DE3506230C1 - Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Rückenlehnenpolsters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Rückenlehnenpolsters

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DE3506230C1
DE3506230C1 DE19853506230 DE3506230A DE3506230C1 DE 3506230 C1 DE3506230 C1 DE 3506230C1 DE 19853506230 DE19853506230 DE 19853506230 DE 3506230 A DE3506230 A DE 3506230A DE 3506230 C1 DE3506230 C1 DE 3506230C1
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DE19853506230
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Horst 8451 Hohenburg Übelacker
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Grammer Sitzsysteme GmbH
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Grammer Sitzsysteme GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es mög lich, einen Bezug, der aus mehreren Teilstücken unterschiedlicher Farbe bzw. unterschiedlichen Materials bestehen kann, die mittels Nähten miteinander verbunden sind, zu verwenden, ohne die Teilstücke entlang ihrer Nähte in einem eigenen Arbeitsgang abdichten zu müssen. Erfindungsgemäß ist es lediglich notwendig, auf der Tiefziehform eine die Tiefziehform bedeckende dehnbare und klebefähige Folie zu befestigen und diese Folie an die Tiefziehform anzusaugen. Das ist einfacher möglich, als den mit Nähten versehenen Bezug entlang den Nähten abzudichten. Mittels der luftundurchlässigen dehnbaren und klebefähigen Folie wird auch ein Durchdringen des Kunststoffschaummaterials durch die Nähte des Bezuges sicher verhindert. Das erfindungsgemäße Verfahren kann selbstverständlich nicht nur bei Bezügen angewandt werden, die Nähte aufweisen, sondern auch bei luftdurchlässigen unkaschierten Bezügen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Bezug nicht mit einer Folie kaschiert zu sein braucht, so daß ein Kaschierarbeitsgang entfallen kann.
  • Außerdem weist ein unkaschierter Bezug eine bessere Verformbarkeit auf als ein kaschierter Bezug, so daß zum Ansaugen der vom Bezug unabhängigen luftundurchlässigen Folie an die Tiefziehform eine geringere Ansaugleistung erforderlich ist als beim Ansaugen eines Verbundmaterials aus einem Bezug und einer luftundurchlässigen Folie, dessen Steifheit infolge des mehrschichtigen Aufbaues stets größer ist als die Summe der Steifheiten der einzelnen Schichten des Verbundmaterials.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die luftundurchlässige Folie zur Verbesserung der Klebefähigkeit ihrer Klebstoffbeschichtung vorzugsweise erhitzt. Eine derartige Erhitzung ist mit einer Wärmestrahlenquelle, z. B. mit einem Infrarotstrahler, einfach und sauber durchführbar.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Verfahrensschritte, sowie eines in der Zeichnung dargestellten Polsters näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Form, vor dem Anlegen eines Unterdruckes, F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch eine Form nach dem Anlegen eines Unterdruckes an die Form, und F i g. 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß hergestelltes Polster.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Tiefziehform 10, die mit Saugkanälen 12 versehen ist. Die Saugkanäle 12 münden in die Kontur 14 der Form 10 ein, wobei die Kontur 14 der Tiefziehform 10 mit Aussparungen 16 und zwischen den Aussparungen 16 vorgesehenen Erhebungen 18 ausgebildet ist An der Unterseite der Tiefziehform 10 ist eine Einrichtung 20 vorgesehen, an welche eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes anschließbar ist. Im ersten Verfahrensschritt wird in die offene Form 10 ein Bezug 20 eingelegt, der aus Teilstücken bestehen kann, die entlang Nähten 22 miteinander verbunden sind. Dieser mindestens teilweise luftdurchlässige Bezug 20 ist mit seinem Rand in einen die Form 10 umgebenden Rahmen 24 eingespannt.
