DE19827658A1 - Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz

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Abstract

Eine im wesentlichen ring- oder torusförmige Kopfstütze zur Verwendung an einem Sitz eines Kraftfahrzeugs wird gebildet durch eine torusförmige Einfassungshüllenanordnung mit einer Öffnung, einen im wesentlichen U-förmigen Kopfstützenrahmen und einen Abdichtungs-Verbindungsrahmen, und zwar in integraler bzw. einteiliger Weise während eines Ausschäumungsvorgangs. Der Kopfstützenrahmen wird in die torusförmige Einfassungshüllenanordnung eingesetzt, wobei zwei Strebenabschnitte daraus aus der Öffnung nach außen vorstehen. Der Abdichtungs-Verbindungsrahmen weist eine Nut auf und ist zwischen zwei Strebenabschnitten des Kopfstützenrahmens angeschlossen, so daß der Rand dieser Öffnung in die Nut eingreift und damit zusammenwirkt, welches in wirksamer Weise ein Austreten eines flüssigen Schäumungsgrundmaterials durch diese Öffnung während des Ausschäumvorgangs verhindert. Weiterhin ist ein Positionierungselement auf den beiden Strebenabschnitten des Kopfstützenrahmens zum Begrenzen und Positionieren des Abdichtungs-Verbindungsrahmens an einem vorbestimmten Punkt davon in bezug auf die Öffnung der Einfassungshüllenanordnung angeordnet, was einen präzisen Zusammenbau und die Herstellung der Kopfstütze mittels des Ausschäumungsverfahrens erleichtert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze einer im ganzen ring- oder torus­ förmigen Bauart zur Verwendung an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges, wobei die Kopfstütze von der Art ist, wie sie in einem Schäumvorgang hergestellt wird, bei dem ein Rahmen der Kopfstütze ins Innere einer dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung mit einer vorge­ gebenen Kopfstützenform durch eine darin festgelegte Öffnung eingeschoben wird und dann ein flüssiges Schäumungsgrundmaterial in die Einfassungshüllenanordnung eingespritzt wird, um den Rahmen und die Einfassungshüllenanordnung einteilig miteinander zu verschäumen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine torusförmige oder im ganzen ringförmige Kopfstütze, die eine durchgehende Öffnung darin aufweist, und die durch den Schäumungs­ vorgang der beschriebenen Art hergestellt wird.
Zunächst sei auf den Stand der Technik eingegangen, der für das Gebiet der vorliegenden Er­ findung relevant ist. Bei einem Schäumungsverfahren zum Herstellen einer torus- oder ring­ förmigen Kopfstütze zur Verwendung an einem Sitz eines Kraftfahrzeugs wird im großen und ganzen ein solcher Schritt gefunden, der erfordert, daß eine im wesentlichen ringförmige Ge­ stalt eines Rahmens der Kopfstütze mit Kopfstützenstreben verwendet wird und in und ent­ lang der ringförmigen, hohlen Innenseite einer vorgeformten, dreidimensionalen, torusförmi­ gen Einfassungshüllenanordnung eingeschoben wird. Daran anschließend wird ein flüssiges Schäumungsgrundmaterial in diese Einfassungshüllenanordnung eingespritzt und innerhalb dieser zusammen mit dem Rahmen der Kopfstütze ausgehärtet, so daß eine sich hieraus erge­ bende, aufgeschäumte, torusförmige Kopfstützeneinheit erhalten wird, aus der die Strebe bzw. die Streben der Kopfstütze vorsteht bzw. vorstehen.
Bei diesem Verfahren begegnet man allerdings einem technischen Problem dahingehend, wie der ringförmige Kopfstützenrahmen leicht in der vorgeformten, torusförmigen Einfassungs­ hüllenanordnung zum Zwecke des nachfolgenden Schäumungsvorgangs in einfacher Weise eingebracht bzw. eingelegt werden kann. Einige Lösungen für dieses Problem sind vorge­ schlagen worden, wie bspw. diejenigen, die aus den japanischen Patent-Offenlegungsschriften 62-257818 und 9-271425 und auch aus dem japanischen erteilten Patent mit der Veröffentli­ chungsnummer 4-401818 bekannt sind. In diesem Stand der Technik wird generell vorge­ schlagen, daß ein im wesentlichen umgekehrt U-förmiger Kopfstützenrahmen mit Kopfstüt­ zenstreben in die vorgeformte, torusförmige Einfassungshüllenanordnung eingeschoben wird, und daß dann ein Verbindungsrahmen zwischen zwei seitlichen Rahmenabschnitten eines solchen Kopfstützenrahmens angeschlossen wird, um dadurch einen ringförmigen Rahmenab­ schnitt zu bilden, der sich in und entlang der torusförmigen Einfassungshüllenanordnung er­ streckt, wonach ein Ausschäumen ausgeführt wird, um einteilig mit diesen Rahmen und der Einfassungshüllenanordnung ein Schaumkissen zu erzeugen, so daß schließlich eine torus­ förmige Kopfstütze erhalten wird.
