DE10338755A1 - Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum Download PDF

Info

Publication number
DE10338755A1
DE10338755A1 DE2003138755 DE10338755A DE10338755A1 DE 10338755 A1 DE10338755 A1 DE 10338755A1 DE 2003138755 DE2003138755 DE 2003138755 DE 10338755 A DE10338755 A DE 10338755A DE 10338755 A1 DE10338755 A1 DE 10338755A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartment floor
floor
motor vehicle
drawer
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003138755
Other languages
English (en)
Inventor
Heiko Bald
Aiko Böhme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE2003138755 priority Critical patent/DE10338755A1/de
Publication of DE10338755A1 publication Critical patent/DE10338755A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe (6) zugänglichen Laderaum (2) ist unter dessen Laderaumboden (5) ein Stauraum (4) vorgesehen, in den wenigstens eine in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade (3) eingesetzt ist. Zumindest ein Teil (5a, 5b) des Laderaumbodens (5) ist aus einer waagerechten Verschlussposition in eine zumindest annähernd senkrecht zu dem Laderaumboden (5) ausgerichtete Öffnungsposition aufstellbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum, unter dessen Laderaumboden ein Stauraum vorgesehen ist, in den wenigstens eine in den Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade eingesetzt ist.
  • Kraftfahrzeuge mit einem Laderaum sind aus der Praxis bekannt, z.B. als Kombifahrzeuge oder Vans. Dabei ist in einer fahrzeugaufbauseitigen Laderaumbodenfläche eines Laderaums oftmals eine Vertiefung als Stauraum vorgesehen, in der z.B. Werkzeug, ein Reserverad etc. oberflächenbündig aufgenommen ist. Die Laderaumbodenfläche ist einem plattenförmigen, dünnwandigen Laderaumboden abgedeckt, der auf der Laderaumbodenfläche aufliegt, wodurch eine durchgehende, ebene Ladefläche vorliegt. Nachteilig hierbei ist, dass der Zugang zu dem Staufach unter dem Laderaumboden relativ aufwendig und mühsam ist, da hierzu erst etwaiges Ladegut und anschließend der Laderaumboden aus dem Kraftfahrzeug entnommen werden müssen.
  • Aus der JP 09301047 A ist ein Kraftfahrzeug mit einem über eine Fahrzeugklappe zugänglichen Laderaum und einem auf einer Laderaumbodenfläche aufliegenden Laderaumboden bekannt, wobei in der Laderaumbodenfläche unter dem Laderaumboden ein Staufach vorgesehen ist, das zwei aus dem Laderaumbereich in den Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schubladen umfasst, in denen verschiedene Funktionsteile, wie z.B. eine Kochgelegenheit, aufgenommen werden können. An den Laderaum grenzt eine Fondsitzbank an, deren Rückenlehne umzulegen ist. Über die umgelegte Rückenlehne kann ein weiteres Laderaumbodenteil gelegt werden, wodurch sich insgesamt ein großflächiger durchgehender Laderaumboden ergibt. Die Beladung des Laderaums erfolgt von außerhalb des Kraftfahrzeuges, was vor allem bei schwererem Ladegut oftmals mühsam ist, insbesondere dann, wenn mehrere Personen schwereres Ladegut in den Laderaum einbringen müssen. Hierbei besteht oftmals die Gefahr, dass das Ladegut plötzlich und schlagartig abgesetzt wird, was zu Beschädigungen des Laderaumbodens führen kann. Das Laderaumbodenniveau ist bei diesem Kraftfahrzeug zudem relativ hoch angeordnet, um die Schubladen oberhalb eines Stoßfängerbereichs ausziehen zu können. Dadurch können sich zusätzliche Probleme bei der Beladung des Laderaums ergeben, insbesondere wenn es sich um kleinere Personen handelt, da diese das Ladegut sehr hoch anheben müssen.
