DE10134942C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Verbundwerkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Verbundwerkstücken

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von Verbundwerkstücken, umfassend ein in einem Gestell (1) auf einem ersten Werkzeugträger (2) festlegbares Formunterteil (3) und zumindest zwei alternierend damit verbindbare Formoberteile (4, 5), die mittels einer Hubeinrichtung (6) bewegbar sind. Die Formoberteile (4, 5) sind in einer ersten Arbeitsebene (7) alternierend mit einem zweiten Werkzeugträger (8) oder dem Formunterteil (3) verklinkbar und mittels des zweiten Werkzeugträgers (8) in eine über der ersten Arbeitsebene (7) angeordnete zweite Arbeitsebene (9) überführbar und in der zweiten Arbeitsebene (9) gegeneinander austauschbar, wobei der erste (2) und/oder der zweite Werkzeugträger (8) jeweils ein Werkzeugmagazin (25) mit zumindest einem Werkzeug (26) mit Energiezuführung (27) umfasst, wobei das Werkzeug (26) zur Bearbeitung des Verbundwerkstücks in einer horzitontalen Ebene (28) zum ersten (2) und/oder zweiten Werkzeugträger (8) schwenkbar ist und wobei die Energiezuführung (27) als Schleppleitung ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbundwerk­ stücken, umfassend ein in einem Gestell auf einem ersten Werkzeugträger festlegbares Formunterteil und zumindest zwei alternierend damit verbindbare Formoberteile, die mittels einer Hubeinrichtung bewegbar sind.
Stand der Technik
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 44 33 455 C2 bekannt. Die Vorrichtung ist zum Herstellen von hinterschäumten Lederteilen ausgebildet, insbesondere von Lederverkleidungsteilen für eine Fahrzeuginnenausstattung. Das Form­ unterteil und eines der Formoberteile sind zum Vorformen des Leders ausge­ bildet. Das andere Formoberteil und dasselbe Formunterteil sind Hinter­ schäumwerkzeuge zum Hinterschäumen des vorgeformten Lederteils. Das Formunterteil bildet also eine gemeinsame Formhälfte, mit der alternativ eines der Formoberteile in Eingriff bringbar ist. Die Formoberteile sind durch Verschwenken um jeweils eine von zwei möglichen orthogonal zueinander liegenden Schwenkachsen mit dem gemeinsamen Formunterteil zu einem geschlossenen Werkzeug zusammenbringbar. Die erste Schwenkachse wird durch an einem Formoberteil sowie dem Formunterteil befestigte Scharniere gebildet, während die die zweite Schwenkachse bildenden Scharniere an einer Scharnierleiste des zweiten Werkzeugträgers befestigt sind.
Aus der EP 0 841 139 A2 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffteilen bekannt. Die Vorrichtung umfaßt eine obere und eine untere Formaufspannplatte, die jeweils eine Formhälfte tragen und mit einander gegenüberliegenden Gelenken verbunden sind. Dadurch wird der Zugang zur geöffneten Form von zwei Seiten ermöglicht. Die Mechanismen der Gelenke können wahlweise in Funktionsstellungen gebracht werden, in denen die Gelenke als Gelenke wirken oder in denen die Gelenkverbindung gelöst ist. Auf der Seite, auf der das Gelenk gelöst ist, öffnet sich die Form auf der einen Seite, beispielsweise zum Beschicken mit einem Kunststoffgemisch oder zur anderen Seite, beispielsweise zur Entnahme des fertigen Kunststoffteils. Die Formaufspannplatten sind um eine horizontale Achse schwenkbar.
