DE19633749A1 - Kopfstütze - Google Patents

Kopfstütze

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstütze zur Verwendung mit einem Fahrzeugsitz, insbesondere eine Kopfstütze von der Art, die aus einer dreidimensionalen Bezugabdeckungsanordnung in einer kastenartigen Ausbil­ dung mit verschiedenen Teilen eines Abdeckungsmaterials und einem Kopfstützenrahmen vom verschwenkbaren Typ, der drehbar auf einer Halterung für die Kopfstütze befestigt ist, wobei der Kopfstützenrahmen vollständig mit der Kopfstützenhalterung in eine kastenartige Bezugsanord­ nung eingebracht wird, woraufhin ein flüssiges, auf­ schäumendes Material in die Bezugsanordnung gegossen wird und ein Aufschäumen bewirkt wird, um die Elemente in eine einstückige Einheit der Kopfstütze zu bringen, besteht.
Unter den verschiedenen Formen von Kopfstützen für einen Fahrzeugsitz gibt es einen verschwenkbaren Typ einer Kopfstütze, der um eine vorgegebene Schwenkachse relativ zu der Halterung der Kopfstütze, der auf der Rückenlehne der Kopfstütze befestigt ist, derart verschwenkt werden kann, daß eine den Kopf stützende Fläche der Kopfstütze nach vorne und nach hinten relativ zu dem Rücksitz ver­ schwenkt werden kann, um einen Abstützpunkt für den Kopf des Fahrgastes, der auf dem Sitz sitzt, zu bilden (siehe beispielsweise Fig. 1). Weiter wurde eine solche Kopf­ stütze durch einen Aufschäumvorgang erstellt, um die Montage zu vereinfachen und kostengünstiger auszugestal­ ten. Dabei wird der Rahmen für die Kopfstütze gemeinsam mit deren Aufnahme in eine kastenartige Abdeckein­ richtung eingebracht, die durch das Zusammennähen ver­ schiedener Teile eines Bezugsmaterials in eine dreidi­ mensionale, kastenartige Form gebildet wird, woraufhin diejenigen Elemente in ein Aufschäumwerkzeug eingebracht werden und in diesem einen Aufschäumvorgang unterworfen werden mit den Schritten des Einbringens eines flüssi­ gen, aufschäumenden Ausgangsmaterials in die Bezugsan­ ordnung und deren Aushärten gemeinsam mit dem Rahmen und der Halterung, wodurch eine einstückige Einheit einer Kopfstütze erhalten wird.
Bei dieser Art einer Kopfstütze erfolgt der Ausschäu­ mungsvorgang derart, daß ein längliches Loch in dem sich ergebenden Körper der Kopfstütze gebildet wird, damit der Körper der Kopfstütze nach vorn und nach hinten re­ lativ zu der Aufnahme der Kopfstütze verschwenkt werden kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein flüssiges, ein Aus­ schäumen bewirkendes Grundmaterial leicht durch eine solche sich erstreckende Bohrung während des Ausschäum­ vorgangs auslaufen kann, was zu Beschädigungen und zu Problemen bei der Montage der Kopfstütze führt.
Eine Lösung für dieses Problem wird, beispielsweise, in der Japanischen Offenlegungsschrift U. M. Nr. 6-86 608 beschrieben, bei der ein zylindrisches Element aus einem harten Kunststoffmaterial zu einer Bezugsanordnung der­ art vernäht wird, daß eine Halterung für die Kopfstütze durch ein zylindrisches Element vor dem Ausschäumvorgang eingesetzt wird, um ein Auslaufen des aufschäumenden Grundmaterials zu vermeiden. Dieser bekannte Stand der Technik erfordert jedoch das Vernähen des harten zylin­ drischen Elements mit der Bezugsanordnung, was schwierig und zeitaufwendig ist und die Produktivität der Herstel­ lung der Kopfstütze verringert. Das zylindrische Element kann auch ein Auslaufen des aufschäumenden Grundmateri­ als nicht vollständig verhindern, da noch ein gewisses Spiel verbleibt, durch das das aufschäumende Material auslaufen kann. Die Härte des zylindrischen Materials selbst kann nicht für eine einfache Umformung angepaßt werden, um das Auslaufen vollständig zu vermeiden.
Um die genannten Nachteile zu überwinden, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kopfstütze derart, die relativ zu einer an der Rücken­ lehne eines Sitzes befestigten Aufnahme nach vorne und nach hinten verschwenkbar ist, die eine vereinfachte Struktur hat, nicht nur bezüglich der Aufwendungen sei­ ner Montage, sondern auch zum Verhindern des Auslaufens des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials aus einem Öffnungsbereich, durch den die Aufnahme für die Kopf­ stütze verläuft, während des Ausschäumvorgangs zum Mon­ tieren der Kopfstütze.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, besteht die Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus:
  • - einem Rahmen, der verschwenkbar mit der Kopf- Stützen-Halterung verbunden ist;
  • - einer dreidimensional ausgebildeten Bezugsan­ ordnung, deren äußere Form derjenigen der Kopfstütze entspricht, in die der Rahmen und die Kopfstützen- Halterung eingesetzt und angeordnet sind, wobei ein Teil der Kopfstützen-Halterung an einem vorgegebenen Ort durch die Bezugsanordnung durch diese durch und aus die­ ser heraus verläuft;
  • - einem Schaumkissenelement, das in der Bezugs­ anordnung ausgebildet ist, wobei das Schaumkissenelement durch einen Ausschäumvorgang ausgeschäumt ist, bei dem ein flüssiges, aufschäumendes Grundmaterial in die Be­ zugsanordnung injiziert und einem Aufschäumungsvorgang unterworfen wird;
  • - wobei die Bezugsanordnung eine elastische Ei­ genschaft hat, mit
  • (a) einem Paar von umgeschlagenen Er­ streckungen im Inneren der Bezugsanordnung an einem vor­ bestimmten Ort, an dem der Teil der Kopfstützen-Aufnahme durch die Bezugsanordnung verläuft;
  • (b) einer ersten Öffnung zum Bilden ei­ ner Öffnung in dem Paar von umgeschlagenen Erstreckungen derart, daß diese zum Äußeren der Bezugsanordnung hin geöffnet und sich entlang der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung erstreckend ist;
  • (c) einer zweiten Öffnung zum Definieren einer Öffnung in dem Paar von umgeschlagenen Erstreckun­ gen derart, daß diese im Inneren der Bezugsanordnung ge­ öffnet sind und einen Innendurchmesser haben, der im we­ sentlichen dem Außendurchmesser der Kopfstützen- Halterung gleich ist; und
  • (d) einer Abdichtung zum Abdichten des Umfangs der ersten Öffnung in dem Paar von umgeschlag­ enen Erstreckungen mit Ausnahme einer Seite, an dem sich die erste Öffnung zum Äußeren der Bezugsanordnung öff­ net.
