DE3924254A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einer deckschicht versehenen, geschaeumten gegenstandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einer deckschicht versehenen, geschaeumten gegenstandes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Herstellen bzw. Gießen eines mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Gegenstandes und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen eines mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Gegenstandes, der als Kraftfahrzeug-Sitzkissen od. dgl. verwendet werden kann. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen geschäumten Kunststoffteiles, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
Bisher ist zum Herstellen von mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Teilen für das Kraftfahrzeug-Sitzkissen ein Verfahren vorgeschlagen und praktisch angewandt worden, bei dem ein beutelförmiges äußeres Deckschichtteil in eine Form eingesetzt wird, anschließend ein flüssiges schäumbares Material in das Deckschichtteil eingegossen wird und anschließend unter ausreichender Schäumung und Aushärtung des Materials das Produkt, d. h. der mit einer Deckschicht versehene geschäumte Gegenstand, aus der Form entnommen wird.
Bei einigen Verfahren der vorgenannten Art sind jedoch keine zufriedenstellenden Produkte hergestellt worden, insbesondere dann, wenn das Teil eine komplizierte Konfiguration aufweist. Tatsächlich ist das Einsetzen oder Positionieren des äußeren Deckschichtteiles in der Form mit Hilfe eines doppelseitig klebenden Klebebandes und/oder einfachen Halteelementen ausgeführt worden, wodurch die Arbeitseffektivität und -produktivität nachteilig beeinflußt werden.
Außerdem tritt während des Eingießens des flüssigen, schäumbaren Materiales in das beutelförmige äußere Deckschichtteil die Neigung auf, daß ein Teil des Materiales durch flüssigkeitsdurchlässige Nahtabschnitte des Deckschichtteiles leckt. Diese Leckage führt nicht nur zu einer Herabsetzung des äußeren Erscheinungsbildes, sondern auch zum Erzeugen eines abnormal harten Abschnittes an den Fertigteilen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Gegenstandes zu geben, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung eines mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Kunststoffteiles anzugeben, durch die in einfacher Weise qualitativ hochwertige Kunststoffteile durch abnormal harte Stellen erzeugt werden können und die sich vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens eignet.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Herstellen bzw. Gießformen eines mit einer Deckschicht abgedeckten geschäumten Gegenstandes vorgesehen, welches die Schritte aufweist: (a) Vorbereiten einer Formanordnung, die miteinander in Eingriff bringbar, eine untere und eine obere Form aufweist, wobei die untere Form von einer Art ist, die unter Bildung eines Unterdruckes arbeitet und in der ein Formhohlraum ausgenommen ist; (b) Einsetzen eines taschen- oder beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles in den Formhohlraum der unteren Form; (c) Abdecken der Innenoberfläche des äußeren Deckschichtteiles mit einer undurchlässigen thermoplastischen Folie bzw. Beschichtung mit einem solchen Film; (d) Anlegen eines Unterdruckes an die untere Form, um einen innigen Kontakt der Folie mit der Innenoberfläche des äußeren Deckschichtteiles sicherzustellen; (e) Aufsetzen der oberen Form auf die untere Form, um den Formhohlraum zu schließen; und (f) Eingießen eines flüssigen, schäumbaren Materiales für geschäumten Kunststoff in den Formhohlraum.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das erfindungsgemäße Verfahren zur Formteilherstellung eines mit einer Deckschicht abgedeckten bzw. versehenen geschäumten Gegenstandes die Verfahrensschritte auf: (a) Vorbereiten einer Formanordnung, die, miteinander in Eingriff bringbar, eine untere und eine obere Form aufweist, wobei die untere Form von der Art einer Form ist, die in Verbindung mit einem Vakuum arbeitet und in der ein Formhohlraum ausgebildet ist; (b) Vorbereiten einer vorspringenden Gegenform, die von der Art ist, die unter Ausbildung oder Anlegen eines Vakuums arbeitet; (c) Einsetzen eines taschen- oder beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles, dessen Innenseite nach außen gedreht ist, auf die vorspringende