  • Des Weiteren offenbart die DE 101 24 375 C1 ein Kraftfahrzeug mit einem über eine Fahrzeugklappe zugänglichen Laderaum und einem auf einer Laderaumbodenfläche aufliegenden Laderaumboden. In der Laderaumbodenfläche unter dem Laderaumboden ist ein Stauraum vorgesehen, der durch wenigstens eine aus dem Laderaumbereich in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade ausgebildet ist. Dabei ist der Laderaumboden mit der Schublade so gekoppelt, dass der Laderaumboden nur zusammen mit der Schublade ausziehbar ist und die Schublade den ausgezogenen Laderaumboden in einer Ausziehstellung von unten her abstützt, wobei die Schublade auch unabhängig vom ausziehbaren Laderaumboden ausziehbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Funktionalität und der Ladekomfort bei der Beladung des Laderaums erheblich erhöht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest ein Teil des Laderaumbodens aus einer waagerechten Verschlussposition in eine zumindest annähernd senkrecht zu dem Laderaumboden ausgerichtete Öffnungsposition aufstellbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist eine hohe Laderaumflexibilität gegeben. Wertgegenstände können sicher in der Schublade untergebracht werden und sind somit von außen nicht sichtbar. Durch das Aufstellen des Laderaumbodens oder eines Teils des Laderaumbodens in eine zumindest annähernd senkrechte Position ist ein direkter Zugang von oben zu der Schublade möglich. Hierbei kann die gesamte Höhe zwischen dem Boden der Schublade und einer Laderaumdecke, also einem Fahrzeughimmel, zur Beladung des Laderaums genutzt werden. Hohe Ladegüter können außerhalb des Laderaums auf den Boden der ausgezogenen Schublade gestellt und anschließend mit der Schublade in den Laderaum eingeschoben werden. Nach dem Herausziehen der Schublade ist eine besonders einfache bequeme Beladung auch von der Seite her möglich. Kleineren oder schwächeren Personen ist sonach eine gute Zugänglichkeit zum Beladen gegeben. Zudem kann das Ladegut auch von mehreren Personen ohne Behinderung durch den Fahrzeugaufbau entnommen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das aufstellbare Teil des Laderaumbodens um eine quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges liegende Achse verschwenkbar. Selbstverständlich kann das Verschwenken des Teils in eine aufrechte Stellung auch derart erlangt werden, dass der Laderaumboden oder ein Teil davon aus der waagerechten Verschlussposition, z.B. einer Steck- oder Rastverbindung, entnommen und in der aufrechten Öffnungsposition in einer weiteren Steck- oder Rastverbindung gehalten wird. Der aufgestellte Laderaumboden bzw. der aufgestellte Teil des Laderaumbodens bewirkt eine Unterteilung des Laderaumes annähernd parallel zu einer Rückenlehne einer Rücksitzbank. Dadurch wird eine Sicherung der Ladung vor Verrutschen oder einem ungewollten Eindringen in den Fahrgastraum erreicht.
  • Vorzugsweise ist eine Arretiervorrichtung zum lösbaren Fixieren des zumindest einen Teils des Laderaumbodens in der Öffnungsposition vorgesehen. Somit kann beim Beladen ein unbeabsichtigtes Umklappen verhindert werden. Zweckmäßigerweise ist die Arretiervorrichtung an zumindest einer der Seitenverkleidungen des Laderaumes angeordnet. Die Arretiervorrichtung kann derart ausgeformt sein, dass sie sich auch zur Befestigung von Verzurrgurten oder Ähnlichem eignet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Laderaumboden zusammen mit der Schublade in den Fahrzeugaußenbereich ausziehbar. Dabei stützt die Schublade den ausgezogenen Laderaumboden in der Ausziehstellung von unten her ab, wodurch dieser nicht nach unten wegknicken kann. Eine Beladung ist nunmehr aufgrund der verbesserten Zugänglichkeit und Ablagemöglichkeit außerhalb des Kraftfahrzeuges möglich. Die Beladung kann von der Seite her und durch mehrere Personen bei schweren Gütern erfolgen.
  • Bevorzugt ist eine in den Fahrzeugaußenbereich wegklappbare Ladekante vorgesehen. Wenn die Ladekante in eine annähernd waagerechte Position umgelegt ist, dann kann dadurch die Schublade im herausgezogenen Zustand besser abgestützt werden und somit im ausgefahrenen Zu stand höhere Lasten tragen. Ferner kann die Schublade dadurch tiefer angeordnet und der Platz im Kraftfahrzeug optimal ausgenutzt werden. Die tiefere Anordnung ist insbesondere dann möglich, wenn die Lagerung für ein Reserverad entfällt, weil es z.B. durch ein Reifenreparaturset ersetzt ist. Selbstverständlich kann das Kraftfahrzeug keine Ladekante aufweisen, wobei dann das Herausziehen der Schublade nach dem Öffnen der Heckklappe erfolgt. Vorteilhafterweise ist die Ladekante bei geschlossener Heckklappe zu öffnen. Kleinere Gegenstände können somit ohne aufwändiges Öffnen der Heckklappe in die Schublade eingelegt werden.
