DE19752058A1 - Verfahren zum Hinterschäumen von eine Kappnaht aufweisenden Lederformstücken - Google Patents

Verfahren zum Hinterschäumen von eine Kappnaht aufweisenden Lederformstücken

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DE19752058A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/141Hiding joints in the lining
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B7/00Special leathers and their manufacture
    • C14B7/02Composite leathers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hinterschäumen oder Hinterpressen von zumindest eine Kappnaht aufweisenden Lederformstücken mit einem Kunststoff-Material insbesondere zur Herstellung lederverkleideter Fahr­ zeug-Innenausstattungsteile, wobei das Lederformstück mit seiner Vorder­ seite auf die Formhälfte eines geeigneten Werkzeuges aufgelegt und danach in diesem auf die Rückseite des Lederformstückes das Kunststoff-Material unter zumindest geringfügiger Druckentwicklung aufgebracht wird.
Lediglich beispielshalber wird zum technischen Umfeld auf die EP 0 337 183 B1 verwiesen.
Unter anderem Innenausstattungsteile von Fahrzeugen werden häufig mit Leder dekoriert. Dabei kann ein geeignetes Lederformstück auf das bei­ spielsweise in Kunststoff vorgefertigte Innenausstattungs-Formteil von Hand aufkaschiert werden, wodurch sich ein qualitativ hochwertiges Erschei­ nungsbild ergibt. Insbesondere gilt dies auch für den Bereich der sog. Kapp­ nähte, in denen zumindest zwei Lederteilstücke aufeinanderliegend mitein­ ander vernäht sind, wobei das oben liegende Leder-Teilstück zumeist zu­ sätzlich einen nach innen umgeschlagenen Umbug aufweist, um zur Außen­ seite bzw. Vorderseite hin keinen sichtbaren Leder-Randschnitt vorliegen zu haben.
Einen Prinzipschnitt durch ein derartiges mit Leder dekoriertes Innenaus­ stattungsteil zeigt die beigefügte Fig. 2, wobei mit der Bezugsziffer 1 ein das Innenausstattungsteil bildendes Formteil (beispielsweise aus einem Kunst­ stoff-Material) bezeichnet ist und das Lederformstück 2 aus den beiden mit den Bezugsziffern 2a, 2b bezeichneten Leder-Teilstücken besteht. Dabei ist das untenliegende Leder-Teilstück 2b mit einem oben liegenden Leder-Teil­ stück 2a, welches zusätzlich randseitig einen Umbug aufweist, über eine sog. Kappnaht 3 vernäht. Durch diese Kappnaht 3 ergibt sich ein Höhenun­ terschied h zwischen der Vorderseite des oben liegenden Leder-Teilstückes 2a und der Vorderseite des untenliegenden Leder-Teilstückes 2b, welcher einen gefälligen, hochwertigen Gesamteindruck vermittelt. Darauf hingewie­ sen sei an dieser Stelle, daß sich die Begriffe "untenliegend" und "obenliegend" auf die jeweilige Position der Leder-Teilstücke 2a, 2b längs der Kappnaht 3 beziehen, und daß die Begriffe "Vorderseite" bzw. "Außenseite" für die jeweils sichtbare (Ober-)Seite der Leder-Teilstücke 2a, 2b stehen, während deren sog. Rückseiten dem Formteil 1 zugewandt sind.
Das manuelle Kaschieren des Formteiles 1 mit dem Lederformstück 2 bzw. den miteinander vernähten Leder-Teilstücken 2a, 2b ist jedoch arbeits- und daher kostenintensiv. Einfacher hergestellt werden kann ein mit Leder ver­ kleidetes Innenausstattungsteil oder Formteil 1, wenn das Lederformstück 2 in einem geeigneten Werkzeug mit dem das Formteil 1 bildenden Kunststoff-Ma­ terial hinterschäumt oder auch hinterpreßt wird. Hierbei wird - wie Fig. 3 als bekannten Stand der Technik zeigt - das Lederformstück 2 mit seiner Außenseite/Vorderseite auf die Formhälfte 4 des nicht näher dargestellten Hinterschäum- oder Hinterpreßwerkzeuges aufgelegt, wonach auf die Rück­ seite des Lederformstückes 2 das Kunststoffmaterial aufgebracht und verteilt und dabei zum Formstück 1 geformt wird.
