DE19961314B4 - Herstellverfahren für ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil mit einem hinterschäumten Lederbezug - Google Patents
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Abstract
Herstellverfahren für ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil, das durch einen mit einem Formteil hinterschäumten Lederbezug gebildet wird, wobei auf die Rückseite dieses Lederbezuges eine ein Eindringen von Klebstoff oder Kunststoffmaterial in den Lederbezug verhindernde Sperrschicht auf Polyurethan-Basis aufgebracht wird und als letzter Verfahrensschritt das Hinterschäumen des im wesentlichen in seine Soll-Form gebrachten Lederbezuges durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Polyurethan-Schaumbindemittel maschinell auf die Fleischseite des Lederbezuges aufgesprüht oder durch Walzenauftrag appliziert wird, dass diese Beschichtung nach Trocknung durch Bügeln des Lederbezuges in einer Bügelmaschine geplättet wird und dass dann erst weitere formgebende Verfahren angewandt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. Zum technischen Umfeld wird beispielsweise auf die
EP 0 337 183 B1 verwiesen. - Es sind eine Vielzahl von Herstellungsverfahren für mit Leder verkleideten Innenausstattungsteilen beispielsweise von Personenkraftwagen bekannt. Dabei werden an das entstehende Produkt hohe Anforderungen (nicht nur in qualitativer Hinsicht) gestellt. Wesentlich ist selbstverständlich eine ausreichende Standfestigkeit auch unter den teilweise harten Einsatzbedingungen, darüber hinaus soll aber auch die Haptik sowie das optische Erscheinungsbild des Dekorbezuges hohen Ansprüchen genügen.
- Grundsätzlich ist es zwar möglich, einen vorkonfektionierten (d. h. beschnittenen und ggf. aus Teilstücken zusammengenähten) Lederbezug direkt auf ein vorgeformtes Ausstattungsteil aufzukaschieren bzw. aufzukleben, jedoch dringt hierbei die Kleberschicht in den Lederbezug ein und schädigt diesen dabei bzw. zerstört dessen gewünschte haptische Eigenschaften. Daneben ist es möglich, das Innenausstattungsteil, welches seinerseits üblicherweise aus schaumfähigen Kunststoffmaterial besteht, direkt auf die Rückseite des Lederbezuges in einem geeigneten Schäumwerkzeug zu formen, wobei jedoch ebenfalls das Kunststoff-Schaummate rial in den Lederbezug eindringen oder diesen sogar an üblicherweise vorhandenen Nahtstellen durchdringen kann. Dies schädigt den Lederbezug bzw. verschlechtert dessen Haptik und Erscheinungsbild.
- Als allgemeine Abhilfemaßnahme hiergegen ist in der eingangs genannten
EP 0 337 183 B1 eine in die Rückseite eines Lederbezuges eingebrachte sog. Sperrschicht vorgeschlagen und beschrieben. Dabei wird in die Rückseite des Lederbezuges eine Polyurethan-Sperrschicht eingepresst. Hierbei wird das Einpressen in einem Formpresswerkzeug durchgeführt, in dem gleichzeitig auch das Leder in seine spätere Form gepresst wird. Damit soll eine gewisse Formstabilität des Formteils erreicht werden. Anschließend wird das Formteil hinterschäumt. - In einem Alternativverfahren hierzu ist es auch möglich, eine Sperrschicht durch Laminieren einer Folie aufzubringen. Dies kann jedoch nur an fertig ausgestanzten Lederbezugsteilen erfolgen, da die ganze bzw. halbe Lederhaut keine ebene Fläche bildet und somit kein faltenfreies Beschichten möglich ist. Daher ist es üblich, Lederstanzteile fleischseitig mit einer Folie zu beschichten, diese Teile dann zum Bezug zusammenzunähen und die Nähte anschließend gesondert abzudichten. Das Aufbringen einer Kunststofffolie ist beispielsweise aus der
DE 198 01 651 A1 bekannt. Eine derartige Folie als Sperrschicht hat jedoch den Nachteil, dass eine Konturgebung durch den Prägevorgang nur sehr schlecht möglich ist bzw. keine kleinen Radien am Bauteil möglich sind. - Ein demgegenüber verbessertes Verfahren zum Aufbringen einer Sperrschicht auf der Rückseite eines Dekorbezuges aufzuzeigen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Bevorzugt wird dabei dass Applizieren oder Aufsprühen des PU-Schaum-Bindemittels sowie das Plätten in der Bügelmaschine an einer großflächigen Lederhaut durchgeführt, aus welcher anschließend einzelne Lederbezugs-Teile in ihre Sollform ausgestanzt werden. Erfindungsgemäß wird also die Reihenfolge der Bearbeitungsschritte geändert, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, weil es einfacher ist, großflächige Lederhäute, die noch in einer Ebene liegen, mit einem Polyurethan-Schaum-Bindemittel maschinell zu beschichten und zu bügeln als bereits zwei- oder dreidimensional umgeformte Lederhäute.
