DE3930135C1 - Method of producing foam cushion sections - places cover in mould, applies reaction mixt. into hollow, and adds foam - Google Patents

Method of producing foam cushion sections - places cover in mould, applies reaction mixt. into hollow, and adds foam

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DE3930135C1
DE3930135C1 DE19893930135 DE3930135A DE3930135C1 DE 3930135 C1 DE3930135 C1 DE 3930135C1 DE 19893930135 DE19893930135 DE 19893930135 DE 3930135 A DE3930135 A DE 3930135A DE 3930135 C1 DE3930135 C1 DE 3930135C1
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Fritz 8450 Amberg De Kuehlthau
Helmut 8458 Sulzbach-Rosenberg De Kurz
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • B29C44/581Closure devices for pour holes

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hinterschäumten Polsterteils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Aus der DE 36 13 879 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines hinterschäumten Polsterteils und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, wobei der Bezug des Polsterteils aus mehreren Bezugsteilen besteht, die miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist ein streifenförmiges Element vorgesehen, das mit den miteinander zu verbindenden Bezugsteilen verbunden ist. Mittels eines derartigen auch als sog. Keder bezeichneten streifenförmigen Elementes ist zwar eine mechanisch sichere Verbindung der Bezugsteile des hinterschäumten Polsterteils realisierbar, durch das streifenförmige Element ergibt sich jedoch eine gewisse Steifheit des hinterschäumten Polsterteils, die bei bestimmten Anwendungen des Polsterteils nicht erwünscht ist.
Die DE 35 27 540 C2 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Herstellung eines Polsterelementes, wobei eine Gießform aus zwei Formhälften sowie ein Formrahmen mit zwei Klemmrahmen zur Anwendung gelangt. Dort wird der Bezug mit seinen Randteilen zwischen den beiden Klemmrahmen eingeklemmt, wonach der Klemmrahmen zwischen den beiden Formhälften der Gießform angeordnet wird. Sobald die Gießform verschlossen ist, kann das Reaktionsgemisch zwischen den beiden Klemmrahmen eingespannten Randteilen des Bezuges eingegossen werden. Dort sind also nicht nur zwei Formhälften, sondern außerdem zwei Klemmrahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, wobei mit einem Bezug allseitig bedeckte hinterschäumte Polsterteile herstellbar sind, die ohne streifenförmige Versteifungselemente in Form sog. Keder ausgebildet und die einfach und innerhalb kurzer Taktzeiten herstellbar sind, wobei sich eine gute Abdichtung des Bezugs an seiner Eingießstelle ergibt.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Mit Hilfe des an der ersten Formhälfte vorgesehenen Rückhalteteils und mittels des am Spannhebel ausgebildeten Einsteckteils ist es demnach möglich, den länglichen Öffnungsschlitz im Bezug zu öffnen, indem der Schieber von der Formposition in die Eingießposition verstellt wird. Hierbei wird der den Öffnungsschlitz festlegende Randabschnitt des Bezugs gestrafft, so daß der Öffnungsschlitz mit seinem umlaufenden Randabschnitt wieder eng am Rückhalteteil der ersten Formhälfte anliegt, wenn der Schieber in die Formposition zurückgestellt wird. Das ist unmittelbar nach dem Einbringen des Reaktionsgemisches durch den geöffneten Öffnungsschlitz des Bezuges hindurch der Fall.
Um eine Beschädigung des Bezuges bzw. der den Öffnungsschlitz festlegenden Randabschnitte des Bezuges während des Aufspreizens des Öffnungsschlitzes zu verhindern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Bezug beim Einlegen des mit dem Bezug bedeckten Zentralkörpers in die erste Formhälfte der Form mit zwei nach innen gebördelten Randabschnitten seines Öffnungsschlitzes am Rückhalteabschnitt der ersten Formhälfte anliegt, und wenn das Einsteckteil des am Schieber der zweiten Formhälfte beweglich angeordneten Spannhebels beim Einstecken in den Öffnungsschlitz des Bezuges an einem der beiden nach innen gebördelten Randabschnitte des Öffnungsschlitzes des Bezugs anliegt. Diese beiden nach innen gebördelten Randabschnitte des Öffnungsschlitzes liegen beim nicht aufgespreizten Öffnungsschlitz unmittelbar nebeneinander bzw. eng am Rückhalteteil der ersten Formhälfte an.