Gegenform; (d) Abdecken einer Außenfläche des äußeren Deckschichtteiles mit einem undurchlässigen thermoplastischen Film bzw. einer solchen Folie; (e) Anlegen eines Vakuums an die vorspringende Gegenform, um einen innigen Kontakt des Filmes bzw. der Folie mit der Außenoberfläche des äußeren Deckschichtteiles sicherzustellen; (f) Entfernen des beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles von der vorspringenden Gegenform, die gemeinsam mit dem Film bzw. der Folie und Einsetzen des äußeren Deckschichtteiles, das auf diese Weise mit dem Film bzw. der Folie belegt oder beschichtet ist, in den Formhohlraum der unteren Form; (g) Anlegen eines Vakuums an die untere Form, um einen innigen Kontakt des äußeren Deckschichtteiles mit der Formoberfläche des Formhohlraumes ebenso sicherzustellen wie einen innigen Kontakt des Filmes bzw. der Folie mit dem äußeren Deckschichtteil; (h) Aufsetzen der oberen Form auf die untere Form, um den Formhohlraum zu schließen; und (i) Eingießen eines flüssigen, schäumbaren Materiales in den Formhohlraum zur Bildung eines geschäumten Kunststoffteiles.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines mit einer Deckschicht versehenen, geschäumten Kunststoffteiles auf: eine Formwandung, bestehend aus einer oberen und einer unteren Form und einem Formhohlraum, wobei zumindest die untere Form eine Hohlform ist, die Wandung des Formhohlraumes Verbindungskanäle zum Innenhohlraum der unteren Form aufweist und der Innenraum über eine Ansaugöffnung mit einer Vakuumpumpe verbindbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. In diesen zeigen:
Fig. 1 bis 3 Darstellungen, die ein erstes Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Formanordnung ist, mit der das Verfahren nach einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung praktisch ausgeführt wird;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Formanordnung in einem Zustand, in dem das flüssige, schäumbare Material gerade in ein beutelförmiges äußeres Deckschicht­ teil in der Form eingegossen wird; und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Formanordnung in einem Zustand, in dem das Material ausgehärtet wird; und
Fig. 4A, 4B und 5 Darstellungen, die ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutern, in denen:
Fig. 4A eine perspektivische Darstellung eines äußeren Deck­ schichtteiles ist, dessen Innenseite nach außen ge­ dreht worden ist;
Fig. 4B eine perspektivische Darstellung einer vorspringen­ den Gegenform, die das Anlegen eines Unterdruckes bzw. die Bildung eines Unterdruckes gewährleistet und auf die das äußere Deckschichtteil gemäß Fig. 4A aufgesetzt wird; und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der vorspringenden Gegen­ form, die unter Ausbildung eines Unterdruckes arbei­ tet, in einem Zustand, in dem ein undurchlässiger thermoplastischer Film bzw. eine undurchlässige thermoplastische Folie auf das äußere Deckschicht­ teil gerade aufgebracht wird.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 ist in diesen eine Formanordnung 11 gezeigt, die verwendet wird, um das Verfahren nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auszuführen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Formanordnung 11 eine obere Form 12 und eine untere Form 13 auf. Die untere Form 13 ist vom Typ einer einen Unterdruck bildenden bzw. das Ausbilden eines Unterdruckes gestattenden Form und besitzt einen Formhohlraum, dessen Konfiguration mit derjenigen eines Produktes bzw. Gegenstandes, der hergestellt werden soll, d.h. im vorliegenden Fall eines Sitzkissen, übereinstimmt. Wie gezeigt ist, ist die Wandung des Formhohlraumes der unteren Form 13, die den Formhohlraum begrenzt, mit einer Mehrzahl von Durchbrüchen oder Bohrungen (kein Bezugszeichen) versehen. Mit dem Bezugszeichen 13 a ist eine Saugbohrung bezeichnet, ausgebildet in der unteren Form 13, und durch das Bezugszeichen 14 ist eine Vakuumpumpe bezeichnet, die mit der Saugbohrung 13 a verbunden ist. Somit wird bei Anregung der Vakuumpumpe 14 eine Luftströmung von dem Formhohlraum der unteren Form 13 zu der Vakuumpumpe 14 durch die Durchbrüche bzw. Bohrungen der Wandung des Formhohlraumes der unteren Form erzeugt. Die obere Form 12 ist mit einer Öffnung 12 a versehen, mit der ein Material- Einfüllkopf 16 einer Materialzuführungsmaschine (nicht gezeigt) passend eingesetzt wird.