  • Schließlich ist in einer weiteren Ausgestaltung die Schublade in mehrere Fächer unterteilt. Somit kann relativ kleines Ladegut sicher verstaut werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch den hinteren Teil eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges,
  • 2 die Darstellung nach 1 mit einem aufgeklappten Teil des Laderaumbodens und
  • 3 die Darstellung nach 1 mit herausgezogener Schublade.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 umfasst einen über eine Heckklappe 6 zugänglichen Laderaum 2 mit einem dünnwandigen, plattenförmigen Laderaumboden 5. Unterhalb des Laderaumbodens 5 ist ein Stauraum 4 angeordnet. Der Laderaumboden 5 weist zwei Teile 5a und 5b auf, die in einer waagerechten Verschlussposition angeordnet sind und den Stauraum 4 abdecken. Ein Zugang zu dem Stauraum 4 ist in dieser Verschlussposition von oben nicht möglich.
  • In den Stauraum 4 ist eine Schublade 3 eingesetzt, in der beispielsweise ein Reserverad oder Werkzeug untergebracht sein kann. Die Schublade 3 ist nach hinten, d.h. in Richtung der Heckklappe 6, in den Fahrzeugaußenbereich ausziehbar. Dadurch ergibt sich eine komfortable Beladung der Schublade 3.
  • In 2 befindet sich das einer Rückenlehne 8 einer Rücksitzbank zugeordnete Teil 5a des Laderaumbodens 5 in einer waagerechten Verschlussposition und deckt einen Bereich der Schublade 3 ab. Das der Heckklappe 6 zugewandte Teil 5b des Laderaumbodens 5 hingegen ist aus der waagerechten Verschlussposition in eine senkrechte Öffnungsposition annähernd parallel zur Rückenlehne 8 verschwenkt. Das Teil 5b des Laderaumbodens 5 ist hierbei an einer quer zur Fahrzeuglängsachse liegenden Achse 12 an dem Teil 5a angelenkt. Das Teil 5b des Laderaumbodens 5 kann auch auf andere bekannte Arten zwischen seiner horizontalen Verschlussposition und der vertikalen Öffnungsposition verlagerbar ausgebildet sein. Für den Laderaum 2 kann somit zusätzliche Ladehöhe gewonnen werden. In der aufrechten Position ist das Teil 5b des Laderaumbodens 5 mit einer Arretiervorrichtung 7 an einer nicht dargestellten Seitenverkleidung des Laderaums 2 lösbar befestigt. Die maximale Ladehöhe wird nun durch den Abstand zwischen dem Boden der Schublade 3 und der Decke des Laderaumes 2 vorgegeben. Es kann somit sehr hohes Ladegut unter Miteinbeziehung der Höhe des offen liegenden Bereiches der Schublade 4 transportiert werden.
  • In 3 sind die Heckklappe 6 in geöffnetem Zustand und zudem eine Ladekante 9 zwecks Zugangs zu der Schublade 3 umgeklappt dargestellt. Die Schublade 3 ist teilweise herausgezogen. Die Richtungen des Herausziehens und Einschiebens der Schublade 3 sind durch einen Doppelpfeil 10 angegeben. Es kann vorgesehen sein, dass nur die Ladekante 9 zwecks Zugangs zu der Schublade 3 umzuklappen ist, während die Hecklappe 6 geschlossen bleibt. Die umgeklappte Ladekante 9 stützt die herausgezogene Schublade 3 ab.