In der älteren Anmeldung DE 100 52 859 C1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbundwerkstücken beschrieben und gezeigt, umfassend ein in einem Gestell auf einem ersten Werkzeugträger festlegbares Formunterteil und zumindest zwei alternierend damit verbindbare Formoberteile, die mittels einer Hubeinrichtung bewegbar sind, wobei die Formoberteile in einer ersten Arbeitsebene alternierend mit einem zweiten Werkzeugträger oder dem Formunterteil verklinkbar und mittels des zweiten Werkzeugträgers in eine über der ersten Arbeitsebene angeordnete zweiten Arbeitsebene überführbar und in der zweiten Arbeitsebene gegeneinander austauschbar sind.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass Stillstandzeiten der Vorrichtung für die Bestückung der Werkzeuge oder deren Wechsel verringert werden, dass die Werkzeuge, unabhängig von ihrer Position relativ zu zumindest einem der Werkzeugträger, stets betätigbar sind, dass Unfallgefah­ ren reduziert werden und dass durch die Vorrichtung die Arbeitsbedingungen für das Bedienpersonal verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, dass die Formoberteile in einer ersten Arbeitsebene alternierend mit einem zweiten Werkzeugträger oder dem Formunterteil verklinkbar und mittels des zweiten Werkzeugträgers in eine über der ersten Arbeitsebene angeordnete, zweite Arbeitsebene überführbar und in der zweiten Arbeitsebene gegeneinander austauschbar sind und dass der erste und/oder der zweite Werkzeugträger jeweils ein Werkzeugmagazin mit zumindest einem Werkzeug mit Energiezuführung umfasst, dass das Werkzeug zur Bearbeitung des Verbundwerkstücks in einer horizontalen Ebene zum ersten und/oder zweiten Werkzeugträger schwenkbar ist und dass die Energie­ zuführung als Schleppleitung ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist von Vorteil, dass der Austausch der alternierend verwendbaren Formober­ teile in der über der ersten Arbeitsebene angeordneten zweiten Arbeitsebene erfolgt, wobei die zweite Arbeitsebene so hoch über der ersten Arbeitsebene angeordnet ist, dass sich Bedienpersonal in diesem Bereich bevorzugt nicht aufhält. Die jeweilige Verbindung der Formoberteile mit dem zweiten Werk­ zeugträger ist bevorzugt automatisiert, wobei das Bedienpersonal von der ersten Arbeitsebene aus bedarfsweise in die Arbeitsabläufe in der zweiten Arbeitsebene eingreifen kann. Dadurch, dass die Bewegung zumindest der Formoberteile und der Austausch der Formoberteile gegeneinander in der zweiten Arbeitsebene stattfindet, in der sich kein Bedienpersonal aufhält, ist die Arbeitssicherheit gegenüber Vorrichtungen, bei denen ein entsprechender Wechsel von Formoberteilen in der ersten Arbeitsebene stattfindet, wesentlich verbessert. Außerdem ist bei einem Austausch der Formoberteile in der zweiten Arbeitsebene von Vorteil, dass während der Zeit, in der das erste Formoberteil mit dem Formunterteil verbunden ist, das zweite Formoberteil für den nächsten Arbeitszyklus vorbereitet werden kann. Dadurch ist von Vorteil, dass die verfahrensbedingt benötigten Stillstandzeiten zur Bestückung der Formoberteile auf ein Minimum reduziert sind. Durch das spezifische Werk­ zeugmagazin wird sichergestellt, dass die Werkzeuge, die horizontal in Richtung der Hubeinrichtung einschwenkbar sind, mittels der Schleppleitung einfach und permanent mit Energie versorgbar sind, beispielsweise durch elektrische Energie, pneumatische Energie oder hydraulische Energie. Die Schleppleitungen haben den Vorteil, dass sie im Bereich ihrer Anschlüsse keine Relativbewegungen zu benachbarten Maschinenelementen ausführen, sondern relativ ortsfest an diesen Maschinenelementen befestigt sind. Die Relativbewegung des Werkzeugs, bezogen auf das Verbundwerkstück, wird durch die flexibel ausgebildete Schleppleitung ausgeglichen, was im Hinblick auf eine zuverlässige Funktion der Vorrichtung während einer langen Gebrauchsdauer von hervorzuhebendem Vorteil ist.
Zur Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird folgendes ausgeführt:
Je nachdem, wie die Formoberteile und das Formunterteil ausgebildet sind, besteht die Möglichkeit, dass die beiden Formoberteile zum zweistufigen Hinterschäumen von Bezugsstoffen ausgebildet sind oder beispielsweise zum Vorformen eines Bezugsstoffs und seiner anschließenden Hinterschäumung.
