DE102006013310B4 - Abdeckelement für Fahrzeuginterieur-Bauteile - Google Patents

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Abstract

Abdeckelement (4) für Interieur-Bauteile (1) eines Fahrzeuges, mit einer Lederschicht (2), welche insbesondere der Abdeckung der Interieur-Bauteile dient, und mit einer Trennschicht (3), welche für flüssige Polymerschäume im wesentlichen undurchlässig ist, und welche in Form eines Films (6) unmittelbar auf die Fleischseite (8) des Leders aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (3) bei gewöhnlichem Tageslicht unsichtbar oder durchsichtig ist und bei Bestrahlung mit UV-Strahlung eine von der Lederschicht (2) unterscheidbare Farbe aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckelement für Fahrzeuginterieur-Bauteile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Abdeckelemente werden bspw. als Bezugsmaterial von Fahrzeugsitzen, von Lenkrädern, Türverkleidungen etc. verwendet.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Lederbezüge mit Polymerschäumen zu hinterschäumen, um lederbezogene Polster z. B. für Sitze herzustellen ( DE 19911815 A1 ). Nachteilig ist dabei, daß das Leder bei diesem Prozeß verhärtet. Um dies zu vermeiden ist bekannt, Leder mit einer Trennschicht in Form einer für Schaum undurchlässigen Folie unter Zuhilfenahme eines haftvermittelnden Klebstoffes zu laminieren. Dieser Prozeß ist aufwendig und vermindert die Dehnbarkeit des Leders. Außerdem verändert er die Optik des Leders und führt zu Losnarbigkeit.
  • Aus DE 19961314 A1 geht ein Herstellverfahren hervor, bei dem Lederbezüge mit einem Polyurethan-Schaum-Bindemittel besprüht, anschließend gebügelt und dann hinterschäumt werden. Dieses Verfahren ist aufwendig. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß die Besprühung ausreichend vollflächig und dicht genug ist. Ein Eindringen von Schaum in das Leder kann deshalb immer noch nicht ganz ausgeschlossen werden.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Abdeckelement anzubieten, das haptisch angenehm, optisch ansprechend und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 1 erfüllt diese Forderungen. Er gestattet die Herstellung einer hinterschäumten, faltenfreien Lederoberfläche, die durch ihre geringe Dicke in ihren mechanischen Eigenschaften weitgehend unverändert bleibt, da die Trennschicht allenfalls minimal in das Leder einzieht, so daß die Trennschicht das Leder weder haptisch noch optisch verändert. Er erlaubt, daß die Trennschicht bei gewöhnlichem Tageslicht nicht sichtbar ist.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 2 gestattet eine großflächige Erhaltung der Ledereigenschaften und eine besonders intensive Verbindung des geschäumten Materials mit der Lederschicht in den Randbereichen, insbesondere wenn ihre Ränder 12 nicht von der Trennschicht bedeckt sind.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 3 gestattet die vollflächige Aufbringung der Trennschicht zu überprüfen. Dies ist wichtig, um ein Eindringen des geschäumten Materials in die Lederschicht möglichst wirksam zu verhindern. Außerdem ist die lückenlose Aufbringung wichtig, um eine Losnarbigkeit und Faltenbildung der Lederschicht bei ihrer Weiterverarbeitung zu verhindern.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 4 gestattet eine besonders wirksame optische Kontrolle.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind den übrigen, abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Definitionen
  • Unter Interieur-Bauteile werden alle im Innenraum eines Fahrzeuges angeordneten Funktionseinheiten verstanden, insbesondere solche, die von Fahrer und/oder Passagieren berührt werden, wie z. B. Lenkrad, Schalthebel, Armauflagen, Türverkleidungen, Armaturenbrett, Sitze etc.
  • Unter einem Film wird eine Schicht verstanden, die durch Abscheidung des Filmmaterials an einer Trägeroberfläche gebildet ist. Die Abscheidung kann bspw. durch Aufsprühen und anschließendes Aushärten einer flüssigen Substanz, durch Aufbringen und anschließendes Vernetzen einer pulverförmigen Substanz, durch Auflaminieren einer klebfähigen Schicht, durch Tauchbäder oder durch Bedrucken mit einer entsprechenden Substanz erfolgen.
  • Unter Fluoreszieren wird die Umwandlung nicht sichtbarer UV-Strahlung, vorzugsweise des Wellenlängenbereiches von 10–380 mm (Nanometer), in Strahlung größerer Wellenlänge im für das menschliche Auge üblicherweise sichtbaren Bereich verstanden.
  • Figuren
  • Die einzige 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 im Längsschnitt, dessen Bezug durch ein Abdeckelement 4 gebildet ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Abdeckelement 4 weist eine Lederschicht 2 auf. Diese ist mit ihrer Fleischseite 6 auf der von einem Sitzbenutzer abgewandten Seite auf einem Polster 16 angeordnet. Das Leder ist vorzugsweise frei von Perforationen. Das Polster ist aus einem geschäumten Material 18 gebildet.
  • Zwischen Lederschicht 2 und Polster 6 ist als Bestandteil des Abdeckelements 4 eine Trennschicht 3 angeordnet. Sie ist durch einen Film 6 aus einem für Polymerschaum undurchlässigen Material gebildet. Hierfür sind bspw. wärmeschmelzende Kleber geeignet. Es kann jedoch jedes Material benutzt werden, das zur Bildung eines zusammenhängenden Films auf der Fleischseite der Lederschicht geeignet ist und unter Normalbedingungen für Flüssigkeiten, insbesondere Polymerschäume, im wesentlichen undurchlässig ist. Geeignet sind z. B. alle Klebstoffe oder Substanzen mit polymeren Grundstoffen, wie z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetet, Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyethylen oder Polyurethan.
  • Vorzugsweise weist das Material der Trennschicht 3 fluoreszierende Bestandteile auf. Diese sind vorzugsweise so dosiert und verteilt und wandeln Strahlung so gewählter Wellenlänge um, daß sie bei Tageslicht im wesentlichen unsichtbar bzw. transparent erscheinen. Bei Bestrahlung mit UV-Licht werden sie dann sichtbar und erlauben die Identifikation möglicherweise vorhandener Fehlerstellen.
  • Zur Herstellung des dargestellten Sitzes 14 wird das Abdeckelement in eine Schäumform eingelegt, so daß die Trennschicht 3 nach innen weist. Dann wird das Polster 16 durch Einspritzen und Aushärten eines geschäumten Materials 18, vorzugsweise aus Polymerschaum hergestellt.
  • Um bei diesem Vorgang einerseits eine sichere Befestigung des Abdeckelements 4 am Polster 16 zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, die Ränder 12 der Lederschicht 2 unbeschichtet zu belassen. Dann kann das geschäumte Material 18 in diesen Bereichen 10 besonders tief in die Lederschicht 2 eindringen.
  • Wenn sichergestellt ist, daß das Material die Trennschicht 3 nicht durch die Lederschicht 2 durchdringen kann, wenn die Lederschicht 2 frei von Perforationen ist und wenn die Nähte der Lederschicht flüssigkeitsdicht versiegelt sind, kann die Trennschicht 3 auch in einer bei Normallicht gut vom Leder unterscheidbaren Farbe ausgeführt sein.
  • Die für das hier beschriebene Ausführungsbeispiel gemachten Aussagen lassen sich selbstverständlich auch auf andere Einsatzzwecke, z. B. für Türverkleidungen oder Armauflagen, übertragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Interieurbauteil
    2
    Lederschicht
    3
    Trennschicht
    4
    Abdeckelement
    6
    Film
    8
    Fleischseite des Leders
    10
    Unbeschichteter Teilbereich des Leders
    12
    Rand der Lederschicht
    14
    Fahrzeugsitz
    16
    Polster
    18
    Geschäumtes Material

