DE3610777A1 - Personenkraftwagen-aufbau - Google Patents

Personenkraftwagen-aufbau

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DE3610777A1 DE19863610777 DE3610777A DE3610777A1 DE 3610777 A1 DE3610777 A1 DE 3610777A1 DE 19863610777 DE19863610777 DE 19863610777 DE 3610777 A DE3610777 A DE 3610777A DE 3610777 A1 DE3610777 A1 DE 3610777A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/02Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at the sides, e.g. on running-board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei modernen Personenkraftwagen geht man mehr und mehr dazu über, aus optischen, sicherheitstechnischen und aerodynamischen Gründen die Stoßfänger und den darunter angeordneten Abschlußteil, die häufig baulich miteinander vereinigt sind, seitlich bis zu den Radausschnitten zu verlängern. Die Verlängerung begrenzt dabei einen an sich ungenutzten toten Raum.
Aus der DE-AS 10 80 882 ist es bekannt, den vorderen Stoßfänger in der Mitte auszusparen und durch einen Klappdeckel zu verschließen, um an der Unterseite des Aufbaus ein Reserverad unterbringen zu können. Die Funktion des Stoßfängers wird dadurch in Frage ge­ stellt. Außerdem verschmutzt das Reserverad bei dieser Lage stark.
Aus der DE-OS 25 54 513 ist es ferner bekannt, den hinteren Stoß­ fänger höher und tiefer auszubilden und zur Unterbringung von Komponenten des Abgasführungs-Systems zu benutzen, das gleichzei­ tig Aufprallenergie verzehrender Teil des Stoßfängers wird.
Bei Omnibussen ist es ferner bekannt (DE-OS 27 05 849) im Frontbe­ reich eine Klappe anzuordnen, hinter der ein Reserverad liegt und die gleichzeitig herausziehbare Tritte zum Reinigen der Frontscheibe enthält. Gemäß der US-PS 26 03 527 ist es auch bekannt, bei Last­ kraftwagen zwischen den Achsen seitliche Kästen mit Klappdeckeln zur Unterbringung von Reserverädern anzubringen. Diese Kästen sind jedoch nicht Teile des Aufbaus, sondern separat angebracht. Sie befinden sich ferner zwischen den Achsen und nicht im Bereich des vorderen oder hinteren Aufbau-Überhanges.
Aus der GB-PS 4 50 600 ist es bekannt, bei einem Personenkraftwagen den hinteren Stoßfänger um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse abklappbar anzuordnen und mit einem Rahmenwerk auszustatten, in dem ein Reserverad als Teil des Stoßfängers unter­ gebracht wird. Diese Maßnahme verändert jedoch den optischen Ein­ druck des Aufbaus in unzweckmäßiger Weise. Ferner ist es aus der DE-PS 6 18 197 bekannt, bei einem Personenkraftwagen unter dem Heckende des Aufbaues zwei nebeneinander liegende Ersatzräder in einem Rahmenwerk zu lagern, wobei die Ersatzräder die Funktion des Stoßfängers übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau eines Per­ sonenkraftwagens der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne den optischen, sicherheitstechnischen und aerodynamischen Charakter des Aufbaus zu verändern ein zusätzlicher Stauraum zur Unterbringung von Teilen geschaffen wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnen­ den Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung werden die Gegebenheiten moderner Aufbau­ konzeptionen bei einem Personenkraftwagen zur Schaffung des zu­ sätzlichen Stauraums in der bisher als toter Raum vorliegenden Zo­ ne genutzt. Der zusätzliche Stauraum reduziert weder die Lagerka­ pazität noch wird der äußere Eindruck des Fahrzeugaufbaus gestört. Den ansich toten Raum mittels des seitlich zu öffnenden Deckels nutz­ bar zu machen, bedingt nur einen unwesentlichen Mehraufwand bei der Konstruktion und Montage des Aufbaus, weil der ansich tote Raum ohnedies vorhanden ist. Die Verlängerung braucht nach außen nicht verändert zu werden. Die Verwendung des toten Raumes als zusätzlichen Stauraum führt zu einer neuartigen und besseren Zu­ gänglichkeit für vom Gesetzgeber vorgeschriebene Pannenhilfen für das Bordwerkzeug und ggfs. Reserveteile und denFeuerlöscher. Das erfindungsgemäße Konzept führt zu einem hohen Maß an ergonomi­ scher Handlichkeit und stellt eine sinnvolle Verknüpfung von funk­ tionaler Qualität in der Detailgestaltung des Aufbaus dar. Der Stau­ raum und die darin untergebrachten Gegenstände sind auch bei voll­ geladenem Fahrzeug gut zugänglich. Günstig ist es auch bei Auf­ fahrunfällen in der Kolonne, daß zu den Gegenständen sofort seitli­ cher Zugang möglich ist. Dabei kann der Deckel so angeordnet sein, daß er auch bei einer unfallbedingten Verformung der Verlängerung problemlos zu öffnen ist.