Das Formunterteil ist in einem Gestell angeordnet, wobei das Gestell mit dem ersten Werkzeugträger verbunden ist. Der erste Werkzeugträger mit dem Formunterteil befindet sich während der Durchführung des Arbeitsverfahrens in der ersten, unteren Arbeitsebene, beispielsweise auf dem Hallenboden einer Produktionshalle. Die Formoberteile sind demgegenüber alternierend mit dem zweiten Werkzeugträger in Eingriff bringbar, wobei die Formoberteile durch die Hubeinrichtung von der ersten Arbeitsebene in die zweite, darüber liegende Arbeitsebene, die sich beispielsweise in der ersten Etage einer Produktions­ halle befindet, bewegbar sind. Um eines der Formoberteile mit dem Form­ unterteil zu verklinken, wird das für den anschließenden Verfahrensschritt erforderliche Formoberteil mit dem zweiten Werkzeugträger verbunden und mit dem mit dem ersten Werkzeugträger in Eingriff befindlichen Formunterteil verklinkt. Im Anschluß an den Verfahrensschritt wird das erste Formoberteil vom Formunterteil getrennt, durch die Hubeinrichtung in die zweite Arbeits­ ebene bewegt und dort vom zweiten Werkzeugträger getrennt. Das während des ersten Verfahrensschritts bereits vorbereitete zweite Formoberteil wird anschließend mit dem zweiten Werkzeugträger verbunden und durch die Hubeinrichtung von der zweiten Arbeitsebene in die erste Arbeitsebene abgesenkt und dort mit dem Formunterteil verklinkt. Nach Durchführung des zweiten Verfahrensschritts und der Trennung des zweiten Formoberteils vom Formunterteil kann das gebrauchsfertige Bauteil, beispielsweise ein hinter­ schäumter Bezugsstoff, aus dem Formunterteil oder dem zweiten Formoberteil ausgeworfen oder entnommen werden.
Das Werkzeugmagazin kann zumindest zwei Werkzeuge umfassen, die alter­ nierend schwenkbar sind.
Der erste Werkzeugträger kann als um eine erste horizontale Achse verschwenkbarer erster Tisch ausgebildet sein; der zweite Werkzeugträger kann als um eine weitere horizontale Achse in eine Rückenlage schwenkbarer zweiter Tisch ausgebildet sein. Durch die um jeweils eine horizontale Achse schwenkbaren Werkzeugträger, die in Form von schwenkbaren Tischen ausgebildet sind, ist von Vorteil, dass die Handhabung der Vorrichtung dadurch wesentlich vereinfacht ist. Der erste Werkzeugträger, der mit dem Formunter­ teil verbunden ist, sowie der zweite Werkzeugträger, der mit einem der Form­ oberteile verbunden ist, können derart geschwenkt werden, dass die jeweilige Kavität der Formteile offen vor dem Bedienpersonal liegt und bequem von oben bestückbar ist. Daraus resultiert eine wesentliche Verbesserung der Arbeits­ bedingungen gegenüber Formteilen, die beispielsweise über Kopf bestückt werden müssen und/oder deren Werkzeugkavität vom Bedienpersonal nur schlecht, möglicherweise gar nicht einsehbar ist.
Mittels der Hubeinrichtung kann zusätzlich der erste Werkzeugträger in die zweite Arbeitsebene überführbar sein und in der zweiten Arbeitsebene mit einem abweichend gestalteten weiteren Formunterteil verbindbar sein. Hierbei ist von Vorteil, dass bei zumindest zweistufigen Verfahren, bei denen jedes Formunterteil an einem Verfahrensschritt beteiligt ist, das jeweils passende Formunterteil in die Vorrichtung eingebracht wird. Auch besteht durch eine derartige Ausgestaltung die Möglichkeit, dass verschiedene Endprodukte herstellbar sind. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, mit nur einer Vorrich­ tung unterschiedlich gestaltete, hinterschäumte Bezugsstoffe herstellen zu können, wobei in der Vorrichtung die jeweils erforderlichen Formteile miteinan­ der kombiniert werden.