Die zweite Öffnung und die Abdichtung verhindern zuver­ lässig das Auslaufen des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials aus dem Bereich, durch den die Halterung für die Kopfstütze geführt wird und das erste Öffnungs­ mittel erlaubt, daß die Kopfstütze nach vorne und nach hinten relativ zu der Halterung der Kopfstütze ohne von dieser behindert zu werden, verschwenkt werden kann. Weiter hat die Bezugsanordnung einfach ein Paar von zwei gefalteten Erstreckungen zum Definieren der ersten und der zweiten Öffnung in dieser, was keine anderen geson­ derten Mittel zum Verhindern des Problems des Auslaufens erfordert und damit zu dem Zweck der schnellen, kosten­ günstigen Montage der Kopfstütze beiträgt.
Vorzugsweise kann die Anordnung aus einer dreischichti­ gen laminierten Struktur bestehen mit einer oberen Ab­ deckschicht, einer Schaumpolsterschicht und einem rück­ wärtigen Futter.
Vorzugsweise kann die Abdichtung durch das Zusammennähen der beiden gefalteten Abschnitte entlang des Umfangs der ersten Öffnung gebildet werden.
Vorzugsweise kann die Anordnung weiter ein Paar von ge­ falteten Erstreckungen aufweisen, die sich von dieser nach innen erstrecken, in der eine Eintrittsöffnung aus­ gebildet ist, um das Einbringen des Rahmens und der Kopfstütze in dieser zu erlauben und die in die Anord­ nung eindringt.
Bezüglich einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung sind das Paar von umgeschlagenen Erstreckungen im wesentlichen rechtwinklig zu der Bezugsanordnung umge­ schlagen und erstrecken sich in Berührung miteinander nach innen, so daß das Paar von umgeschlagenen Er­ streckungen aufgrund ihrer elastischen Rückstellungs­ kräfte dazu neigen, eng aneinander anzuliegen, wodurch die erste und zweite Öffnung in Richtung auf ein Schlie­ ßen vorgespannt werden, und weiter die beiden Seiten der paarigen umgeschlagenen Erstreckungen den vollen Druck einer sich elastisch ausdehnenden Masse des Schaumkisse­ nelements zusätzlich zu den elastischen Rückstellkräften aufnimmt, wodurch eine zuverlässige Berührung zwischen dem Paar von umgeschlagenen Erstreckungen und ein Schließen der ersten und der zweiten Öffnung bewirkt wird.
Dies kann auch für das oben erwähnte andere Paar von ge­ falteten Erstreckungen angewendet werden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Anordnung ein weiteres Paar von gefalteten Er­ streckungen zusätzlich zu den oben genannten einen Paar von gefalteten Erstreckungen haben, so daß die beiden Halterungsabschnitte der Halterung der Kopfstütze durch das eine bzw. das andere Paar von gefalteten Erstreckun­ gen verlaufen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Anordnung einen ersten Abdeckungsabschnitt mit einem Paar von gefalteten Erstreckungen aufweisen, die jeweils an den jeweiligen beiden Seiten von dieser ausgebildet sind und ein Paar von zweiten Abdeckungsabschnitten, die jeweils eine gefaltete Erstreckung haben mit einer sol­ chen Anordnung, daß eine der beiden paarigen gefalteten Abschnitte der ersten Abdeckung mit einer gefalteten Er­ streckung gegenüberliegen, die dem Paar der zweiten Ab­ deckungsabschnitte zugehörig sind, ein Paar der gefalte­ ten Abschnitte zu bilden, während ein anderes der paari­ gen gefalteten Erstreckungen des ersten Abdeckungsab­ schnittes einer anderen gefalteten Erstreckung gegen­ überliegend angeordnet ist, die mit einem anderen des Paares der zweiten Abdeckungsabschnitte zugehörig ist, um ein weiteres Paar von gefalteten Abschnitten zu bil­ den, wodurch die beiden Halterungsabschnitte der Halte­ rung der Kopfstütze durch das eine und das andere der Paare der gefalteten Erstreckungen verlaufen, und weiter die vorgenannte erste und die vorgenannte zweite Öffnung und die Abdichtung in jedem der einen und der anderen Paare von gefalteten Erstreckungen ausgebildet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeich­ nung erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahr­ zeugsitzes, bei dem eine Kopfstütze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin­ dung verwendet wird;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Kopfstütze, die diese in einem umge­ kehrten Zustand zeigt;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 eine schematische vergrößerte, gebrochene Schnittansicht eines Hauptteiles der Kopf­ stütze;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Explosi­ onsdarstellung einer Kopfstütze, die eine Bezugsanordnung und einen Rahmen gemeinsam mit einer Halterung für die Kopfstütze, die zusammen die Kopfstütze bilden, wiederge­ ben;
Fig. 6 ist eine teilweise gebrochene perspektivi­ sche Ansicht einer Bezugsanordnung eines Rahmens mit einer Halterung für die Kopf­ stütze in einem Zustand, in dem die Elemen­ te während eines Aufschäumvorgangs in ein Aufschäumwerkzeug eingesetzt sind; und
Fig. 7 eine teilweise Schnittdarstellung der Be­ zugsanordnung.
In den Fig. 1 bis 6 ist der Aufbau einer Kopfstütze nach der Erfindung wiedergegeben, die allgemein mit H bezeichnet wird.
