DE2405666A1 - Verfahren zur herstellung eines verbundschaumstoffkoerpers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines verbundschaumstoffkoerpers

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DE2405666A1 DE19742405666 DE2405666A DE2405666A1 DE 2405666 A1 DE2405666 A1 DE 2405666A1 DE 19742405666 DE19742405666 DE 19742405666 DE 2405666 A DE2405666 A DE 2405666A DE 2405666 A1 DE2405666 A1 DE 2405666A1
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Roland Fink
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Alkor GmbH Kunstoffverkauf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/145Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining the lining being a laminate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Verbund-Schaumstoffkörpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polyurethen-Schaumstoffkörpers mit einer Oberfläche aus ABS oder ABS-Legierung, insbesondere ABS-PVC-Legierung, bei dem ein Folien zuschnitt aus einer ABS bzw. ABS-VC-Folie tiefgezogen und sodann mit Polyurethen hinterschäumt wird.
  • Ein Verfahren dieser Art ist bekannt; es wird insbesondere zur Herstellung von Sicherheitsabdeckungen für Armaturenbretter, Seitenwände und Seitenpfosten von Kraftfahrzeugen angewandt. Dabei kommt der ABS bzw. ABS-tegierungsschicht auf der Oberfläche des Polyurethanschaumstoffs die Funktion eines mechanischen Schutzes und einer ästhetisch ansprechenden Oberflächengestaltung des Polyurethanschaumstoffs zu. Um der mechanischen Schutzfunktion willen hat man bisher rilassive ABS- bzw. ABS-iiegierngsfolien angewandt. Dabei war es notwendig, um im überzogenen Schaumstoffkörper statt eine unerwünschte harte, eine gewünschte "gepolsterte" Anfühleigenschaft zu ve-rleihell - verhältnismäßig weiche ABS l-»z.
  • ABS-Legierungsfolien einzusetzen, deren Weichheit duerch Erhöhung der Kautschukphase, durch entsprechende Wahl und Bemessung der Legierungssätze und/oder durch Weichmarcherzusätze erzielt werden konnte In jedem Fall geht die Vergrößerung der Weichheit mit einer Herabsetzung des thermischen Erweichnungsintervalls einher, Die Herabsetzung des thermischen Er weichnungsintervalls ist aber nachteilig, weil bei der husschäumung des ABS- bzw. Legierungsfolienzuschnitts den Form reaktionstemperaturen durch die Herabsetzung des Erweich,ungsintervalle Grenzen gesetzt werden mit der Folge, daß die Taktzeiten entsprechend größer werden und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens dadurch beeinträchtigt wird. Weiterhin wird durch die Weichheit der ABS- bzw. tegierungsfolie die Pormbeständigkei t der daraus gewonnenen Tiefziehteile beeinträchtigt, so daß die Handhabung der Tiefziehteile beim Entformen, bei der Lagerung und beim Wiedereinlegen in die Asschäumungsform erschwert und die Gefahr fehlerhafter Formteile vergrößert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem ohne Beeinträchtigung der gepolsterten Anfühleigenschaft des fertigen Körpers die Form- und Reak tionstemperaturen beim Aus schäumen erhöht werden können, die Handhabung der tiefgezogenen Folienteile vereinfacht wird und die Gefahr fehlerhafter Körper herabgesetzt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß von einer geschäumten ABS bzw. ABS-Legierungsfolie ausgegangen wird.
  • Dieser Vorschlag ist insofern bemerkenswert, als man die Schutzfunktion eines Schaumstoffkörpers gegen mechanische Einwirkung wiederum einer Schaumstoffscicht zuweist.
  • Bei Anwendung der Erfindung komil!t man zu der geforderten Weichheit der Folie durch deren Schaurnstruktur ohne daß es besonderer Weichmachung bedarf; der thermische Erweichtlnge bereich wird also nicht herabgesetzt und es können entsprechend höhere Reaktions- und Formtemperaturen bei der Ausschäumung angewandt werden. Gleichzeitig wird die lIandhalbarkeit der tiefgezogenen Folienzuschnitte erhöht, weil bei gleichem Mengeneinsatz an ABS bzw. ABS Legierun.g durch die vergrößerte Wandstärke eine höhere geometrische Steifigkeit erzielt wird.