In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die nachfolgenden Schritte für die Herstellung eines Sitzkissens ausgeführt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die obere Form 12 von der unteren Form 13 entfernt gehalten. Ein taschen- oder beutelförmiges äußeres Deckschichtteil 21 wird in den Formhohlraum der unteren Form 13 eingesetzt. Anschließend wird die Vakuumpumpe 14 angeregt. Dadurch gelangt das beutelförmige äußere Deckschichtteil 21 in innigen Kontakt und in innige Anlage mit der Wandung des Formhohlraumes der unteren Form 13. Das verwendete Deckschichtteil 21 weist eine äußere Schicht 22 und eine Wattierung oder Polsterung 23, befestigt an der äußeren Schicht 22, auf. Wie gezeigt, besitzt zur Ausbildung des Deckschichtteiles 21 in eine taschen- oder beutelförmige Gestalt das Deckschichtteil 21 verschiedene Abschnitte 21 a, die miteinander vernäht sind. Durch das Ausbilden dieser vernähten Abschnitte 21 wird das äußere Deckschichtteil 21 flüssigkeitsdurchlässig.
Anschließend wird eine undurchlässige flexible thermoplastische Folie 24 bzw. ein thermoplastischer Film 24, der durch eine Heizeinrichtung 17 erwärmt worden ist, in das beutelförmige äußere Deckschichtteil 21 eingesetzt, um die Polsterung bzw. innere Wattierung 23 abzudecken. Infolge der Arbeit der Saugpumpe 14 gelangt der Kunststoffilm (nachfolgend als Folie bezeichnet) 24 in innigen Kontakt und in unmittelbare Anlage an der Polsterung 23. Die Folie 24 kann z.B. eine Nylon-Folie (Nylon ist Handelsname), eine Polyäthylenfolie, PVC-Folie od.dgl. sein.
Anschließend wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die obere Form 12 entsprechend auf die untere Form 13 aufgesetzt und anschließend der Material-Einfüllkopf 16 der Material-Zuführungsmaschine in die Öffnung 12 a der oberen Form 12 passend eingesetzt. Anschließend wird eine geeignete Menge eines flüssigen, schäumbaren Materiales 26 für ein geschäumtes Kunststoffteil, wie z.B. für die Bildung von Urethanschaum od.dgl., in den Formhohlraum, d.h. genauer in das Innere des beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles 21 in dem Formhohlraum der unteren Form 13 eingegossen.
Nachdem das schäumbare Material 26 auf ein ausreichendes Maß ausgehärtet ist, wird die obere Form 12 von der unteren Form 13 entfernt und das Produkt 20, d.h. das mit einer Deckschicht versehene Sitzkissen wird aus der unteren Form 13 entnommen.
Bezug nehmend auf die Fig. 4A, 4B und 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Einsetzen der undurchlässigen thermoplastischen Folie 24 an dem beutelförmigen äußeren Deckschichtteil 21 ausgeführt, ehe das äußere Deckschichtteil 21 in die untere Form 13 eingesetzt wird. D.h. zuerst wird das beutelförmige äußere Deckschichtteil 21 umgestülpt, d.h. seine Innenseite wird nach außen gedreht, wie dies in Fig. 4A gezeigt ist, und anschließend wird das äußere Deckschichtteil 21 fest auf eine vorspringende, vakuuierbare Gegenform 31 aufgesetzt, wie dies in Fig. 4B dargestellt ist. Anschließend wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in dem gleichzeitig das Innere der Gegenform 31 einem Unterdruck ausgesetzt ist, die undurchlässige thermoplastische Folie 24, die durch eine Heizeinrichtung 17 erwärmt worden ist, auf die Polsterung 23 des äußeren Deckschichtteiles 21 aufgelegt, um diese vollständig abzudecken. Falls gewünscht, kann das Anlegen des Unterdruckes ausgeführt werden, nachdem der Film bzw. die Folie 24 auf das äußere Deckschichtteil 21 aufgelegt worden ist. Nachdem die Vakuumpumpe 14 abgeschaltet wurde, wird das äußere Deckschichtteil 21 von der Gegenform 31 gemeinsam mit der Folie 24 entfernt.