Die Kopfstütze H ist, wie in Fig. 1 gezeigt, von der Art, die um eine Halterung S für eine Kopfstütze ver­ schwenkbar ist, welche auf der Oberseite der Rückenlehne SB eines Fahrzeugsitzes befestigt ist. Die Kopfstütze H ist, mit anderen Worten, wie sich aus den Fig. 1, 3 und 5 ergibt, um eine vorgegebene Schwenkachse CR ver­ schwenkbar, das heißt, der horizontale Abschnitt S1 der Halterung einer im wesentlichen U-förmigen Halterung S für die Kopfstütze, was es erlaubt, daß die Kopfstütze einstellbar nach vorne und nach hinten bezüglich der Rückenlehne SB verschwenkt wird, wie dies durch den Pfeil in Fig. 1 angegeben wird, so daß ein Benutzer des Sitzes seine oder ihre optimale Stützposition für den Kopf nach vorne und nach hinten einstellen kann.
Die Kopfstütze H besteht, wie in Fig. 3 gezeigt ist, aus einer Bezugsanordnung HC, einem Schaumpolsterkörper 2 und einem Rahmen F, sowie einer Halterung S für die Kopfstütze. Die Halterung S für die Kopfstütze ist ver­ schwenkbar über ein Dreh-Einstellungselement M mit dem Rahmen F verbunden. Insbesondere ist die Halterung S für die Kopfstütze im wesentlichen "U-förmig" mit einem horizontalen Halterungsabschnitt S1 und einem Paar von voneinander beabstandeten vertikalen Halterungsabschnit­ ten S2, S2. Der Rahmen F ist innen hohl. Das Element M für die Einstellung der Schwenkung ist in einem Endbe­ reich der Höhlung des Rahmens F benachbart der Grundsei­ te H1 der Kopfstütze H befestigt, die in Fig. 3 umge­ kehrt dargestellt ist, ist jedoch auch in Fig. 1 sicht­ bar. Die Halterung S für die Kopfstütze ist, wie in den Fig. 3 und 5 erkennbar ist, so mit dem Rahmen F ge­ koppelt, daß der horizontale Halterungsabschnitt S1 die Halterung S sich durch das Element zum Einstellen der Verschwenkung in dem Rahmen F erstreckt, während sich die beiden vertikalen Abschnitte S1, S2 der Halterung S durch zwei jeweilige Öffnungen erstrecken, die im Rah­ men F nach außen ausgebildet sind. Der Rahmen F selbst ist daher um die Achse des horizontalen Abschnitts S1 der Halterung verschwenkbar. Das Element M zum Einstel­ len der Verschwenkung kann ein geeignetes reibschlüssi­ ges Element sein, etwa eine U-förmige Blattfeder, um den Abschnitt S1 der Halterung mit einem geeigneten Reibschluß zu halten, so daß der Rahmen F oder die Kopf­ stütze H in einem Drehwinkel in einer Richtung nach vor­ ne und nach hinten relativ zu den beiden vertikalen Ab­ schnitten S2, S2 der Halterung oder der Halterung S ein­ gestellt zu werden. Die beiden vertikalen Halterungs­ abschnitte S2, S2 sind mit der Oberseite der Rückenlehne SB verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Bezugsanordnung HC ist in einer geschlossenen ka­ stenartigen Ausbildung, die einer vorgegebenen Außenform der Kopfstütze H entspricht. Insbesondere wird die Bezugsanordnung HC durch Zusammennähen der folgenden gesonderten Bezugsabschnitte gebildet: einem vorderen Bezugsabschnitt 15, der den vorderen und die beiden seitlichen Flächen der Kopfstütze H bildet, einem rück­ wärtigen Bezugsabschnitt 16, der die rückwärtige Fläche der Kopfstütze H bildet und einem Satz von mehreren Bo­ denbezugsabschnitten 10, 11, 13, 14, die die Bodenfläche (bei H1) der Kopfstütze H bildet. Der vordere Bezugsab­ schnitt 15 und der rückwärtige Bezugsabschnitt 16 wer­ den, wie gezeigt, an ihren jeweiligen äußeren Enden zu­ sammengenäht und weiter an ihren anderen äußeren Enden mit den umlaufenden äußeren Enden der vorangehend ge­ nannten mehreren Bodenbezugsabschnitten 10, 11, 13, 14 vernäht.
Die Bezugsanordnung HC selbst einschließlich seiner Ab­ schnitte 10, 11, 13, 14, 15, 16 besteht, wie in Fig. 7 gezeigt, aus einem dreischichtigen Aufbau mit einer obe­ ren Abeckschicht T (beispielsweise einem Gewebe), einer aufgeschäumten Polsterschicht P (beispielsweise einem Urethanschaum) und einer rückwärtigen Stoffschicht (aus einem nicht-gewebten Tuch), und zwar in dieser Reihen­ folge. Dies ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Bezugsanordnung nach der vorliegenden Erfindung zum Schaffen einer bestimmten Elastizität für einen später zu erläuternden Zweck. Andere Arten von Bezugsmateriali­ en mit Arten von Abdeckmaterialien mit einer geeigneten Elastizität können bei der Anordnung nach der Erfindung verwendet werden.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beste­ hen die vorgenannten unteren Abdeckungsabschnitte im wesentlichen aus: einem zentralen Bodenabdeckungsab­ schnitt 10: einem Paar von seitlichen Bodenabschnitten 11, 11; einem ersten querverlaufenden Bodenabdeckungsab­ schnitt 13 und einem zweiten querverlaufenden Bodenab­ deckungsabschnitt 14. Es versteht sich aus den Fig. 3 und S, daß die umlaufenden äußeren Enden solcher Gruppe von Bodenabdeckungsabschnitten mit kleinen umgeschlag­ enen Nährändern versehen sind, die mit denen der vorde­ ren und rückwärtigen Abdeckungsabschnitte 15, 16 vernäht sind, wie dies bei Nähanforderungen üblich ist. In Über­ einstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind jedoch insbesondere der zentrale Bodenabdeckungsabschnitt 10, die beiden seitlichen Bodenabdeckungsabschnitte 11, 11 und der erste querverlaufende Bodenabdeckungsabschnitt 13 jeweils mit relativ großen umgeschlagenen Erstreckun­ gen versehen, für den Zweck der Schaffung der wichtig­ sten Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie dies spä­ ter deutlich werden wird. Insbesondere ist der zentrale Bodenabdeckungsabschnitt 10 so ausgebildet, daß er eine erste umgeschlagene Erstreckung 10A hat, die an dessen Längsseite ausgebildet ist, die im wesentlichen unter einem Winkel von 50° zu dieser umgeschlagen ist und mit einem Paar von zweiten umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 10B (siehe Fig. 3 und 6), die jeweils an den jeweili­ gen beiden lateralen Seiten des Abdeckungsabschnitts 10 ausgebildet sind und im wesentlichen rechtwinklig zu dieser umgeschlagen sind. Die beiden lateralen Bodenab­ deckungsabschnitte 11, 11 sind in ihrer Größe zueinander identisch, jeder von ihnen ist so ausgebildet, daß sie einen ersten umgeschlagenen Abschnitt 11B hat, der an einer Seite ausgebildet ist und eine zweite umgeschla­ gene Erstreckung 11A, die an deren anderen Seite ausge­ bildet ist. Sowohl der erste als auch die zweite umge­ schlagene Erstreckung 11B, 11A ist, wie am besten in Fig. 6 dargestellt ist, im wesentlichen rechtwinklig von ihren jeweiligen ebenen Flächenbereichen der beiden Ab­ deckungsabschnitte 11, 11 umgeschlagen, und einem weite­ ren, mit einander bei 1 verbunden. Der erste querverlau­ fende Abdeckungsabschnitt 13 hat eine umgeschlagene Er­ streckung 13A, die an einer Längsseite dieser ausgebil­ det ist und im wesentlichen rechtwinklig zu dieser umge­ schlagen ist.
