DE3837058A1 - Verfahren zur herstellung eines geschaeumten kunststoffteiles mit einer deckschicht, einer einrichtung hierfuer sowie kunststoffteil - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines geschaeumten kunststoffteiles mit einer deckschicht, einer einrichtung hierfuer sowie kunststoffteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein
Verfahren zur Herstellung eines geschäumten
Kunststoffteiles mit einer Deckschicht und insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung des Teiles, das allgemein
durch die Schritte des Einsetzen eines taschenförmigen
äußeren Deckschichtteiles einen Formhohlraum einer Form,
das Eingießen eines schäumbaren flüssigen Materials in
das Deckschichtteil und Aushärten des Materiales
enthält. Die Erfindung betrifft ferner ein
Kunststoffteil, vorzugsweise hergestellt nach diesem
Verfahren sowie eine Einrichtung zur Herstellung des
Kunststoffteiles.
Bisher ist auf dem Gebiet der Herstellung von Sitzen,
insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, ein sogenanntes
geschäumtes Kunststoffpolster mit einer Deckschicht
weithin als Kissenteil eines Sitzkissens und/oder einer
Rückenlehne des Sitzes verwendet worden. Üblicherweise
wird das Polster mit der Deckschicht durch Eingießen
eines schäumbaren flüssigen Materials in ein
taschenförmiges äußeres Deckschichtteil hergestellt,
welches in einer Form festgehalten wurde und
anschließend wurde das Formteil in geeigneter Weise
ausgehärtet.
Unter verschiedenen anderen Deckschichtteilen gibt es
eine Art, die aus einer Außenlage eines Textilmateriales
besteht und eine Innenlage aus geschäumten Kunststoff-
Foliematerial aufweist, wie z.B. laminierten
Urethanschaum oder dergleichen, das entlang der
Innenfläche der äußeren Lage angeordnet war. Wenn jedoch
ein derartiges Deckschichtteil bei der Herstellung des
geschäumten Kunststoffpolsters mit Deckschicht verwendet
wurde, neigt die Außenhaut des Produktes dazu, eine
ungleichmäßige Härte und Festigkeit und/oder
Flexibilität über seine Außenfläche aufzuweisen. Dies
rührt daher, daß bei der Einbringung des schäumbaren
Materials in das taschenförmige äußere Deckschichtteil
dieser Art das Material in die Innenlage eindringt,
jedoch eine ungleichmäßige Imprägnierung des Materials
im äußeren Deckschichtteil veranlaßt wird. Tatsächlich
ist das Urethan-Schaumlaminat von einem porösen
Materialaufbau, der es gestattet, daß das flüssige
Material in das Laminat eindringt.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung eines geschäumten
Kunststoffteiles mit einer Deckschicht zu schaffen,
welches die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein
geschäumtes Kunststoffteil mit einer Deckschicht
herzustellen, das sich durch homogene Eigenschaften
auszeichnet sowie eine Einrichtung zu dessen Herstellung
anzugeben.
Erfindungsgemäß umfaßt das Verfahren zur Herstellung
eines geschäumten Kunststoffteiles mit einer Deckschicht
die Verfahrensschritte Vorbereiten einer unteren Form,
in der ein Formhohlraum ausgenommen ist, Einsetzen eines
taschenförmigen äußeren Deckschichtteiles in den
Formhohlraum, wobei das Deckschichtteil eine poröse
Innenlage aufweist, Eingießen eines schäumbaren
Materials für das geschäumte Kunststoffteil in das
taschenförmige äußere Deckschichtteil und Einstellen
eines Druckes, der sich im Formhohlraum infolge des
Schäumens des schäumbaren Materials ausbildet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich das Kunststoff-Formteil
durch einen geschäumten Grundkörper aus Polyurethan aus,
der in inniger Verbindung mit einer äußeren Deckschicht
ist, die ihrerseits eine Außenlage und einen Innenlage
aufweist, wobei die Innenlage aus porösem, geschäumten
Material besteht, mit der das geschäumte Material des
Grundkörpers eine innige Verbindung bildet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich die Einrichtung zur
Herstellung des mit einer Deckschicht versehenen
Kunststoffteiles aus durch eine untere Form mit einem
Formhohlraum, einer oberen Form, die auf die untere Form
aufgesetzt wird, einer Dichtungseinrichtung zum
Abdichten der Eingriffsteile oder Auflageteile von
oberer und unterer Form aufeinander, um hierdurch den
Formhohlraum abdichtend zu umschließen, eine Leitung,
die mit einem Ende in den Formhohlraum mündet und mit
dem anderen Ende mit der Außenatmosphäre kommuniziert;
mit einem Druckmesser, der mit der Leitung verbunden ist
und einem Drucksteuerventil, das mit dem anderen Ende
verbunden ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles derselben in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Formanordnung, die
in dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung
verwendet wird,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Druck in der Form und der Dicke der (mit dem schäumbaren
Material imprägnierten) materialimprägnierten Teile des
äußeren Deckschichtteiles zeigt, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines geschäumten, mit
einer Deckschicht bzw. einem Deckschichtteil versehenen
Kunststoffpolsters, hergestellt nach der vorliegenden
Erfindung,
jedoch das Prinzip eines zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist in dieser eine
Formanordnung 11 gezeigt, die in dem Verfahren nach der
vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Formanordnung
11 umfaßt eine untere Form 12 mit einem Formhohlraum
"d", der so gestaltet ist, daß er mit der Kontur des
Polsterkörpers, der hergestellt werden soll,
übereinstimmt und umfaßt eine obere Form 13, die auf die
untere Form 12 in der gezeigten Weise aufgesetzt wird.