Beim Hinterschäumen oder Hinterpressen des Lederformstückes 2 mit dem das Formteil 1 bildenden Kunststoff-Material wird durch dieses Kunststoff­ material Druck auf das Lederformstück 2 aufgebracht, wodurch dieses im wesentlichen vollflächig auf der üblicherweise planen Oberfläche der Form­ hälfte 4 zum Liegen kommt. Insbesondere gilt dies auch für den der Kapp­ naht 3 unmittelbar benachbarten Bereich, was zur Folge hat, daß das unten­ liegende Leder-Teilstück 2b in unschöner Weise nach oben gewölbt wird, wodurch der an sich gewünschte Höhenunterschied h zwischen der Außen­ seite des obenliegenden Leder-Teilstückes 2a und der Außenseite des un­ tenliegenden Leder-Teilstückes 2b im wesentlichen ausgeglichen wird, d. h. dieser Höhenunterschied h verschwindet bzw. nimmt nahezu den Wert "0" an. Hierdurch ergibt sich ein ungewünschtes Erscheinungsbild des Innen­ ausstattungsteiles bzw. des mit dem Lederformstück 2 verkleideten Form­ teiles 1, bei welchem - nachdem dieses Innenausstattungsteil dem Werk­ zeug entnommen ist -, die Kappnaht 3 bzw. das obenliegende Leder-Teil­ stück 2a im Bereich dieser Kappnaht 3 gegenüber dem untenliegenden Leder-Teilstück 2b nicht mehr erhaben ist.
Eine zumindest theoretische Abhilfemaßnahme für diese Problematik be­ stünde darin, in der Formhälfte 4 eine Ausnehmung 5 oder Sicke 5 zumin­ dest zur Aufnahme der Kappnaht 3 bzw. des gesamten obenliegenden Leder-Teil­ stückes 2a vorzusehen, so daß der Höhenunterschied h im fertigen In­ nenausstattungsteil erhalten bleibt, wie Fig. 4a zeigt. Diese Lösung ist in der Realität jedoch nicht praktikabel, da - bedingt durch die relativ große Lage­ toleranz der Kappnaht 3 bezüglich des Lederformstückes 2 - diese Kappnaht 3 häufig nicht exakt in der Ausnehmung 5 bzw. Sicke positionierbar ist. Als Folge hiervon wird (wie in Fig. 4b dargestellt) beim Hinterschäumen im un­ tenliegenden Leder-Teilstück 2b eine Stufe 6 neben der Kappnaht 3 erzeugt.
Ein derart verformtes Innenausstattungsteil ist jedoch unbrauchbar.
Eine demgegenüber verbesserte Abhilfemaßnahme für die oben geschil­ derte Problematik aufzuzeigen, ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Kappnaht zwischen dem obenliegenden Leder-Teilstück und dem unten­ liegenden Leder-Teilstück anzutreffende stufenartige Höhenunterschied durch ein zwischen die Leder-Vorderseite und die Werkzeug-Formhälfte ein­ gelegtes Übergangsstück ausgeglichen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche. So kann das im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmige Übergangsstück, dessen Quer­ schnittsfläche von einem parallel zur planen Oberfläche der Formhälfte ver­ laufenden ersten Schenkel und einem dazu im wesentlichen senkrechten, dem Höhenunterschied entsprechenden (und diesen ausgleichenden) zwei­ ten Schenkel begrenzt wird, mit seinem dritten Schenkel auf die Vorderseite des untenliegenden Leder-Teilstückes aufgeklebt werden. Dabei kann die­ ses Übergangsstück als selbstklebendes, flexibles und quasi endloses Formband ausgebildet sein.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles, wobei die beigefügte Fig. 1 ein beispielsweise in einem Hinter­ schäum-Werkzeug eingelegtes und mit Leder dekoriertes Innenausstat­ tungsteil zeigt, und wobei diese Darstellung im wesentlichen der bereits er­ läuterten Darstellungen nach Fig. 3 entspricht.
Erfindungsgemäß wird im Bereich der Kappnaht auf das untenliegende Le­ der-Teilstück 2b ein Übergangsstück 7 aufgelegt, welches in der Lage ist, den stufenartigen Höhenunterschied h zwischen der Vorderseite des oben­ liegenden Leder-Teilstückes 2b und derjenigen des untenliegenden Leder-Teil­ stückes 2b auszugleichen. Wie ersichtlich ist hierbei die Oberfläche der Formhälfte 4 des nicht näher dargestellten Hinterschäum- oder Hinterpreß­ werkzeuges plan, d. h. eben gehalten. Nun verhindert jedoch dieses Über­ gangsstück 7, daß das untenliegende Leder-Teilstück 2b zumindest in der direkten Umgebung der Kappnaht 3 durch die Druckentwicklung bei der Her­ stellung des Formteiles 1 (d. h. beim Hinterschäumen oder Hinterpressen der Lederformstückes 2) auf die Oberfläche der Formhälfte 4 gepreßt wird. Viel­ mehr gewährleistet dieses Übergangsstück 7, daß der Höhenunterschied h erhalten bleibt.