Bei dem Montieren der Bezugsanordnung HC der Kopfstütze erfolgt die Grundausbildung dieser Gruppe von Bodenab­ deckungsabschnitten 10, 11, 13, 14 wie folgt:
  • (i) Der zweite querverlaufende Abdeckungsab­ schnitt 14 wird an seinen drei Enden mit den entspre­ chenden gegebenen Enden des Frontabdeckungsabschnitts 15 vernäht und wird weiter an dem verbleibenden einen Längsabschnitt von diesem mit einem Längsabschnitt des zentralen Abdeckungsabschnitts 10 vernäht, wie dies aus den Fig. 2, 3 und 6 erkennbar ist.
  • (ii) Die zweiten lateralen Abdeckungsabschnitte 11, 11 werden jeweils an einem Endabschnitt, der der zweiten umgeschlagenen Erstreckung 11A gegenüberliegt mit den jeweiligen beiden lateralen Seiten des mittigen Abdeckungsabschnitts 10 vernäht und weiter mit einem Teil des oben erwähnten verbleibenden einen längsverlau­ fenden Endes des zweiten querverlaufenden Abdeckungsab­ schnitts vernäht, wie dies aus den Fig. 2 und 5 deut­ lich wird.
  • (iii) Der zentrale Abdeckungsabschnitt 10 wird an seinem einen Ende, das der ersten umgeschlagenen Er­ streckung 10A gegenüberliegt, mit einem Teil des oben genannten verbleibenden einen längsverlaufenden Endes des zweiten querverlaufenden Abdeckungsabschnittes 14 vernäht, während die beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 10B desselben Abschnitts 10 jeweils einem besonde­ ren Vernähen mit den beiden umgeschlagenen Erstreckungen 11A, 11A der paarigen lateralen Abdeckungsabschnitte 11, 11 an der Verbindung J vernäht. Es wird jetzt auf die Fig. 3 und 6 Bezug genommen. Dieses besondere Vernä­ hen sollte zwischen den beiden umgeschlagenen Er­ streckungen 10B, 11A erfolgen, um einen im wesentlichen L-förmigen Saum 12A zu umschreiben, einem kurzen verti­ kalen Saum 12B und einem langen vertikalen Saum 12C, wo­ bei sich der lange vertikale Saum 12C im wesentlichen parallel zu dem L-förmigen und dem kurzen vertikalen Saum 12A, 12B erstreckt, wie gezeigt, durch eine längli­ che Öffnung 12A zwischen dem L-förmigen und dem langen vertikalen Saum 12A, 12C gebildet wird und eine verengte Öffnung C zwischen dem kurzen und dem langen vertikalen Saum 12B, 12c gebildet wird. Diese längliche und vereng­ te Öffnung A, C kommunizieren miteinander, um eine Pas­ sage zu bilden, durch die die Halterung S für die Kopf­ stütze einzubringen ist, wie dies später erläutert wer­ den wird. Es zeigt sich, daß sich die längliche Öffnung A nach außen öffnet von diesem besonderen Bereich der Bezugsanordnung HC und sich in eine Richtung erstreckt, um die Längsrichtung des zweiten querverlaufenden Abdeckungsabschnitts 14 zu schneiden, der der Vor- und Zurück-Richtung entspricht, in der die Kopfstütze H relativ zu der Rückenlehne B gedreht wird, wie in Fig. 1. Es ist zu beachten, daß die verengte Öffnung C sich von diesem besonderen Bereich der Bezugsanordnung HC nach innen öffnet und einen inneren Durchmesser hat, der im wesentlichen dem äußeren Durchmesser der Halterung S gleich ist, um es der Halterung zu erlauben, durch diese hindurchzudringen unter engem Umfassen der Umfangsfläche der Halterung, was ein Ausströmen des flüssigen, auf­ schäumenden Grundmaterials verhindert, wie dies später beschrieben werden wird. Diesbezüglich neigen die beiden umgeschlagenen Abschnitte 10B, 11A dazu einander zu be­ rühren, aufgrund der elastischen Rückstellkraft der Schaumpolsterschicht P der Bezugsanordnung HC, wodurch die beiden Öffnungen A und C veranlaßt werden, sich nachgiebig zu schließen. Es ergibt sich daher, daß die Verbindung J zwischen den beiden umgeschlagenen Er­ streckungen 10B bzw. 10A des zentralen und des lateralen Abdeckungsabschnitts 10, 11 aufgrund der Berührung zwi­ schen diesen beiden unterschiedlichen umgeschlagenen Er­ streckungen 11B, 11A geschlossen werden, während die andere Verbindung zwischen dem mittleren Abdeckungsab­ schnitt 10 und dem zweiten querverlaufenden Abdeckungs­ abschnitt 14 in einem fest geschlossenen Zustand ist. Wie sich aus Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 6 ergibt, sind ein Paar dieser beiden Öffnungen A, C vorgesehen und voneinander derart getrennt, daß ein Paar von von­ einander beabstandeten vertikalen Halterungsabschnitten S2, S2 der Halterung der Kopfstütze S jeweils durch das Paar der beiden Öffnungen A, C eingesetzt werden kann. Die Länge des mittleren Abdeckungsabschnitts 10 zwischen seinen beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 10B ist, mit anderen Worten, im wesentlichen der Breite zwischen den beiden vertikalen Halterungsabschnitten S2, S2 der Halterung der Kopfstütze S gleich, so daß die beiden Verbindungen J, J oder die beiden Öffnungen A, A an Punkten angeordnet sind, die den jeweiligen der beiden Halterungsabschnitte S2, S2 entsprechen.