- Es wurde erkannt, daß unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine optimal wirkende Sperrschicht ausgebildet wird, wenn das aufgrund der maschinellen Applikation oder des maschinellen Aufsprühens konstant und gleichmäßig auf die Leder-Rückseite aufgetragene sog. Trennmittel, welches die Sperrschicht bildet, in Form eines geeigneten Polyurethan-Schaum-Bindemittels nach dessen hinreichender Trocknung in einer Bügelmaschine abgebügelt wird, da hierbei ein absolut geschlossener Film entsteht, der auch das Eindringen geringster Schaumpartikel in das Leder beim nachfolgenden Hinterschäumen verhindert. Ferner hat sich gezeigt, daß sich ein derart behandelter Lederbezug durch eine angenehme Haptik auszeichnet. Im übrigen kann aufgrund dieses geschlossenen Filmes der so behandelte Lederbezug während des Hinterschäumprozesses, bei welchem das eingangs genannte Formteil hergestellt wird, verbessert durch Anlagen von Unterdruck im Hinterschäumwerkzeug gehalten werden.
- Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn diese soweit beschriebenen Verfahrensschritte, nämlich das Auftragen des PU-Schaum-Bindemittels sowie die anschließende Trocknung und das Plätten in der Bügelmaschine nicht an einem einzelnen Lederbezug-Teil, welches anschließend mit dem besagten Formteil hinterschäumt wird, durchgeführt wird, sondern an einer großflächigen Lederhaut, d.h. an einer kompletten Lederhälfte eines Tieres, aus der nachfolgend ein bzw. mehrere Lederbezug-Teile in seiner bzw. ihrer jeweiligen Sollform ausgestanzt wird bzw. werden. Durch den Auftrag des als Trennmittel fungierenden und dabei die Sperrschicht bildenden, ggf. wasserhaltigen PU-Schaum-Bindemittels kann sich nämlich eine Flächenvergrößerung der Lederhaut ergeben. Eine derartige Flächenvergrößerung bleibt ohne Einfluß, wenn das im letzten Herstellverfahrensschritt zu hinterschäumende Lederbezugteil erst nach dieser Behandlung, d.h. auch nach der Trocknung sowie nach dem Plätten aus der großflächigen Lederhaut ausgestanzt wird. Somit lassen sich optimal geformte Fahrzeug-Innenausstattungsteile herstellen.
- Das bevorzugte Herstellverfahren läuft somit wie folgt ab: Eine im Anlieferungszustand bereits vorgetemperte Lederhälfte kann zunächst mit einer Airlessanlage auf deren Fleischseite mit dem geeigneten PU-Schaum-Bindemittel maschinell beschichtet werden, d.h. es erfolgt zunächst ein maschinelles Aufsprühen desselben. Alternativ kann der Auftrag des PU-Schaum-Bindemittels an einem sog. Rollcoater, d.h. mit Hilfe einer Walzendurchlauf-Auftragsmaschine erfolgen.
- Im nächsten Bearbeitungsschritt wird eine Temperung der so beschichteten Leder bei ca. 115°C für ca. 4 Stunden durchgeführt. Anschließend empfiehlt es sich, diesen Lederbezug für ca. 24 Stunden in Raumklima zu lagern, wonach das Abbügeln der zuvor aufgebrachten Schaum-Beschichtung bevorzugt in einer Durchlaufbügelpresse erfolgt. Anschließend können aus der so behandelten Lederhaut einzelne Lederbezug-Teile in ihrer jeweiligen Sollform ausgestanzt werden, die danach geschärft und wie gewünscht miteinander vernäht werden können. Nach entsprechender Nahtabdichtung auf der Lederrückseite kann anschließend das Hinterschäumen, d.h. die Herstellung des letztlich das Innenausstattungsteil bildenden Formteiles in einem geeigneten Hinterschäumwerkzeug erfolgen.
- Es hat sich gezeigt, daß solchermaßen behandelte Lederbezugteile eine nur geringe Neigung zur Losnarbigkeit aufweisen, d.h. die solchermaßen aufgetragene Beschichtung ist lederverträglicher. Dabei kann als PU-Schaum-Bindemittel eine geeignete PU-Dispersion zum Einsatz kommen, die vor dem maschinellen Auftrag auf die Leder-Rückseite (Leder-Fleischseite) aufgerührt, d.h. aufgeschäumt wird.
Claims (2)
- Herstellverfahren für ein Fahrzeug-Innenausstattungsteil, das durch einen mit einem Formteil hinterschäumten Lederbezug gebildet wird, wobei auf die Rückseite dieses Lederbezuges eine ein Eindringen von Klebstoff oder Kunststoffmaterial in den Lederbezug verhindernde Sperrschicht auf Polyurethan-Basis aufgebracht wird und als letzter Verfahrensschritt das Hinterschäumen des im wesentlichen in seine Soll-Form gebrachten Lederbezuges durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Polyurethan-Schaumbindemittel maschinell auf die Fleischseite des Lederbezuges aufgesprüht oder durch Walzenauftrag appliziert wird, dass diese Beschichtung nach Trocknung durch Bügeln des Lederbezuges in einer Bügelmaschine geplättet wird und dass dann erst weitere formgebende Verfahren angewandt werden.
- Herstellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Applizieren oder Aufsprühen des PU-Schaum-Bindemittels sowie das Plätten in der Bügelmaschine an einer großflächigen Lederhaut durchgeführt wird, aus welcher anschließend einzelne Lederbezug-Teile in ihrer Sollform ausgestanzt werden.
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