DE19810711C1 - Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten Formkörpers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten FormkörpersInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten Formkörpers (70) beschrieben, wobei in einer Form (10) zuerst ein Bezug (42) angeordnet oder hergestellt wird. Anschließend wird an der Rückfläche des Bezugs (42) ein Polsterkörper (62) aus einem Weichschaummaterial (44) vorgesehen. Danach wird an der Rückseite des Polsterkörpers (62) ein steifer Stabilisierungskörper vorgesehen. Dabei wird an der Rückseite des Polsterkörpers (62) in einem ersten Verfahrensschritt ein aus einem Hartcoatin-Material (54) bestehender Untergurtkörper (26) eines Kastenprofil-Stabilisierungskörpers (68) vorgesehen. In einem darauffolgenden zweiten Verfahrensschritt wird an dem Untergurtkörper (26) in einem Gießvorgang ein Obergurtkörper (66) des Kastenprofil-Stabilisierungskörpers (68) aus Hartcoating-Material (64) ausgebildet, der sich mit dem Untergurtkörper (26) und mit dem Bezug (42) verbindet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
gepolsterten Formkörpers, wobei in einer Form zuerst ein Bezug
angeordnet oder hergestellt wird, anschließend an der
Rückenfläche des Bezugs ein Polsterkörper aus einem
Weichschaummaterial und danach an der Rückseite des
Polsterkörpers ein steifer Stabilisierungskörper vorgesehen
wird.
Bei einem solchen Formkörper der obengenannten Art handelt es
sich beispielsweise um ein Polsterteil für einen Sitz, um ein
gepolstertes Armaturenbrett eines Fahrzeugs, um eine
gepolsterte Seitenverkleidung eines Fahrzeugs oder um einen
beliebigen anderen gepolsterten Gegenstand.
Aus der DE 43 00 375 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Herstellung eines Polsterteils für einen
Sitz mit Polsterabschnitten unterschiedlicher Härte bekannt,
wobei in eine Gießform ein Bezug eingebracht und die Gießform
anschließend mit einem ersten Deckel verschlossen und in den
hierdurch begrenzten ersten Hohlraum ein Reaktionsgemisch
eingebracht wird. Anschließend wird bei diesem bekannten
Verfahren der erste Deckel von der Gießform entfernt und durch
einen zweiten Deckel ersetzt, wobei der Schaumkern aus dem
aufgeschäumten Reaktionsgemisch in der Gießform verbleibt.
Zwischen dem Schaumkern und dem zweiten Deckel wird ein zweiter
Hohlraum gebildet, in welchen ein zweiter Kunststoff in einer
solchen Menge eingegossen wird, die kleiner ist als das Volumen
des zweiten Hohlraums. Der zweite Kunststoff wird im zweiten
Hohlraum dadurch verteilt, daß der weiche Schaumkern aus dem
ausgeschäumten Reaktionsgemisch gegen den zweiten Hohlraum
gezwängt wird. Auf diese Weise wird der zweite Hohlraum
vollständig mit dem zweiten Kunststoff ausgefüllt. Der zweite
Kunststoff bildet dann beispielsweise einen einschichtigen
steifen Stabilisierungskörper. Ein solcher einschichtiger
steifer Stabilisierungskörper kann jedoch bezüglich
Formstabilität des fertigen gepolsterten Formkörpers Mängel
aufweisen.
Die DE 43 21 920 A1 der Anmelderin beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung eines Kunststoff-Formkörpers mit Bereichen
unterschiedlicher Härte, wobei in einem ersten
Verfahrensschritt eine dünne erste Lage aus einem Weichcoating-
Material hergestellt wird. Diese erste Lage wird nicht mittels
eine Lacksystems gesprüht, sondern in einem Gießvorgang
realisiert. Anschließend wird an der Innenseite der ersten Lage
ein Formteil aus einem zweiten Kunststoffmaterial vorgesehen.
An der von der ersten Lage abgewandten Seite des zweiten
Kunststoffmaterials kann eine Innenlage aus einem dritten
Kunststoffmaterial vorgesehen werden. Durch dieses dritte
Kunststoffmaterial ist auch bei diesem bekannten Verfahren ein
schichtförmiger steifer Stabilisierungskörper realisierbar.