Bei einer solchen Lösung hat sich allerdings dahingehend ein Nachteil herausgestellt, daß der Verbindungsrahmen nicht schnell und präzise mit dem Kopfstützenrahmen zusammengesetzt werden kann, da ein Arbeiter den Verbindungspunkt zwischen dem Verbindungs- und dem Kopfstützenrahmen kaum erkennen kann, die sich beide innerhalb der Einfassungshüllenan­ ordnung befinden, und in der Lage sein sollte, diese beiden Rahmen innerhalb der Einfas­ sungshüllenanordnung miteinander zu verbinden, wobei er bzw. sie diese Rahmen mit seinen bzw. ihren Händen erfühlt.
Um diesen Nachteil zu überwinden, könnte man vorschlagen, daß der Verbindungsrahmen mit dem Kopfstützenrahmen außerhalb der Einfassungshüllenanordnung zusammengesetzt wird, wie es bspw. aus der japanischen erteilten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 7-31724 bekannt ist. Gemäß diesem Stand der Technik wird ein plattenartiger Verbindungs­ rahmen bereitgestellt, in dem ein Schlitz ausgebildet ist. Während des Zusammenbaus wird ein im wesentlichen U-förmiger Kopfstützenrahmen in eine Öffnung der torusförmigen Ein­ fassungshüllenanordnung eingesetzt und durch diese Öffnung in der Einfassungshüllenanord­ nung plaziert, während zwei Strebenabschnitte des Rahmens der Kopfstütze daraus nach au­ ßen vorstehen, wonach dann der plattenartige Verbindungsrahmen zwischen diesen beiden vorstehenden Strebenabschnitten der Kopfstütze angeschlossen wird, wobei die Enden der vorstehend genannten Öffnung der Einfassungshüllenanordnung in den Schlitz des Verbin­ dungsrahmens bzw. durch diesen hindurch eingefügt werden. Auf diese Weise hat man leich­ ten Zugang zu dem Verbindungsrahmen und dieser kann leicht mit dem Kopfstützenrahmen verbunden werden, außerhalb der Einfassungshüllenanordnung, um ein ringförmiges Rah­ menwerk in Formübereinstimmung mit der torusförmigen Einfassungshüllenanordnung zu bilden und auch die Öffnung dieser Einfassungshüllenanordnung zu verschließen.
Bei diesem zweiten Stand der Technik ist der Schlitz des Verbindungsrahmens allerdings ziemlich schmal ausgebildet, im Hinblick darauf, um ein Austreten eines flüssigen Schäu­ mungsgrundmaterials durch den Zwischenraum zwischen dem Schlitz und den Enden der vorstehend genannten Öffnung zu vermeiden, so daß es als Ergebnis hiervon für einen Arbei­ ter schwierig und zeitaufwendig ist, während des Zusammenbaus die Enden der Öffnung zu­ sammenzudrücken und in diesen engen Schlitz einzufügen. Weiterhin ist diese Abdichtung relativ rauh, so daß während des Schäumungsvorgangs ein flüssiges Schäumungsgrundmate­ rial, das in die Einfassungshüllenanordnung eingespritzt wird, in undichte Stellen zwischen dem Verbindungsrahmen und den Enden bzw. Rändern der Öffnung eintritt und zur Bildung von zu beanstandenden, unebenen oder unregelmäßigen Stellen in der äußeren Oberfläche der sich ergebenden Kopfstütze nach dem Schäumungsvorgang führt, wodurch das äußere Er­ scheinungsbild der Kopfstütze in Mitleidenschaft gezogen wird.
In Anbetracht der vorstehend ausgeführten Nachteile des Standes der Technik besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte torusförmige Kopfstütze zur Verwendung an einem Kraftfahrzeugsitz bereitzustellen, die in einfacher Weise und schnell mittels eines Schäumungsvorgangs hergestellt werden kann, und wobei das Austreten eines flüssigen Schäumungsgrundmaterials vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Kopfstütze gelöst, welche umfaßt:
eine torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung, die einen ringför­ migen, inneren Hohlraum darin sowie eine Öffnung aufweist, die an einer Seite davon ausgebildet ist, wobei die Öffnung einen Rand aufweist;
wobei die torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung eine zumin­ dest zweischichtige Laminatstruktur mit einer oberen Deckschicht und einer elasti­ schen Schaumpolsterschicht aufweist;
eine im wesentlichen U-förmige Kopfstützenrahmeneinrichtung, die ein Paar Streben­ abschnitte zur Anbringung an dem Kraftfahrzeugsitz aufweist;
wobei die im wesentlichen U-förmige Kopfstützenrahmeneinrichtung in und entlang dem ringförmigen Inneren Hohlraum der torusförmigen, dreidimensionalen Einfas­ sungshüllenanordnung angeordnet ist, wobei das Paar Strebenabschnitte davon aus der Öffnung der Einfassungshüllenanordnung vorsteht;
eine Abdichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung sowohl zur Verbindung mit den Strebenabschnitten der genannten, im wesentlichen U-förmigen Kopfstützenrahmen­ einrichtung als auch zum Verschließen und Abdichten der Öffnung, wobei die Ab­ dichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung eine Nut aufweist, in die der Rand der Öff­ nung eingesetzt ist und mit der er zusammenwirkt;
wobei die Abdichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung zwischen den Strebenab­ schnitten angeordnet ist; und
ein Schaumpolster, das innerhalb der torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungs­ hüllenanordnung mittels eines Schäumungsvorgangs ausgebildet ist, bei dem ein flüs­ siges Schäumungsgrundmaterial in die Einfassungshüllenanordnung eingespritzt wird und darin zusammen mit einem Teil des im wesentlichen U-förmigen Kopfstützen­ rahmens ausgehärtet wird, mit Ausnahme der Strebenabschnitte, wobei der Rand der Öffnung in die Nut der Abdichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung eingesetzt ist, wodurch das flüssige Schäumungsgrundmaterial an einem Austreten durch die Öff­ nung während des Schäumungsvorgangs durch die Abdichtungs-/Verbindungs­ rahmeneinrichtung gehindert ist.