  • (iv) Der erste querverlaufende Abdeckungsab­ schnitt 13 wird mit den beiden lateralen Abdeckungsab­ schnitten 11, 11 und dem rückwärtigen Abdeckungsab­ schnitt 16 derart vernäht, daß die beiden Endabschnitte der umgeschlagenen Erstreckung 13A, die dem Abdeckungs­ abschnitt 13 zugeordnet ist, teilweise mit den jeweili­ gen ersten umgeschlagenen Abschnitten 11B, 11B der bei­ den lateralen Abdeckungsabschnitte 11 vernäht, um so ei­ ne Eintrittsöffnung B zu bilden, während das andere Längsende desselben Abdeckungsabschnittes 13, das seiner umgeschlagenen Erstreckung 13A gegenüberliegt, vollstän­ dig mit dem rückwärtigen Abdeckungsabschnitt 16 vernäht ist, wie dies in den Fig. 3 und 5 erkennbar ist. Es zeigt sich, daß die Eintrittsöffnung B derart in einer länglichen Weise entlang der Richtung der Breite der Be­ zugsanordnung der Kopfstütze HC erstreckt unter Bilden einer Öffnungsbreite, die größer als die Breite des Rah­ mens F ist. Dies erlaubt den Eintritt des Rahmens F durch die Öffnung B in die Bezugsanordnung HC hinein, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Ähnlich wie die Öffnungen A, C ist die Eintrittsöffnung B normalerweise nachgiebig verschlossen aufgrund der elastischen Rück­ stellkraft, die der aufgeschäumten Polsterschicht P der Bezugsanordnung HC eigen ist.
Das Bezugszeichen D gibt eine Einspritzöffnung an, die in den vorgenannten mittleren Abdeckungsabschnitt 10 eingebracht ist. In diese Einspritzöffnung kann eine Einspritzdüse eingesetzt werden, um ein Ausschäumen zu bewirken, wie dies später beschrieben werden wird.
Obwohl dies nicht deutlich gezeigt ist, wird die Kopf­ stütze H durch Unterwerfen der oben beschriebenen Be­ zugsanordnung HC und des Rahmens F mit der Halterung S für die Kopfstütze unter einem Ausschäumprozeß, mit der Folge, daß sie einen einstückigen geschäumten Aufbau hat, wie dieser in Fig. 3 im Querschnitt gezeigt ist, hergestellt. Im folgenden wird dieser Ausschäumvorgang kurz beschrieben, um ein besseres Verständnis der we­ sentlichen Punkte der vorliegenden Erfindung zu erleich­ tern. Es wird zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen. Die Eintrittsöffnung B ist weit gegen die elastische Rück­ stellkraft der Bezugsanordnung HC geöffnet, wie gezeigt, sodann wird der vollständige Rahmen F mit der Halterung S für die Kopfstütze durch die Eintrittsöffnung B in das Innere der Bezugsanordnung HC eingesetzt. Danach werden innerhalb der Bezugsanordnung HC die beiden vertikalen Halterungsabschnitte S2, S2 jeweils in die beiden ver­ engten Öffnungen C, C eingebracht und durch diese durch­ geführt und sodann durch die beiden länglichen Öffnungen A, A nach außen geführt, wie dies in Fig. 6 erkennbar ist. In diesem Zustand wird, wie teilweise in Fig. 6 gezeigt, der Rahmen F von der Bezugsanordnung HC inner­ halb der beiden Halterungsabschnitte S2 aufgenommen, der von den jeweiligen länglichen Öffnungen S nach außen vorragt. Sodann ist die Eintrittsöffnung B in einem ge­ schlossenen Zustand. Diese unvollständige Einheit der Kopfstütze wird in eine (nicht gezeigte) geeignete Aus­ schäumform eingebracht und in diese befestigt. In Über­ einstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist es von Bedeutung, daß es vor dem Ausschäumvorgang der Rahmen F in die Bezugsanordnung HC derart eingesetzt werden soll­ te, daß die Drehachse (bei S1) der Kopfstütze H der ver­ engten Öffnung c benachbart angeordnet ist und zentral zu der Bezugsanordnung HC, wie in Fig. 3 gezeigt. Dies beruht darauf, daß der Punkt des vertikalen Halterungs­ abschnitts S2 benachbart der Achse des horizontalen Hal­ terungsabschnitts S1 an die enge Öffnung C gebunden ist und daher der entsprechende Bereich der Kopfstütze H an diesem Punkt nicht eine erhebliche Drehung um die Achse des horizontalen Halterungsabschnitts S1 erfordert, was sich aus dem Drehbereich der Kopfstütze H ergibt, wie dies durch die durchgezogene und die beiden gestrichel­ ten Linien unter dem Pfeil in Fig. 3 angegeben ist. So­ dann wird eine (nicht gezeigte) Einspritzdüse, die einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zum Zuführen eines auf­ schäumenden Grundmaterials zugehörig ist, in die Ein­ spritzöffnung D der Bezugsanordnung HC eingebracht. Ein aufschäumendes Grundmaterial wird in flüssiger Form von der Düse in die Höhlung in der Bezugsanordnung HC einge­ spritzt. Danach wird der Aufschäumvorgang in einer be­ kannten Art und Weise ausgeführt, um ein Schaumkissen­ element 2 in der Bezugsanordnung HC zu bilden, wobei der Rahmen F in dem Kissenelement 2 eingebettet ist. Auf diese Weise wird eine einstückige, vollständige Einheit einer Kopfstütze H gebildet, wie er in typischer Form in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß bei dem Schritt des Einspritzens eines flüssigen, ausschäumenden Grundmaterials in die Bezugsanordnung HC die Öffnungen A und C daran gehindert werden, daß das flüssige ausschäu­ mende Grundmaterial in diese eindringt, da die erstere A L-förmig ist und die vertikalen Säume 12A, 12C zum Bewirken eines zuverlässigen, engen Kontakts mit den beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A, um eine diese umfassende Abdichtung zu schaffen, und die letzte­ re C die Umfangsfläche des vertikalen Abschnitts der Halterung der Kopfstütze S2 eng umfaßt, um eine Dichtung um diese zu schaffen. Die Eintrittsöffnung B ist weiter