Bezüglich Formstabilität des Stabilisierungskörpers und somit
bezüglich der Formstabilität des gesamten hergestellten
Kunststoff-Formkörpers gelten hier die gleichen Überlegungen
wie bei dem gemäß der eingangs zitierten DE 43 00 375 A1
realisierten Polsterteile.
Desweiteren ist es üblich, gepolsterte Formkörper der eingangs
genannten Art in der Weise zu realisieren, daß nach der
Herstellung des Polsterkörpers aus einem Weichschaummaterial an
dessen Rückseite ein steifer Stabilisierungskörper aus einem
Blechmaterial angeordnet wird. Die Anordnung eines solchen
Stabilisierungskörpers aus Blechmaterial hat jedoch
erhebliche Mängel, weil es
notwendig ist, den besagten Stabilisierungskörper vom übrigen
Herstellungsverfahren unabhängig zu handhaben.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Gegebenheiten die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahrender eingangs genannten Art zu
schaffen, mit welchem einfach und zeitsparend
gepolsterte Formkörper in der
Massenproduktion hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Rückseite des
Polsterkörpers in einem ersten Verfahrensschritt ein aus einem
Hartcoating-Material bestehender Untergurtkörper eines
Kastenprofil-Stabilisierungskörpers vorgesehen wird, und daß in
einem darauffolgenden zweiten Verfahrensschritt an dem
Untergurtkörper in einem Gießvorgang ein Obergurtkörper des
Kastenprofil-Stabilisierungskörpers aus Hartcoating-Material
ausgebildet wird, der sich mit dem Untergurtkörper und mit dem
Bezug verbindet.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird also ein
gepolsterter Formkörper realisiert, bei welchem der
Polsterkörper aus Weichschaummaterial in einem Gießprozess mit
einem Untergurtkörper und mit einem Obergurtkörper eines
Kastenprofil-Stabilisierungskörpers aus Hartcoating-Material
realisiert wird, wobei der Kastenprofil-Stabilisierungskörper
in der selben Form gebildet wird, mit welcher der Polsterkörper
aus dem Weichschaummaterial gegossen wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren eignet sich somit ausgezeichnet zur Herstellung
gepolsterter Formkörper in der Massenproduktion, wobei durch
den Kastenprofil-Stabilisierungskörper eine ausgezeichnete
Formstabilität des gepolsterten Formkörpers erreicht wird.
Bei dem den gepolsterten Formkörper bedeckenden Bezug kann es
sich beispielsweise um einen textilen Bezug, um einen
Kunstlederbezug, um einen Bezug aus Naturleder oder um einen
mehrteiligen Bezug aus unterschiedlichen Materialien handeln.
Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der einfachen,
Herstellung ist es zweckmäßig, wenn der
Bezug durch ein Hautgießen ähnlich dem in der eingangs
zitierten DE 43 21 920 A1 beschriebenen Verfahren realisiert
wird.
Außerdem kann hierbei ein Verschnitt des
Bezugsmaterials vermieden werden.