Selbstverständlich soll in einem gewissen Abstand von der Kappnaht 3 das untenliegende Leder-Teilstück 2b wieder an der Oberfläche der Formhälfte 4 zum Anliegen kommen, da ja hierdurch die Form des gesamten Innenaus­ stattungsteiles, bestehend aus dem Formteil 1 sowie dem Lederformstück 2 bestimmt wird. Deshalb besitzt dieses Übergangsstück 7 einen im wesentli­ chen dreieckförmigen Querschnitt, wobei der erste Schenkel von dessen Querschnittsfläche parallel zur planen Oberfläche der Formhälfte 4 verläuft, der zweite hierzu senkrechte Schenkel dem Höhenunterschied h entspricht, und der die Dreiecksfläche ergänzende dritte Schenkel auf der Oberfläche des untenliegenden Leder-Teiles 2b aufliegt.
Bevorzugt wird das Übergangsstück 7 auf das untere Leder-Teilstück 2b entsprechend positioniert aufgeklebt, ehe das Lederformstück 2 in das Hin­ terschäumwerkzeug eingelegt, d. h. auf die Formhälfte 4 aufgebracht wird. Dabei sollte die Klebeverbindung zwischen dem Übergangsstück 7 sowie dem Lederformstück 2 selbstverständlich nur übergangsweise haftend aus­ gebildet sein, d. h. nach Entnahme des fertig hinterschäumten Innenausstat­ tungsteiles soll das Übergangsstück 7 auf einfache Weise vom untenliegen­ den Leder-Teilstück 2b abgezogen werden können. Dabei muß das Über­ gangsstück 7 keineswegs absolut druckfest ausgebildet sein, vielmehr kann es zumindest geringfügig kompressibel und dabei auch flexibel gestaltet sein. Die letztgenannte Ausbildung ermöglicht es zudem, dieses Übergangs­ stück 7 als quasi endloses Formband auszubilden, welches beispielsweise mit Hilfe eines Paket-Klebeband-Abrollers oder dgl. auf einfache Weise ma­ nuell auf das Lederformstück 2 bzw. auf das untenliegende Leder-Teilstück 2b aufgebracht werden kann.
Mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit möglich, beispielsweise lederverkleidete Fahrzeug-Innenausstattungsteile auch durch Hinterschäumen oder Hinterpressen in etwa gleich guter Qualität bzw. mit gleich hochwertigem optischen Erscheinungsbild herzustellen, wie dies beim Handkaschieren eines Lederformstückes 2 auf ein vorgefertigtes Formteil 1 möglich ist. Dabei ist die beschriebene Lösung deutlich einfacher als die in Fig. 4a, 4b beschriebene alternative Lösungsmöglichkeit und liefert darüber hinaus die besseren Ergebnisse. Insgesamt ist dieses Übergangsstück 7 leicht und schnell zu applizieren und ermöglicht einen hochwertigen Quali­ tätseindruck auch beim Hinterschäumen oder Hinterpressen eines Leder­ formstückes 2. Dabei kann die sich parallel zur Vorderseite des Lederform­ stückes 2 erstreckende Breite dieses Übergangsstückes 7 den jeweiligen Anfordernissen entsprechend gewählt werden. Selbstverständlich sind dabei eine Vielzahl von Abwandlungen vom gezeigten Ausführungsbeispiel mög­ lich, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
Formteil (bspw. aus Kunststoff-Material)
2
Lederformstück
2
a obenliegendes Leder-Teilstück
2
b untenliegendes Leder-Teilstück
3
Kappnaht
4
Formhälfte
5
Ausnehmung
6
Stufe (in
Fig.
4
b)
7
Übergangsstück
h Höhenunterschied

Claims (3)

1. Verfahren zum Hinterschäumen oder Hinterpressen von zumindest eine Kappnaht (3) aufweisenden Lederformstücken (2) mit einem Kunststoff-Material, insbesondere zur Herstellung lederverkleideter Fahrzeug-Innenausstattungsteile, wobei das Lederformstück (2) mit seiner Vorderseite auf die Formhälfte (4) eines geeigneten Werkzeu­ ges aufgelegt und danach in diesem auf die Rückseite des Leder­ formstückes (2) das Kunststoff-Material unter zumindest geringfügiger Druckentwicklung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Kappnaht (3) zwi­ schen dem obenliegenden Leder-Teilstück (2a) und dem unten liegen­ den Leder-Teilstück (2b) anzutreffende stufenartige Höhenunterschied (h) durch ein zwischen die Leder-Vorderseite und die Werkzeug-Form­ hälfte (4) eingelegtes Übergangsstück (7) ausgeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmige Übergangsstück (7), dessen Querschnittsfläche von einem parallel zur planen Oberfläche der Formhälfte (4) verlaufenden ersten Schenkel und einem dazu im wesentlichen senkrechten, dem Höhenunterschied (h) entsprechenden und diesen ausgleichenden zweiten Schenkel begrenzt wird, mit seinem dritten Schenkel auf die Vorderseite des untenliegenden Leder-Teilstückes (2b) aufgeklebt wird.
3. Übergangsstück für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als selbstklebendes, flexibles und quasi endloses Formband ausgebildet ist.
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