Obwohl dies nicht in der Zeichnung dargestellt ist,
kann, falls dies erforderlich ist, eine geeignete
Kernform, d.h. eine Form mit einem Kern, verwendet
werden.
Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein Haltekörper für ein
Deckschichtteil bezeichnet, der durch die jeweiligen
Eingriffsbereiche 15 der unteren und oberen Form 12 und
13 begrenzt und gebildet ist. Das heißt beim Gießen
haben die Eingriffsabschnitte 15 zwischen sich einen
Umfangskantenabschnitt 32 a eines äußeren Haut- oder
Deckschichtteiles 32, um dieses relativ zu der
Formanordnung 11 festzulegen. Eine Dichtung 18 ist an
einem Flachbereich des Außenumfanges der unteren Form 12
eingesetzt, um eine Abdichtung zwischen den beiden
Formen 12 und 13 herzustellen. Die obere Form 13 ist mit
einer Bohrung 13 a versehen, in die ein Gießkopf 19 einer
Zufördereinrichtung für das schäumbare Material (nicht
gezeigt) von außen her einsetzbar ist.
Die untere Form 12 ist mit einer Drucksteuervorrichtung
13 ausgerüstet, um den Druck in dem Formhohlraum "d" der
Form 12 zu steuern. Die Drucksteuervorrichtung 21 umfaßt
ein Rohr 22, das durch eine Bohrung 12 a, ausgebildet in
der unteren Form 12 in dem Formhohlraum "d" mündet,
einen Druckmesser 23, der mit dem Rohr 22 verbunden ist,
um den Druck im Formhohlraum "d" zu messen und
ein Drucksteuerventil 25, verbunden mit dem Rohr 22. Das
Drucksteuerventil 24 öffnet und kommt in
Durchgangsstellung, wenn der Druckmesser 23 anzeigt, daß
der Druck im Formhohlraum "d" einen bestimmten Wert
übersteigt.
Nachfolgend werden die Verfahrensschritte zur
Herstellung eines geschäumten Kunststoff-Polsterteiles,
das mit einer Deckschicht versehen ist, erläutert.
Zuerst wird ein taschenförmiges äußeres Haut- oder
Deckschichtteil 32 in den Formhohlraum "d" der unteren
Form 12 eingesetzt, wobei der Umfangskantenbereich 32 a
dieses Deckschichtteiles 12 auf dem Eingriffsabschnitt
15 der unteren Form 12 aufliegt und anschließend wird
die obere Form 13 auf die untere Form 12 so aufgesetzt,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Das äußere
Deckschichtteil 32 ist von der eingangs erwähnten Art,
d.h. des Typs, der eine Außenlage 33 aus Textilmaterial
oder Kunststoff aufweist und eine Innenlage 34 aus
porösem, geschäumten Kunststoff-Folienmaterial besitzt.