Anschließend wird das beutelförmige äußere Deckschichtteil 21, dessen Wattierung bzw. Polsterung 23 mit der Folie 24 beschichtet worden ist, wieder nach innen umgestülpt bzw. nach innen gedreht, so daß die Außenschicht 22 wieder außen liegt und anschließend wird das äußere Deckschichtteil 21 in den Formhohlraum der unterenForm 12 eingesetzt, wie dies im Fall des ersten Ausführungsbeispieles bereits erläutert wurde, das in Fig. 1 dargestellt ist. Anschließend wird die Vakuumpumpe 14 in Betrieb gesetzt, die obere Form 12 wird auf die untere Form 13 aufgesetzt und das flüssige, schäumbare Material 26 wird in den Formhohlraum eingegossen, genauer gesagt wird es in das Innere des beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles 21 in den Formhohlraum der unteren Form 13 eingegossen.
Nachdem das schäumbare Material 26 ausgehärtet ist, wird die obere Form 12 von der unteren Form 13 entfernt und das Produkt 20, d.h. das mit einer Deckschicht versehene Sitzkissen wird von der unteren Form 13 entfernt.
Nachfolgend werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung erläutert.
Zuerst wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Evakuierung zumindest der unteren Form nicht nur das Halten des äußeren Deckschichtteiles 21 an der Form 13 oder 31, sondern auch das Befestigen des Filmes bzw. der Folie 24 an dem äußeren Deckschichtteil 21 leicht und sicher ausgeführt.
Weiterhin wird wegen der Verwendung der undurchlässigen thermoplastischen Folie 24 in der beschriebenen Weise der unerwünschte Durchtritt von Material durch die vernähten Abschnitte 21 a des äußeren Deckschichtteiles 21 unterdrückt bzw. verhindert.
Wegen der Verwendung von Vakuum wird außerdem das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung insbesondere geeignet für die Erzeugung von Gegenständen, die eine komplizierte Konfiguration aufweisen, wobei diese als Fertigteil ein hervorragendes äußeres Erscheinungsbild bieten.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung eines mit einer Deckschicht versehenen, geschäumten Gegenstandes, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • (a) Vorbereiten einer Formanordnung (11), die eine miteinander in Eingriff bringbare untere und obere Form (13,12) aufweist, wobei die untere Form (13) von der Art einer ein Vakuum bildenden Form bzw. evakuierbar ist und in dieser ein Formhohlraum ausgebildet ist;
  • (b) Einsetzen eines beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles (21) in den Formhohlraum der unteren Form (13);
  • (c) Abdecken einer Innenoberfläche des äußeren Deckschichtteiles (21) mit einer undurchlässigen thermoplastischen Folie (24);
  • (d) Anlegen eines Unterdruckes an die untere Form (13), um einen innigen Kontakt der Folie (24) mit der Innenoberfläche des äußeren Deckschichtteiles (21) sicherzustellen;
  • (e) Aufsetzen der oberen Form (12) auf die untere Form (13), um den Formhohlraum zu schließen; und
  • (f) Eingießen des flüssigen, schäumbaren Materiales in den Formhohlraum für ein geschäumtes Kunststoffteil.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beutelförmige äußere Deckschichtteil (21) eine Mehrzahl von flüssigkeitsdurchlässigen, vernähnten Abschnitten (21 a) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verfahrensschritt (c) der Verfahrensschritt (g) Anlegen eines Vakuums an die untere Form (13) ausgeführt wird, um einen innigen Kontakt des beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles (21) mit einer Formoberfläche der unteren Form (13) sicherzustellen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verfahrensschritt (c) der Verfahrensschritt (h) Erwärmen der undurchlässigen thermoplastischen Folie (24) ausgeführt wird, um diese zu erweichen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfahrensschritt (f) der Verfahrensschritt (i) Entnehmen eines Produktes, d.h. eines geschäumten Gegenstandes, bedeckt mit der Folie (24) von der oberen und unteren Form (12, 13), ausgeführt wird, nachdem das schäumbare Material in einem bestimmten Maße ausgehärtet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckschichtteil (21) aufweist eine äußere Schicht (22) und eine Polsterung (23), mit der eine Oberfläche der äußeren Schicht (22) beschichtet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Gegenstandes, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