  • Die geschäumte ABS- bzw. ABS-egierungsfolie, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt wird, kann entweder allein oder im Verbund mit einer Massivfolie vorliegen. Die Massivfolie dient dabei der Verbesserung des Aussehens und des mechanischen Schutzes der geschäumten ABS bzw. ABS-Legierungsfolie. Um die Weichheit durch die Massivschicht in der Verbundfolie nicht zu beeinträchtigen, wird man die Massivschicht entweder sehr-dünn machen, in welchem Falle auch verhältnismäßig harte Werkstoffe zur Bildung der Massivsehicht herangezogen werden können, z.B. wiederum ABS, oder man macht die Massivschicht aus einem von Haus aus weichen Material, z.B. ABS mit hohem Elastomerenanteil und/oder mit Weichmachergehalt und/oder in Legierung; auch weichgestelltes PVC kann für die Nassivschicht verwendet werden. PVC haftet im plastifizierten Zustand gut an der Schaumstoffschicht, die aus ABS oder ABS-egierung besteht, so daß einsVerbundfolie, bestehend aus einer ABS- oder ABS-Legierungsschaumstoffschicht, mit einer PVO-Schicht leicht im Koextrusionsverfahren hergestellt werden kann. Es ist zulässig, daß die massive Schicht einen niedrigeren Erweichnungspunkt besitzt als die geschäumte Schicht aus ABS oder ABS-Legierung, dies desbalb, weil die massive Schicht beim Ausschäumen mit dem Polyurethanschaum auf der vom Schäumungsvorgang abgelegenen Seite der Schaumstoffschicht aus ABS bzw. .LBS-Legierualg liegt, so daß diese Schaumstoffschicht hinsichtlich des Obergangs von Reaktionswärme auf die Massivschicht isolierend wirkt.
  • Man wendet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt Foliegen an, deren ABS- bzw. ABS-Legierungsschaumstoff eine Raumwichte von ca. 50 bis ca. 500 g/l besitzt.
  • Diese Itaumwichten lassen sich dadurch erzielen, daß dem ABS bz. ABS-Legierungsmaterial physikalische Treibmittel beigesetzt werden, das sind solche Treibinittel, die im flüssigen Zustand dem ABS bzw. der ABS-legierung beigemi.scht werden und die bei den Extrusionsteniperaturen in die Gasphase übergehen, spätestens dann, wenn die zu extrudierende Masse aus der Extruderdüse austritt ulld keiner äußeren Druckeinwirkung mehr ausgesetzt ist. Beispiele solcher physikalischer Treibmittel sind: Trichlortrifluoräthan, Trichlorfluoromethan, Dichlortetrafluoräthan, Dichlordifluormethan, Pentan, Methylenchlorid.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Schaumstoffkörper sind insbesondere als stoßdärnpfende Sicherheitsabdeckungen geeignet, beispielsweise in Automobilen oder Flugzeugen.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Schaumstoff-Folien erweisen sich dabei deshalb als besonders vorteilhaft, weil durch Bruch ihrer Zellstruktur Stoßenergie vernichtet wird, die bei Verwendung von massiven Folien nur reversibel absorbiert würde.
  • Der Einsatz von ABS und ABS-Legierungen für die Herstellung der geschäumten Folien empfiehlt sich aus verschiedenen Gründen. ABS kann durch Variation der Mononiren, durch Legierungszusätze und durch Weichmacher in seinen physikali schen Eigenschaften weitgehend variiert und an die Erfordernisse des jeweiligen Einsatzwecks der Körper angepaßt werden. Weiterhin besitzen S und ASS-Legierungen gute Tiefziefähigkeit; eine Hitzekaschierung, beispielsweise durch Koextrusion mit verschiedenen Oberflächenschichten, z.B.
  • gleichen oder anderen ABS oder ABS-Legierungsschichten oder auch PVC-Schichten, ist gut möglich. Daneben lassen sich die ABS- bzw. ABS-Legierungsschichten auch leicht mit anderen Schichten verkleben. Der Folyurethanschaum findet in dem ABS bzw. ABS-Legierungsschaum eine gute Verankerung.
  • Schließlich läßt sich der ABS- bzw. der ABS-Legierungsschaum auch leicht an die jeweiligen Forderungen der Energievernichtung anpassen.
  • Neben ABS/PVC-Legierungen kommen auch Legierungen des ABS mit Polycarbonaten, Polyalkylenterephthalat, Polyurethan, Polyamid, chloriertem Polyäthylen sowie Äthylen-Vinylacetat und Äthylen-Acrylestermischpolymerisate in Frage.
  • Die Dicke der Schaumstoffschicht aus ABS bzw. ABS-Legierung richtet sich nach der jeweiligen Zusammensetzung und nach dem Einsatzzweck. In vielen Fällen erwies sich eine Dicke von 1 bis 5 mm als brauchbar.