  • Nach dem Einlegen des Nähte 22 aufweisenden Bezuges 20 in die Form 10, wird über der Form 10 im Rahmen 24 eine luftundurchlässige Folie 26 befestigt, die durch Wärmeeinwirkung dehn- und klebefähig ist. Um diese Folie 26 dehn- und klebefähig zu machen, wird sie mit einer Infrarotstrahlenquelle 28 bestrahlt. Im Anschluß an die Erwärmung der luftundurchlässigen Folie 26 wird an die Saugkanäle 12 ein Unterdruck angelegt, der sich durch die Nähte 22 des Bezuges 20 bis zur luftundurchlässigen Folie 26 fortpflanzen kann und die Folie 26 gemeinsam mit dem Bezug 20 an die Kontur 14 der Form 10 eng anliegend ansaugt. Dabei wird gleichzeitig die klebefähige Folie 26 mit dem Bezug 20 verklebt. In diesem, in F i g. 2 dargestellten Zustand liegt der mit Nähten 22 versehene Bezug 20 mit der mit ihm verklebten Folie 26 eng an der Kontur 14 der Form 10 an, wobei sich der Bezug 20 auch an die Ausnehmungen 16 und an die Erhebungen 18 der Form 10 anschmiegt Im nachfolgenden Verfahrensschritt wird in die offene Form 10 ein Kunststoffhartschaum eingeschäumt, wobei die luftundurchlässige und mit dem Bezug 20 verklebte Folie 26 verhindert, daß Kunststoffhartschaum durch die Nähte 22 des Bezuges 20 durchdringt und das hergestellte Polster unbrauchbar macht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es also einfach möglich, Polster mit einem Bezug 20 herzustellen, der Nähte 22 aufweisen kann. Ein derartiges Polster 30 ist in F i g. 3 im Schnitt dargestellt. Bei diesem Polster 30 kann der Bezug aus Teilen unterschiedlichen Materials zusammengesetzt sein. Desgleichen können die einzelnen Teile des Bezuges 20 unterschiedliche Farben aufweisen, wodurch insbesondere in Verbindung mit den Nähten 22 ein besonderer optischer Gesamteindruck erzielbar ist. Außerdem ergibt sich durch die an sich bekannte Tiefzieh- und Hinterschäumtechnik eine exakte Konturentreue, wobei am fertigen Polster 30 die Ausnehmungen 32 den Erhebungen 18 der Form 10, und die Erhebungen 34 den Ausnehmungen 16 der Form 10 formmäßig entsprechen.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Rükkenlehnenpolsters, wobei in eine Vakuumtiefziehform (10) ein mindestens teilweise luftdurchlässiger Bezug (20) eingebracht wird, der gemeinsam mit einer dehnbaren luftundurchlässigen Folie (26) durch einen Unterdruck an die Tiefziehform (10) angesaugt wird, und der Bezug mit der Folie anschließend hinterschäumt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß die Verbindung der luftundurchlässigen Folie (26) mit dem Bezug (20) erst beim gemeinsamen Tiefziehen mittels einer Klebstoffbeschichtung auf der luftundurchlässigen Folie (26) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Folie (26) zur Verbesserung ihrer Dehnbarkeit und zur Verbesserung der Klebefähigkeit ihrer Klebstoffbeschichtung erhitzt wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Rückenlehnenpolsters, wobei in eine Vakuum-Tiefziehform ein mindestens teilweise luftdurchlässiger Bezug eingebracht wird, der gemeinsam mit einer dehnbaren luftundurchlässigen Folie durch einen Unterdruck an die Tiefziehform angesaugt wird, und der Bezug mit der Folie anschließend hinterschäumt wird.
    Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-AS 30 09 885 bekannt. Dort besteht der Bezug aus einem textilen Material, das mit einer luftundurchlässigen Folie beschichtet sein kann. Das textile Material und die luftundurchlässige Folie bilden bei diesem bekannten Verfahren ein Verbundmaterial. Die Dehnbarkeit und die Geschmeidigkeit eines solchen Verbundmaterials, d. h. seine Anpaßbarkeit an eine Tiefziehform ist dabei von der Dehnbarkeit und Geschmeidigkeit des Materials abhängig, das die kleinere Dehnbarkeit und Geschmeidigkeit aufweist.
