DE3907318A1 - Verfahren zum formen eines mit einer haut ueberzogenen geschaeumten kunststoffgegenstandes - Google Patents

Verfahren zum formen eines mit einer haut ueberzogenen geschaeumten kunststoffgegenstandes

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    • B29C44/086Increasing the size of the cavity after a first part has foamed, e.g. substituting one mould part with another and feeding more material into the enlarged cavity

Description

Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Formen eines mit einer Haut überzogenen geschäumten Kunststoffgegen­ standes und insbesondere ein Verfahren zum Formen des geschäumten Gegenstandes, welcher bestimmte Abschnitte auf­ weist, die eine unterschiedliche Steifigkeit besitzen.
Bisher wird auf dem Gebiet der Sitzherstellung ein sogenanntes "hautüberzogenes geschäumtes Kunststoffpolster" gemeinsam verwendet als Kissenglied eines Sitzkissenteiles und/oder eines Rückenlehnenteiles.
Eines der herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines solchen Polsters verläuft folgendermaßen:
Ein Außenhautteil wird in einen Hohlraum einer unteren Form eingelegt, wobei ein Umfangsabschnitt desselben auf die Kante des Hohlraume der Form aufgelegt wird, und dann wird eine obere Form auf die untere Form derart aufgesetzt, daß sie den Umfangsbschitt des Außenhautteiles einklemmt. Dann wird ein schäumbares flüssiges Material in ein sackförmiges Außenhaut­ teil in der Form gegossen und auf geeignete Art ausgehärtet. Nachdem das Material in einem bestimmten Ausmaß erhärtet ist, wird die obere Form von der unteren Form entfernt, und das Produkt, nämlich der hautüberzogene geschäumte Kunststoff­ gegenstand wird aus der unteren Form herausgenommen.
Bei den Sitzen, insbesondere den Sitzen für Kraftfahrzeuge, ist es manchmal erforderlich, daß einige Abschnitte des Sitzes eine unterschiedliche, aber erwünschte Steifigkeit aufweisen, um für ein angenehmes Sitzgefühl des Sitzbenutzers zu sorgen.
Zum Beispiel ist das Polster für einen gewölbten Sitz aufge­ baut mit einem Hauptabschnitt, auf welchem das Gewicht des Sitzbenutzers direkt aufgenommen wird, und zwei erhöhten Seitenabschnitten, welche an den Seiten des Hauptabschnitts angeordnet sind, um den Körper des Sitzbenutzers stabil zu halten. Tatsächlich ist der Hauptabschnitt relativ weich auf­ gebaut, um das Gewicht des Sitzbenutzers zuverlässig zu tragen, während die zwei Seitenabschnitte relativ hart aufge­ baut sind, um eine erwünschte Haltefunktion für den Benutzer zu erzielen.
Die Herstellung der relativ harten Seitenabschnitte des Polsters ist bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfah­ ren jedoch vorgenommen worden, indem vor dem Eingießen des Material in den Hohlraum Fremdkörper wie beispielsweise Gummischnitzel oder dergleichen in bestimmte Abschnitte des Hohlraumes der unteren Form eingelegt worden sind. Ferner ist die Steifigkeit der Seitentragabschnitte des Polsters einge­ stellt worden durch Steuerung der Kraft von Federn, welche die Seitenabschnitte unterstützen. Bekanntlich sind diese Schritte schwierig oder zumindest mühsam.
Daher ist ein Gegenstand der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zum Formen eines hautüberzogenen geschäumten Kunststoffgegenstandes, welches leicht durchzuführen ist.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Formen eines mit einer Haut überzogenen geschäumten Kunststoffgegenstandes geschaf­ fen, welches schrittweise Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß ein sackförmiges Außenbauteil in den Hohlraum einer unteren Form eingelegt wird, wobei das Außenhautteil eine äußere Schicht umfaßt und eine poröse innere Schicht, mit der die äußere Schicht ausgekleidet ist, daß eine erste obere Form auf die untere Form gelegt wird, um den Hohlraum zu schließen, daß die untere und die erste obere Form mit einer ersten Befestigungskraft aneinander befestigt werden, daß ein schäumbares Kunststoffmaterial in das sackförmige Außenhaut­ teil in dem Hohlraum gegossen wird und ausgehärtet wird, daß die erste obere Form von der unteren Form entfernt wird, nachdem das Material in einem bestimmten Grad ausgehärtet ist, daß eine zweite obere Form auf die untere Form gelegt wird, um dazwischen einen vorgegebenen Raum zu bestimmen, daß die untere und die zweite obere Form aneinander befestigt werden mit einer zweiten Befestigungskraft, welche größer ist als die erste Befestigungskraft, und daß das schäumbare Kunststoffmaterial in den vorgegebenen Raum hineingegossen und ausgehärtet wird.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines in der Zeichnung dargestellten Anwendungsbeispiels näher be­ schrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 3 Schnittansichten einer Formenanordnung, die bei dem Verfahren der Erfindung angewandt wird, wo­ bei verschiedene Zustände gezeigt sind, welche beim Formen angenommen werden zur Erzeugung eines haut­ überzogenen Polsters für ein Sitzkissen;