mit einer Dichtung gegen das flüssige, ausschäumende Grundmaterial durch die beiden zugehörigen umgeschlag­ enen Erstreckungen 11B, 13A versehen, die einander eng berühren, aufgrund ihrer jeweiligen nachgiebigen Kräfte, die oben erwähnt worden sind. Weiter ist es zu beachten, daß während des Ausschäumvorgangs die sich nach außen ausdehnende elastische Masse des Schaumkissenelements 2 einen Druck auf die beiden einander gegenüberliegenden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A und 11B, 13A von beiden Seiten ausübt, um so ein vollständiges Schließen dieser Öffnungen A, B, C in Zusammenwirken mit den ela­ stischen Rückstellkräften der beiden umgeschlagenen Er­ streckungen 10B, 11A, 11B, 13A zu bewirken, so daß alle Öffnungen A, B, C nicht lediglich während des Ausschäum­ vorgangs vollständig abgedichtet sind, um ein Auslaufen des flüssigen, aufschäumenden Grundmaterials aus der Be­ zugsanordnung HC zu bewirken, sondern sind auch dichter verschlossen, um das ästhetische Erscheinungsbild der sich ergebenden Kopfstütze H zu verbessern, wie dies in. Fig. 2 gezeigt ist. Dieser Effekt wird insbesondere durch den nach innen um 90° umgelenkten Vorsprung der umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A, 11B, 13A aus den miteinander fluchtenden Bodenflächen (bei H1) der Be­ zugsanordnung HC erreicht, da jeder der beiden paarwei­ sen, umgeschlagenen Erstreckungen einen vollen Druck auf beide Seiten von einer expandierenden Masse des Schaum­ kissenelements 2 aufnimmt.
Weiter lassen die beiden länglichen Öffnungen A, A, die so abgedichtet sind, sich längserstreckende Abstände oder Höhlungen in einer Richtung entlang der Hin- und Her-Drehung der Kopfstütze H relativ zu der Halterung S der Kopfstütze, wie sich dies in Fig. 3 ergibt, um so eine Störung zwischen dem Körper der Kopfstütze und den Halterungsabschnitten S2, S2 der Kopfstütze zu vermei­ den, wenn die Kopfstütze H nach vorne oder nach hinten relativ zu der Rückenlehne SB verschwenkt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Um ein solches Verschwenken der Kopfstütze H sanfter zu machen, kann vorzugsweise ein Hemmungsschlitz 2a vorge­ sehen sein, der zwischen dem Rahmen F und den Rändern der beiden einander gegenüberliegend umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A vorgesehen ist. Der Schlitz 2a kann, wie in Fig. 3 gezeigt, so sich verjüngend ausge­ bildet sein, daß er von dem Rahmen F in Richtung auf die Ränder der umgeschlagenen Abschnitte 10B, 11A divergiert in Berücksichtigung der Hin- und Her-Verschwenkung der Kopfstütze H relativ zu der Halterung S der Kopfstütze. Dies tritt jedoch nur in dem Fall auf, daß ein Abstand zwischen dem Rahmen F und den umgeschlagenen Erstreckun­ gen 10B, 11A aufgrund der besonderen strukturellen An­ forderungen bei der Montage der Kopfstütze H gegeben ist, es ist üblicherweise bevorzugt, daß kein Abstand zwischen dem Rahmen F und den umgeschlagenen Erstreckun­ gen 10B, 11A vorhanden ist, um den Schwenkpunkt (bei S1) der Kopfstütze so nah wie möglich an der verengten Öff­ nung C anzuordnen, da der Punkt des vertikalen Halte­ rungsabschnittes S2 benachbart dem Schwenkzentrum an ei­ ne solche Öffnung gebunden ist und keine Hemmung benö­ tigt, wie dies früher beschrieben worden ist.
Die vorliegende Erfindung schafft so einen vereinfachten Aufbau einer Kopfstütze einfach unter Verwendung der Teile der Bezugsanordnung, um ein Auslaufen des flüssi­ gen, aufschäumenden Grundmaterials daran zu hindern, aus den Öffnungen der Verbindungen der Abschnitte der Be­ zugsanordnung, als auch der Öffnungen zum Durchlassen der Halterungen der Kopfstütze durch diese zu vermeiden, ohne daß gesonderte Mittel zum Verhindern des Auslaufens erforderlich sind. Weiter wird eine längliche Öffnung A geschaffen, die dazu dient, eine Verlagerung der Kopf­ stütze bei einem Zusammentreffen des Körpers der Kopf­ stütze und der Halterung der Kopfstütze zu vermeiden, wenn die Kopfstütze nach vorne und nach hinten relativ zu der Rückenlehne verschwenkt wird. Dies trägt erheb­ lich zu einer schnellen Fertigung der Kopfstütze zu ge­ ringst möglichen Kosten bei.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß andere Abwandlungen, Austausche und Zusätze möglich sind, ohne sich von dem Schutzbereich, wie er sich aus den anliegenden Ansprüchen ergibt, zu lösen. Beispielsweise können die beiden umgeschlagenen Erstreckungen 10B, 11A miteinander mittels eines Kleb­ stoffs verbunden sein, um die längliche und die verengte Öffnung A, C in dieser auszubilden, statt, wie oben be­ schrieben, durch Vernähen. Die beiden querverlaufenden Abdeckungsabschnitte 13, 14 müssen nicht an der Boden­ seite (bei H1) der Bezugsanordnung definiert sein. Statt dessen brauchen lediglich der zentrale und die beiden lateralen Abdeckungsabschnitte 10, 11, 11 an der Boden­ seite der Bezugsanordnung HC derart vorgesehen sein, daß die umgeschlagenen Erstreckungen 10A; 11B, 11B, die den­ jenigen Abdeckungsabschnitten 10; 11, 11 zugehörig sind, der inneren Fläche des rückwärtigen Abdeckungsabschnitts 16 gegenüberliegend und diese berührend angeordnet sind, um eine Eingangsöffnung B zwischen diesen zu Bilden. Der horizontale Halterungsabschnitt S1 kann drehbar mit der Außenfläche des Rahmens F über ein das Verschwenken ein­ stellendes Element M an einer Seite benachbart der ver­ engten Öffnung C verbunden sein.