Erfindungsgemäß kann die Form mit einem ersten Deckel
verschlossen werden, wobei zwischen der Forminnenfläche und dem
ersten Deckel ein Spaltraum gebildet wird, in welchen zur
Ausbildung des Bezugs ein Weichcoating-Material eingegossen
wird, das den Spaltraum ausfüllt, daß dann der erste Deckel von
der Form entfernt und an der Form ein zweiter Deckel angeordnet
wird, der zum Einbringen eines gegossenen zuerst verwendeten ersten
Untergurtkörpers in die Form und simultan zur Ausbildung eines gegossenen
nachfolgend verwendeten zweiten Untergurtkörpers und daran unmittelbar
anschließend zur Ausbildung des sich mit dem in der Form
befindlichen Untergurtkörper und dem Bezug verbindende
gegossenen Obergurtkörpers vorgesehen ist. Bei dieser
Verfahrensweise wird also in vorteilhafter Weise mit Hilfe des
zweiten Deckels zuerst ein Untergurtkörper gegossen und daran
anschließend in einem sogenannten zweiten Schuß an den bereits
in der Form befindlichen Untergurtkörper ein Obergurtkörper
angegossen, um den jeweiligen Kastenprofil-
Stabilisierungskörper des gepolsterten Formkörpers zu
realisieren. Beim Gießen dieses Obergurtkörpers erfolgt
gleichzeitig eine mechanisch feste Verbindung des
Obergurtkörpers mit dem umlaufenden Rand des in der Form
befindlichen Bezuges. Handelt es sich um einen gegossenen
Bezug, d. h. um eine gegossene Bezugshaut, so ergibt sich
außerdem der ganz erhebliche Vorteil, daß - wie bereits erwähnt
worden ist - ein Verschnitt des Bezugs vermieden wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der gegossene Bezug entlang seines
umlaufenden Verbindungsflächenbereichs mit dem gegossenen
Obergurtkörper mit einer wulstförmigen Verdickung ausgebildet
wird, weil durch eine solche Verfahrensweise eine mechanisch
feste, d. h. mechanisch zuverlässige Verbindung zwischen dem
gegossenen Obergurtkörper des Kastenprofil-
Stabilisierungskörpers mit dem gegossenen Bezug gewährleistet
wird. Bei dem genannten gegossenen Bezug kann es sich
selbstverständlich auch um einen gegossenen Bezugsrahmen
handeln, der mit einem Bezug-Mittelabschnitt aus textilem
Material, aus Naturleder, aus Kunstleder od. dgl. kombiniert
sein kann.
Erfindungsgemäß kann nach dem Einbringen des ersten
Untergurtkörpers in die Form in den zwischen diesem und der
Form verbleibenden Polsterkörper-Hohlraum mittels eines in den
zweiten Deckel hineinragenden zweiten Gießkopfes das
Weichschaummaterial für den Polsterkörper eingebracht werden.
Dabei wird also der zweite Gießkopf durch den zweiten Deckel
genau passend positioniert.
Nach dem Entfernen des ersten Deckels von der Form kann an dem
in der Form befindlichen Untergurtkörper ein
Abdeckflächenelement angeordnet werden, das dazu vorgesehen
ist, zwischen sich und dem zweiten Deckel einen dem
Obergurtkörper entsprechenden Spaltraum festzulegen. Dieses
Abdeckflächenelement kann beispielsweise aus einem
Kartonmaterial oder aus jedem anderen geeigneten mehr oder
weniger formstabilen Material bestehen. Bei der Durchführung
dieses Verfahrens der zuletzt genannten Art ist es also
erforderlich, an dem in der Form befindlichen Untergurtkörper
des herzustellenden gepolsterten Formkörpers ein
Abdeckflächenelement anzuordnen. Das kann automatisch oder
gegebenenfalls auch manuell geschehen. Bevorzugt ist es jedoch,
wenn der/jeder Untergurtkörper mit mindestens einem Loch
ausgebildet ist, durch das Weichschaummaterial des
Polsterkörpers bei mit dem zweiten Deckel verschlossener Form
in den Kastenprofil-Hohlraum eindringt und diesen bis zum
danach hergestellten Obergurtkörper ausfüllt. Bei einem solchen
Verfahren der zuletzt genannten Art ist also die Anordnung
eines Abdeckflächenelementes an dem in der Form befindlichen
Untergurtkörper entbehrlich, was unter Massenproduktions-
Gesichtspunkten vorteilhaft ist.
Der nachfolgend verwendete zweite Untergurtkörper und der Obergurtkörper können bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels eines in den zweiten
Deckel hineinragenden dritten Gießkopfes unmittelbar
aufeinanderfolgend aus dem gleichen Hartcoating-Material
gegossen werden, wobei der dritte Gießkopf nach dem Gießen des nachfolgend verwendeten
zweiten Untergurtkörpers im zugehörigen Formhohlraum des zweiten Deckels zur Herstellung des Obergurtkörpers
des Kastenprofil-Stabilisierungskörpers des herzustellenden
gepolsterten Formkörpers axial definiert in die Form hinein
verstellt wird. Bei diesem Verfahren der zuletzt genannten Art
erfolgt also mit Hilfe des in den zweiten Deckel hineinragenden
dritten Gießkopfes ein sogenannter Doppelschuß, wobei der erste
Schuß zur Herstellung eines nachfolgend verwendeten zweiten Untergurtkörpers im zweiten Deckel
und der zweite Schuß zur Herstellung eines Obergurtkörpers dient, der sich mit dem zuerst
verwendeten ersten, in der Form befindlichen Untergurtkörper zum
Kastenprofil-Stabilisierungskörper verbindet. Zwischen den beiden
Schüssen wird der dritte Gießkopf axial in die Form hinein
definiert verstellt. Der dritte Gießkopf wird bei einem solchen
Verfahren der zuletzt genannten Art durch den zweiten Deckel
genau passend positioniert, so daß dieses erfindungsgemäße
Verfahren sich ausgezeichnet für die Massenproduktion
gepolsterer Formkörper eignet.