  • (a) Vorbereiten einer Formanordnung (11), die, miteinander in Eingriff bringbar, eine untere und eine obere Form (13, 12) aufweist, wobei die untere Form von der Art einer Vakuum bildenden Form ist und einen Formhohlraum besitzt;
  • (b) Vorbereiten einer vorspringenden Gegenform (31), die von der Art einer Vakuum bildenden Form ist;
  • (c) Einsetzen eines beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles (21), dessen Innenseite nach außen gedreht ist, auf die Gegenform (31);
  • (d) Abdecken einer Außenoberfläche des äußeren Deckschichtteiles (21) mit einer undurchlässigen thermoplastischen Folie bzw. Film (24);
  • (e) Anlegen eines Vakuums an die Gegenform (31), um einen innigen Kontakt der Folie (24) mit der Außenoberfläche des äußeren Deckschichtteiles (21) sicherzustellen;
  • (f) Entfernen des beutelförmigen äußeren Deckschichtteiles (21) gemeinsam mit der Folie (24) von der Gegenform (31) und Einsetzen des äußeren Deckschichtteiles (31), das so mit der Folie beschichtet wurde, in den Formhohlraum der unteren Form (13);
  • (g) Anlegen eines Vakuums an die untere Form (13), um einen innigen Kontakt des äußeren Deckschichtteiles (21) mit einer Formoberfläche des Formhohlraumes ebenso sicherzustellen wie einen innigen Kontakt der Folie (24) mit dem äußeren Deckschichtteil (21);
  • (h) Aufsetzen der oberen Form (12) auf die untere Form (13), um den Formhohlraum zu schließen; und
  • (i) Eingießen eines flüssigen, schäumbaren Materiales in den Formhohlraum für ein geschäumtes Kunststoffteil.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das taschenförmige äußere Deckschichtteil (21) eine Mehrzahl von flüssigkeitsdurchlässigen vernähten Abschnitten (21 a) aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Schritt (c) der Verfahrensschritt Erwärmen der undurchlässigen thermoplastischen Folie (24) durchgeführt wird, um diese zu erweichen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt (i) der Verfahrensschritt (k) Entfernen eines Fertigteiles, d.h. eines geschäumten Gegenstandes, bedeckt mit der Folie (24), von der oberen und unteren Form (12, 13) durchgeführt wird, nachdem das schäumbare Material auf ein bestimmten Maß ausgehärtet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der beutelförmige äußere Deckschichtteil (21) eine äußere Schicht (22) und eine Polsterung (23) aufweist, mit der eine Oberfläche der äußeren Schicht (22) beschichtet ist.
12. Vorrichtung zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffteiles, insbesondere eines mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Kunststoffteiles nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Formanordnung (11) bestehend aus einer oberen Form (12) und einer unteren Form (13), in der ein Formhohlraum ausgenommen ist, wobei zumindest die untere Form eine Hohlform ist, die Wandung des Formhohlraumes Durchbrüche zum Innenraum der unteren Form (13) aufweist und der Innenraum der unteren Form (13) über eine Ansaugöffnung (13 a) mit einer Vakuumpumpe (14) verbindbar ist.
13. Vorrichtung zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffteiles, insbesondere eines mit einer Deckschicht versehenen geschäumten Kunststoffteiles nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorfertigung eines Deckschichtteiles für den geschäumten Gegenstand eine vorspringende Hilfsform (31) als Gegenform vorgesehen ist, die Gegenform (31) eine Hohlform mit einem Innenraum ist, die Formoberfläche Durchbrüche zu dem Innenraum der Gegenform (31) aufweist und der Innenraum der Gegenform (31) mit einer Vakuumpumpe (14) verbindbar ist.
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