DE1911054A1 - Befestigung fuer Kraftfahrzeug-Sicherheitslenksaeulen - Google Patents
Befestigung fuer Kraftfahrzeug-SicherheitslenksaeulenInfo
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- DE1911054A1 DE1911054A1 DE19691911054 DE1911054A DE1911054A1 DE 1911054 A1 DE1911054 A1 DE 1911054A1 DE 19691911054 DE19691911054 DE 19691911054 DE 1911054 A DE1911054 A DE 1911054A DE 1911054 A1 DE1911054 A1 DE 1911054A1
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
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Description
Verwaltung Köln-Deutz
Ottoplatz 2
Postanschrift: Ford-Werke AG 5 Köln-Deutz 1 ■ Postfach Telefon ■ "(0221) 8251
Telex: 8873311 Telegramme: fordmotor
Ihre Zeichen Ihre Nachricht Telefon (02 21) 8 25- Unsere Zeichen
Z/DIt-2 Sp uk
Betreff
Patentanmeldung
Befestigung für Kraftfahrzeug-Sicherheitslenksäulen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für Kraftfahrzeug-Sicherheitslenksäulen, insbesondere zwischen dem Mantelrohr-Oberteil
der Lenksäule und dem Armaturenbrett, die sich bei einer Kollision des Fahrzeuges bei einer vorbestimmbaren Krafteinwirkung löst.
Befestigungen für Kraftfahrzeug-Sicherheitslenksäulen der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. Bei einer dieser bekannten Befestigungen
sind zwischen den sich bei einer vorbestimmten lirafteinwirkung voreinander trennenden Teilen der Befestigung Kunststoff-Einspritzungen angeordnet, die bei einer Kollision des Fahrzeuges abgeschert werden. Diese
Kunststoff-Einspritzungen weisen den Nachteil auf, dass sie relativ
spröde sind und schon bei ungeschickter Handhabung während der Montage oder beim Anziehen der Befestigungsschrauben in der Werkstatt brechen.
Dadurch wird Ihre Funktion im gewissen Grade vorweggenommen und die Befestigung der Lenksäule für den normalen Gebrauch ist beeinträchtigt.
PK-2422 / 2β. ^«nuar I969 - 2 -
009ΘΑ2/0Α8Θ
SHz d«r Q«Ml»chtfl: ΚβΙπ Vor«ttz*nd»r das Auiilchtirit·*: Erhard Vitger Vorstand: Max Lieber, Vorsitzender
Dr. KtauiB.Amedk* H«n»-Adoff lartrMkiMh Hin* Orandl PmIH. Kuhn Htrmtnn Miller Hans Schmidt
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung für Kraftfahrzeug-Sicherheitslenksäulen der eingangs genannten Art zu schaffen, die
den obengenannten Nachteil vermeidet und einfacher und unempfindlicher in der Montage ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein mit
der Lenksäule fest verbundenes Halteblech mit einer oder mehreren, sich entgegengesetzt zur Ausweichrichtung der Lenksäule erstreckenden Haltezungen
versehen ist und zwischen Halteblech und den Haltezungen ein oder mehrere, mit dem Armaturenbrett fest verbundene Gleitstücke mit sich senkrecht zur
Ausweichrichtung der Lenksäule erstreckenden Höckern angeordnet sind und das Halteblech mit den Gleitstücken durch die um die Höcker umbiegbaren
Enden der Haltezungen bei einer vorbestimmbaren Krafteinwirkung in Ausweichrichtung der Lenksäule lösbar verbunden ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
das Halteblech mit einem oder mehreren, mit ihrer Basis in Ausweichrichtung
der Lenksäule liegenden, U-förmigen Schlitzen zur Aufnahme von einem oder
mehreren Gleitstüoken mit parallel zum Halteblech verlaufenden, im Querschnitt U-förmigen Einschnitten mit sich senkrecht zur Ausweichrichtung der
Lenksäule erstreckenden Höckern versehen 1st und die freien Schenkel der U-förmigen Schlitze die umbiegbaren Enden der Haltezungen bilden.
Zur Erzeugung einer Spielfreiheit und Vorspannung zwischen den Gleitstücken und den Haltezungen des Haltebleches können die Haltezungen nach
dem Umbiegen Ihrer Enden um die Höcker der Gleitstücke im Bereich dieser
Höcker quer zu ihrer Erstreckung plastisch zusammengedrückt werden.