Fig. 4 eine partielle Schnittansicht des hautüberzogenen Polsters, welches nach dem Verfahren der Erfindung erzeugt worden ist.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Schritte zur Herstellung eines hautüberzogenen geschäumten Kunststoffpolsters für ein Sitzkissen gezeigt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine untere Form, in welcher ein Hohlraum ausgebildet ist, das Bezugszeichen 2 zeigt eine erste obere Form und das Bezugs­ zeichen 7 (siehe Fig. 3) zeigt eine zweite obere Form. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der Hohlraum der unteren Form 1 einen flacheren Hauptabschnitt 1 a und zwei tiefere Seiten­ abschnitte 1 b (nur einer ist gezeigt). Die erste obere Form 2 umfaßt zwei abgerundete Wülste 2 b (nur einer ist gezeigt) und einen etwas vorragenden Mittelabschnitt 2 a. Eine flache Furche 2 c ist in der oberen Form 2 ausgebildet, welche um die Wülste 2 b herum verläuft. Die zweite obere Form 7 weist einen etwas vorragenden Mittelabschnitt 7 a auf.
Nachfolgend werden die Schritte zum Formen des hautüberzoge­ nen geschäumten Kunststoffpolsters anhand der Zeichnungen beschrieben.
Zuerst wird ein sackförmiges Außenhautteil 3 in den Hohlraum der unteren Form 1 eingelegt, wobei ein Umfangsabschnitt des­ selben auf eine Umfangskante des Hohlraume der unteren Form 1 aufgelegt wird. Das Außenhautteil 3 umfaßt eine äußere Schicht 4 aus Kunstleder, natürlichem Leder, Gewebe oder der­ gleichen und eine innere Schicht 5 aus einer geschäumten Kunststoffschicht wie beispielsweise einem geschichteten Polyurethanschaum, mit dem die äußere Schicht 4 ausgekleidet ist. Die innere Schicht 5 besteht aus einer porösen Schaum­ fläche oder Schaumfläche mit offenen Poren.
Dann wird die obere Form 2 angemessen auf die untere Form 1 derart ausgelegt, daß die abgerundeten Wülste 2 b in die tie­ feren Seitenabschnitte 1 b der unteren Form 1 hineinragen und dazwischen beträchtliche Räume d 1 (nämlich einen ersten Hohl­ raum) freilassen. Es ist zu beachten, daß bei dem richtigen Aufsetzen der oberen Form 2 auf die untere Form 1 der Mittel­ abschnitt 2 a der oberen Form 2 das Außenbauteil 3 kontak­ tiert und die flache Furche 2 c derselben den Umfangsabschnitt des Außenbauteiles 3 gegen die untere Form 1 drückt, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Dann werden die untere und die erste obere Form 1 und 2 aneinander befestigt mittels einer steuerbaren Klemmeinrichtung (nicht gezeigt).
Ein flüssiges Material für geschäumtes Polyurethan wird in den Hohlraum d 1 gegossen und in bekannter Weise gehärtet. Während der Aushärtung schäumt das Material und erhöht da­ durch den Druck in dem Hohlraum d 1. Das Festklemmen durch die Klemmeinrichtung wird so vorgenommen, daß ein übermäßiger Druck, der in den Hohlraum d 1 erzeugt wird, freigegeben wird. Also dringt ein Teil des flüssigen Materials in die poröse innere Schicht 5 (nämlich die Polsterung) und folgt dem Gas, welches entweicht, durch die poröse innere Schicht und den auf diese Weise zwischen den beiden Formen 1 und 2 bestimmten Gaskanal ins Freie.
Da die aus dem Hohlraum d 1 abgegebene Gasmenge beträchtlich ist, ist auch die in der porösen inneren Schicht 5 abge­ lagerte Materialmenge beträchtlich. Auf diese Weise wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit Beendigung der Aushärtung ein erster geschäumter Polsterabschnitt 6 erzeugt mit einer "gehärteten" inneren Schicht 5 des damit einteiligen Außen­ hautteiles 3.
Die erste obere Form 2 wird von der unteren Form 1 entfernt, wobei der erste geschäumte Polsterabschnitt 6 in der unteren Form 1 gelassen wird, und dann wird die zweite obere Form 7 geeignet auf die untere Form 1 aufgelegt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Dann werden die untere Form 1 und die zweite obere Form 7 an­ einander befestigt mit einer Kraft, die größer ist als die oben erwähnte Kraft, die zwischen der unteren Form 1 und der ersten oberen Form 2 vorgesehen ist. Damit wird ein zweiter Hohlraum d 2 zwischen den beiden Formen 1 und 7 festgelegt.
Dann wird das schäumbare Material in den zweiten Hohlraum d 2 gegossen und in bekannter Weise ausgehärtet.
Auf diese Weise dringt ein Teil des Materials in die poröse innere Schicht 5 bei dem Mittelabschnitt, der zu dem zweiten Hohlraum d 2 offenliegt. Da aber die Formen 1 und 7 fest an­ einander befestigt sind, wie oben beschrieben, ist die Gasfreigabe aus dem zweiten Hohlraum d 2 gering, und damit ist auch die in dem Mittelabschnitt abgelagerte Materialmenge klein. Auf diese Weise wird, wie anhand von Fig. 4 verständ­ lich, mit dem Beendigen der Aushärtung ein zweiter geschäum­ ter Polsterabschnitt 8 hergestellt mit einer relativ "weichen" inneren Schicht 5 des Mittelabschnitts des damit einteiligen Außenhautteiles 3.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Druck in dem Hohlraum gesteuert, indem die durch die Klemmeinrichtung erzeugte Klemmkraft verstellt wird.
Falls erwünscht, können ein oder mehrere Drucksteuerkanäle in der ersten und auch der zweiten oberen Form 2 bzw. 7 ausge­ bildet sein.

