Ladefläche – erster
Deckel
- 2
- obere
Ladefläche – zweiter
Deckel
- 3
- untere
Ladefläche
- 4
- Aufnahme
- 5
- Aufnahme
- 6
- Fahrzeugrückseite
- 7
- Rückwand
- 8
- Fahrzeugbeleuchtung
- 9
- Fahrzeugbeleuchtung
- 10
- Fahrerhauskabine
- 11
- Klappfach
- 12
- Tür
- 13
- Tür
- 14
- Ladefläche
- 15
- Riegel
- 16
- Riegel
- 17
- Laufschiene
- 18
- Laufschiene
- 19
- Schloss
- 20
- Türgriff
- 21
- Ablaufrinne