  • Im Falle von Verbundfolien mit einer geschäumten Schicht aus ABS bzw. ABS-l.eg.ierung und einer massiven Schicht aus ABS bzw. ABS-Legierung hat man gute Ergebnisse bei einer Schicht stärke der geschäumten Schicht von 1 bis 5 mm und der massiven Schicht von 0,2 bis 0,5 mm erzielt.
  • Im Falle von Verbundfolien mit einer geschäumten ABS- bzw.
  • ÄBS-Legierungsschicht und einer PVC-Massivschicht empfehlen sich Schichtstarken der geschäumten Schicht von 1 bis 5 mm und der Massivschicht von 0,2 bis 0,5 mm.
  • Die beiliegende Figur zeigt einen erfindungsgemäß hergestellten Fornikörper. Man erkennt einen Ausschnitt aus einem Formkörper, der aus einer massiven ABS-Schicht 10, einer geschwi ten ABS-Schicht 12 mit einer Raumwichte von ca. 250 g/l und einer Polyurethanschaumschicht 14 besteht.
  • Der Formkörper wurde wie folgt hergestellt: Zunächst wurde im Koextrusionsverfahren eine Verbundfolie 10, 12 hergestellt. Die Verbundfolie 10, 12 wurde sodann in einer Tiefziehform tiefgezogen und später in eine Ausschäumform eingelegt. In der Ausschäumform wurde die Polyurethanschaumstoffschicht 14 in bekannter Weise aufgeschäumt.
  • Beispiel: Aus dem ABS Terluran 846 L (Warenzeichen der BASF AG) wurde auf einer Einschneckendirektbegasungsanlage eine vorwiegend geschlossenzellige ABS-Sc'iaumbahn unter Verwendung der für Polystyrol üblichen Nukliierungs- und Treibmittel unter selchen Maschinenbedingungen hergestellt, daß die Temperatur der austretenden Schaummasse 1550C betrug. Die dabei erhaltene Schaumbahn hatte ein Raumgewicht von 250 gil und eine Dicke von 1,5 mm, Zur Beurteilung der "gepolsterten Anfühleigenschaft" wurde diese 1,5 mm dicke geschäumte Schicht und eine ungeschäumte Schicht aus dem gleichen Material auf den gleichen Polyurethanschaum mit einer Dicke von 5 mm auflarniniert.
  • In beide Laminate wurde ein zylindrischer prüfkörper von 1 mm2 bzw. 314 mm2 mit einer Last von 1 kp eingedrückt und der Bin dringweg in mm gemessen. Dabei ergaben sich folgende Werte: Eindringweg/mm 1 kp/mm2 1 kp/314 mm2 ABS geschäumt 2,2 0,95 ABS ungeschäumt 0,3 0,9 Man ersieht aus den Relativwerten des Eindringweges, daß sich das geschäumte Material wesentlich stärker verformt und deshalb das gewünschte. Anfühlvermögen ergibt.
  • Die Wärmebeständigkeit entspricht der des Ausgangsmaterials, da keinerlei weichmachende Zusätze beigemischt wurden.
  • Die Verarbeitung der geschäumten ABS-Bahn zu den Vorkörpern erfolgt in der hierfür üblichen Art.

Claims (4)

  1. P a t c n t a n s p r ii c h e
    Verfahren zur Herstellung eines Polyurethan schaumstoffkörpers mit einer Oberfläche aus ABS oder ABS Legierung, insbesondere ABS/PVC-Legierung, bei dem ein Zuschnitt aus einer ABS- bzw. ABS/PVC-Folie tiefgezogen und sodann mit Polyurethan hinterschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einer geschäumten ABS- bzw, ABS-Legierungsfoiie ausgegangen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß von einer Verbundfolie ausgegangen wird, welche aus einer geschäumten ABS- bzw ABS-Legi erungaschicht und einer massiven ABS- oder ABS-Legierungs- oder ;PVC-Schicht besteht.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Verbundfolie ausgegangen wird, bei der die massive Schicht einen geringeren Erweichungspunkt besitzt als die geschäumte Schicht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einer geschäumten Folie mit einer Raumwichte von ca. 50 bis ca. 500 g/l ausgegangen wird.
DE19742405666 1974-02-06 1974-02-06 Verfahren zur herstellung eines verbundschaumstoffkoerpers Ceased DE2405666A1 (de)

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