DE19926470B4 - Verfahren zum Aufbringen einer Sperrschicht auf die Rückseite eines Dekorbezuges - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Aufbringen einer Sperrschicht auf die Rückseite eines Dekorbezuges, insbesondere für ein Innenausstattungsteil, wobei die Sperrschicht ein Eindringen von Klebstoff oder Kunststoffmaterial in den Dekorbezug verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht durch ein Zweikomponenten- oder Mehrkomponenten-Material gebildet wird, das auf den mit seiner Vorderseite in einem Negativ-Formwerkzeug positionierten Dekorbezug aufgesprüht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Sperrschicht auf die Rückseite eines Dekorbezuges, insbesondere für ein Innenausstattungsteil, wobei die Sperrschicht ein Eindringen von Klebstoff oder Kunststoffmaterial in den Dekorbezug verhindert. Zum technischen Umfeld wird beispielsweise auf die EP 0 337 183 B1 verwiesen.
  • Es sind eine Vielzahl von Herstellverfahren für bspw. mit Leder oder anderen hochwertigen, teilweise durchlässigen Dekorbezügen verkleidete Innen-Ausstattungsteile bspw. von Personenkraftwagen bekannt. Dabei werden an das entstehende Produkt hohe Anforderungen (nicht nur in qualitativer Hinsicht) gestellt. Wesentlich ist selbstverständlich eine ausreichende Standfestigkeit auch unter den teilweise harten Einsatzbedingungen, darüber hinaus soll aber auch die Haptik sowie das optische Erscheinungsbild des Dekorbezuges hohen Ansprüchen genügen.
  • Grundsätzlich ist es zwar möglich, einen vorkonfektionierten (d.h. beschnittenen und ggf. aus Teilstücken zusammengenähten) Dekorbezug direkt auf ein vorgeformtes Ausstattungsteil aufzukaschieren bzw. aufzukleben, jedoch dringt hierbei die Kleberschicht in den Dekorbezug ein und schädigt diesen dabei bzw. zerstört dessen gewünschte haptische Eigenschaften. Daneben ist es möglich, das Ausstattungsteil, welches seinerseits üblicherweise aus schaumfähigem Kunststoffmaterial besteht, direkt auf die Rückseite des Dekorbezuges in einem geeigneten Schäumwerkzeug zu formen, wobei jedoch ebenfalls das Kunststoff-Schaummaterial in den Lederbezug eindringen oder diesen sogar an üblicherweise vorhandenen Nahtstellen durchdringen kann. Dies schädigt den Lederbezug bzw. verschlechtert dessen Haptik und Erscheinungsbild. Als eine Abhilfemaßnahme hiergegen ist in der eingangs erstgenannten EP 0 337 183 B1 eine in die Rückseite ebenfalls eines Lederbezuges (als Dekorbezug) eingebrachte sog. Sperrschicht vorgeschlagen und beschrieben. Dabei wird in die Rückseite des Lederbezuges eine Polyurethan-Sperrschicht eingepreßt, welche durch Erwärmen reaktiviert wird. Dieses bekannte Verfahren ist relativ aufwendig.
  • In einem Alternativverfahren hierzu ist es auch möglich, eine Sperrschicht durch Laminieren einer Folie aufzubringen. Bei Verwendung von Echtleder als Dekormaterial kann dies jedoch nur an den Stanzteilen erfolgen, da die ganze bzw. halbe Lederhaut keine ebene Fläche bildet und somit kein faltenfreies Beschichten möglich ist. Daher ist es üblich, Lederstanzteile fleischseitig mit einer Folie zu beschichten, diese Teile dann zum Bezug zusammen zu nähen und die Nähte anschließend gesondert abzudichten. Eine derartige Folie als Sperrschicht hat jedoch den Nachteil, daß eine Konturgebung durch den Prägevorgang nur sehr schlecht möglich ist bzw. keine kleinen Radien am Bauteil möglich sind. Ferner ist auch die separate Nahtabdichtung äußerst aufwendig.
  • Weiterhin ist es bekannt, einen bereits konfektionierten und nahtabgedichteten Dekorbezug rückseitig mit einer Kunststoffdispersion einzustreichen, auf einem Positivwerkzeug zu prägen und im Anschluß zu hinterschäumen. Das Aufbringen dieser Kunststoffdispersion hat jedoch den Nachteil, daß der Kunststoff in Wasser dispergiert ist und Wasser zu einer erheblichen Aus dehnung des Lederbezuges führt, was Passungenauigkeiten zur Folge hat. Außerdem wird mit der Kunststoffdispersion keine vollständige Abdichtung der Rückseite des Dekorbezuges erreicht.