Der Bezug bzw. der Randabschnitt des Öffnungsschlitzes wird am Rückhalteteil der ersten Formhälfte der Form vorzugsweise straff gespannt. Dadurch ergeben sich für den Bezug bzw. den den Öffnungsschlitz des Bezuges festlegenden umlaufenden Randabschnitt genau definierte Verhältnisse. Außerdem ergibt sich hierdurch eine sichere Halterung des Bezugs relativ zur ersten Formhälfte der Form.
Zur Gewährleistung einer sicheren Abdichtung des im Bezug vorhandenen Öffnungsschlitzes hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der am Rückhalteteil der ersten Formhälfte und der am Einsteckteil des Spannhebels anliegende, nach innen gebördelte Randabschnitt des Bezugs, die den Öffnungsschlitz festlegen, über das Rückhalteteil und über das Einsteckteil in den Hohlraum zwischen dem Bezug und dem Zentralkörper des hinterschäumten Polsterteils hineinstehen. Hierbei ist es möglich, daß die nach innen gebördelten, in den Hohlraum hineinstehenden Randabschnitte des Bezugs bündig aneinander anliegen, so daß der Öffnungsschlitz nach dem Reaktionsablauf des Reaktionsgemisches durch das Reaktionsgemisch abgedichtet wird. Auf diese Weise ergibt sich mit Hilfe des Reaktionsgemisches ein Verschluß des im Bezug vorhandenen Öffnungsschlitzes bzw. eine unmittelbar durch das Reaktionsgemisch bedingte Abdichtung des Öffnungsschlitzes. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die nach innen gebördelten, in den Hohlraum hineinstehenden Randabschnitte des Bezugs ungleich lang in den Hohlraum hineinragen, und wenn das Reaktionsgemisch in den Hohlraum derartig eingebracht wird, daß beim Aufschäumen des Reaktionsgemisches der längere Randabschnitt zum kürzeren Randabschnitt umgefaltet wird. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß das Reaktionsgemisch in den Hohlraum derartig eingebracht wird, daß der eine Randabschnitt des Bezugs beim Aufschäumen des Reaktionsgemisches mit dem zweiten Randabschnitt des Bezugs gemeinsam in dieselbe Richtung umgefaltet werden. Das bedeutet jedoch, daß es von besonderer Wichtigkeit ist, daß das Reaktionsgemisch während des Ablaufs der Reaktion, d. h. während des Aufschäumens, geeignet seitlich gegen die Randabschnitte des Bezugs wirksam wird, um durch Umfaltung der Randabschnitte eine sichere Abdichtung des Öffnungsschlitzes unmittelbar durch das Reaktionsgemisch selbst zu bewerkstelligen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird vorrichtungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 8 gelöst. In der Formposition der Form liegt der Bezug mit seinem den Öffnungsschlitz festlegenden Randabschnitt eng am Rückhalteteil der ersten Formhälfte an. In der Eingießposition wird der im Bezug vorgesehene Öffnungsschlitz dadurch aufgeweitet, daß der Bezug mit dem Einsteckteil des Spannhebels durch eine entsprechende Verschiebung des Schiebers der zweiten Formhälfte aufgeweitet wird. In der Eingießposition ist es somit möglich, in den aufgeweiteten Öffnungsschlitz des Bezuges einen Gießkopf einzustecken, durch den in den Zwischenraum zwischen dem Zentralkörper und dem den Zentralkörper umschließenden Bezug ein Reaktionsgemisch einbringbar ist. Unmittelbar nach dem Einbringen des Reaktionsgemisches wird der Schieber in die Formposition zurückbewegt, wodurch die Gießform abdichtend verschlossen wird. Das Reaktionsgemisch kann dann aufschäumen, wobei der Bezug eng an die Innenkontur der beiden Formhälften der Form angeschmiegt und das hinterschäumte Polsterteil ausgebildet wird. Nach Ablauf der Reaktion des Reaktionsgemisches kann dann die Form geöffnet und das hinterschäumte Polsterteil aus der Form entnommen werden.