Claims (13)

1. Eine Kopfstütze, die relativ zu einer Kopfstützen- Halterung (S) nach vorne und nach hinten verschwenkbar ist, mit:
  • - einem Rahmen (F), der verschwenkbar mit der Kopf­ stützen-Halterung (S) verbunden ist;
  • - einer dreidimensional ausgebildeten Bezugsanordnung (HC), deren äußere Form derjenigen der Kopfstütze (H) entspricht, in die der Rahmen (F) und die Kopfstützen-Halterung (S) eingesetzt und angeordnet sind, wobei ein Teil der Kopfstützen-Halterung (S) an einem vorgegebenen Ort durch die Bezugsanordnung (HC) durch diese durch und aus dieser heraus ver­ läuft;
  • - einem Schaumkissenelement (2), das in der Bezugsan­ ordnung (HC) ausgebildet ist, wobei das Schaumkis­ senelement (2) durch einen Aufschäumvorgang aufge­ schäumt ist, bei dem ein flüssiges, aufschäumendes Grundmaterial in die Bezugsanordnung (HC) injiziert und einem Aufschäumvorgang unterworfen wird;
  • - wobei die Bezugsanordnung (HC) eine elastische Eigenschaft hat, gekennzeichnet durch:
  • (a) ein Paar von umgeschlagenen Erstreckungen (10B, 11A) im Inneren der Bezugsanordnung (HC) an einem vorbestimmten Ort, an dem der Teil der Kopfstützen-Halterung (S) durch die Be­ zugsanordnung (HC) verläuft;
  • (b) eine erste Öffnung (A) in dem Paar von umge­ schlagenen Erstreckungen (10B, 11A) derart, daß diese zum Äußeren der Bezugsanordnung (HC) hin geöffnet und sich entlang der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung erstreckend ist;
  • (c) eine zweite Öffnung (C) in dem Paar von umge­ schlagenen Erstreckungen (10B, 11A) derart, daß diese im Inneren der Bezugsanordnung (HC) geöffnet sind und einen Innendurchmesser ha­ ben, der im wesentlichen dem Außendurchmesser der Kopfstützen-Halterung (S) gleich ist; und
  • (d) eine Abdichtung zum Abdichten des Umfangs der ersten Öffnung (A) in dem Paar von umgeschlag­ enen Erstreckungen (10B, 11A) mit Ausnahme einer Seite, an dem sich die erste Öffnung (A) zum Äußeren der Bezugsanordnung (HC) öffnet.
2. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugsanordnung (HC) einen drei­ schichtigen Aufbau hat mit einer oberen Abdeckungs­ schicht (T), einer Schaumpolsterschicht (P) und einer rückwärtigen Tuchschicht (W).
3. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugsanordnung (HC) weiter ein Paar von umgeschlagenen Erstreckungen (11B, 13A) auf­ weist, die sich zu dessen Inneren erstrecken, in der eine Eintrittsöffnung (B) definiert ist, um das Einset­ zen des Rahmens (F) und der Kopfstütze (H) durch diese und deren Einbringen in die Bezugsanordnung (HC) zu er­ möglichen.
4. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 1, dadurch geken­ nenzeichnet, daß das Paar von umgeschlagenen Er­ streckungen (10B, 11A) im wesentlichen rechtwinklig zu der Bezugsanordnung (HC) umgeschlagen sind und sich in Berührung miteinander nach innen erstrecken, so daß das Paar von umgeschlagenen Erstreckungen (10B, 11A) auf­ grund ihrer elastischen Rückstellungskräfte dazu nei­ gen, eng aneinander anzuliegen, wodurch die erste und zweite Öffnung (A, C) in Richtung auf ein Schließen vorgespannt werden, und weiter die beiden Seiten der paarweisen umgeschlagenen Erstreckungen (10B, 11A) den vollen Druck einer sich elastisch ausdehnenden Masse des Schaumkissenelements (2) zusätzlich zu den elasti­ schen Rückstellkräften aufnimmt, wodurch eine zuverläs­ sige Berührung zwischen dem Paar von umgeschlagenen Er­ streckungen (10B, 11A) und ein Schließen der ersten und der zweiten Öffnung (A, C) bewirkt wird.
5. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das andere Paar von umgeschlagenen Erstreckungen (11B, 13A) im wesentlichen rechtwinklig zu der Bezugsanordnung (HC) sich nach innen in Berüh­ rung miteinander umgeschlagen sind, so daß das andere Paar von umgeschlagenen Erstreckungen (11B, 13A) auf­ grund deren elastischer Rückstellkräfte dazu neigen, eng aneinander anzuliegen, wodurch die Eintrittsöffnung (B) in Richtung auf ein Schließen belastet wird und weiter die beiden Seiten des anderen Paares umgeschlag­ ener Erstreckungen (11B, 13A) den vollen Druck einer sich ausdehnenden elastischen Masse des Schaumkissene­ lements (2) zusätzlich zu den elastischen Rückstell­ kräften aufnehmen, wodurch eine zuverlässige Berührung zwischen dem anderen Paar der beiden anderen umge­ schlagenen Erstreckungen (11B, 13A) und ein Schließen der Eintrittsöffnung (B) bewirkt wird.
6. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (F) derart mit der Kopf­ stützen-Halterung (S) verbunden ist, daß die Schwen­ kachse des Rahmens (F) der zweiten Öffnung (C) benach­ bart angeordnet ist.
7. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdichtung durch Zusammennähen der beiden gefalteten Erstreckungen (10B, 11A) entlang des Umfangs der ersten Öffnung (A) gebildet wird.