Im zweiten Werkzeugträger kann in der zweiten Arbeitsebene zumindest ein Magazin für die zweiten und/oder ersten Formoberteile zugeordnet sein. In einem Magazin befinden sich bevorzugt Formteile, die übereinstimmend ausgebildet sind. Sollen demgegenüber in einer Vorrichtung unterschiedliche Bauteile hergestellt werden, ist von Vorteil, dass dem ersten und/oder zweiten Werkzeugträger in der zweiten Arbeitsebene jeweils so viele Magazine zugeordnet sind, wie unterschiedliche Bauteile hergestellt werden sollen. Sollen beispielsweise zwei Ausführungsformen hinterschäumter Bezugsstoffe hergestellt werden, sind jeweils zwei unterschiedliche Magazine für die Formunterteile und die Formoberteile von Vorteil. Die Bestückung der jeweili­ gen Werkzeugträger erfolgt dann aus dem Magazin, das die Formteile für das jeweilige Produkt enthält.
Der erste und/oder der zweite Werkzeugträger und/oder das Formunterteil und/oder die Formoberteile können motorisch betriebene Einrichtungen für das gegenseitige Verklinken aufweisen. Die motorisch betriebenen Einrichtungen können beispielsweise pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder durch einen Elektromotor antreibbar sein. Im Hinblick auf eine einfache Konstruktion und eine kostengünstige Herstellbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelangen bevorzugt pneumatische und/oder hydraulische Einrichtungen zur Anwendung. Druckluft steht in den meisten Betrieben kostengünstig zur Verfügung.
Der erste und/oder der zweite Werkzeugträger und das Gestell können durch flexible Versorgungsleitungen für die Einrichtungen verbunden sein. Die Einrichtungen können Ansaug-, Keil- und/oder Drehverschlüsse umfassen. Aus Sicherheitsgründen wird Einrichtungen der Vorzug gegeben, die eine form­ schlüssige Verbindung der miteinander zu verbindenden Formteile bewirken. Die flexiblen Versorgungsleitungen haben den Vorteil, dass Lageänderungen verschiedener Bauteile zueinander problemlos möglich sind, da sich die Versorgungsleitungen den veränderten Positionen der Bauteile zueinander selbsttätig anpassen. Die Versorgungsleitungen sind keinen nachteiligen Spannungen ausgesetzt. Eine Beschädigung der Versorgungsleitungen und/oder ein Abreißen der Anschlüsse ist nicht zu befürchten.
Jedes Formoberteil kann zur Zuführung eines Vorlegers zu dem Formunterteil ausgebildet sein. Ein Formoberteil wird beispielsweise in der zweiten Arbeits­ ebene bestückt, wobei ein in das Formoberteil eingelegter Rohling durch eine Ansaugvorrichtung und Vakuum in seiner Position gehalten wird. Das Form­ oberteil wird dann auf das Formunterteil in der ersten Arbeitsebene bewegt und mit diesem verklinkt, wobei der im ersten Verfahrensschritt bearbeitete Rohling anschließend, beispielsweise ebenfalls durch ein Vakuum im Formunterteil gehalten wird, während das erste Formoberteil in die zweite Arbeitsebene bewegt, durch das zweite Formoberteil ersetzt und anschließend wieder auf das Formunterteil bewegt und damit verklinkt wird.
Das Formunterteil und die Formoberteile sind bevorzugt zur Herstellung hinter­ schäumter Bezugsstoffe ausgebildet. Speziell für diesen Anwendungsfall hat sich eine Vorrichtung mit zwei Arbeitsebenen bewährt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
Diese zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 den ersten Werkzeugträger als Einzelteil,
Fig. 3 den zweiten Werkzeugträger als Einzelteil,
Fig. 4 eine beispielhafte Einrichtung zum Verklinken der Formteile,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen hinterschäumten Bezugsstoff,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugmagazins in einer Draufsicht und in schematischer Darstellung.
Ausführung der Erfindung
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Vorrichtung ist zur Herstellung hinterschäumter Bezugsstoffe 22 geeignet, wie sie beispielsweise als Innen­ raumverkleidung für Kraftfahrzeuge zur Anwendung gelangen. Die Verbund­ werkstücke bestehen dabei aus dem Bezugsstoff 22, der beispielsweise aus Stoff oder Leder bestehen kann. Auf der der sichtbaren Oberfläche abgewandten Seite ist der Bezugsstoff 22 mit einem Schaumstoff 23 hinter­ schäumt.