Demgemäß wird der Rand der Öffnung der Einfassungshüllenanordnung einfach in zusam­ menwirkender Weise in die Nut der Abdichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung eingesetzt, wodurch eine doppelte Dichtungswirkung erzeugt wird, indem der Rand der Öffnung auf­ grund der elastischen, federnden Eigenschaften der Schaumpolsterschicht der Einfassungs­ hüllenanordnung mit dem Boden der Nut mit einer gewissen Vorspannung in Kontakt ge­ bracht wird, und indem weiterhin der Rand der Öffnung aufgrund einer vergrößerten Masse des Schaumpolsters, das während des Schäumungsvorgangs gebildet worden ist, unter einer Vorspannung mit einer Wand der Nut in Kontakt gebracht wird. Demgemäß gewährleistet eine solche vereinfachte, doppelte Dichtungsstruktur der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen­ einrichtung während des Schäumungsvorgangs, daß ein Austreten des flüssigen Schäumungs­ grundmaterials durch die Öffnung vollständig vermieden wird. Darüber hinaus kann ein Ar­ beiter in einfacher Weise die Abdichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung mit den Streben­ abschnitten des Kopfstützenrahmens von der Außenseite her verbinden, indem einfach der Rand der Öffnung der Einfassungshüllenanordnung in die Nut der Abdichtungs-/Verbin­ dungsrahmeneinrichtung eingesetzt wird.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein Paar Öffnungen in der Abdichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung ausgebildet ist, so daß das vorstehend genannte Paar Strebenabschnitte des Kopfstützenrahmens durch diese beiden Öff­ nungen hindurchgeht, wodurch in einfacher Weise die Abdichtungs-/Verbindungsrahmenein­ richtung an einem vorbestimmten Punkt mit den Kopfstützenrahmen verbunden wird, wobei eine stabile Rahmenstruktur geschaffen wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß ein elastisches, rohrförmiges Dichtungsteil auf jedem der bei­ den Strebenabschnitte angeordnet ist, so daß die beiden Öffnungen der Abdichtungs-/Ver­ bindungsrahmeneinrichtung jeweils um das entsprechende ringförmige Dichtungsteil herum gehalten sind, wodurch jeder kleinste Zwischenraum dazwischen gegen ein mögliches Aus­ treten eines flüssigen Schäumungsgrundmaterials dort hindurch während des Schäumungs­ vorgangs abgedichtet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich, wobei auf eine Zeichnung Bezug genom­ men wird, in der
Fig. 1 eine auseinandergezogene, schematische, perspektivische Ansicht ist, die eine unvoll­ ständige Kopfstützeneinheit zeigt, bei der noch ein Ausschäumvorgang gemäß der vorliegen­ den Erfindung zu erfolgen hat;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Abdichtungs-/Verbindungsrahmens, eines der wesentlichen Teile der vorliegenden Erfindung, zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung ist, um einen Vorgang zum Zusammensetzen der unvollständigen Kopfstützeneinheit zu erläutern, wobei der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen im Begriff ist, mit den beiden Strebenabschnitten des Kopfstützenrahmens verbunden zu werden;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer sich ergebenden, unvollständigen Kopfstützeneinheit zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer anderen, alternativen Ausführungsform des Abdichtungs-/Ver­ bindungsrahmens ist;
Fig. 7 eine schematische Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die unvollständige Kopfstützeneinheit in einer Schäumungsformeinrichtung plaziert ist, und aus der auch hervor­ geht, wie das Ausschäumen erfolgt;
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht in Längsrichtung einer sich ergebenden, ausge­ schäumten Kopfstütze gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt, wobei die erste Ausführungsform des Abdichtungs-/Verbindungsrahmens verwendet ist; und