Das an der ersten Formhälfte der Form ausgebildete Rückhalteteil ist zum Längsstraffen des Öffnungsschlitzes des Bezugs vorzugsweise als Längsrippe ausgebildet. Diese Längsrippe weist vorzugsweise nur eine geringe Wanddicke auf, um den Bezug in der Nachbarschaft des Öffnungsschlitzes so wenig wie möglich mechanisch zu beanspruchen und gleichzeitig eine gute unmittelbare Abdichtung des Öffnungsschlitzes mittels des Reaktionsgemisches zu erzielen.
Um den Bezug sicher am Rückhalteteil festhalten zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Längsrippe eine Länge aufweist, die etwas größer ist als die Längserstreckung des im Bezug ausgebildeten Längsschlitzes. Auf diese Weise wird der Bezug in Längsrichtung des Längsschlitzes gestrafft, wenn der Bezug mit seinem Längsschlitz auf der Längsrippe angeordnet wird, wobei sich gleichzeitig der Vorteil ergibt, daß die beiden nebeneinander verlaufenden Randabschnitte des Längsschlitzes eng an der Längsrippe anliegen.
Das Einsteckteil des Spannhebels kann nadel- bzw. stiftförmig ausgebildet sein. Durch ein solches Einsteckteil und durch das vorzugsweise als Längsrippe ausgebildete Rückhalteteil ergibt sich eine dreieckförmige Öffnung im Bezug, wenn der Öffnungsschlitz mit Hilfe des Einsteckteils des Spannhebels aufgeweitet wird, um in den geöffneten Öffnungsschlitz des Bezuges zum Einbringen eines Reaktionsgemisches einen an sich bekannten Gießkopf einzusteckten.
Der Spannhebel ist am Schieber vorzugsweise schwenkbeweglich angeordnet. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Spannhebel am Schieber linear beweglich auszubilden.
An der ersten Formhäfte der Form kann ein Halteorgan zur Halterung mindestens eines von einem Zentralkörper des hinterschäumten Polsterteils wegstehenden Montageteils vorgesehen sein. Mit Hilfe dieses Halteorgans ist es einfach möglich, den Zentralkörper in der ersten Formhälfte der Gießform genau passend zu lokalisieren, bevor die Gießform mit Hilfe der zweiten Formhälfte verschlossen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines mit einem Bezug bedeckten hinterschäumten Polsterteils ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung und durch ein in der Vorrichtung hergestelltes hinterschäumtes Polsterteil,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung, wobei nur der obere, die wesentlichen Elemente der Vorrichtung aufweisende Abschnitt der Vorrichtung gezeichnet ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Details gemäß Fig. 4 in Blickrichtung des Pfeiles V von oben,
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Detaildarstellung einer anderen Ausbildung der Randabschnitte des Bezugs, und
Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Detaildarstellung einer dritten Ausführungsform der Randabschnitte des Bezugs.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Gießform 10, die eine erste Formhälfte 12 und eine zweite Formhälfte 14 aufweist. Die Innenkontur 16 der ersten Formhälfte 12 und die Innenkontur 18 der zweiten Formhälfte 14 bestimmen im verschlossenen Zustand der Gießform 10 - wie er in Fig. 1 gezeichnet ist - den Formhohlraum 20, der dem hinterschäumten Polsterteil 22 entspricht. Das hinterschäumte Polsterteil 22 weist einen Zentralkörper 24 und ein mit dem Zentralkörper 24 verbundenes Montageteil 26 auf. Das Montageteil 26 ragt durch eine Öffnung 28, die an der ersten Formhälfte 12 vorgesehen ist, hindurch. Die erste Formhälfte 12 ist mit einem Halteorgan 30 versehen, das zur Halterung des Montageteiles 26 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann das Halteorgan 30 mit einem Rastelement 32 ausgebildet sein, das auch aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Das Montageteil 26 kann mit einer Anzahl Gegenrastelementen 34 ausgebildet sein, so daß es möglich ist, das Montageteil 26 in Bezug auf das Halteorgan 30 schrittweise wunschgemäß zu verstellen, um den Zentralkörper 24 passend zur Innenkontur 16 der ersten Formhälfte 12 anzuordnen.