Damit der optische äußere Eindruck des Aufbaus nicht gestört wird, ist die Maßnahme von Anspruch 2 wichtig.
Alternative Ausführungsformen gehen weiterhin aus Anspruch 3 her­ vor. Die jeweils gewählte Beweglichkeit des Deckels richtet sich nach dem Aufwand, der getrieben werden kann und der Qualität, die angestrebt wird.
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel geht aus Anspruch 4 hervor. Auf diese Weise wird in die Verlängerung ein komplettes Klappfach oder eine Schublade eingegliedert, in der die im Stauraum unterzubringenden Gegenstände verschmutzungssicher und geschützt unterzubringen sind.
Günstig ist auch das Merkmal von Anspruch 5, weil die Seitenwände gleichzeitig als Spritzschutz sowie zur Erhöhung der Gestaltfestig­ keit der Verlängerung bei einem seitlichen Aufprall dienen.
Eine sehr feste Halterung des Klappfachs wird gemäß Anspruch 6 erreicht, weil auf diese Weise das Gewicht der Gegenstände im Stau­ raum und das Gewicht des Klappfachs selbst weitgehend vom Fahr­ zeugrahmen und nicht von der ggfs. grazil oder nach einem Leicht­ bauprinzip aufgebauten Verlängerung getragen werden muß.
Günstig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 7, weil mit einer speziellen Lage der Klappachse ein weites Öffnen des zusätzli­ chen Stauraumes möglich ist.
Alternativ ist auch die Ausführungsform von Anspruch 8 zweckmäßig, weil in den Schiebeführungen auch eine relativ schwere Schublade einwandfrei und bei den Fahrzeugerschütterungen geräuscharm lage­ sicherbar ist.
Wichtig ist auch das Merkmal von Anspruch 9, weil damit auch bei starken Fahrzeugerschütterungen ein selbsttätiges Öffnen des Stau­ raumes vermieden wird. Es liegt auf der Hand, daß der Stauraum auch abgeschlossen sein kann, so daß Unbefugte nicht Gegenstände entnehmen können.
Ein weiterer, wichtiger Gesichtspunkt läßt sich aus Anspruch 10 entnehmen. Die integrale Bauweise des Stoßfängers und des Abschluß­ teiles vermeidet eine Verschmutzungen den Zutritt gestattende Fuge und erhöht die Gestaltfestigkeit des Deckels. Es wird ein großvolu­ miger und auch für größere Gegenstände nutzbarer Stauraum er­ reicht.
Zweckmäßig ist auch das Merkmal von Anspruch 12, weil auf diese Weise die unterzubringende Gegenstände einfach und trotzdem sicher festlegbar sind, ohn daß zusätzliche aufwendige Befestigungsele­ mente gebraucht werden. Zudem läßt sich bereits vom Hersteller eine möglichst platzsparende und leicht wieder herstellbare Ordnung der untergebrachten Gegenstände vorschreiben.
Eine baulich einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 13 hervor. Bereits bei der Herstellung des Klappfaches werden die Befestigungs­ elemente mitgeformt, was die Montage- und Rüstzeiten am Fließband reduzieren hilft.