Die Innenlage besteht z.B. aus laminiertem Urethanschaum
oder dergleichen, das auf eine Rückseite der Außenlage
33 auflaminiert bzw. aufgebracht ist. Vorzugsweise
besteht die Innenlage 34 aus einer porösen
Urethanschaumfolie, die eine Dicke im Bereich von
ungefähr 2 mm bis ungefähr 20 mm aufweist. Anschließend
wird der Gießkopf 19 der Materialzuführungseinrichtung
in die Bohrung 13 a der oberen Form 13 eingesetzt und ein
flüssiges schäumbares Material für ein geschäumtes
Polyurethan wird in das taschenförmige äußere
Deckschichtteil 32 eingegossen. Aus den bereits
erwähnten Gründen dringt ein Teil des flüssigen
Materiales in die poröse Innenlage 34 des äußeren
Deckschichtteiles 32 ein. Anschließend wird das
Material unter den bekannten Umständen für eine
bestimmte Zeit ausgehärtet.
Während des Aushärtens des Materials erhöht sich der
Druck in dem Formhohlraum "d", insbesondere der Druck in
einem Zwischenraum, der zwischen dem äußeren
Deckschichtteil 32 und einer Wandung, begrenzend den
Formhohlraum "d" begrenzt wird, allmählich infolge des
Schäumens des Materials, das den Raum in dem
Formhohlraum "d" ausfüllt.
Untersuchungen haben ergeben, daß das Eindringen des
Materiales in die Innenlage 34 gleichmäßig erreicht
wird, wenn das Aushärten des Materiales unter einem
bestimmten Druck ausgeführt wird und die Untersuchungen
haben auch ergeben, daß die Dicke des mit dem
Ausschäumungsmaterial imprägnierten Teiles 36 (siehe
Fig. 3) der Innenlage 34 des äußeren Deckschichtteiles
32 von dem sich im Formhohlraum "d" aufbauenden Druck
abhängt. Fig. 2 zeigt als Diagramm das Ergebnis einer
solchen Untersuchung für den Fall der Verwendung einer
Innenlage 34 von 15 mm Dicke.
Tatsächlich betrug die Dicke des mit dem geschäumten
Material imprägnierten Teiles 36 der Innenlage 34
ungefähr 4 mm, wenn das Aushärten des Materiales unter
einem Druck von ungefähr 0,5 kg/cm2 durchgeführt wurde,
während eine Dicke von ungefähr 2 mm beobachtet wurde,
wenn der Druck ungefähr 0,8 kg/cm2 betrug. Außerdem
betrug die Dicke ungefähr 10 mm wenn der Druck 0,2
kg/cm2 (jeweils Atmosphärenüberdruck) betrug.
Somit wird es möglich, unter Bezugnahme auf die
Beziehung, die im Diagramm gemäß Fig. 2 wiedergegeben
ist, durch Einstellen des kritischen Wertes des
Drucksteuerventiles 24, die Innenlage 34 des äußeren
Deckschichtteiles 32 mit einem
Schaumstoffmaterial-imprägnierten Teil bzw. einer
bestimmten Schichtdicke 36 zu versehen, je nachdem
welche Ausschäumungstiefe der Deckschicht 34 gewünscht
wird.
Obwohl die vorerwähnte Beschreibung auf
Verfahrensschritte gerichtet ist, bei der die obere Form
auf die untere Form aufgesetzt ist, ehe das schäumbare
Material in den Formhohlraum der unteren Form
eingegossen wird, kann die obere Form auch auf die
untere Form aufgesetzt werden, nachdem das Material in
den Formhohlraum eingegossen wurde.
Der erfindungsgemäße Kunststoffkörper ergibt sich aus
der Darstellung gemäß Fig. 1, nach dem Entnehmen aus der
Form und Abtrennen des äußeren Umfangsrandes 32 a des
Deckschichtteiles 32. Der Kunststoffkörper zeichnet sich
durch gleichmäßige Eigenschaften und eine innige
Verbindung von geschäumtem Grundkörper mit der Innenlage
34 der Deckschicht 32 und dadurch mit der gesamten
Außenhaut (Deckschicht) 232 des Polsterkörpers aus.