Bevor der Zentralkörper 24 in der ersten Formhälfte 12 angeordnet und mit dem Montageteil 26 am Halteorgan 30 festgelegt wird, wird der Zentralkörper 24 mit einem Bezug 36 umgeben, was vorzugsweise außerhalb der Gießform 10 erfolgt. Der Bezug 36 ist mit einer Öffnung 38 ausgebildet, durch die sich das Montageteil 26 hindurcherstreckt, außerdem weist der Bezug 36 einen Öffnungsschlitz 40 auf, der weiter unten in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 detailliert beschrieben wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die zweite Formhälte 14 einen Schieber 42 und einen am Schieber 42 beweglich angeordneten Spannhebel 44 aufweist. Der Schieber 42 ist zwischen einer in Fig. 1 gezeichneten Formposition und einer in Fig. 3 gezeichneten Eingießposition verstellbar. Der Spannhebel 44 ist in Bezug auf den Schieber 42 um eine Schwenkachse 46 schwenkbar. In Fig. 3 ist der Spannhebel 44 mit dünnen strichlierten Linien in einer aufgeschwenkten inaktiven Stellung und mit durchgezogenen Linien in der aktiven Stellung gezeichnet. In der aktiven Stellung dient der Spannhebel 44 zum Aufweiten des Öffnungsschlitzes 40. Zu diesem Zweck ist der Spannhebel 44 mit einem nadel- bzw. stiftförmigen Einsteckteil 48 und der Rand der ersten Formhälte 12 mit einem rippenförmigen Halteteil 50 ausgebildet.
Zur Herstellung eines hinterschäumten Polsterteils wird wie folgt vorgegangen:
Außerhalb der Gießform 10 wird der Zentralkörper 24, von dem mindestens ein Montageteil 26 wegsteht, mit einem komplett fertiggenähten Bezug 36 bedeckt, wobei das/jedes Montageteil 26 durch eine zugehörige Öffnung 38 im Bezug 36 durchgesteckt ist. Der so vorbereitete Zentralkörper 24 wird in der ersten Formhälte 12 der Gießform 10 angeordnet, wobei das/jedes Montageteil 26 am zugehörigen Halteorgan 30 der ersten Formhälfte 12 passend festgehalten wird, so daß der Zentralkörper 24 von der Innenkontur 16 der ersten Formhälfte 12 allseitig unter Ausbildung eines Formhohlraumes 20 beabstandet ist. Gleichzeitig oder nachfolgend wird der Bezug 36 mit seinem Öffnungsschlitz 40 über das am Rand der ersten Formhälfte 12 vorgesehene rippenförmige Halteteil 50 gestülpt, so daß das Halteteil 50 durch den Öffnungsschlitz 40 hindurch in den Formhohlraum 20 hineinragt. Anschließend wird die Gießform 10 mittels der zweiten Formhälfte 14 verschlossen, so daß sich ein allseitig abgedichteter Formhohlraum 20 ergibt, in dem der mit dem Bezug 36 allseitig bedeckte Zentralkörper 24 von der Innenkontur 16, 18 der Formhälften 12, 14 allseitig beabstandet angeordnet ist. Der Schieber 42 und der Spannhebel 44 befinden sich dann in der in Fig. 1 gezeichneten Formposition. Anschließend wird der Schieber 42 in die in Fig. 3 gezeichnete Eingießposition verstellt, wobei mit Hilfe des Spannhebels 44 bzw. insbes. mit Hilfe des Einsteckteils 48 des Spannhebels 44 der Öffnungsschlitz 40 im Bezug 36 dreieckförmig aufgeweitet wird, was in Fig. 5 durch die strichlierte Linie angedeutet ist. In dieser aufgeweiteten Stellung des Öffnungsschlitzes 40 ist es - wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist - möglich, durch den Öffnungsschlitz 40 im Bezug 36 einen Gießkopf 52 in den Formhohlraum 20 zwischen dem Bezug 36 und dem Zentralkörper 24 einzustecken, um in diesen Formhohlraum 20 ein Reaktionsgemisch einzubringen. Unmittelbar nach dem Einbringen des Reaktionsgemisches in den Formhohlraum 20 wird der Gießkopf 52 aus dem Öffnungsschlitz 40 herausbewegt und der Schieber 42 in die in Fig. 1 gezeichnete Formposition zurückbewegt. Während des Ablaufes der Reaktion des Reaktionsgemisches schäumt dieses auf und füllt den Formhohlraum 20 vollständig aus, wobei gleichzeitig der Bezug 36 eng an die Innenkontur 16, 18 der Formhälften 12, 14 der Gießform 10 angelegt wird.