Die Vorrichtung umfasst ein Gestell 1, in dem das Formunterteil 3 angeordnet ist, wobei das Gestell 1 zusammen mit dem Formunterteil 3 am ersten Werk­ zeugträger 2 befestigt ist.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der erste Werkzeug­ träger 2 in der ersten Arbeitsebene 7, die durch den Boden einer Produktions­ halle gebildet ist. Der Boden des ersten Stocks der Produktionshalle bildet die zweite Arbeitsebene 9, in der jeweils ein Magazin 15 für zwei Formoberteile 4, 5 angeordnet ist.
Die Hubeinrichtung 6 kann zumindest den zweiten Werkzeugträger 8 von der ersten Arbeitsebene 7 in die zweite Arbeitsebene 9 heben. In der zweiten Arbeitsebene 9 wird das erste Formoberteil 4 aus dem zweiten Werkzeugträger 8 entnommen und durch das zweite Formoberteil 5 ersetzt. Anschließend, nachdem das zweite Formoberteil 5 mit dem zweiten Werkzeugträger 8 verbunden ist, wird dieser von der Hubeinrichtung 6 von der zweiten Arbeits­ ebene 9 in die erste Arbeitsebene 7 abgesenkt, wobei das im zweiten Werk­ zeugträger 8 befindliche zweite Formoberteil 5 mit dem Formunterteil 3, das im ersten Werkzeugträger 2 angeordnet ist, verklinkbar ist.
Die Vorrichtung kann beispielsweise derart ausgeführt sein, dass der erste Werkzeugträger 2 zusätzlich zu dem zweiten Werkzeugträger 8 durch die Hubeinrichtung 6 ebenfalls von der ersten Arbeitsebene 7 in die zweite Arbeits­ ebene 9 und wieder zurück bewegbar ist. In der zweiten Arbeitsebene 9 kann in diesem Fall ein weiteres Magazin für Formoberteile 4, 5 angeordnet sein, die bedarfsweise, ebenso wie die Formunterteile 3 austauschbar sind.
Zum gegenseitigen Verklinken des Formoberteils 4, 5 mit dem zweiten Werk­ zeugträger 8 ist die Einrichtung 16 vorgesehen, die die beiden Formoberteile beispielsweise durch Keil- 19 und/oder Drehverschlüsse miteinander verbindet. Die Einrichtungen 16 sind in diesem Ausführungsbeispiel pneumatisch betätig­ bar und durch flexible Pneumatik-Versorgungsleitungen 17 mit einem hier nicht dargestellten Druckerzeuger verbunden. Die flexiblen Versorgungsleitungen 17 vermögen den Bewegungen der Werkzeugträger 2, 8 zu folgen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines ersten Werkzeugträgers 2 gezeigt. Der erste Werkzeugträger 2 ist um die erste horizontale Achse 10 schwenkbar und bildet dadurch einen ersten Tisch 11, wobei die Kavität innerhalb des Tischs bedarfsweise mit Halbzeugen, beispielsweise einem zu hinter­ schäumenden Bezugsstoff, bestückbar ist.
