DE3009885C2 - Verfahren zur Herstellung von Polsterauflagen, Form zur Durchführung des Verfahrens und mit dem Verfahren hergestellte Polsterauflage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polsterauflagen, Form zur Durchführung des Verfahrens und mit dem Verfahren hergestellte Polsterauflage

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DE3009885C2
DE3009885C2 DE19803009885 DE3009885A DE3009885C2 DE 3009885 C2 DE3009885 C2 DE 3009885C2 DE 19803009885 DE19803009885 DE 19803009885 DE 3009885 A DE3009885 A DE 3009885A DE 3009885 C2 DE3009885 C2 DE 3009885C2
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hinterschäumten Polsterauflagen für Sitze oder Rückenlehnen der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Gattung, eine Form zur Durchführung dieses Verfahrens der im Oberbegriff des Anspruchs 5 angegebenen Gattung und eine mit dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte Polsterauflage der im Oberbegriff des Anspruchs 6 angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 24 04 551 ist es bekannt, Sitze und/oder Rückenlehnen für die Fahrzeug' und Polstermöbelindustrie unter anderem auf folgende Weise herzustellen: Ein textiles Material, beispielsweise ein dehnfähiger Strickvelours, wird auf einer Oberfläche mit einer Folie versehen und dann in einer Form tiefgezogen, d.h. auf der gesamten Fläche in enger Anlage an die Oberfläche der Form gebracht, die mit Vorsprlingen und/oder Vertiefungen versehen ist. Zu diesem Zweck wird im allgemeinen e:n Unterdruck an den Kaum zwischen der Oberfläche der Form und dem textlien Material angelegt; da die Luft nicht durch die luftundurchlässige Folie hindurch in diesen Raum strömen kann, wird das Verbundmaterial aus textilem Material und Folie eng auf die Oberfläche der Form
gepreßt
In einem weiteren Arbeitsgang wird dieses tiefgezogene Material unter Ausbildung von Aussparungen hinterschäumt, beispielsweise mit einem weichen PUR-Schaum, so daß in der fertigen Auflage die sogenannten Pfeifen entstehen, die die Luftzirkulation durch das Innere der Polsterauflage hindurch erleichtern und damit verhindern, daß es bei längerem Sitzen zu einem Luftstau sowie aufgrund der Körperwärme zu
in einer starken Temperaturerhöhung und damit zu einer Schweißbildung kommt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich auch bei diesen Polsterauflagen bei längerem Sitzen die erwähnte Schweißbildung nicht verhindern läßt, so daß die Berührung mit solchen Sitzen oder Rückenlehnen unangenehm wird und sogar zu gesundheitlichen Schaden führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung solcher Polsterauflagen, eine
μ Form zur Durchführung des Verfahrens sowie eine mit diesem Verfahren hergestellte Polsterauflage zu finden, mit der eine ständige Luftzirkulation gewährleistet und damit eine Temperaturerhöhung und Schweißbildung verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1,5 und 6 angegebenen Maunahmen vorgesehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß im Bereich der Aussparungen
■*> im Schaumstoff die luftundurchlässige Folie entfernt worden ist so daß nun durch das textile Material hindurch ein freier, selbsttätiger Luftaustausch möglich ist und kein Luftstau im Bereich zwischen dem Körper und der Folie mehr auftreten kann. Die Luft die sich in
■κ den Aussparungen in dem Schaumstoff sowie zwischen den Aussparungen befindet, wird durch die Membranwirkung des textlien Materials sowie durch die Bewegungen des Körpers (»Pumpeffekt«) ständig ausgetauscht, so daß auch bei dvvrh die Körperwärme etwas erhöhter Temperatur die relative Luftfeuchtigkeit immer unter dem Taupunkt liegt und es deshalb nicht zur Schweißbildung kommt. Eine solche Polsterauflage macht sich auch nach längerem Gebrauch nicht unangenehm bemerkbar und es kommt praktisch nicht zu den sonst nicht zu vermeidenden Ermüdungserscheinungen.
Obwohl die Folie im Bereich der Aussparungen im Schaumstoff im Prinzip auch mechanisch entfernt werden kann, beispielsweise durch Fräsen, Bohren oder Schleifen, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Folie nach dem Hinterschäumen aufzuschmelzen, da dieses Verfahren weniger kostenintensiv als die mechanische Nachbearbeitung ist. Bei dem Aufschmelzen der Folie wird die Folie mittels einer Heizeinrichtung von der Form her erwärmt, wobei zweckmäßigerweise in den Stegen des Formdeckels Heizstäbe angeordnet sind, die nach dem Hinterschäumen eingeschaltet werden können. Bei diesem Verfahren zur Entfernung der Folie muß selbstverständlich der Schmelzpunkt der Folie unter dem Schmelzpunkt des textlien Materials liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schernatische Zeichnung näher erläutert, deren Figur einen
ft'> Schnitt durch die Formenwanne, eine fertige Polsterauflage und den Formendeckel zeigt.
Wie man aus der Figur erkennen kann, weist die Innenfläche einer Formenwanne 10 Vorsprünge 12 auf.
zwischen denen sich Vertiefungen 14 befinden.