Zum Ausgleich von Bautoleranzen und zum festeren Halt des Haltebleches In den
Gleitstücken Bind di· parallel zum Halteblech verlaufenden Gleitstüok-Einsohnltte In Querschnitt V- oder trapezfrömig aufgeführt, so dass das Halteblech nicht den Boden der Einschnitte sondern die «Mfcü SeitenwSnde berührt.
üK-2422 / 28. Januar I969 - 3 -
009842/0486
Durch das erfindungsgemässe Ersetzen des Abschervorganges durch einen Biege
Vorgang wird eine Lenksäulenbefestigung geschaffen, die genügend Elastizität aufweist, um bei der Montage nicht beschädigt zu werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Beschreibung eines in den beiliegenden
Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeug-Sicherheitslenksäule
mit der erf indungsgemassen Befestigung.
Fig. 2 zeigt eine vergrösserte Seitenansicht der erfindungsgemassen Befestigung
in Fig. 1.
Fig. J5 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Befestigung nach
Fig. 1.
Figo 4a und Fig. 4 b zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines
erfindungsgemässen Gleitstückes mit angedeuteter Lage des Haltebleches.
Fig. 5a zeigt eine Draufsicht auf das Halteblech im Bereich der Sehlitze
mit angedeutetem, eingeschobenem Gleitstück vor der Montage.
Fig. 5b zeigt die gleiche Ansicht wie Fig, 5a nach der Montage.
Figuren 6a und 6b zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Gleitstückes mit eingezeichnetem Quetschbereich zur Erzeugung einer Zungenvorspannung um den Höcker des Gleitstückes
.
Fig. 7 zeigt den Aufbiegevorgang der erfindungsgemässen Befestigung beim
Auftreten der vorbestimmbaren Krafteinwirkung bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges.
FK-249? / 28. Januar I969 - 4 -
0 0 9 8 4 2/0486
_^_ 19.1105 A
In Fig. 1 ist eine Lenksäule 1 im unteren Teil ihres Mantelrohres mit einem
an sieh bekannten energieverzehrenden Defonnationskörper 2 versehen. Die
das Lenkrad J> tragende Lenksäule 1 ist mit ihrem Mantelrohr-Oberteil über
die erfindungsgemässe Befestigung 5 am Armaturenbrett 4- befestigt.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass die Befestigung 5 aus einem mit dem Mantelrohr-Oberteil
der Lenksäule 1 fest verbundenen Halteblech 6 und einem oder
mehreren Gleitstücken J besteht, die über Befestigungsschrauben 8 fest mit dem
Armaturenbrett 4 oder sonstigen Teilen des Kraftfahrzeuges verbunden sind.
Das Halteblech 6 besteht aus biegefähigem Material, z. B. weiche« Stahl und
besitzt mehrere Schlitze für die Aufnahme der Gleitstücke 7* wobei die
Schlitze vor der Montage des Haltebleches 6 (siehe Fig. 5a) zunächst einen parallelen Auslauf (zum Einschieben der Gleitstücke 7) haben und die Haltezunge
9 auch entsprechend parallel geformt ist.
Nach dem montagemässigen Einschieben der Gleitstücke 7 wird das Ende der
Haltezunge 9 in Pfeilrichtung (siehe Fig. 5b) um den Höcker 13 des Gleitstückes
7 gebogen und somit das Halteblech 6 mit den Gleitstücken 7 verbunden.
Da plastisch verformbare Baumaterialien nach dem Umbiegen um einen kleinen
Betrag zurückfedern, würde das Gleitstück 7 im Halteblech 6 nicht festsitzen.
Um auch das zu erreichen, wird die umgebogene Haltezunge 9 (siehe Fig. 6a und 6b) im Bereich 10 und in Querrichtung zu ihrer Erstreckung
(Pfeile Q) plastisch zusammengedrückt.
Die Gleitstücke 7 weisen parallel zum Halteblech 6 verlaufende, im Querschnitt
U-förmige Einschnitte auf, deren seitliche Flansche gegen die Ränder der Schlitze im Halteblech 6 liegen.
FK-2422 / 28. Januar 1969 - 5 -
009842/0486
Zum'Ausgleich von Bautoleranzen und zum festeren Kalt der Gleitstücke 7
im Halteblech β werden die parallel zum Halteblech 6 verlaufenden Einschnitte
im Querschnitt V- oder trapezförmig ausgebildet und die Kanten der Schlitze des Ilaltebleches 6 liegen nicht gegen den Boden der Einschnitte
sondern gegen deren schräge Seitenwände.