  • Wie durch einen Doppelpfeil 11 angegeben, kann der Laderaumboden 5 bei Bedarf zusammen mit der Schublade 3 aus dem Laderaum 2 herausgezogen und anschließend wieder hinein geschoben werden. Dadurch ist der Laderaum 2 komfortabel zu beladen.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Laderaum
    3
    Schublade
    4
    Stauraum
    5
    Laderaumboden
    5a
    Teil des Laderaumbodens
    5b
    Teil des Laderaumbodens
    6
    Heckklappe
    7
    Arretiervorrichtung
    8
    Rückenlehne
    9
    Ladekante
    10
    Doppelpfeil
    11
    Doppelpfeil
    12
    Achse

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe (6) zugänglichen Laderaum (2), unter dessen Laderaumboden (5) ein Stauraum (4) vorgesehen ist, in den wenigstens eine in einen Fahrzeugaußenbereich ausziehbare Schublade (3) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil (5a, 5b) des Laderaumbodens (5) aus einer waagerechten Verschlussposition in eine zumindest annähernd senkrecht zu dem Laderaumboden (5) ausgerichtete Öffnungsposition aufstellbar ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufstellbare Teil (5a, 5b) des Laderaumbodens (5) um eine quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges (1) liegende Achse (12) verschwenkbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretiervorrichtung (7) zum lösbaren Fixieren des zumindest einen Teils (5a, 5b) des Laderaumbodens (5) in der Öffnungsposition vorgesehen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (7) an zumindest einer der Seitenverkleidungen des Laderaumes (2) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (5) zusammen mit der Schublade (4) in den Fahrzeugaußenbereich ausziehbar ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Fahrzeugau ßenbereich wegklappbare Ladekante (9) vorgesehen ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekante (9) bei geschlossener Heckklappe (6) zu öffnen ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (3) in mehrere Fächer unterteilt ist.
DE2003138755 2003-08-23 2003-08-23 Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum Withdrawn DE10338755A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003138755 DE10338755A1 (de) 2003-08-23 2003-08-23 Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003138755 DE10338755A1 (de) 2003-08-23 2003-08-23 Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10338755A1 true DE10338755A1 (de) 2005-03-24

Family

ID=34201898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003138755 Withdrawn DE10338755A1 (de) 2003-08-23 2003-08-23 Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10338755A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007821A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-30 Stockel, Jürgen Kraftfahrzeug
EP1916135A1 (de) * 2006-10-27 2008-04-30 Compagnie Plastic Omnium Hinteres Modul für die Anbringung auf einem Kraftfahrzeug
DE102012018219A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-20 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Heckseitige Transporteinrichtung für einKraftfahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007821A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-30 Stockel, Jürgen Kraftfahrzeug
DE102006007821B4 (de) * 2006-02-17 2010-09-16 Stockel, Jürgen Kraftfahrzeug
EP1916135A1 (de) * 2006-10-27 2008-04-30 Compagnie Plastic Omnium Hinteres Modul für die Anbringung auf einem Kraftfahrzeug
FR2907752A1 (fr) 2006-10-27 2008-05-02 Plastic Omnium Cie Module arriere destine a etre sur un vehicule automobile
DE102012018219A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-20 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Heckseitige Transporteinrichtung für einKraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1296855A1 (de) Laderaum für ein kraftfahrzeug
DE202015100165U1 (de) Multifunktionale Aufbewahrungsschublade für den Kofferraum eine Fahrzeugs
DE10028781A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer umwandelbaren Fahrgastzelle
DE102005002577B3 (de) Fahrerhaus für ein Nutzfahrzeug
DE102011120515A1 (de) Vorrichtung zur Verlängerung der Ladefläche eines Fahrzeugs
EP3741597B1 (de) Modulare heckbaugruppe für ein kraftfahrzeug
DE102005011680B4 (de) Heckklappe für ein Fahrzeug mit zusätzlichem Ladegutträger
DE3012682C2 (de)
DE10124375C1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Laderaum
DE102007036926A1 (de) Hutablage für ein Kraftfahrzeug
DE102010054334A1 (de) Klappbares Fahrzeugbett
DE10208994B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen Laderaum
DE102005039810B4 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug
DE102006054378B4 (de) Struktur einer Hilfs-Heckklappe eines Fahrzeugs
DE102005037176A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen eines Laderaums eines Fahrzeugs
EP2468574A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Cabriofahrzeug, mit einem Gepäckraum
DE10338755A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem über eine Heckklappe zugänglichen Laderaum
DE102018200114A1 (de) Abdeckplatte für den Laderaum eines Fahrzeugs
DE102012013013A1 (de) Ablagevorrichtung für den Gepäckraum eines Fahrzeugs
DE102008061108A1 (de) Laderaumanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE2927180A1 (de) Ladeflaechenabdeckung fuer einen kombiwagen
DE19756134A1 (de) Modulares Transport.-/Schlafsystem für Pkw
DE10319866B4 (de) Fahrzeug mit Laderaum
DE102004025248A1 (de) Fahrerkabine für ein Kraftfahrzeug
EP2105351B1 (de) Durchladeeinrichtung für Kraftfahrzeugsitze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301