Schließlich ist es zweckmäßig, die in Anspruch 14 angegebenen Ge­ genstände im Stauraum unterzubringen, weil diese erfahrungsgemäß nur selten, aber im Notfall rasch und auch bei vollem Kofferraum gebraucht werden. Denkbar wäre es auch, in dem Stauraum zusätz­ liche Einrichtungen des Personenkraftwagens, wie einen Kompressor, Putzmittel, Schneeketten od. dgl. unterzubringen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Personenkraftwagenaufbau- Hecks und
Fig. 2 einen Teil eines Querschnitts durch den Aufbau von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist bei einem Fahrzeugaufbau (A) ein Heckende (1) so konzipiert, daß hintere Räder (3) in Radausschnitten (2) des Aufbaus frei iegen. Im Heckende (1) sind ferner eine Heckklappe (4), ein hinteres Abschlußblech (5) ein querverlaufender Stoßfänger (6) und schließlich ein darunterliegender, unterer Abschlußteil (7) enthalten, wobei der Stoßfänger (6) mit dem Abschlußteil (7) bau­ lich vereinigt sein könnte. Der Abschlußteil (7), der schürzenartig ausgebildet ist, hat entweder die Funktion eines Luftleitkörpers oder dient auch nur zur Kaschierung dahinterliegender Teile des Abgas­ führungssystems. Der Stoßfänger (6) ist mit dem seitli­ chen Radausschnitten (2) verlängert, so daß an jeder Aufbauseite eine Verlängerung (8) gebildet wird.
In die Verlängerung (8) ist ein Klappfach (9) mit Seitenwänden (10 und 11), einer Bodenwand (21), einer Rückwand (22) und einem außenseitigen Deckel (17) so eingegliedert, daß bei eingeklapptem Klappfach (9) der Deckel (17) bündig mit der Kontur der Verlänge­ rung (8) abschließt und von außen nicht erkennbar ist. Das Klapp­ fach (9) erstreckt sich über die gesamte Länge zwischen dem Radausschnitt (2) und den hinteren Aufbauecken. Die Seitenwand (10) des Klapp­ faches (9) bildet gleichzeitig eine Spritzwand für vom Rad (3) hoch­ geschleuderte Verunreinigungen und Schmutzwasser.
Anstelle eines Klappfaches (9) könnte auch eine Schublade in Gleit­ führungen untergebracht sein. Denkbar wäre es ferner, die Seiten­ wände (10 und 11), sowie die Bodenwand (21) und die Rückwand (22) fest innerhalb der Verlängerung (8) anzuordnen und nur den Deckel (17) abklappbar, heraushebbar oder verschiebbar anzubrin­ gen.
Bei eingeklapptem Klappfach (9) endet dieses mit seiner Oberkante unterhalb des Endes einer Seitenwand (14) des Aufbaus (A) und wird zweckmäßigerweise an dieser verrastet oder durch ein Schloß gesichert.
Aus Fig. 2 ist im Schnitt erkennbar, daß das Klappfach (9) ein­ stückig aus dem Deckel (17), der Bodenwand (21) und der Rückwand (22) sowie den Seitenwänden (10 und 11) hergestellt ist. Ein oberer Rand (18) des Deckels (17 ) ist einwärts gebogen und läuft in einem Klammerrand (19) aus, der beispielsweise an einem Steg (13) am Bo­ den (15), unterhalb der Seitenwand (14) des aufbaus (A) verrastet werden kann. In diesem Bereich ist auch ein Abdeck- oder Dichtpro­ fil (20) am Deckel (17) angebracht. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Konturen des Stoßfängers (6) und des unteren Abschlußteiles im Deckel (17) nachgebildet.
Am Boden (15) des Aufbaus ist ein Fahrzeugrahmenholm (16) erkenn­ bar, an dem wenigstens eine Konsole (25) eine annähernd parallel zur Wagenlängsachse liegende Klappachse (24) lagert, an der über Konsolen ( 23) das Klappfach (9) schwenkbar gelagert ist.
Innerhalb des Stauraums (12), der in eingeklappter Stellung des Klappfaches (9) nach außenhin verschlossen ist, ist beispielsweise an der Unterseite des Fahrzeugbodens (15) ein Wagenheber (27) mit­ tels dort angeformter Befestigungselemente festgelegt, während im Klappfach (9) weitere Gegenstände wie Pannenhilfe-Elemente, das Bordwerkzeug, ein Feuerlöscher, Reserveteile und dgl. untergebracht sind und zwar zweckmäßigerweise mittels an Innenwänden (28) des Klappfaches (9) von vornherein ausgeformter Befestigungselemente (nicht dargestellt). Es versteht sich, daß an den freien Rändern des Klappfaches (9) weitere Dichtungsprofile aufgesteckt sein kön­ nen, die bei eingeklapptem Klappfach (9) für eine Abdichtung gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Stauraum sor­ gen. Die im Stauraum (12) bzw. im Klappfach (9) untergebrachten Gegenstände sind mit (26) angedeutet.