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht in Längsrichtung einer sich ergebenden, ausge­ schäumten Kopfstütze gemäß einer anderen, alternativen, beispielhaften Ausführungsform zeigt, wobei die andere Ausführungsform des Abdichtungs-/Verbindungsrahmens verwendet ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 9 wird nachfolgend eine beispielhafte Ausführungsform einer Kopfstütze und ihres Aufbaus entsprechend der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei die Kopfstütze von der Bauart ist, die einen im wesentlichen torus- oder ringförmigen Aufbau zur Verwendung auf einem nicht dargestellten Sitz eines Kraftfahrzeugs besitzt.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine unvollständige Kopfstützeneinheit, die im ganzen mit HU bezeichnet ist, darstellt, so wie sie vorliegt, bevor sie einem nachfolgend noch zu beschreibenden Schäum- bzw. Ausschäumvorgang unterworfen wird. Wie aus der per­ spektivischen Darstellung hervorgeht, beinhaltet die Einheit HU im wesentlichen eine vorge­ formte Einfassungshüllenanordnung 1 torusförmiger oder im allgemeinen ringförmiger Ge­ stalt, die eine längliche Öffnung 10 aufweist, einen im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Kopfstützenrahmen, der mit einem Lokalisierungs- bzw. Anordnungsmittel versehen ist, wel­ ches mit 21A bezeichnet ist, sowie einen plattenförmigen Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 7, 8 und 9 ersichtlich ist, kann die Einfassungshüllen­ anordnung 1 vorzugsweise einen zumindest zweischichtigen Laminataufbau aufweisen, der eine obere Deckschicht 1a und eine Polsterungsschicht 1b aus einem platten- bzw. tafelförmi­ gen Urethanschaummaterial in dieser Reihenfolge aufweist, so daß bestimmte elastische und dennoch starre Eigenschaften vorhanden sind, was einen wesentlichen Faktor für die längliche Öffnung 10 darstellt, wie nachfolgend noch erläutert wird. Die obere Deckschicht 1a kann aus einem gewebten oder ungewebten Stoffmaterial oder aus einem Kunstharzledermaterial be­ stehen. Die Einfassungshüllenanordnung 1 kann vorgeformt sein, indem mehrere getrennte Deckabschnitte einer derartigen zweischichtigen Laminatstruktur zu der dargestellten, dreidi­ mensionalen Torus- oder Ringform mit einer durchgehenden Öffnung 1A, die in deren Mitte ausgebildet ist, zusammengenäht werden. Insbesondere ist in der Bodenwand 1B dieser Ein­ fassungshüllenanordnung 1 die vorstehend genannte, längliche Öffnung 10 sowie eine Ein­ spritzöffnung 12 ausgebildet. Die Einspritzöffnung 12 ist dazu bestimmt, die Einführung einer Einspritzdüse, die in Fig. 7 mit 12 bezeichnet ist, in diese zu ermöglichen, so daß ein flüssiges Schäumungsgrundmaterial durch die Düse ins Innere der Einfassungshüllenanordnung 1 bei einem sich anschließenden, noch zu erläuternden Schäumungsvorgang eingespritzt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist die längliche Öffnung 10 so ausgebildet, daß sie ein Paar in Längsrichtung verlaufender Kanten 10A und 10B sowie ein Paar gekrümmter Seitenkanten 10R aufweist, so daß ein angemessenes Maß der Öffnung bereitgestellt wird, welches ausreicht, daß der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 durch diese hindurchgeführt und weich in und entlang des ringförmigen inneren Hohlraums der Einfassungshüllenanord­ nung 1 plaziert werden kann.
Der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 hat eine längliche, plattenartige Form und ist mit einem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender Öffnungen 30, 30 und einer Umfangs- Eingriffsnut 31 versehen, die in und entlang des Umfangs ausgebildet ist. Wie man erkennt, ist das Paar Öffnungen 30 dazu bestimmt, daß die beiden Strebenabschnitte 21, 21 des Kopf­ stützenrahmens 2 durch diese hindurchgeführt werden. Genauer gesagt haben die beiden Öff­ nungen 30 beide einen etwas größeren Durchmesser als die entsprechenden beiden Strebenab­ schnitte 21, so daß hierdurch ein weiches Entlanggehen des Abdichtungs-/Verbindungs­ rahmens 3 an den beiden Strebenabschnitten 21 ermöglicht wird, bis die beiden Öffnungen 30 reibschlüssig um ein ringförmiges Dichtungsteil 2A gehalten sind, welches weiter unten noch beschrieben wird.