Claims (7)

  1. Abdeckelement (4) für Interieur-Bauteile (1) eines Fahrzeuges, mit einer Lederschicht (2), welche insbesondere der Abdeckung der Interieur-Bauteile dient, und mit einer Trennschicht (3), welche für flüssige Polymerschäume im wesentlichen undurchlässig ist, und welche in Form eines Films (6) unmittelbar auf die Fleischseite (8) des Leders aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (3) bei gewöhnlichem Tageslicht unsichtbar oder durchsichtig ist und bei Bestrahlung mit UV-Strahlung eine von der Lederschicht (2) unterscheidbare Farbe aufweist.
  2. Abdeckelement (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (3) sich über die gesamte Lederschicht (2) erstreckt und/oder daß die Lederschicht (2) Teilbereiche (10) aufweist, welche nicht von der Trennschicht (3) abgedeckt sind.
  3. Abdeckelement (4) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beaufschlagung der Fleischseite (8) der Lederschicht (2) mit Strahlung, zumindest bei Auswahl einer bestimmten Wellenlänge die Trennschicht (3) optisch von der Lederschicht (2) unterscheidbar ist.
  4. Abdeckelement (4) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (3) fluoreszierende Bestandteile aufweist.
  5. Interieurbauteil für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Abdeckelement (4) nach einem der voranstehenden Ansprüche aufweist.
  6. Interieurbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (4) mit einem aufgeschäumten Material, vorzugsweise einem Polymer, hinterschäumt ist.
  7. Fahrzeugsitz (14) mit einem Polster (16) aus einem geschäumten Material (18), dadurch gekennzeichnet, daß sein Bezug durch ein Abdeckelement (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gebildet ist.
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