Der Aufbiegevorgang der erfindungsgei::ässen Befestigung 5 bei einer /Collision
des Kraftfahrzeuges ist in Fig. 7 anhand eines Gleitstückes 7 gezeigt. Es
ist selbstverständlich, dass sich die übrigen Gleitstücke analog verhalten.
Durch den Aufprall des I^ahrzeugführers auf das Lenkrad J5 wird der Mantelrohr-Oberteil
der Lenksäule 1 und mit ihm das Halteblech 6 nach vorn in die durch den Pfeil 11 angezeigte Ausweichrichtung der Lenksäule 1 geschoben.
Durch diese Bewegung des Haltebleches 6 relativ zu den festgelegten Gleitstücken
7 werden die umgebogenen Enden der Haltezungen 9 in Richtung des
Pfeiles 12 aufgebogen und geben dadurch die Ausweichbewegung der Lenksäule 1 frei.
Die hierfür erforderliche Krafteinwirkung an der Lenksäule 1' ist genau vorbestirambar
und kann durch die Stärke des Haltebleches 6, die Breite der Iialtezungen 9 und die Form des Höokers 15 der 31eitstücke 7 bemessen werden.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung von sich entgegengesetzt zur Aus-WBichrichtuns
der Lenksäule erstreckenden Haltezunge!* und zwischen diesen und Buteilen des Kraftfahrzeuges festgelegten mit sieh senkrecht zur
Ausweichrichtung der Lenksäule erstreckenden Höckern versehenen Gleitstücken
kann eine einfache und sichere im Uormalbetrieb des I Craftfahrzeuges
ausreichend elastische Befestigung von liraftfahrzeufi-iiicherheitslenksäulen
erzielt werden, wobei das Lösen der Befestigung in Ausweichrichtun/j
der Lenksäule auf einfache Weise Jeder gewünschten vorbestimmten Krafteinwirkuns
angepasst werden kann.
Ηί·2422 / 28. Januar 1969
009842/0486
Claims (4)
- PatentansprücheBefestigung für Kraftfahrzeug-Dicherheitslenksäulen, -insbesondere zwischen dem Mantelrohr-Oberteil der Lenksäule und dem Armaturenbrett, die sich bei einer Kollision des Fahrzeuges bei einer vorbestimmten Krafteinwirkung löst, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Lenksäule (1) fest verbundenes Halteblech (6) mit einer oder mehreren, sich entgegengesetzt zur Ausweichrichtung (11) der Lenksäule (l) erstreckenden Haltezungen (9) versehen ist und zwischen dem Halteblech (6) und den Halte-Zungen (9) ein oder mehrere mit dem Armaturenbrett (^) fest verbundene Gleitstücke (7) mit sich senkrecht zur Ausweichrichtung (11) der Lenksäule (1) erstreckenden Höckern (13) angeordnet sind und das Halteblech (6) mit den GLeitstücken (7) durch die ^um die Hocker (13) umbiegbaren) Enden der Haltezungen (9) bei einer vorbestimmbaren Krafteinwirkung in Ausweichrichtung (11) der Lenksäule (1) lösbar verbunden ist.
- 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (6) mit einem oder mehreren, mit ihrer Baeis in Auswelchrichtung (11) der Lenksäule (1) liegenden U-förmigen Schlitzen zur Aufnahme von einem oder mehreren Gleitstücken (7) mit parallel zum Halteblech (6) verlaufenden, im Querschnitt U-förmigen Einschnitten mit senkrecht zur Ausweichrichtung (11) dtr Lenksäule (1) erstreckend·]! IlÖokem (13) wrsehen ist\und die freien Schenkel der U-fÖrmigen Schlitze die unfeiesberen Enden der Haltezungen (9) bilden.
- 3. Befestigung insbesondere nach Anspruch 2, dadurch s e k e η η zeichnett» dass die Haltezunßen (9) nach dem Umbiegen ihrer Enden u» die Hooker (13) der Gleitstücke (7) 1« Bereich (10) dieser Höcker (13) und quer zu ihrer Jjfretreckung (in Richtung der Pfeile Q) plutisoh zusiniaenß«drückt werden«EK-2422 / 28. /anuar 1969 - 2 -009842/0486
- 4. Befestigung, insbesondere nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet , dass die parallel zum Halteblech (6) verlaufenden Gleitstück-Einschnitte im Querschnitt V- oder Trapezförmig ausgebildet sind und die Kanten der Schlitze im Halteblech (6) nicht den Boden der Einschnitte sondern deren schräge Seitenv;ände berühren.IK-2422 / 28. Januar 1969009842/0 A 86
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