Wie am besten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, stellt die Umfangs-Eingriffsnut 31 eine im ganzen rechteckige Ausnehmung in dem Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 dar, die hinsichtlich ihrer Form im wesentlichen der ebenfalls rechtwinkligen Kontur der vorstehend genannten Kanten bzw. Ränder 10A, 10B, 10R der länglichen Öffnung 10 entspricht. Die Nut 31 ist demgemäß mit einem Paar in Längsrichtung verlaufender Bodenflächen 31B, 31B zur Auf­ nahme der beiden jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Ränder 10A, 10A der länglichen Öffnung 10 versehen, und mit einem Paar gekrümmter Seitenflächen 31A, 31A zur Aufnahme der entsprechenden beiden Seitenkanten 10R, 10R dieser Öffnung 10. Mit Bezugszeichen 32, 33 sind äußere bzw. innere Wände 32, 33 des Rahmens 3 bezeichnet, die an den einander ge­ genüberliegenden Seiten der Bodenflächen 31A, 31B ausgebildet sind, wie aus Fig. 3 ersicht­ lich ist. Es ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß die Breite der Nut 31 gleich der oder etwas größer als die Gesamtdicke des zweischichtigen Laminats 1a, 1b der Einfassungs­ hüllenanordnung 1 ist, und daß sowohl die in Längsrichtung verlaufenden als auch die seitli­ chen Bodenflächen 31B, 31A der Nut 31 eine etwas größere Abmessung als der Öffnungsgrad der länglichen Öffnung 10 der Einfassungshüllenanordnung 1 haben, damit bei einem nach­ folgen Schäumungsvorgang, der noch erläutert wird, eine Dichtungswirkung erreicht wird. Vorzugsweise kann der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 aus einem starren und harten Kunstharzmaterial ausgebildet sein, wie bspw. aus Polypropylen.
Der Kopfstützenrahmen 2 wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch hergestellt, daß ein metallisches Rohr bzw. eine Stange in eine im wesentlichen U-förmige Gestalt gebogen wird, innerhalb der ein im wesentlichen halbkreisförmiger Kopfstützenabschnitt 20 und ein Paar Strebenabschnitte 21, 21 festgelegt sind, die an einer Sitzlehne eines nicht dargestellten Sitzes eines Kraftfahrzeugs anzubringen sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, wobei jeder der bei­ den Strebenabschnitte 21 mit einem Paar Anordnungsvorsprünge 21A, 21A als ein Mittel zum Begrenzen der Position bzw. zum Positionieren des Abdichtungs-/Verbindungsrahmens 3 an einer bestimmten Position relativ zu der länglichen Öffnung 10 der Einfassungshüllenanord­ nung 1 versehen ist, so daß ein Arbeiter den Rahmen 3 in einfacher Weise an den Strebenab­ schnitten 21 des Kopfstützenrahmens 2 positionieren kann und auch den richtigen Anteil des halbkreisförmigen Kopfstützenabschnitts 20 bestimmen kann, der innerhalb des ringförmigen inneren Hohlraums der torusförmigen Einfassungshüllenanordnung 1 unterzubringen ist, wäh­ rend der Arbeiter zur gleichen Zeit die Kanten 10A, 10B, 10R der Öffnung 10 unmittelbar in und entlang der Eingriffsnut 31 des Rahmens 3 in Eingriff bringen kann, ohne das Verhältnis der Strebenabschnitte 21 zu dem halbkreisförmigen Kopfstützenabschnitt 20 in bezug auf die Einfassungshüllenanordnung 1 zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck sind zwei Paare von Positionierungsvorsprüngen 21A, die sich einteilig von jeweils einander gegenüberliegenden Seiten eines jeweiligen Strebenabschnitts 21 erstrecken, an einem vorbestimmten Punkt auf den Strebenabschnitten 21 in der Nähe der Verbindung zwischen dem im wesentlichen halb­ kreisförmigen Kopfstützenabschnitt 20 und den Strebenabschnitten 21 angeordnet.
Mit Bezugszeichen 2A, 2A sind ein Paar rohrförmiger Dichtungsteile bezeichnet, die an dem Paar Strebenabschnitte 21, 21 des Kopfstützenrahmens 2 befestigt sind und dafür bestimmt sind, fest und dicht mit den jeweiligen Öffnungen 30 des Abdichtungs-/Verbindungsrahmens 3 zusammenzuwirken. Der Zweck der Dichtungsteile 2A besteht nicht nur darin, den Ab­ dichtungs-/Verbindungsrahmen 3 an einer vorbestimmten Position festzuhalten, die durch die vorstehend beschriebenen Positionierungsvorsprünge 21A vorgegeben ist, die sich auf den beiden Strebenabschnitten 21 des Kopfstützenrahmens 2 befinden, sondern auch darin, kleine Zwischenräume zwischen dem Strebenabschnitt 21 und der Öffnung 30 gegen einen mögli­ chen Austritt des flüssigen Schäumungsgrundmaterials durch diese hindurch abzudichten. Die rohrförmigen Dichtungsteile 2A sind vorzugsweise aus einem rohrförmigen Gummimaterial oder einem sonstigen geeigneten elastischen Material ausgebildet, wie bspw. aus einem elasti­ schen Kunstharzmaterial, welches die Wirkung hat, fest an und um den Strebenabschnitt 21 herum zu haften. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist jedes der Dichtungsteile 2A auf dem Streben­ abschnitt 21 an einem Punkt benachbart zu den Positionierungsvorsprüngen 21A angebracht, so daß der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 durch diese Dichtungsteile an einem vorbe­ stimmten Punkt gehalten wird, an dem die längliche Öffnung 10 der Einfassungshüllenanord­ nung 1 leicht und schnell in und entlang der Nut 31 des Rahmens 3 eingesetzt und in Zusam­ menwirken damit gebracht werden kann, wie nachfolgend noch deutlich wird.