Um eine Beschädigung der den Öffnungsschlitz 40 festlegenden Randabschnitte des Bezugs 36 beim Aufstecken auf das Halteteil 50 der ersten Formhälfte 12 zu vermeiden, und um gleichzeitig eine sichere Abdichtung des hinterschäumten Polsterteils entlang des Öffnungsschlitzes zu gewährleisten, wird der Bezug 36 derart über das Halteteil 50 gespannt, daß - wie insbes. aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist - Randabschnitte 54 und 56 des Bezugs 36 umgebördelt sind und am Halteteil 50 eng anliegen. Die Randabschnitte stehen über das Halteteil 50 in den Formhohlraum 20 hinein, wobei die über das Halteteil 50 überstehenden Abschnitte eng aneinander anliegen. Durch das aufgeschäumte Reaktionsgemisch ergibt sich bei einer solchen Ausbildung eine mechanisch feste Verbindung der Randabschnitte 54 und 56, d. h. eine Abdichtung des Öffnungsschlitzes 40. Durch die bündig aneinander anliegenden Abschnitte der Randabschnitte 54, 56 dringt nur ein geringer Anteil des Reaktionsgemisches in den Öffnungsschlitz ein und dichtet nach der Verfestigung den Öffnungsschlitz ab.
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 4 ähnliche Detaildarstellung einer Ausbildung der Randabschnitte 54 und 56 des Bezugs 36, bei welcher der Randabschnitt 54 länger ist als der Randabschnitt 56 des Bezugs 36. Durch eine geeignete Einbringung des Reaktionsgemisches 60 in den durch den Bezug 36 begrenzten Hohlraum, was durch den Pfeil 58 angedeutet ist, wird der über das Halteteil 50 der ersten Formhälfte 12 überstehende Randabschnitt 54 um das Halteteil 50 zum zweiten, kürzeren Randabschnitt 56 umgeklappt. Auf diese Weise ergibt sich mit Hilfe des aufschäumenden Reaktionsgemisches eine Abdichtung des Bezuges ohne weitere bzw. zusätzliche Hilfsmittel. Mit der Bezugsziffer 44 ist in Fig. 6 der Spannhebel der zweiten Formhälfte bezeichnet.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 ähnliche Detaildarstellung eines mit einem Reaktionsgemisch 60 hinterschäumten Bezugs 36, dessen beide Randabschnitte 54 und 56 annähernd gleich lang sind. Durch geeignete Einbringung des Reaktionsgemisches 60 bzw. durch ein definiertes Aufschäumen des Reaktionsgemisches 60, das durch den Pfeil 58 angedeutet ist, werden die beiden Randabschnitte 54 und 56 gemeinsam umgeklappt, wodurch sich wiederum ohne weitere Hilfsmittel eine Abdichtung des Bezugs 36 mit Hilfe des aufgeschäumten Reaktionsgemisches 60 ergibt.
In den Fig. 5 und 7 sind der Randabschnitt 54 bzw. die Randabschnitte 54 und 56 mit dünnen strichlierten Linien in der Ausgangsposition gezeichnet, bevor mit Hilfe des gezielt aufschäumenden Reaktionsgemisches 60, das durch den Pfeil 58 angedeutet ist, die Umklappung des Randabschnittes 54 um den Randabschnitt 56 herum oder die gemeinsame Umklappung der beiden Randabschnitte 54 und 56 erfolgt, durch welche eine unmittelbare Abdichtung des Bezugs 36 gegeben ist.