    Wenn bei einem derartigen Verbundmaterial die luftundurchlässige Folie eine kleinere Dehnbarkeit und Geschmeidigkeit aufweist als das textile Material, dann entspricht die Dehnbarkeit und Geschmeidigkeit der luftundurchlässigen Folie, und umgekehrt. Infolge dieser von den Eigenschaften des textilen Materials bzw. der luftundurchlässigen Folie abhängigen Eigenschaften des Verbundmaterials ist bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Rückenlehnenpolsters eine relativ große Ansaugleitung erforderlich, um das Verbundmaterial in die Tiefziehform einzusaugen, damit das Verbundmaterial an der Tiefziehform eng anliegt Ein weiterer Mangel dieses bekannten, ein Verbundmaterial verwendenden Verfahrens besteht darin, daß die Steifheit des aus den beiden unterschiedlichen Materialien schichtförmig zusammengesetzten Verbundmaterials durch den Verbundaufbau noch größer ist, als es der Summe der Steifheiten der einzelnen Schichten entsprechen würde. Durch diese weitere Vergrößerung der Steifheit ist eine noch größere Ansaugleistung zum engen Ansaugen des Verbundmaterials an die Tiefziehform erforderlich.
    Oftmals ist es erwünscht, Polster mit mehrteiligen Bezügen herzustellen, wobei die Einzelteile des Bezugs aus unterschiedlichen Materialien bestehen können, die miteinander durch Nähte verbunden sind. Derartige Nähte, die wohl einen vorteilhaften optischen Eindruck erwekken können, weisen jedoch den Mangel auf, daß sie luftdurchlässig sind, wodurch das Ansaugen des an sich luftundurchlässigen Bezuges behindert wird. Außerdem kann der Kunststoffschaum während des Hinterschäumens durch die Nähte des Bezuges durchdringen und das hergestellte Polster unbrauchbar machen. Aus diesem Grunde werden derartige Nähte vor dem Ansaugen des mit einer luftundurchlässigen Schicht kaschierten Bezuges abgedichtet. Diese Abdichtung der Nähte bedingt jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, der sich auf den Herstellungspreis eines derartigen Sitz-oder Rückenlehnenpolsters auswirkt.
    Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem der Bezug des Polsters mindestens teilweise luftdurchlässig sein kann, ohne daß dieser Bezug unter Ausbildung eines Verbundmaterials mit einer luftundurchlässigen Folie kaschiert zu sein braucht, so daß die Geschmeidigkeit der an die Tiefziehform anzusaugenden Teile vergleichsweise groß und die Ansaugleistung zum Ansaugen dieser Teile, d. h. des Bezuges und der luftundurchlässigen Folie an die Tiefziehform vergleichsweise gering sein kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung der luftundurchlässigen Folie mit dem Bezug erst beim gemeinsamen Tiefziehen mittels einer Klebstoffbeschichtung auf der luftundurchlässigen Folie erfolgt.
    Erfindungsgemäß wird also in die Tiefziehform in einem ersten Arbeitsgang der mindestens teilweise luftdurchlässige Bezug allein eingebracht. Anschließend wird auf der Tiefziehform eine luftundurchlässige Folie befestigt, die dehnbar und die vor allem auch klebefähig ist. Durch die Befestigung der luftundurchlässigen Folie auf der Tiefziehform wird die Tiefziehform luftdicht abgeschlossen. Damit ist es möglich, an die Tiefziehform einen Unterdruck anzulegen, der sich durch den mindestens teilweise luftdurchlässigen Bezug hindurch in die durch die luftundurchlässige Folie abgeschlossene Tiefziehform fortsetzt. Durch den an die Tiefziehform angelegten Unterdruck wird zunächst die dehnfähige, klebende und luftundurchlässige Folie an den mindestens teilweise luftdurchlässigen Bezug und anschließend die Folie mit dem Bezug an die Tiefziehform eng anliegend angesaugt. Gleichzeitig wird die klebefähige Folie in vorteilhafter Weise mit dem Bezug verklebt.
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