  • Ein demgegenüber verbessertes Verfahren zum Aufbringen einer Sperrschicht auf die Rückseite Dekorbezuges aufzuzeigen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht durch ein Zweikomponenten- oder Mehrkomponenten-Material gebildet wird, das auf den mit seiner Vorderseite in einem Negativ-Formwerkzeug positionierten Dekorbezug aufgesprüht wird. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird der Dekorbezug zunächst mit seiner Vorderseite in einem Negativ-Formwerkzeug positioniert und bevorzugt durch Anlegen von Ring-Vakuum entsprechend fixiert. Anschließend wird bevorzugt mittels eines Roboters die Rückseite des Dekorbezuges mit dem die gewünschte Sperrschicht bildenden Material besprüht. Dabei soll die Dicke dieser sich durch das aufgesprühte Material bildenden Sperrschicht nicht größer als 200 μm werden, was durch geeignete Auslegung des Sprühprozesses bzw. Ansteuerung des Roboters umsetzbar ist.
  • Die rheologischen Eigenschaften des aufzusprühenden Materials sind so abgestimmt, daß keine Penetration desselben in das Material des Dekorbezuges auftritt und kein Fließen des aufgesprühten Materials stattfindet. Weiterhin ist das besagte aufzusprühende Material wasser- und lösungsmittelfrei. Im übrigen handelt es sich hierbei um ein 2-Komponenten-Material oder ein Mehrkomponenten-Material, so daß dessen Reaktionszeit über das jeweils gewählte Mischungsverhältnis und die im Negativ-Formwerkzeug integrierte Temperierung variabel und insbesondere geeignet gestaltet werden kann. Aufgrund des chemischen Charakters dieses aufgesprühten, die Sperrschicht ausbildenden Materials kommt in einem nachfolgenden Hinterschäumprozeß dabei eine sehr gute Haftung zwischen dem PUR-Schaum und dem mit der besagten Sperrschicht versehenen Dekorbezug zustande.
  • Im übrigen können vor dem Aufsprühen des die Sperrschicht bildenden Materials ausgewählte Bereiche des Dekorbezuges mit einer UV-härtenden Dispersion bestrichen und durch mechanisches Einwirken in gewünschter Weise formgeprägt werden, d.h. Konturen im Dekorbezug, die nach dem Hinterschäumen desselben besonders prägnant sein sollen, werden nach dem Positionieren des Dekorbezuges im besagten Negativ-Formwerkzeug vor dem Aufsprühen des Sperrschicht-Materials zunächst besonders herausgearbeitet.
  • Jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details durchaus abweichend von obiger Beschreibung gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Stets erhält man auf einfache Weise eine genau definierte Sperrschicht auf der Rückseite eines Dekorbezuges, wobei letzterer durch Echtleder, Kunstleder, Textilien, Alcantara oder ähnliches gebildet sein kann. Die Sperrschicht schützt dabei den Dekorbezug vor einer Penetration des Schaumes bei nachfolgendem Hinterschäumen sowie vor einem Durchschäumen des Dekormaterials und vermittelt darüber hinaus eine ausreichende Haftung zum PUR-Schaum, wobei keine Beeinträchtigung der Haptik der Gesamtstruktur feststellbar ist. Nahtabdichtungen sind nicht mehr erforderlich; darüber hinaus verleiht die Sperrschicht dem Dekorbezug bereits eine Geometriestabilität, wobei das beschriebene Verfahren äußerst einfach und somit wirtschaftlich, gleichzeitig jedoch äußerst zuverlässig und sicher umsetzbar ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Aufbringen einer Sperrschicht auf die Rückseite eines Dekorbezuges, insbesondere für ein Innenausstattungsteil, wobei die Sperrschicht ein Eindringen von Klebstoff oder Kunststoffmaterial in den Dekorbezug verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht durch ein Zweikomponenten- oder Mehrkomponenten-Material gebildet wird, das auf den mit seiner Vorderseite in einem Negativ-Formwerkzeug positionierten Dekorbezug aufgesprüht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Negativ-Formwerkzeug geeignet temperiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsprühen des die Sperrschicht bildenden Materials mittels eines Roboters derart gesteuert erfolgt, daß die sich ergebende Dicke der Sperrschicht nicht wesentlich größer als 200 μm wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufsprühen des die Sperrschicht bildenden Materials ausgewählte Bereiche des Dekorbezuges mit einer UV-härtenden Dispersion bestrichen und durch mechanisches Einwirken in gewünschter Weise formgeprägt werden.
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