Das Verfahren zur Herstellung eines geschäumten
Kunsttoffartikels mit einer Deckschicht zeichnet sich
durch die Schritte aus der Herstellung einer unteren
Form, in der ein Formhohlraum ausgebildet ist, des
Einsetzens des taschenförmigen äußeren Deckschichtteiles
in den Formhohlraum, wobei das Deckschichtteil eine
poröse Innenlage aufweist, durch das Eingießen eines
schäumbaren Materiales für das geschäumte Kunststoffteil
in das taschenförmige äußere Deckschichtteil und die
Einstellung eines bestimmten Druckes, der sich im
Formhohlraum infolge des Schäumens des schäumbaren
Materials ausbildet.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines geschäumten
Kunststoffteiles mit einer Deckschicht, gekennzeichnet
durch die Schritte:
- (a) Vorbereiten einer unteren Form (12), in der ein Formhohlraum (d) ausgebildet ist,
- (b) Einsetzen eines taschenförmigen äußeren Deckschichtteiles (32) in den Formhohlraum (d), wobei das Deckschichtteil (32) eine poröse Innenlage (34) aufweist,
- (c) Eingießen eines schäumbaren Materials für das geschäumte Kunststoffteil in das taschenförmige äußere Deckschichtteil (32), und
- (d) Einstellen eines Druckes in dem Formhohlraum (d), der in der Form infolge des Schäumens des schäumbaren Materiales entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt (c) ausgeführt wird, nachdem eine obere
Form (13) auf die untere Form derart aufgesetzt wurde,
daß der Formhohlraum (d) abdichtend verschlossen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck derjenige ist, der in einem
abgeschlossenen Spalt, gebildet zwischen einer
Außenfläche des äußeren Deckschichtteiles (32) und einer
Innenwandung des Formhohlraumes (d), entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das taschenförmige Deckschichtteil (32) eine
Außenlage (33) und eine Innenlage (34), mit der die
Außenlage an ihrer Rückseite beschichtet ist, aufweist,
wobei die Innenlage (33) aus einem porösen, geschäumten
Material besteht, welches das Eindringen des schäumbaren
Materiales in dieses gestattet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das schäumbare Material ein flüssiges Material für
geschäumtes Polyurethan ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellen des Druckes durch Verbinden des
eingeschlossenen Zwischenraumes mit der Außenatmosphäre
erfolgt, wenn der Druck im Formhohlraum (d) auf einen
bestimmten Wert ansteigt.
7. Einrichtung zur Herstellung eines geschäumten
Kunststoffteiles mit einer Deckschicht, gekennzeichnet
durch:
einer unteren Form (12), in der ein Formhohlraum (d) ausgenommen ist,
einer oberen Form (13), die auf die untere Form (12) aufsetzbar ist,
eine Dichtungseinrichtung (18) zum Abdichten der Eingriffsbereiche von unterer und oberen Form (12, 13), um hierdurch abdichtend den Formhohlraum (d) einzuschließen,
eine Leitung (22), deren eines Ende mit dem Formhohlraum (d) verbunden ist und deren anderes Ende der Außenatmosphäre ausgesetzt ist,
einen Druckmesser (23), der mit der Leitung (22) verbunden ist, und
ein Drucksteuerventil (24), das mit dem anderen Ende der Leitung (22) verbunden ist.
einer unteren Form (12), in der ein Formhohlraum (d) ausgenommen ist,
einer oberen Form (13), die auf die untere Form (12) aufsetzbar ist,
eine Dichtungseinrichtung (18) zum Abdichten der Eingriffsbereiche von unterer und oberen Form (12, 13), um hierdurch abdichtend den Formhohlraum (d) einzuschließen,
eine Leitung (22), deren eines Ende mit dem Formhohlraum (d) verbunden ist und deren anderes Ende der Außenatmosphäre ausgesetzt ist,
einen Druckmesser (23), der mit der Leitung (22) verbunden ist, und
ein Drucksteuerventil (24), das mit dem anderen Ende der Leitung (22) verbunden ist.
8. Eine Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Form (13) eine Bohrung
(13 a) aufweist, in die ein Material-Eingießkopf (19)
einer Materialzuführungseinrichtung einsetzbar ist.
9. Kunststoffteil, insbesondere hergestellt nach dem
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffkörper einen geschäumten Grundkörper (31)
aufweist, der gleichmäßig mit einer Deckschicht (32) in
inniger Verbindung ist, wobei die Deckschicht (32) eine
Außenlage (33) aus Textilmaterial oder Kunststoff-
Folienmaterial und eine Innenlage (34) aus porösem,
geschäumten Kunststoff-Folienmaterial, wie z.B.
laminiertem Urethanschaum aufweist, die Innenlage (34)
auf die Rückseite der Außenlage (33) auflaminiert ist
und die Innenlage (34) der Deckschicht (32) mit dem
Grundkörper (31) schäumend vernetzt ist.
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