Nachfolgend werden die Verfahrensweisen zum Herstellen einer torusförmigen Kopfstütze beschrieben, wobei die vorstehend beschriebenen, grundlegenden konstituierenden Elemente verwendet werden.
In einem ersten Schritt wird der Kopfstützenrahmen 2 durch die längliche Öffnung 10 ins Innere der torusförmigen Einfassungshüllenanordnung 1 eingeführt, indem zunächst einer der beiden Strebenabschnitte 21 des Kopfstützenrahmens 2 in den und entlang dem ringförmigen, inneren Hohlraum der Einfassungshüllenanordnung 1 eingeführt wird, so daß der Kopfstüt­ zenrahmen 2 innerhalb der Einfassungshüllenanordnung 1 kreisförmig bewegt wird, wonach dann der Kopfstützenrahmen 2 als Ganzes in seiner Stellung innerhalb der Einfassungshüllen­ anordnung 1 plaziert wird, während er justiert wird, wobei die beiden Strebenabschnitte 21 nach außen von der länglichen Öffnung 10 vorstehen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. An diesem Punkt kann ein Arbeiter leicht herausfinden, wo der Kopfstützenrahmen 2 und seine beiden Strebenabschnitte 21 relativ zu der Öffnung 10 zu positionieren sind, da er bzw. sie beide Po­ sitionierungsvorsprünge 21A und die rohrförmigen Dichtungsteile 2A an dieser Öffnung 10 sehen kann. Anschließend sollte der Arbeiter, indem er die beiden Strebenabschnitte 21 durch die beiden Öffnungen 30 hindurchgehen läßt, den Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 auf und entlang den Strebenabschnitten 2 entlanggleiten, bis die beiden Öffnungen 30 auf den bzw. um die beiden rohrförmigen Abdichtungselemente 2A sitzen. Dann fährt der Arbeiter fort, den Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 weiter aufzuschieben, bis die rohrförmigen Dichtungselemente 2A vollständig und fest in den jeweiligen Öffnungen 30 eingesetzt sind und die Innenwand 33 des Rahmens 3 mit den Positionierungsvorsprüngen 21A in Kontakt steht. In dieser Weise ist der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 nunmehr in eine Position zwischen dem im ganzen halbkreisförmigen Stützabschnitt 20 und den beiden Streckenab­ schnitten 21 des Kopfstützenrahmens angebracht. Dann erweitert der Arbeiter die längliche Öffnung 10 im Hinblick auf den Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 und bringt dessen Kan­ ten 10A, 10B, 10R in Eingriff in die und entlang der Umfangs-Eingriffsnut 31 des Rahmens 3, wodurch eine unvollständige Kopfstützeneinheit HU erstellt worden ist, wie aus Fig. 5 her­ vorgeht.
Als nächstes, wie man aus Fig. 7 entnimmt, wird diese unvollständige Kopfstützeneinheit zwischen obere UD und untere Formelemente LD einer im allgemeinen bekannten Bauart einer Ausschäumungsformvorrichtung, wobei insb. Formoberflächen vorhanden sind, deren Kontur entlang der äußeren Gestalt der wie vorstehend beschrieben zusammengesetzten, un­ vollständigen Kopfstützeneinheit HU verlaufen. Danach wird eine Einspritzdüse durch die Einspritzöffnung 12 ins Innere der Einfassungshüllenanordnung 1 eingeschoben, und ein flüs­ siges Schäumungsgrundmaterial 4L wird aus der Düse N in diese eingespritzt, so daß sich eine entsprechende Menge des Grundmaterials 4L in der Einfassungshüllenanordnung befin­ det. Das flüssige Schäumungsgrundmaterial 4L wird dann zur Reaktion gebracht bzw. ausge­ härtet, um die gesamte unvollständige Kopfstützeneinheit HU einer Ausschäumung zu unter­ werfen, wodurch eine Schaumpolsterung 4 gebildet wird, die das Innere der Einfassungshül­ lenanordnung 1 einteilig zusammen mit dem Kopfstützenrahmen 2 und dem Abdichtungs-/­ Verbindungsrahmen 3 ausfüllt, wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, wodurch eine torusför­ mige Kopfstütze HR erhalten wird. Es ist von Bedeutung, daß während dieses Schäumungs­ vorgangs alle Kanten 10A, 10B, 10R der länglichen Öffnung 10 aufgrund ihrer elastischen, federnden Eigenschaften, die von der Schaumpolsterschicht Ib der zugeordneten Einfas­ sungshüllenanordnung 1 stammen, mit einer gewissen Vorspannung und in dichter Weise gegen die und entlang den Bodenflächen 31A, 31B der Nut des Abdichtungs- /Verbindungsrahmens 3 anstoßen, wobei zusätzlich hierzu die sich vergrößernde elastische Masse des aufschäumenden Grundmaterials 4L unter Ausübung eines Drucks die Umfangs­ flächen der Öffnung 9 dazu veranlaßt, in einen engen bzw. dichten Kontakt mit der äußeren Wandfläche 32 der Nut 31 des Abdichtungs-/Verbindungsrahmens 3 zu kommen, wodurch sich eine doppelte Dichtungswirkung zwischen dem Rahmen 3 und der Öffnung 10 ergibt, um einen Austritt bzw. eine Leckage des flüssigen Schäumungsgrundmaterials 4L dort hindurch vollständig zu verhindern.