DE4339429C2 - Lenksäule eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Lenksäule eines Kraftfahrzeugs

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Frank Schroeter
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Burckhard Becker
Ulrich Karthaus
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Bayerische Motoren Werke AG
Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 19 11 054 A1 hervorgehen­ den Art.
Bei der aus dieser Druckschrift hervorgehenden Lenksäule ist am Lenkrohr ein als ein Formteil ausgebildetes Befestigungsteil angebracht, das drei, zum Lenkrad hin offene Ausnehmungen aufweist. In diese ist jeweils ein Einsatzteil eingesetzt, das hierfür an zwei gegenüberliegenden Rändern jeweils eine nach außen offene, V-förmige Führungsnut aufweist. Ferner hat das Einsatzteil eine Durchgangsöff­ nung, die von einer ihrerseits am Armaturenbrett festgelegten Schraube durchsetzt ist. Dabei verläuft eine der beiden Führungsnuten in Draufsicht des Einsatzteils firstförmig, wobei der in diese Führungsnut eingreifende, schmale Randabschnitt - dessen freier Endabschnitt den in die Ausnehmung ragenden Fortsatz bildet - des Befestigungsteils nach Einschieben des Einsatzteils in die Ausnehmung um den firstförmigen Winkelbereich der Führungsnut gebogen wird. Damit hierbei ein Zu­ rückfedern des schmalen Randabschnitts des Befestigungsteils verhindert wird, wird sein außenliegender Längsbereich in Querrichtung plastisch zusammengedrückt.
Diese Art der Ausbildung des Fortsatzes ist sehr arbeitsaufwendig und damit teuer. Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Lenksäule mit einem Befestigungsteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art den sich am Befesti­ gungsteil befindenden Fortsatz in einfacher und kostengünstiger Weise vorzusehen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Der erfindungsgemäß rechtwinklig von einer Begrenzungswand der Ausnehmung abstehende Fortsatz kann bei Erzeugung der Ausnehmung vorteilhafterweise durch die bloße Anordnung einer zwischen der Ausnehmung und der Stirnseite des Befe­ stigungsteils verlaufenden Durchgangsöffnung vorgesehen werden. Nachdem dar­ über hinaus die gegenüberliegenden Begrenzungswände der Ausnehmung parallel zueinander verlaufen, kann eine üblicherweise rechteckförmige Ausnehmung in ver­ gleichsweise einfacher Weise hergestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Endbereich einer am Armaturenbrett ange­ brachten Lenksäule mit Lenkrad,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Befestigung des Lenkrohrs über ein U-förmiges Befestigungsteil am Armaturenbrett in Pfeil­ richtung a von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelansicht eines Befesti­ gungsabschnitts des Befestigungsteils in Drauf­ sicht,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lenkeinrichtung 1 eines Personenkraftwagens besteht im wesentlichen aus einer ein Lenkrad 2 tragenden Lenksäule 3 und einem Lenk­ rohr 4, in dem die Lenksäule 3 drehbar gelagert ist. Da­ bei ist das Lenkrohr 4 über ein U-förmiges Be­ festigungsteil 5 mit seitlich abstehenden Befestigungsab­ schnitten 5' an einem Armaturenbrett 6 durch zwei Schrau­ ben 7 befestigt, wobei das Lenkrohr 4 seinerseits mit dem U-förmigen Befestigungsteil 5 dreh- und schubfest verbun­ den ist.
In den Fig. 2 und 3 ist zu ersehen, daß die Befesti­ gungsabschnitte 5' des U-förmigen Befestigungsteils 5 je­ weils eine rechteckförmige Ausnehmung 10 aufweisen, deren Breitseiten 10' parallel zum Lenkrohr 4 verlaufen. Ferner erstreckt sich zwischen der Ausnehmung 10 und der lenkradseitigen Stirnseite 5" des U-förmigen Befe­ stigungsteils 5 eine Durchgangsöffnung 11, die bündig zu der sich parallel zur benachbarten Außenkante des Befe­ stigungsabschnitts 5' erstreckenden Breitseite 10' ver­ läuft. Dabei steht vom Endbereich der gegenüberliegenden Breitseite 10' der Ausnehmung 10 ein Fortsatz 12 ab, der etwa halb so lang ist wie eine Schmalseite der rechteck­ förmigen Ausnehmung 10 und der bündig zur lenkradseitigen Stirnseite 5" des Befestigungsteils 5 verläuft.
In die rechteckförmigen Ausnehmungen 10 der Befestigungs­ abschnitte 5' ist jeweils ein Einsatzteil 13 eingesetzt, das von einem parallel zu den Breitseiten 10' verlaufen­ den Langloch 14 durchsetzt ist. Wie Fig. 4 zeigt, liegt das Einsatzteil 13 über einen Bund 13' an der Unterseite des Befestigungsabschnitts 5' des U-förmigen Befesti­ gungsteils 5 an und ragt dabei über die Dicke des Befe­ stigungsabschnitts 5' hinaus. Dabei liegt an der oberen Stirnseite des Einsatzteils 13 das Armaturenbrett 6 an, während auf einer stirnseitigen Anlageschulter 15 des Einsatzteils 13 ein Druckteil 16 aufliegt. Dieses wirkt seinerseits gegen ein auf dem Befestigungsabschnitt 5' aufliegendes, druckelastisches Zwischenteil 17, das aus gummielastischem Material besteht oder als eine Well­ scheibe oder dergleichen ausgebildet ist. Schließlich ist in das Langloch 14 des Einsatzteils 13 die Schraube 7 eingesetzt, auf die eine über eine Scheibe am Armaturen­ brett 6 aufliegende Mutter 7' aufgeschraubt ist. In deren festgezogenem Zustand wird das Armaturenbrett 6 gegen das Einsatzteil 13 und dabei gleichzeitig das Druckteil 16 gegen das druckelastische Zwischenteil 17 gepreßt, wobei dieses mit Vorspannung an jeweils einem Befestigungsab­ schnitt 5' des U-förmigen Befestigungsteils 5 anliegt, so daß dieses rüttelfest am Armaturenbrett 6 festgelegt ist.
Wenn der Fahrzeuglenker in Folge eines Frontal-Crashs oder dergleichen etwa in Pfeilrichtung a auf das Lenkrad 2 aufprallt (Fig. 1), so wird das Lenkrohr 4 über die Lenksäule 3 in Pfeilrichtung a verlagert, wobei nach Überschreiten eines Grenzwertes die beiden Einsatzteile 13 gegen jeweils einen Fortsatz 12 gepreßt und diese da­ durch unter plastischer Verformung in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellte Verformungslage b verlagert werden. Bei diesem Vorgang wird die etwa in Pfeilrichtung a auf das Lenkrad 2 einwirkende Aufprall­ energie durch Umwandlung in Formänderungsenergie minde­ stens teilweise absorbiert. Schließlich kann das U-förmige Befestigungsteil 5 - und damit das Lenkrohr 4 sowie die mit diesem in Verbindung stehenden Teile - vollkommen aus den beiden rechteckförmigen Ausnehmungen 10 herausgleiten, da hierbei die beiden Einsatzteile 13 über die Schrauben 7 mit dem fahrzeugaufbaufesten Arma­ turenbrett 6 in Verbindung stehen. Die Dicke der Befesti­ gungsabschnitte 5' des U-förmigen Befestigungsteils 5 so­ wie die Breite der beiden Fortsätze 12 sind derart bemes­ sen, daß diese bei der empirisch zu ermittelnden Auf­ prallenergie auf das Lenkrad 2 derart plastisch verformt werden, daß diese mindestens teilweise absorbiert wird.