Der zugehörige Formendeekel 16 ist mit vorsprungartigen Stegen 18 versehen, in die Heizstäbe 20 eingebaut worden sind. Die Stege 18 liegen gegenüber den Vorsprüngen 12 in der Formenwanne 10, so daß der Abstand zwischen der Stirnfläche der Stege 18 und der Stirnfläche der Vorsprünge 12 bei geschlossener Form relativ gering ist
Zur Herstellung einer Polsterauflage wird ein textiles, auf einer Oberfläche mit einer luftundurchlässigen Folie 26 versehenes Material 28 so auf die Innenfläche der Foi menwanne 10 aufgelegt, daß das textile Material 28 auf der gesamten Innenfläche in enger Anlage an der Formenwanne 10 ist
Zu diesem Zweck kann durch nicht dargestellte Saugöffnungen ein Unterdruck an die Innenfläche der Formenwanne angelegt werden, der wegen der Luftundurchlässigkeit der Folie 26 dazu führt, daß das Verbundmaterial aus textilem Material 28 und Folie 26 auf der gesamten Fläche in enge Anlage an die Innenfläche der Formenwanne 10 kommt.
Nachdem das Verbundmaterial aus textVsm Material 28 und Folie 26 auf diese Weise an der Innenfläche der Formenwanne 10 tiefgezogen worden ist, wird die Form geschlossen, indem der Formendeckel 16 auf die Formenwanne 10 aufgelegt und gegebenenfalls angepreßt wird. Dann wird auf übliche Weise einer weicher PUR-Schaum in den Formhohlraum eingefüllt der insbesondere die Bereiche ausfüllt die sich zwischen den Vorsprängen 12 bzw. Stegen 18 einerseits und den zugehörigen Vertiefungen von Formenwanne 10 bzw. Formendeckel 16 andererseits befinden.
Auf diese Weise wird das Verbundmaterial aus textilem Material 28 und Folie 26 hinterschäumt wodurch sich eine enge, gut haftende Verbindung zwischen dem textlien Material 28 und dem PUR-Schaum 22 ergibt.
Nach der Beendigung der Hinterschäumung und der weitgehenden Verfestigung des PUR-Schaumes werden die Heizstäbe 20 eingeschaltet, so daß bei der entstehenden Erwärmung die Folie 26 im Bereich der Stirnflächen der Stege 18 und damit im Bereich der Aussparungen der Polsterauflage weggeschmolzen wird.
Dabei muß die Folie 26 selbstverständlich einen Schmelzpunkt haben, der unter dem Schmelzpunkt des
s textlien Materials 28 liegt damit das textile Material 28 bei der Erwärmung nicht beschädigt wird.
Wenn nun die Form durch Abheben des Formendekkels 16 geöffnet und die fertige Polsterauflage herausgenommen wird, so erhält man eine Polsterauflage, wie sie in der Mitte der Figur dargestellt ist Diese Polsterauflage weist Schaumstoffbereiche 22 auf, die am oberen bzw. am unteren Ende der Rückenlehne bzw. des Sitzes miteinander verbunden sind, während in den dazwischenliegenden Bereichen Aussparungen vorgesehen sind, die sich über die Anlagefläche der Polsterauflage erstrecken und eine Luftzirkulation senkrecht zur Anlagefläche ermöglichen. Diese Aussparungen sind in der Figur mit dem Bezugszeichen 24 angedeutet und durch Schaumstoffteüe 22 voneinander getrennt
Die gesamte Anlagefläche der Polsterauflage ist mit dem textlien Material 28 versehen. Die luftundurchlässige Folie 26 befindet sich jedoch nur noch an den Seitenflächen der Polsterauflage bzw. in den Bereichen der Anlagefläche, in denen keine Ausspaningen vorgesehen sind, also auch keine Luftzirkulation erfolgen soll.
Im Bereich der Aussparungen 24 werden diese nur noch durch das textile Material 28 bedeckt so daß eine
jo freie Luftzirkulation möglich ist und kein Luftstau mehr auftreten kann.
Die Zahl, Form und räumliche Anordnung der Aussparungen 24 kann in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern, beispielsweise dem Anwendungs-
si zweck, aber auch der Beanspruchung, der Art der ausgewählten Materialien und ähnlicher Parameter ausgewählt ν erden.
So müssen beispielsweise Schaumstoffteüe 22 und Aussparungen 24 einander nicht regelmäßig abwechsein, sondern es können auch mehrere Vertiefungen und •mehrere Polsterteile vorgesehen sein, v/ährend nur ein oder zwei Durchbrüche verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von hinterschäumten Polsterauflagen für Sitze oder Rückenlehnen, bei dem ein mit einer rückseitigen Versiegelungsschicht versehenes oder mit einer Folie beschichtetes textiles Material in einer Form tiefgezogen und unter Ausbildung von Aussparungen im Schaumstoff hinierschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Tiefziehen und dem Hinterschäumen die Folie im Bereich der Aussparungen im Schaumstoff entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mittels einer Heizvorrichtung erwärmt und weggeschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch mechanische Abtragung entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Fräsen, Bohren oder Schleifen entfernt wird.
5. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Formwanne und mit einem Formdeckel mit die Aussparungen im Schaumstoff ausbildenden Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Oberfläche der Stege (18) nach dem Hinterschäumen einschaltbare Heizstäbe (20) zum Abschmelzen der Folie (26) angeordnet sind.
6. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte, hintenctiäumte Polsterauflage für Sitze oder Rückenlehnen mit einer mit Aussparungen versehenen Schaumstoffschicht, mit einer die Anlagefläche des Schaumstoffs beäeckenden Folie und mit einer Schicht aus textilem Material auf der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aussparungen im Schaumstoff (24) die Folie (26) entfernt ist
7. Polsterauflage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzpunkt der Folie (26) unter dem Schmelzpunkt des textlien Materials (28) liegt
DE19803009885 1980-03-14 1980-03-14 Verfahren zur Herstellung von Polsterauflagen, Form zur Durchführung des Verfahrens und mit dem Verfahren hergestellte Polsterauflage Expired DE3009885C2 (de)

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