8. Eine Kopfstütze, die relativ zu einer Kopf­ stützenhalterung nach vorne und nach hinten verschwenk­ bar ist, bei der die Kopfstützen-Halterung (S) ein Paar von voneinander beabstandeten vertikalen Halterungsab­ schnitten (S2) aufweist, mit:
  • - einem Rahmen (F), der verschwenkbar mit der Kopf- Stützen-Halterung (S) verbunden ist;
  • - einer dreidimensional ausgebildeten Bezugsanordnung (HC), deren äußere Form derjenigen der Kopfstütze (H) entspricht, in die der Rahmen (F) und die Kopfstützen-Halterung (S) eingesetzt und angeordnet sind, wobei das Paar der vertikalen Halterungsab­ schnitte (S) an einem vorgegebenen Ort durch die Bezugsanordnung (HC) durch diese hindurch und aus dieser heraus verläuft;
  • - einem Schaumkissenelement (2), das in der Bezugsan­ ordnung (HC) ausgebildet ist, wobei das Schaumkis­ senelement (2) durch einen Aufschäumvorgang aufge­ schäumt ist, bei dem ein flüssiges, aufschäumendes Grundmaterial in die Bezugsanordnung (HC) injiziert und einem Aufschäumvorgang unterworfen wird;
  • - wobei die Bezugsanordnung (HC) eine elastische Ei­ genschaft hat, gekennzeichnet durch:
  • (a) ein Paar von umgeschlagenen Erstreckungen (10B, 11A) im Inneren der Bezugsanordnung (HC) an vorbestimmten Orten, an denen die beiden des Paares von Halterungsabschnitten (S2) durch die Bezugsanordnung (HC) verläuft;
  • (b) eine erste Öffnung (A) in dem Paar von umge­ schlagenen Erstreckungen (10B, 11A) derart, daß diese zum Äußeren der Bezugsanordnung (HC) hin geöffnet und sich entlang der nach vorne und nach hinten weisenden Richtung erstreckend ist;
  • (c) eine zweite Öffnung (C) in dem Paar von umge­ schlagenen Erstreckungen (10B, 11A) derart, daß diese im Inneren der Bezugsanordnung (HC) geöffnet sind und einen Innendurchmesser ha­ ben, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Paares von Halterungsabschnitten (S2) gleich ist; und
  • (d) eine Abdichtung zum Abdichten des Umfangs der ersten Öffnung (A) in dem Paar von umgeschlagenen Erstreckungen (10B, 11A) mit Ausnahme einer Seite, an dem sich die erste Öffnung (A) zum Äußeren der Bezugsanordnung (HC) öffnet.
9. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (F) derart mit der Kopf- Stützen-Halterung (S) verschwenkbar verbunden ist, daß die Schwenkachse des Rahmens (F) benachbart der zweiten Öffnung (C) angeordnet ist.
10. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung durch Vernähen des Paa­ res von umgeschlagenen Erstreckungen (10B, 11A) entlang des Umfangs der ersten Öffnung gebildet ist.
11. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugsanordnung (HC) einen ersten Abdeckungsabschnitt und ein Paar von zweiten Ab­ deckungsabschnitten aufweist, mit einer derartigen An­ ordnung, daß das Paar von ersten umgeschlagenen Er­ streckungen derjenigen zweiten umgeschlagenen Er­ streckung eines Paares von zweiten umgeschlagenen Ab­ schnitten gegenüberliegt, um so das oben genannte Paar von umgeschlagenen Abschnitten in dieser zu bilden, durch die eines des Paares von vertikalen Aufnahmeab­ schnitten verläuft, und ein anderes des Paares von er­ sten umgeschlagenen Erstreckungen mit der einen zweiten umgeschlagenen Erstreckung eines anderen des Paares von zweiten Abdeckungsabschnitten gegenüberliegend angeord­ net ist, um so das oben genannte Paar von umgeschlagenen Abschnitten in diesem zu bilden, durch das die an­ dere des Paares von vertikalen Halterungsabschnitten verläuft.
12. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugsanordnung (HC) weiter ein weiteres Paar von umgeschlagenen Erstreckungen auf­ weist, die sich nach innen zu dieser hin erstrecken, wobei eine Eintrittsöffnung gebildet wird, um das Ein­ setzen des Rahmens und der Kopfstütze (H) in diese und deren Einbringen in die Bezugsanordnung (HC) zu erlau­ ben.
13. Eine Kopfstütze (H) nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bezugsanordnung (HC) einen ersten Abdeckungsabschnitt und ein Paar von zweiten Ab­ deckungsabschnitten aufweist, mit einer derartigen An­ ordnung, daß das Paar von ersten umgeschlagenen Er­ streckungen derjenigen zweiten umgeschlagenen Er­ streckung eines Paares von zweiten umgeschlagenen Ab­ schnitten gegenüberliegt, um so das oben genannte Paar von umgeschlagenen Abschnitten in dieser zu bilden, durch die eines des Paares von vertikalen Aufnahmeab­ schnitten verläuft, und ein anderes des Paares von er­ sten umgeschlagenen Erstreckungen mit der einen zweiten umgeschlagenen Erstreckung eines anderen des Paares von zweiten Abdeckungsabschnitten gegenüberliegend angeord­ net ist, um so das oben genannte Paar von umgeschlag­ enen Abschnitten in diesem zu bilden, durch das die an­ dere des Paares von vertikalen Halterungsabschnitten verläuft, wobei die Bezugsanordnung (HC) einen dritten Abdeckungsabschnitt aufweist mit einer umgeschlagenen Erstreckung, die sich zum Inneren der Bezugsanordnung (HC) hin erstreckt, wobei der erste Abdeckungsabschnitt weiter mit einer weiteren umgeschlagenen Erstreckung versehen ist, die sich zum Inneren der Bezugsabdeckung hin erstreckt, wobei das Paar von zweiten Abdeckungsab­ schnitten weiter mit einer weiteren umgeschlagenen Er­ streckung versehen ist, die sich zum Inneren des Be­ zugsabdeckungsabschnitts erstreckt, und wobei alle die­ se weiteren umgeschlagenen Erstreckungen des ersten Ab­ deckungsabschnitts und des Paares von zweiten Ab­ deckungsabschnitten der einen umgeschlagenen Er­ streckung des dritten Abdeckungsabschnitts gegenüber­ liegend angeordnet sind, um so zwischen sich eine Ein­ trittsöffnung zu bilden, die es erlaubt, den Rahmen (F) und die Kopfstützenhalterung in diese einzusetzen und die Bezugsanordnung (HC) einzubringen.
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