Claims (4)

1. Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einem Lenkrad und einem über ein Befestigungsteil am Fahrzeugaufbau festgelegten Lenkrohr, wobei
  • 1. das Befestigungsteil mindestens eine Ausnehmung mit zwei gegenüberliegenden, etwa in Richtung der Lenkrohrachse verlaufenden Begrenzungswän­ den aufweist und
  • 2. sich in der Ausnehmung ein Einsatzteil mit einer Durchgangsöffnung befindet, die von einer ihrerseits am Fahrzeugaufbau festgelegten Schraube durchsetzt ist sowie ferner
  • 3. an der Ausnehmung ein in diese hineinragender, das Einsatzteil in Ruhelage haltender Fortsatz vorgesehen ist, der nach Übersteigen einer in Richtung des Lenkrohrs abwärts gerichteten Kraft unter Längsverlagerung des Lenkrohrs pla­ stisch verformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der Fortsatz (12) annähernd rechtwinklig von einer Begrenzungswand (Breitseite 10') der Aus­ nehmung (10) absteht,
  • 2. die gegenüberliegenden Begrenzungswände (Breit­ seiten 10') der Ausnehmung (10) etwa parallel zueinander verlaufen.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei das Befestigungs­ teil mehrere rechteckförmige Ausnehmungen mit je­ weils einem Einsatzteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (10) von einem parallel zu den Breitseiten (10') der rechteckförmigen Ausnehmungen (10) verlaufenden Langloch (14) durchsetzt ist, das von der am Fahr­ zeugaufbau (Armaturenbrett 6) festgelegten Schraube (7) durchsetzt ist.
3. Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (12) etwa halb so lang ist wie eine Schmalseite der rechteck­ förmigen Ausnehmung (10) und dabei etwa parallel zur lenkradseitigen Stirnseite (5") des Befestigungs­ teils (5) verläuft.
4. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (13) über einen umlaufenden Bund (13') an jeweils einem Befestigungsabschnitt (5') des U-förmigen Befesti­ gungsteils (5) anliegt und dabei über die Dicke des Befestigungsabschnitts hinausragt, wobei das U-för­ mige Befestigungsteil unter Zwischenlage eines druckelastischen Zwischenteils (17) am Fahrzeugauf­ bau (Armaturenbrett 6) anliegt.
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