DE4433455C2 - Vorrichtung zum Herstellen hinterschäumter Lederteile - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen hinterschäumter Lederteile

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DE4433455C2 DE19944433455 DE4433455A DE4433455C2 DE 4433455 C2 DE4433455 C2 DE 4433455C2 DE 19944433455 DE19944433455 DE 19944433455 DE 4433455 A DE4433455 A DE 4433455A DE 4433455 C2 DE4433455 C2 DE 4433455C2
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    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/143Means for positioning the lining in the mould

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von hinterschäumten Leder­ teilen, insbesondere von Lederverkleidungsteilen für die Fahrzeug-Innen­ ausstattung, mit einem Formwerkzeug zum Vorformen des Leders, sowie mit einem Hinterschäumwerkzeug zum Hinterschäumen des vorgeformten Lederteiles. Zum Stand der Technik wird bezüglich des Hinterschäumens insbesondere auf die EP 0 177 199 A2 verwiesen, während ein Beispiel für das Vorformen eines Leder­ teiles in der EP 0 337 183 B1 gezeigt ist.
Üblicherweise handelt es sich bei dem Formwerkzeug und dem Hinterschäumwerk­ zeug um separate, räumlich getrennt voneinander angeordnete Werkzeuge, so daß das Lederteil zunächst im Formwerkzeug vorgeformt wird, anschließend dem Formwerkzeug entnommen wird und in das Hinterschäumwerkzeug einzulegen ist.
Da beim Einlegen des vorgeformten Lederteiles in das Hinterschäumwerkzeug der Nahtverlauf nicht sichtbar ist und somit das vorgeformte Lederteil nicht immer exakt positioniert werden kann, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbes­ serte Herstellvorrichtung aufzuzeigen, mit der hinterschäumte Lederteile von gestei­ gerter Qualität erzeugt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Hauptanspru­ ches vorgesehen, eine vorteilhafte Weiterbildungen ist Inhalt des Unteranspruches.
Erfindungsgemäß sind das Formwerkzeug und das Hinterschäumwerkzeug quasi zu einer Werkzeugeinheit zusammengefaßt, die eine gemeinsame Formhälfte besitzt.
In dieser gemeinsamen Formhälfte kann dabei das vorgeformte Lederteil beim Wechsel vom Formwerkzeug in das Hinterschäumwerkzeug verbleiben. Dies be­ deutet, daß zunächst zwischen der gemeinsamen Formhälfte und einer Formwerk­ zeug-Formhälfte das eingelegte Leder zu einem Lederteil vorgeformt wird, wobei das Einlegen des Leders entsprechend dem jeweiligen Nahtverlauf oder entspre­ chend einer möglicherweise gewünschten Faltenbildung einfach und zuverlässig erfolgen kann. Nach dem Vorformen des Lederteiles verbleibt dieses in der gemein­ samen Formhälfte. Hierzu kann diese gemeinsame Formhälfte beispielsweise eine Vakuum-Haltevorrichtung für das Lederteil aufweisen, wodurch sichergestellt ist, daß das vorgeformte Lederteil in dieser gemeinsamen Formhälfte exakt positioniert ist und bleibt, insbesondere auch beim nachfolgenden Hinterschäumvorgang, der ebenfalls unter Zuhilfenahme dieser gemeinsamen Formhälfte erfolgt. Es ist lediglich erforderlich, vor dem Hinterschäumen die gemeinsame Formhälfte mit einer dazu passenden Hinterschäumwerkzeug-Formhälfte zusammenzubringen.