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform des Abdichtungs-/Verbindungsrahmens 3, wel­ che beispielhaft innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung betrachtet werden kann, und gemäß welcher eine relativ zu der Außenwand 32 kleine bzw. schmale Innenwand 33 ausgebildet ist, indem lediglich der entlang des Umfangs verlaufende Endabschnitt der ent­ sprechenden Innenwand der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform des Rahmens 3 entfernt wird. Diese Anordnung erleichtert es einem Arbeiter, die Kanten 10A, 10B, 10R der Öffnung der Einfassungshüllenanordnung 1 in und entlang der Eingriffsnut 31 des Ab­ dichtungs-/Verbindungsrahmens 3 in Eingriff zu bringen, da er bzw. sie die Öffnung 10 nicht soweit aufweiten muß wie bei der ersten Ausführungsform, bei der die Abmessungen der Au­ ßen- und Innenwände 33, 32 gleich sind. Anschließend hieran wird in der vorliegenden alter­ nativen Ausführungsform der gleiche Schäumungsvorgang ausgeführt, wie er vorstehend be­ schrieben ist, wobei die gleiche Ausschäumformvorrichtung verwendet wird, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Fig. 9 zeigt eine sich ergebende, torusförmige Kopfstütze HR, bei der diese zweite Ausführungsform des Abdichtungs-/Verbindungsrahmens 3 verwendet worden ist. In diesem Fall wird auch die genannte doppelte Dichtungswirkung zwischen dem Rahmen 3 und der Öffnung 10 realisiert, wodurch jeglicher Austritt des flüssigen Schäumungsgrundmaterials 4L dort hindurch vermieden wird.
Demgemäß können entsprechend der vorliegenden Erfindung die beiden Rahmen 2 und 3 an einem gegebenen Verbindungspunkt, bspw. bei 21A, schnell miteinander zusammengesetzt werden, ohne daß der Größe bzw. dem Größenverhältnis zwischen dem im wesentlichen kreisförmigen Kopfstützenabschnitt 20 und den beiden Strebenabschnitten 21 im Verhältnis zu der Einfassungshüllenanordnung 1 irgend eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wer­ den muß, und der Abdichtungs-/Verbindungsrahmen 3 kann leicht um die Öffnung 10 herum angebracht werden, um diese mit optimaler Dichtwirkung, die sich beim anschließenden Schäumungsvorgang auswirkt, zu verschließen. Weiterhin ist der Abdichtungs-/Verbindungs­ rahmen 3 mit dem Kopfstützenrahmen 2 über die beiden Öffnungen 30 verbunden, was einem Arbeiter in vorteilhafter Weise ermöglicht, in sehr einfacher und schneller Weise eine zwangsweise Verbindung zwischen den beiden Rahmen 2, 3 herzustellen, und was auch eine Verstärkung für den Kopfstützenrahmen 2 bildet. Darüber hinaus hat der Verbindungsrahmen 3 im Unterschied zu den bisher bekannten Kopfstützenrahmen dieser Art die Außenwand 32, die außerhalb der Einfassungshüllenanordnung 1 freiliegt, so daß diese Wand 32 dazu dient, jegliches Eindringen des flüssigen Schäumungsgrundmaterials 4L zu stoppen und den Um­ fangsbereich der Öffnung 10, in dem ein derartiges Eindringen auftreten könnte, abzudecken, wodurch jegliche unebene Stellen von eingedrungenem, ausgehärtetem Schaummaterial, die nach dem Schäumungsvorgang erzeugt worden sind, abgedichtet werden.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüche offenbar­ ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (13)

1. Kopfstütze einer im wesentlichen ringförmigen oder torusförmigen Bauart zur Verwendung an einem Sitz eines Kraftfahrzeugs, umfassend:
eine torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung (1), die einen ringförmigen, inneren Hohlraum darin sowie eine Öffnung (10) aufweist, die an einer Seite davon ausgebil­ det ist, wobei die Öffnung (10) einen Rand (10A, 10B) aufweist;
wobei die torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung eine zumindest zwei­ schichtige Laminatstruktur mit einer oberen Deckschicht (1a) und einer elastischen Schaum­ polsterschicht (1b) aufweist;
eine im wesentlichen U-förmige Kopfstützenrahmeneinrichtung, die ein Paar Strebenab­ schnitte (21) zur Anbringung an dem Kraftfahrzeugsitz aufweist;
wobei die im wesentlichen U-förmige Kopfstützenrahmeneinrichtung in und entlang dem ringförmigen inneren Hohlraum der torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenan­ ordnung (1) angeordnet ist, wobei das Paar Strebenabschnitte davon aus der Öffnung (10) der Einfassungshüllenanordnung vorsteht;
eine Abdichtungs-/Verbindungsrahmeneinrichtung (3) sowohl zur Verbindung mit den Stre­ benabschnitten der genannten, im wesentlichen U-förmigen Kopfstützenrahmeneinrichtung als auch zum Verschließen und Abdichten der Öffnung, wobei die Abdichtungs- Verbindungsrahmeneinrichtung eine Nut (31) aufweist, in die der Rand der Öffnung einge­ setzt ist und mit der er zusammenwirkt;
wobei die Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung zwischen den Strebenabschnitten angeordnet ist; und