Eine mechanisch sehr zuverlässige Kombination des
Untergurtkörpers mit dem Obergurtkörper des Kastenprofil-
Stabilisierungskörpers des erfindungsgemäß hergestellten
gepolsterter Formkörpers ergibt sich, wenn der Untergurtkörper
des Kastenprofil-Stabilisierungskörpers mit seinem
Obergurtkörper verzapft wird. Zu diesem Zwecke kann der
jeweilige Untergurtkörper mit Aussparungen ausgebildet werden,
in welche das Hartcoating-Material des zugehörigen
Obergurtkörpers bei dessen Herstellung eindringt, um die
mechanisch feste Verbindung des Untergurtkörpers mit dem
Obergurtkörper zum Kastenprofil-Stabilisierungskörper weiter zu
verbessern.
Unter Recycling-Gesichtspunkten ist es zweckmäßig, wenn der
gepolsterte Formkörper sortenrein realisiert wird, wobei es
bevorzugt ist, wenn der Bezug aus einem PU(Polyurethan)-
Weichcoating-Material, der Polsterkörper aus einem PU-
Weichschaummaterial, und der Untergurtkörper und der
Obergurtkörper des Kastenprofil-Stabilisierungskörpers des
gepolsterten Formkörpers aus einem PU-Hartcoating-Material
gebildet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung wesentlicher Einzelteile einer
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung eines gepolsterten Formkörpers. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine Form in
Kombination mit einem ersten Deckel und einem
zugehörigen ersten Gießkopf zur Herstellung einer
Bezugshaut eines gepolsterten Formkörpers aus einem
Weichcoating-Material,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 ähnlichen Schnittdarstellung
die Form in Kombination mit einem zweiten Deckel
und zugehörigem zweiten Gießkopf zum Gießen eines
Polsterkörpers aus Weichschaummaterial, wobei am
zweiten Deckel ein Untergurtkörper eines
Kastenprofil-Stabilisierungskörpers loslösbar
angebracht ist,
Fig. 3 einen zweiten Deckel in Kombination mit der Form,
wobei der besagte zweite Deckel zur Herstellung
eines Untergurtkörpers sowie simultan nach einer
passenden Verstellung des zugehörigen dritten
Gießkopfes in axialer Richtung zur Herstellung
eines mit dem in der Form befindlichen
Untergurtkörper zu verbindenden Obergurtkörpers
vorgesehen ist,
Fig. 4 in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung den
Gießkopf in der axialen Stellung zur Realisierung
des besagten Obergurtkörpers des Kastenprofil-
Stabilisierungskörpers des in der Form befindlichen
gepolsterten Formkörpers, und
Fig. 5 in einer Explosionsdarstellung die Form, den
geöffneten zweiten Deckel und dazwischen einen
fertigen gepolsterten Formkörper mit einem
Polsterkörper, einem den Polsterkörper vorderseitig
bedeckenden gegossenen Bezug und einem an der
Rückseite des Polsterkörpers vorgesehenen
Kastenprofil-Stabilisierungskörper, dessen Hohlraum
mit dem Weichschaummaterial des Polsterkörpers
gefüllt ist.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Form 10 mit
einer Form-Innenfläche 12. Die Form 10 wird mit einem ersten
Deckel 14 verschlossen. Der erste Deckel 14 ist mit einem
Durchgangsloch 16 ausgebildet, das zur spielfreien Aufnahme
eines ersten Gießkopfes 18 vorgesehen ist.