Denkbar wäre es ferner, das Klappfach (9) oder eine entsprechende Schublade so in der Verlängerung (8) unterzubringen, daß sie als Gesamtheit herausgenommen werden kann, so daß sie als Art Pan­ nenkoffer oder Werkzeugbehälter od. dgl. nutzbar ist, d. h. daß beispielsweise die Verbindung im Klappscharnier ( 24) leicht zu lösen und wieder herzustellen ist.
Bei der Ausführungsform des Klappfachs (9) gemäß Fig. 2 könnten ferner Scherenlenker oder Bänder angebracht sein, die den Öffnungs­ winkel des Klappfachs begrenzen und das Klappfach in der Offen­ stellung festhalten, so daß es nicht herunterfällt. Das Klappfach (9) kann bei normalen Fahrbetrieb verschlossen sein und ggfs. nur vom Fahrzeuginneren zu öffnen sein. Ähnlich wie dies bei Kofferräu­ men oder Motorräumen üblich ist, könnte der zusätzliche Stauraum (12) durch eine bei Öffnen des Deckels (17) eingeschaltete Beleuch­ tung in der Nacht erhellt werden.
Da üblicherweise die Stoßfänger im Heck- und im Frontbereich seit­ lich herumgezogen sind und bei den Radausschnitten enden, könnten bei jedem Personenkraftwagen insgesamt vier solcher Klappfächer für unterschiedliches Staugut vorgesehen sein.

Claims (14)

1. Aufbau eines Personenkraftwagens mit vorderen und hinteren Stoß­ fängern, von denen wenigstens einer um die Aufbauecken herum und seitlich bis zu den benachbarten Radausschnitten verlängert ausge­ bildet ist, und unterhalb der herumgezogenen Stoßfänger einen schür­ zenartigen Abschlußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine sich bis zum Radausschnitt (2) erstreckende Verlänge­ rung (8) des Stoßfängers (6) und des Abschlußteils (7) als zusätzli­ cher Stauraum mit seitlich zu öffnendem Deckel (17) ausgebildet ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) als Teil der Verlängerung (8) in deren Kontur bündig einge­ fügt ist.
3. Aufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) in der Verlängerung (8) abklappbar, heraus­ hebbar oder verschiebbar gelagert ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (17) mit einer Boden- ( 21) und einer Rückwand (22) verbunden ist, und ein kastenförmiges Klappfach (9) oder eine Schublade bildet.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo­ den- (21) und die Rückwand (22) mit dem Deckel (17) über Seiten­ wände (10, 11) verbunden sind.
6. Aufbau nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappfach (9) an einer an einem Fahrzeugrahmenholm ( 16) befestigten Klappachse (24), waagerecht oder senkrecht ausklappbar angelenkt ist.
7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapp­ achse (24) an einer am Fahrzeugrahmenholm (16 ) befestigten Konsole (25) angebracht ist, und daß das Klappfach (9) mit seiner Rücksei­ te (22) an der Klappachse (24) angebracht ist.
8. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub­ lade in Schiebeführungen der Verlängerung (8) geführt ist.
9. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) in der Verlängerung (8) oder am an die Verlängerung (8) angrenzenden Fahrzeugaufbau (A), (14) lösbar festgelegt ist.
10. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in der Verlängerung (8 ) der Stoß­ fänger (6) mit dem Abschlußteil (7) baulich vereinigt ist, und daß sich der Stauraum über die gesamte Höhe der Verlängerung (8) er­ streckt.
11. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe oder an den freien Rändern des Klappfa­ ches Dichtprofile (20) befestigt sind, die gegen den Fahrzeugaufbau (A 14) anlegbar sind.
12. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Stauraum Befestigungselemente für unterzu­ bringende Gegenstände (26, 27) vorgesehen sind.
13. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in die Innenseiten des Klappfaches (9) einstückig eingeformt sind.
14. Aufbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Stauraum Pannenhilfen (26, 27) und/oder das Bordwerkzeug und/oder Zubehörteile und/oder ein Feuerlöscher untergebracht sind.
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