Für einen anders gearteten Anwendungsfall ist dieser Prinzipgedanke, für ein einzi­ ges Unterwerkzeug bzw. für eine einzige Formhälfte zwei verschiedene damit zu­ sammenwirkende Oberwerkzeuge bzw. Formhälften vorzusehen, bereits bekannt, uns zwar aus der o.g. EP 0 177 199 A2. Hierbei dienen diese beiden Oberwerkzeu­ ge zum zweistufigen Hinterschäumen und nicht zum Vorformen eines Verklei­ dungsteiles bzw. Lederteiles wie in der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß erfolgt das Zusammenbringen der jeweiligen Formhälften, d. h. der gemeinsamen Formhälfte entweder mit der Formwerkzeug-Formhälfte oder mit der Hinterschäumwerkzeug-Formhälfte durch Verschwenken einer der beiden jeweiligen Formhälften um eine Schwenkachse, wobei zwei mögliche, orthogonal zueinander angeordnete Schwenkachsen vorgesehen sind. Auch hierdurch unterscheidet sich die vorliegende Erfindung wesentlich vom bekannten Stand der Technik, nämlich der bereits genannten EP 0 177 199 A2. Dort verlaufen die beiden möglichen Schwenkachsen parallel zueinander, wodurch eine freie Zugänglichkeit nicht ge­ währleistet ist.
Demgegenüber wesentlich vorteilhafter ist eine orthogonale Anordnung der Schwenkachsen, wie auch das im folgenden er­ läuterte, bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 bis 6 in sechs verschiedenen Bearbeitungsschritten dargestellt, um den vollständigen Fertigungsprozeß eines hinterschäum­ ten Lederteiles zu demonstrieren.
Mit der Bezugsziffer 1 ist eine der beiden Formhälften eines Formwerkzeuges A zum Vorformen eines Lederteiles bezeichnet, mit der Bezugsziffer 3 eine der beiden Form­ hälften eines Hinterschäumwerkzeuges B. Vorgesehen ist ferner eine gemeinsame Formhälfte 2, die zusammen mit der Formhälfte 1 entweder das Formwerkzeug A oder zusammen mit der Formhälfte 3 das Hinterschäumwerkzeug B zu bilden in der Lage ist. Hierzu ist - wie die Fig. 2 bis 4 zei­ gen - die Formhälfte 2 entweder um eine erste Schwenkachse 4 verschwenkbar, oder es ist - wie die Fig. 5, 6 zei­ gen - die Hinterschäumwerkzeug-Formhälfte 3 auf die zurückge­ schwenkte gemeinsame Formhälfte 2 verschwenkbar. Selbst­ verständlich sind hierzu die jeweiligen Formhälften mit entsprechenden Schwenkscharnieren 14, 15, die die jewei­ ligen Schwenkachsen 4, 5 definieren, versehen.
Die Herstellung eines hinterschäumten Lederteiles erfolgt demnach wie folgt:
Zunächst befinden sich die jeweiligen Formhälften 1 bis 3 in der in Fig. 1 dargestellten Position. Gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Stretchfolie wird dann ein vor­ geschnittener Lederabschnitt in die Formwerkzeug-Form­ hälfte 1 eingelegt. Dieses mit einem Stabilisierungsmit­ tel vorbehandelte Leder kann dabei bezüglich der Negativ­ form 6 der Formhälfte 1 exakt positioniert und insbeson­ dere so in die Negativform 6 der Formhälfte 1 eingelegt werden, daß die Nähte wie gewünscht zum Liegen kommen und daß sich ggf. eine gewünschte Faltenbildung einstellt. In dieser gewünschten Position kann das Leder an der Formhälfte 1 durch Anlegen von Unterdruck/Vakuum festgehalten werden.
Anschließend wird - wie die Fig. 2, 3 zeigen - die ge­ meinsame Formhälfte 2 gemäß Pfeilrichtung 7 um die Schwenkachse 4 verschwenkt, so daß die gemeinsame Form­ hälfte 2 auf der Formwerkzeug-Formhälfte 1 zum Liegen kommt. Hierdurch wird das Lederteil vorgeformt. Anschlie­ ßend wird die Unterdruck-Haltevorrichtung der Formwerk­ zeug-Formhälfte 1 desaktiviert, während eine Unterdruck- bzw. Vakuum-Haltevorrichtung für das Lederteil in der ge­ meinsamen Formhälfte 2 aktiviert wird.
Wird nunmehr - wie Fig. 4 zeigt - die gemeinsame Form­ hälfte 2 gemäß Pfeilrichtung 8 um die Schwenkachse 4 zu­ rückgeschwenkt, so wird dabei das vorgeformte Lederteil mitgenommen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 befindet sich das Lederteil somit in der Negativform 9 der gemein­ samen Formhälfte 2 und ist in dieser weiterhin exakt po­ sitioniert.