Bei mit dem ersten Deckel 14 verschlossener Form 10 wird
zwischen diesen ein Spaltraum 20 festgelegt. In diesen
Spaltraum 20 wird mit Hilfe des ersten Gießkopfes 18 ein
Weichcoating-Material 22 eingebracht, das den Spaltraum 20
ausfüllt. Bei diesem Weichcoating-Material handelt es sich
vorzugsweise um ein PU-Weichcoating-Material 22.
Nach dem Einbringen des Weichcoating-Materials 22 in den
Spaltraum 20 wird der erste Deckel 14 von der Form 10 entfernt.
Anschließend wird mit Hilfe eines zweiten Deckels 24 (sh. Fig.
2) in der Form 10 ein Untergurtkörper 26 angeordnet, der
zweckmäßigerweise mit Hilfe des zweiten Deckels 24 hergestellt
wird, wie weiter unten in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben
wird. Der bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zuerst verwendete erste Untergurtkörper 26 ist mit einem Loch 28
ausgebildet. Außerdem weist der Untergurtkörper 26 zusätzliche
Löcher 30 auf, die im Boden 32 des Untergurtkörpers 26
ausgebildet sind. Vom Boden 32 des Untergurtkörpers 26 stehen
umlaufende Rippen 34 und 36 in die gleiche Richtung weg.
Nach der Anordnung des ersten Untergurtkörpers 26 in der Form
10 wird in ein im zweiten Deckel 24 ausgebildetes
Durchgangsloch 38 ein zweiter Gießkopf 40 eingebracht. Mit
Hilfe des zweiten Gießkopfes 40 wird in den zwischen dem
zweiten Deckel 24 und der Form 10 bzw. dem in der Form 10
vorgesehenen, einen Bezug 42 bildenden Weichcoating-Material 22
ein Weichschaummaterial 44 eingebracht, das den Raum zwischen
der Form 10 bzw. dem Bezug 42 und dem zweiten Deckel 24
ausfüllt, d. h. das durch das Loch 28 in den besagten Raum
eindringt und das durch die Löcher 30 auch den Raum im
Untergurtkörper 26 ausfüllt.
Im daran anschließenden nächsten Verfahrensschritt wird - wie
aus Fig. 3 ersichtlich ist - der zweite Gießkopf 40 (sh. Fig.
2) vom zweiten Deckel 24 entfernt, und im zweiten Deckel 24 ein
dritter Gießkopf 46 angeordnet (sh. Fig. 3). Der zweite Deckel
24 weist ein erstes Deckelteil 48 und ein zweites Deckelteil 50
auf, zwischen welchen ein Formhohlraum 52 zur Herstellung eines
Untergurtkörpers 26 vorgesehen ist. Der dritte Gießkopf 46 wird
in den zweiten Deckel 24 zuerst nur soweit axial hineinbewegt,
daß er in den besagten Formhohlraum 52 einmündet. Dann wird in
den Formhohlraum 52 mit Hilfe des dritten Gießkopfes 46 ein
Hartcoating-Material 54 eingebracht, bei dem es sich
zweckmäßigerweise um ein PU-Hartcoating-Material handelt.
Bevor das genannte Hartcoating-Material 54 ausreagiert, d. h.
aushärtet, wird der dritte Gießkopf 46 axial weiter in den
zweiten Deckel 24 hineinbewegt, bis der dritte Gießkopf 46 in
einen Spaltraum 56 einmündet, der durch die Stirnseite 58 des
ersten Deckelteiles 48 des zweiten Deckels 24 und durch die
Oberseite 60 des den Untergurtkörper 26 füllenden
Weichschaummaterials 44 des Polsterkörpers 62 bestimmt ist. In
dieser in Fig. 4 gezeichneten Stellung des dritten Gießkopfes
46 wird durch diesen in den zuletzt genannten Spaltraum 56
Hartcoating-Material 58 eingebracht, bei dem es sich
zweckmäßigerweise um das gleiche Hartcoating-Material wie für
den Untergurtkörper 26 handelt. Beispielsweise kann durch nicht
gezeichnete Aussparungen im Untergurtkörper 26 dafür Sorge
getragen werden, daß sich das Hartcoating-Material 64 des
Obergurtkörpers 66 mechanisch fest mit dem Untergurtkörper 26
verbindet, um den entsprechenden Kastenprofil-
Stabilisierungskörper 68 zu realisieren.