ein Schaumpolster (4), das innerhalb der torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllen­ anordnung mittels eines Schäumungsvorgangs ausgebildet ist, bei dem ein flüssiges Schäu­ mungsgrundmaterial (4L) in die Einfassungshüllenanordnung eingespritzt wird und darin zu­ sammen mit einem Teil der im wesentlichen U-förmigen Kopfstützenrahmeneinrichtung aus­ gehärtet wird, mit Ausnahme der Strebenabschnitte, wobei der Rand der Öffnung in die Nut der Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung eingesetzt ist, wodurch das flüssige Schäu­ mungsgrundmaterial (4L) an einem Austreten durch die Öffnung während des Schäumungs­ vorgangs durch die Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung gehindert ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungs- Verbindungsrahmeneinrichtung einen plattenartigen Abdichtungs-/Verbindungsrahmen (3) aufweist, wobei die genannte Nut (31) in und entlang einem in Umfangsrichtung verlaufenden Endabschnitt des plattenartigen Abdichtungs-/Verbindungsrahmens ausgebildet ist, und wobei der Rand der Öffnung (10) der torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanord­ nung in die und entlang der Nut eingesetzt ist und mit dieser zusammenwirkt, so daß der Rand der Öffnung mit einer gewissen Vorspannung aufgrund der elastischen, nachgiebigen Eigen­ schaften der Schaumpolsterschicht (1b) der Einfassungshüllenanordnung in die Nut eingreift.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Abdichtungs- /Verbindungsrahmen aus einem harten Kunstharzmaterial hergestellt ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen Boden hat, dessen Abmessung geringfügig größer als die genannte Öffnung (10) ist, so daß der Rand der Öff­ nung aufgrund der elastischen, nachgiebigen Eigenschaften der Einfassungshüllenanordnung in einen engen Kontakt mit dem Boden der Nut vorgespannt ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine Breite hat, die gleich der oder etwas größer als die Dicke der Einfassungshüllenanordnung ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungs- Verbindungsrahmen äußere und innere Wände hat, die darin relativ zu der Nut (31) festgelegt sind, und wobei die äußeren und inneren Wände in Auswärts- und Einwärtsrichtungen der Einfassungshüllenanordnung weisen.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand im Vergleich zur äußeren Wand klein ausgebildet ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung zum Begrenzen und Positionieren der Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung an einem vor­ bestimmten Punkt auf dem Paar Strebenabschnitte in Bezug auf die Öffnung der torusförmi­ gen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung zu­ mindest einen Positionierungsvorsprung aufweist, der einteilig auf jedem des genannten Paars von Strebenabschnitten ausgebildet ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen U-förmige Kopfstützenrahmeneinrichtung durch Biegen eines metallischen Rohr- oder Stangenmaterials in eine im wesentlichen U-förmige Gestalt hergestellt ist, so daß darin ein im wesentlichen halbkreisförmiger Kopfstützabschnitt (20) und das Paar Strebenabschnitte (21) gebildet wer­ den, und wobei der im wesentlichen halbkreisförmige Kopfstützabschnitt innerhalb des ring­ förmigen, inneren Hohlraums der torusförmigen Einfassungshüllenanordnung angeordnet ist, wobei das Paar Strebenabschnitte durch die Öffnung (10) der Abdichtungsverbindungsrah­ meneinrichtung zur Außenseite der Kopfstütze vorsteht.
11. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungs- Verbindungsrahmeneinrichtung ein Paar Öffnungen (30) aufweist, die darin ausgebildet sind, und wobei die Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung zwischen dem Paar Strebenab­ schnitte der Kopfstützenrahmeneinrichtung angeschlossen ist, so daß das Paar Strebenab­ schnitte durch das Paar Öffnungen hindurchgeht.
12. Kopfstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches, rohrförmiges Dichtungselement auf jedem des Paars Strebenabschnitte angeordnet ist, so daß ein Zwischen­ raum zwischen dem Paar Öffnungen der Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung und dem Paar Strebenabschnitte abgedichtet wird.
13. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine Positionierein­ richtung zum Begrenzen und Positionieren der Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung an einem vorbestimmten Punkt auf dem Paar Strebenabschnitte in Bezug auf die Öffnung der torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung vorhanden ist, sowie ein ela­ stisches, rohrförmiges Dichtungselement, das auf jedem des Paars Strebenabschnitte benach­ bart zu dem vorbestimmten Punkt vorhanden ist, um einen Zwischenraum zwischen dem Paar Öffnungen der Abdichtungs-Verbindungsrahmeneinrichtung und dem Paar Strebenabschnitte abzudichten.
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