Bevor das Hinterschäumen dieses Lederteiles erfolgt, kann nunmehr ein Trägermaterial auf das sich in der Negativ­ form 9 der gemeinsamen Formhälfte 2 befindende Lederteil aufgelegt werden. Anschließend wird - wie die Fig. 5, 6 zeigen - die Hinterschäumwerkzeug-Formhälfte 3 um die zweite Schwenkachse 5 verschwenkt, so daß die Formhälfte 3 auf der gemeinsamen Formhälfte 2 zum Liegen kommt. Mit dieser Verschwenkbewegung ist somit das Hinterschäumwerk­ zeug B geschlossen, wobei weiterhin sichergestellt ist, daß sich das vorgeformte Lederteil exakt in seiner ge­ wünschten Position in diesem Hinterschäumwerkzeug B be­ findet, da dieses Lederteil stets fest in der gemeinsamen Formhälfte 2 gehalten wurde. Nach Schließen des Hinter­ schäumwerkzeuges B durch Verschwenken der Hinterschäum­ werkzeug-Formhälfte 3 auf die gemeinsame Formhälfte 2 kann der Hinterschäumvorgang ausgeführt werden. Anschließend wird die Form­ hälfte 3 gegen Pfeilrichtung 10 zurückgeschwenkt, so daß das Hinterschäumwerk­ zeug B geöffnet wird und das fertig hergestellte, hinterschäumte Lederteil entnom­ men werden kann. Nunmehr befindet sich die gesamte Vorrichtung zum Herstellen von hinterschäumten Lederteilen wieder in der Ausgangsposition gemäß Fig. 1.
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es nicht nur möglich, qualitativ hochwertige hinterschäumte Lederteile zu erzeugen, sondern es ist auch ein äußerst einfacher Fertigungsablauf darstellbar. So wird im Vergleich zu einem separaten Formwerk­ zeug A sowie einem separaten Hinterschäumwerkzeug B ein Arbeitstakt weniger benötigt, da das vorgeformte Lederteil nicht in aufwendiger Weise vom Werkzeug A zum Werkzeug B transportiert werden muß. Ferner zeichnet sich die beschriebene Vorrichtung auch durch reduzierte Werkzeug kosten aus, da für zwei Werkzeuge A, B insgesamt lediglich drei Formhälften 1, 2, 3 benötigt werden. Selbstverständlich können eine Vielzahl konstruktiver Details einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von hinterschäumten Lederteilen durchaus abweichend vom ge­ zeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein. So sind hier beispielsweise die Scharniere 14 an den beiden Formhälften 1, 2 befestigt, während die Scharniere 15 an der Formhälfte 3 sowie einer ortsfesten Scharnierleiste 11 befestigt sind, wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Herstellen von hinterschäumten Lederteilen, insbe­ sondere von Lederverkleidungsteilen für die Fahrzeug Innenausstattung, mit einem Formwerkzeug (A) zum Vorformen des Leders, sowie mit einem Hinterschäumwerkzeug (B) zum Hinter­ schäumen des vorgeformten Lederteiles, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (A) sowie das Hin­ terschäumwerkzeug (B) eine gemeinsame Formhälfte (2) besitzen, mit welcher alternativ eine Formwerkzeug-Formhälfte (1) oder eine Hin­ terschäumwerkzeug-Formhälfte (3) durch Verschwenken jeweils einer Formhälfte (1, 2, 3) um eine von zwei möglichen, orthogonal zueinan­ der liegenden Schwenkachsen (4, 5) mit der gemeinsamen Formhälfte (2) zu einem geschlossenen Werkzeug (A, B) zusammenbringbar ist, wobei die erste Schwenkachse (4) durch an der gemeinsamen Form­ hälfte (2) sowie der Formwerkzeug-Formhälfte (1) befestigte Schar­ niere (14) gebildet wird, während für die die zweite Schwenkachse (5) bildenden Scharniere (15) eine Scharnierleiste (11) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Formhälfte (2) eine Vakuum-Haltevorrichtung für das Lederteil aufweist.
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