Bei dieser Verfahrensweise wird gleichzeitig dafür Sorge
getragen, daß sich das Hartcoating-Material 64 des
Obergurtkörpers 66 mit dem Weichcoating-Material 22 des
verschnittlosen Bezugs 42 mechanisch fest verbindet, so daß
sich ein gepolsterter Körper 70 ergibt, wie er in Fig. 5
dargestellt ist.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 5 jeweils mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils
detailliert zu beschreiben.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen außerdem ein flächiges
Abdeck-Flächenelement 72 zur definierten Festlegung des
Spaltraumes 56 für den Obergurtkörper 66. Wenn der
Untergurtkörper 26 mit den erwähnten Löchern 30 ausgebildet
ist, kann auf ein solches Abdeck-Flächenelement 72 in
vorteilhafter Weise auch verzichtet werden.
Kommt ein Abdeck-Flächenelement 72 zur Anwendung, so ist ein
gepolsterter Körper 70 realisierbar, bei dem der Kastenprofil-
Stabilisierungskörper 68 hohl, d. h. nicht mit dem
Weichschaummaterial 44 des Polsterkörpers 62 gefüllt ist.
10
Form
12
Forminnenfläche
14
erster Deckel
16
Durchgangsloch (in
14
)
18
erster Gießkopf (für
14
)
20
Spaltraum (zwischen
10
und
14
)
22
Weichcoating-Material
24
zweiter Deckel
26
Untergurtkörper
28
Loch (in
26
)
30
Löcher (in
26
)
32
Boden (von
26
)
34
umlaufende Rippe (von
26
)
36
umlaufende Rippe (von
26
)
38
Durchgangsloch (in
24
)
40
zweiter Gießkopf (für
24
)
42
Bezug
44
Weichschaummaterial (für
42
)
46
dritter Gießkopf (für
24
)
48
erstes Deckelteil (von
24
)
50
zweites Deckelteil (von
24
)
52
Formhohlraum (in
24
für
26
)
54
Hartcoating-Material (für
26
)
56
Spaltraum
58
Stirnseite (von
24
)
60
Oberseite (von
44
)
62
Polsterkörper
64
Hartcoating-Material
66
Obergurtkörper
68
Kastenprofil-Stabilisierungskörper
70
gepolsterter Körper
72
Abdeckflächenelement
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten Formkörpers,
wobei in einer Form (10) zuerst ein Bezug (42) angeordnet
oder hergestellt wird, anschließend an der Rückenfläche
des Bezugs (42) ein Polsterkörper (62) aus einem
Weichschaummaterial (44) und danach an der Rückseite des
Posterkörpers (62) ein steifer Stabilisierungskörper
vorgesehen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite des Polsterkörpers (62) in einem ersten Verfahrensschritt ein aus einem Hartcoating- Material (54) bestehender Untergurtkörper (26) eines Kastenprofil-Stabilisierungskörpers (68) vorgesehen wird,
und daß in einem darauffolgenden zweiten Verfahrensschritt an dem Untergurtkörper (26) in einem Gießvorgang ein Obergurtkörper (66) des Kastenprofil- Stabilisierungskörpers (68) aus Hartcoating-Material (64) ausgebildet wird, der sich mit dem Untergurtkörper (26) und mit dem Bezug (42) verbindet.