Sobald das Reaktionsgemisch im Formhohlraum 20 der Gießform 10 aufgeschäumt und verfestigt ist, wird der Spannhebel 44 um die Schwenkachse 46 in die in Fig. 3 strichliert gezeichnete Position aufgeschwenkt und der Schieber 42 in die in Fig. 3 gezeichnete Öffnungsposition zurückgeschoben. Gleichzeitig oder anschließend wird die zweite Formhälfte 14 von der ersten Formhälfte 12 abgetrennt, wonach das hinterschäumte Polsterteil aus der ersten Formhälfte 12 entnommen werden kann. Bei dem hinterschäumten Polsterteil kann es sich um eine Kopfstütze für ein Fahrzeug oder um ein beliebiges anderes hinterschäumtes Polsterteil mit einem einseitigen, mehrseitigen und umlaufenden selbstschließenden Verschluß wie bspw. einer Ringkopfstütze handeln.
In den Figuren sind gleiche Einzelteile jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den einzelnen Figuren alle diese Einzelteile jeweils detalliert zu beschreiben.
Dargestellt ist in den Figuren ein Polsterteil mit einem Zentralkörper und einem vom Zentralkörper wegstehenden Montageteil. Es versteht sich jedoch, daß das Polsterteil auch ohne Montageteil nur mit einem Zentralkörper bzw. ohne Zentralkörper und ohne Montageteil ausgebildet sein kann.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung eines hinterschäumten Polsterteils mit einem Bezug (36), der das Polster allseitig umschließt, wobei der mit einer Öffnung (40) ausgebildete Bezug (36) in eine Form (10) eingebracht wird, wonach durch die Öffnung (40) im Bezug (36) in den durch den Bezug (36) begrenzten Hohlraum ein Reaktionsgemisch eingebracht wird, das während des Reaktionsablaufs aufschäumt und sich mit dem Bezug (36) unter Ausbildung des hinterschäumten Polsterteils verbindet, wobei der Bezug (36) in eine erste Formhälfte (12) der Form (10) eingebracht wird, danach die erste Formhälfte (12) mit einer zweiten Formhälfte (14) zur Bildung einer geschlossenen Form (10) verschlossen wird, worauf mittels eines Gießkopfes (52) das Reaktionsgemisch eingebracht wird, das im Hohlraum (20) aufschäumt, wobei der Bezug (36) gegen die Innenkontur (16, 18) der beiden Formhälten (12, 14) der verschlossenen Form (10) gezwängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (36) in die mit einem Rückhalteteil (50) ausgebildete erste Formhälfte (12) derartig eingebracht wird, daß das Rückhalteteil (50) in die als Öffnungsschlitz ausgebildete Öffnung (40) des Bezuges (36) hineinragt, daß die zweite Formhälfte (14) einen zwischen einer Formposition und einer Eingießposition hin- und herverstellbaren Schieber (42) und einen am Schieber (42) beweglich angeordneten Spannhebel (44) aufweist, wobei der Schieber (42) sich in der Verschlußstellung der Form (10) in der Formposition befindet, daß nachfolgend der mit einem Einsteckteil (48) ausgebildete Spannhebel (44) mit seinem Einsteckteil (48) in den Öffnungsschlitz (40) des Bezuges (36) eingesteckt und der Schieber (42) in die Eingießposition bewegt wird, wobei der Bezug (36) an der einen Seite des Öffnungsschlitzes (40) mittels des Rückhalteteils (50) der ersten Formhälfte (12) gehalten und der Öffnungsschlitz (40) an der gegenüberliegenden anderen Seite durch das Einsteckteil (48) des am Schieber (42) der zweiten Formhälfte (14) vorgesehenen Spannhebels (44) geöffnet wird, daß durch den derartig geöffneten Öffnungsschlitz (40) des Bezugs (36) in den Hohlraum des Bezugs (36) das Reaktionsgemisch eingebracht wird, und daß der Schieber (42) unmittelbar anschließend in die Formposition zurückgestellt wird, wobei sich gleichzeitig der Öffnungsschlitz (40) wieder schließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (36) beim Einlegen in die erste Formhälfte (12) der Form (10) mit zwei nach innen gebördelten Randabschnitten (54, 56) seines Öffnungsschlitzes (40) am Rückhalteteil (50) der ersten Formhälfte (12) anliegt und daß das Einsteckteil (48) des am Schieber (42) der zweiten Formhälfte (40) beweglich angeordneten Spannhebels (44) beim Einstecken in den Öffnungsschlitz (40) des Bezugs (36) an einem Randabschnitt (54) der beiden nach innen gebördelten Randabschnitte (54, 56) des Öffnungsschlitzes (40) des Bezugs (36) anliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (36) bzw. der Randabschnitt (54, 56) des Öffnungsschlitzes (40) am Rückhalteteil (50) der ersten Formhälfte (12) der Form (10) straff gespannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rückhalteteil (50) der ersten Formhälfte (12) nach innen gebördelte Randabschnitt (54) und der am Einsteckteil (48) des Spannhebels (44) anliegende, nach innen gebördelte Randabschnitt (54, 56), welche den Öffnungsschlitz (40) festlegen, über das Rückhalteteil (50) und über das Einsteckteil (48) in den Hohlraum (20) hineinstehen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gebördelten, in den Hohlraum (20) hineinstehenden Randabschnitte (54, 56) des Bezugs (36) bündig aneinander anliegen, so daß der Öffnungsschlitz (40) nach dem Reaktionsablauf des Reaktionsgemisches abgedichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gebördelten, in den Hohlraum (20) hineinstehenden Randabschnitte (54, 56) des Bezugs (36) ungleich lang in den Hohlraum (20) hineinragen und daß das Reaktionsgemisch in den Hohlraum (20) derartig eingebracht wird, daß beim Aufschäumen des Reaktionsgemisches der längere Randabschnitt (54) zum kürzeren Randabschnitt (56) umgefaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch in den Hohlraum (20) derartig eingebracht wird, daß der eine Randabschnitt (54 bzw. 56) des Bezugs (36) beim Aufschäumen des Reaktionsgemisches mit dem zweiten Randabschnitt (56 bzw. 54) des Bezugs (36) gemeinsam in dieselbe Richtung umgefaltet werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine erste und eine zweite eine Form- bzw. Eingießposition einnehmende Formhälfte (12, 14) einer Form (10) vorgesehen sind, die in der Formposition einen dem mit einem Bezug (36) bedeckten hinterschäumten Polsterteil entsprechenden Hohlraum (20) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Formhälfte (12) an ihrem Randabschnitt ein in den Hohlraum (20) der Form (10) hineinstehendes Rückhalteteil (50) zum Halten des Randabschnittes (54, 56) eines Öffnungsschlitzes (40) des Bezugs (36) aufweist, und daß die zweite Formhälfte (12) einen zwischen der Formposition und der Eingießposition verstellbaren Schieber (42) und einen am Schieber (42) beweglich angeordneten Spannhebel (44) mit einem Einsteckteil (48) aufweist, wobei das Einsteckteil (48) in der Formposition der Form (10) in den Öffnungsschlitz (40) des Bezuges (36) eingesteckt ist und sich in der Nachbarschaft des Rückhalteteils (50) der ersten Formhälte (12) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteteil (50) zum Längsstraffen des Öffnungsschlitzes (40) des Bezuges (36) als Längsrippe ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe eine Länge aufweist, die etwas größer ist als die Längserstreckung des im Bezug (36) ausgebildeten Längsschlitzes (40).
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (48) des Spannhebels (44) nadel- bzw. stiftförmig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (44) am Schieber (42) schwenkbeweglich angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Formhälfte (12) der Gießform (10) ein Halteorgan (30) zur Halterung mindestens eines von einem Zentralkörper (44) des hinterschäumten Polsterteils wegstehenden Montageteiles (26) vorgesehen ist.
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