Claims (7)

1. Verfahren zum Formen eines mit einer Haut überzogenen geschäumten Kunststoffgegenstandes, dadurch gekennzeichnet,
  • (a) daß ein sackförmiges Außenhautteil in den Hohlraum einer unteren Form eingelegt wird, wobei das Außenhautteil eine äußere Schicht umfaßt und eine poröse innere Schicht, mit der die äußere Schicht ausgekleidet ist,
  • (b) daß eine erste obere Form auf die untere Form gelegt wird, um den Hohlraum zu schließen,
  • (c) daß die untere und die erste obere Form mit einer ersten Befestigungskraft aneinander befestigt werden,
  • (d) daß ein schäumbares Kunststoffmaterial in das sackförmige Außenhautteil in dem Hohlraum gegossen wird und ausgehärtet wird,
  • (e) daß die erste obere Form von der unteren Form entfernt wird, nachdem das Material in einem bestimmten Grad ausge­ härtet ist,
  • (f) daß eine zweite obere Form auf die untere Form gelegt wird, um dazwischen einen vorgegebenen Raum zu bestimmen,
  • (g) daß die untere und die zweite obere Form aneinander be­ festigt werden mit einer zweiten Befestigungskraft, welche größer ist als die erste Befestigungskraft,
  • (h) und daß das schäumbare Kunststoffmaterial in den vorge­ gebenen Raum hineingegossen und ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumbare Material ein flüssiges Material für geschäum­ tes Polyurethan ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Schrittes (a) ein Umfangsabschnitt des Außenhautteiles auf eine Umfangskante des Hohlraumes der unteren Form aufgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einem laminierten Polyurethanschaum mit offenen Zellen aufgebaut wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Schrittes (b) ein Teil der ersten oberen Form den Umfangsabschnitt des Außenhautteiles einklemmt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt (h) die zweite obere Form von der unteren Form entfernt wird, nachdem das Material in einem bestimmten Ausmaß ausgehärtet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der unteren Form eines flacheren Hauptabschnitt und zwei tiefere Seitenabschnitte umfaßt, daß die erste obere Form zwei abgerundete Wülste umfaßt, die dafür vorgesehen sind, in die zwei tieferen Seitenabschnitte hineinzuragen, und einen etwas vorragenden Mittelabschnitt, der dafür vorge­ sehen ist, in den flacheren Hauptabschnitt hineinzuragen, und daß die zweite obere Form einen etwas vorragenden Mittel­ abschnitt umfaßt, der dafür vorgesehen ist, in den flacheren Hauptabschnitt vorzuragen.
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