daß an der Rückseite des Polsterkörpers (62) in einem ersten Verfahrensschritt ein aus einem Hartcoating- Material (54) bestehender Untergurtkörper (26) eines Kastenprofil-Stabilisierungskörpers (68) vorgesehen wird,
und daß in einem darauffolgenden zweiten Verfahrensschritt an dem Untergurtkörper (26) in einem Gießvorgang ein Obergurtkörper (66) des Kastenprofil- Stabilisierungskörpers (68) aus Hartcoating-Material (64) ausgebildet wird, der sich mit dem Untergurtkörper (26) und mit dem Bezug (42) verbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form (10) mit einem ersten Deckel (14)
verschlossen wird, wobei zwischen der Form-Innenfläche
(12) und dem ersten Deckel (14) ein Spaltraum (20)
gebildet wird, in welchen zur Ausbildung des Bezugs (42)
ein Weichcoating-Material (22) eingegossen wird, das den
Spaltraum (20) ausfüllt, und daß dann der erste Deckel
(14) von der Form (10) entfernt und an der Form (10) ein
zweiter Deckel (24) angeordnet wird, der zum Einbringen
eines gegossenen zuerst verwendeten ersten Untergurtkörpers (26) in die Form
(10) und simultan zur Ausbildung eines gegossenen nachfolgend verwendeten zweiten
Untergurtkörpers (26) und daran unmittelbar anschließend
zur Ausbildung des sich mit dem in der Form befindlichen
Untergurtkörper (26) und dem Bezug (42) verbindenden
gegossenen Obergurtkörpers (66) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegossene Bezug (42) entlang seines umlaufenden
Verbindungsflächenbereichs mit dem gegossenen
Obergurtkörper (66) mit einer wulstförmigen Verdickung
ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einbringen des ersten Untergurtkörpers (26)
in die Form (10) in den zwischen diesem und der Form (10)
verbleibenden Polsterkörper-Hohlraum mittels eines in den
zweiten Deckel (24) hineinragenden zweiten Gießkopfes
(40) das Weichschaummaterial (44) für den Polsterkörper
(62) eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Entfernen des ersten Deckels (14) von der
Form (10) an dem in der Form (10) befindlichen
Untergurtkörper (26) ein Abdeckflächenelement (72)
angeordnet wird, das dazu vorgesehen ist, zwischen sich
und dem zweiten Deckel (24) einen dem Obergurtkörper (66)
entsprechenden Spaltraum (56) festzulegen.
6. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der/jeder Untergurtkörper (26) mit mindestens einem
Loch (30) ausgebildet ist, durch das Weichschaummaterial
(44) des Polsterkörpers (62) bei mit dem zweiten Deckel
(24) verschlossener Form (10) in den Kastenprofil-
Hohlraum eindringt und diesen bis zum danach
hergestellten Obergurtkörper (66) ausfüllt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Untergurtkörper (26) und der
Obergurtkörper (66) mittels eines in den zweiten Deckel
(24) hineinragenden dritten Gießkopfes (46) unmittelbar
aufeinanderfolgend aus dem gleichen Hartcoating-Material
(54 oder 64) gegossen werden, wobei der dritte Gießkopf
(46) nach dem Gießen des zweiten Untergurtkörpers (26) im
zugehörigen Formhohlraum (52) des zweiten Deckels (24)
zur Herstellung des Obergurtkörpers (66) des
Kastenprofil-Stabilisierungskörpers (68) des gepolsterten
Formkörpers (70) axial definiert in die Form (10) hinein
verstellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Untergurtkörper (26) des Kastenprofil-
Stabilisierungskörpers (68) mit seinem Obergurtkörper
(66) verzapft wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezug (42) aus einem PU-Weichcoating-Material,
daß der Polsterkörper (62) aus einem PU-
Weichschaummaterial, und daß der Untergurtkörper (26) und
der Obergurtkörper (66) des Kastenprofil-
Stabilisierungskörpers (68) des gepolsterten Formkörpers
(70) aus einem PU-Hartcoating-Material gebildet werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110711 DE19810711C1 (de) | 1998-03-12 | 1998-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten Formkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998110711 DE19810711C1 (de) | 1998-03-12 | 1998-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines gepolsterten Formkörpers |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106182858A (zh) * | 2016-07-07 | 2016-12-07 | 湖南科旺科技有限公司 | Pu装饰条生产系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300375A1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-07-14 | Grammer Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Polsterteils für einen Sitz |
DE4321920A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-12 | Grammer Ag | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formkörpers |
-
1998
- 1998-03-12 DE DE1998110711 patent/DE19810711C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106182858B (zh) * | 2016-07-07 | 2018-03-30 | 湖南科旺科技有限公司 | Pu装饰条生产系统 |
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