Um eine einfache und gute Handhabung der Vorrichtung zu gewährleisten und die Arbeitsbedingungen für das Bedienpersonal zu verbessern, bei gleich­ zeitiger Reduzierung der Unfallgefahren, ist der zweite Werkzeugträger 8, wie in Fig. 3 dargestellt, um die zweite horizontale Achse 12 in eine Rückenlage verschwenkbar und bildet den zweiten Tisch 13. Unabhängig davon, welche Arbeiten am ersten und/oder zweiten Werkzeugträger durch das Bedienperso­ nal auszuführen sind, können die Werkzeugträger um ihre jeweiligen Achsen 10, 12 beliebig geschwenkt werden, so dass sich für das Bedienpersonal gute Arbeitsbedingungen ergeben.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung 16 zum Verklinken des Formunterteils 3 mit einem der Formoberteile 4, 5 gezeigt. Die Einrichtung 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Keil- 19 und Drehverschluss ausgebildet, um eine sichere und exakte Positionierung der Formteile 3 und 4 oder 5 zuein­ ander zu gewährleisten.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines hinterschäumten Bezugsstoffs 22 gezeigt. Der Bezugsstoff 22 selbst ist in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Kunstleder für die Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs gebildet. Der Bezugsstoff 22 ist auf der der Sichtseite 24 abgewandten Seite mit dem Schaumstoff 23 hinterschäumt.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugmagazins 25 in einer Draufsicht und in schematischer Darstellung gezeigt. In diesem Ausführungs­ beispiel ist das Werkzeugmagazin 25 am ersten Werkzeugträger 2 festgelegt und umfasst vier Werkzeuge 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 mit jeweils einer Energie­ zuführung 27.1, 27.2, 27.3, 27.4. Alle vier Werkzeuge 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 sind zur Bearbeitung des Verbundwerkstücks in der horizontalen Ebene 28 in Richtung des ersten Werkzeugträgers 2 schwenkbar, wobei jede der Energie­ zuführungen 27.1, 27.2, 27.3, 27.4 zu den jeweiligen Werkzeugen 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 als Schleppleitung ausgebildet ist. Die Schleppleitungen sind jeweils schlauchförmig und flexibel, so dass sie Lageveränderungen der Werkzeuge 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 relativ zum Werkzeugmagazin 25 spannungsfrei folgen können.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Verbundwerkstücken, umfassend ein in einem Gestell (1) auf einem ersten Werkzeugträger (2) festlegbares Formunterteil (3) und zumindest zwei alternierend damit verbindbare Formoberteile (4, 5), die mittels einer Hubeinrichtung (6) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formoberteile (4, 5) in einer ersten Arbeitsebene (7) alternierend mit einem zweiten Werkzeugträger (8) oder dem Formunterteil (3) verklinkbar und mittels des zweiten Werk­ zeugträgers (8) in eine über der ersten Arbeitsebene (7) angeordnete zweite Arbeitsebene (9) überführbar und in der zweiten Arbeitsebene (9) gegeneinander austauschbar sind und dass der erste (2) und/oder der zweite Werkzeugträger (8) jeweils ein Werkzeugmagazin (25) mit zumindest einem Werkzeug (26) mit Energiezuführung (27) umfasst, dass das Werkzeug (26) zur Bearbeitung des Verbundwerkstücks in einer horizontalen Ebene (28) zum ersten (2) und/oder zweiten Werk­ zeugträger (8) schwenkbar ist und dass die Energiezuführung (27) als Schleppleitung ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werk­ zeugmagazin (25) zumindest zwei Werkzeuge (26.1, 26.2, 26.3, 26.4) umfasst, die alternierend schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der erste Werkzeugträger (2) als um eine erste horizontale Achse (10) schwenkbarer erster Tisch (11) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der zweite Werkzeugträger (8) als um eine zweite horizontale Achse (12) in eine Rückenlage schwenkbarer zweiter Tisch (13) ausge­ bildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass mittels der Hubeinrichtung (6) des zweiten Werkzeugträgers (8) zusätzlich der erste Werkzeugträger (2) in die zweite Arbeitsebene (9) überführbar und in der zweiten Arbeitsebene (9) mit einem abweichend gestalteten weiteren Formunterteil verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass dem zweiten Werkzeugträger (8) in der zweiten Arbeitsebene (9) zumindest ein Magazin (15) für die zweiten (5) oder die ersten Formoberteile (4) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass der erste (2) und/oder der zweite Werkzeugträger (8) und/oder das Formunterteil (3) und/oder die Formoberteile (4, 5) motorisch betriebene Einrichtungen (16) für das gegenseitige Verklinken auf­ weisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass der erste (2) und/oder der zweite Werkzeugträger (8) und das Gestell (1) durch flexible Versorgungsleitungen (17) für die Einrichtun­ gen (16) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einrichtungen (16) Ansaug-, Keil- und/oder Drehver­ schlüsse umfassen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass jedes Formoberteil (4, 5) zur Zuführung eines Vorlegers zu dem Formunterteil (3) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass das Formunterteil (3) und die Formoberteile (4, 5) zur Herstellung hinterschäumter Bezugsstoffe ausgebildet sind.
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