DE2428777A1 - Unterbett- und bettzeugeinheit - Google Patents

Unterbett- und bettzeugeinheit

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DE2428777A1
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mat
forming
flat material
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DE2428777A
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Rachel Darden Davis
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein jeweils nur kurzzeitig zu benutzendes, nacli dem Gebrauch leicht zu beseitigendes Unterbett, das geeignet ist, auf einer Bettmatratze bekannter Art angeordnet zu werden, und das ein Zirkulieren von Luft in der Umgebung des Körpers eines Patienten ermöglicht, um zur "Verhinderung bzw. Behandlung des Wundliegens oder dergleichen beizutragen.
Bekanntlich entstehen bei Patienten, die während einer langen Zeit bettlägerig sind, s"owohl während der Krankheitszeit als auch während der Rekonvaleszenzzeit häufig an verschiedenen Körperteilen wundgelegene Stellen bzw. sogenannte Dekubitusgeschwüre. Solche Geschwüre treten insbesondere an den Eilenbögen, in der Kreuzgegend, an den Hüften sowie an den Fersen aui und sind darauf zurückzuführen, daß die Haut infolge ihrer ständigen Berührung mit
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der Bettwäsche wundgescheuert wird. Hierbei kann angenommen werden, daß Bettzeug bekannter Art die Feuchtigkeit zurückhält , die bei der {Transpiration der Haut des Patienten entsteht, und daß dieser Vorgang zu einer Verstärkung der Scheuerwirkung des Bettzeugs führt und daher zum Auftreten des Wundliegens beiträgt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, die Ellenbogen, das Kreuz, die Hüften und die Fersen von Patienten mit Schutzpolstern oder Kissen der verschiedensten Art abzudecken, doch hat sich diese Maßnahme nicht in jeder Beziehung als befriedigend erwiesen, denn die Polster oder Kissen neigen allgemein dazu, die aufgenommene Feuchtigkeit in der Nähe der Haut des Patienten zu halten, und außerdem erweisen axe sich für den Benutzer als unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Patienten der genannten Art ein Unterbett zu schaffen, das auf einer Matratze bekannter Art angeordnet werden kann, das in hohem Maße zusammendrückbar ist, um eine bequeme Unterlage für den darauf ruhenden Patienten zu bilden, das mit cinar aus monofilen Fäden bestehenden Matte versehen ist, welche so locker ist, daß zwischen den Fäden Hohlräume von erheblicher Größe zum Aufnehmen von Luft unter dem Körper des Patienten vorhanden sind, bei dem die normalen Bewegungen des Patienten dazu führen, daß die Matte von eine Ventilation bewirkenden Luftströmen durchströmt wird, um die auf der Haut des Patienten vorhandene Feuchtigkeit zum Verdunsten zu bringen und so dem Auftreten des Wund-
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liegens entgegenzuwirken, das einen zusammenhängenden Verband bildet, so daß es sich leicht auf eine Matratze oder dergleichen eines Krankenhausbetts anordnen und nach Gebrauch leicht wieder entfernen läßt, das mit so geringen .Kosten herstellbar ist, daß es gegebenenfalls schon nach nur einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann, das vollständig aus Polymerisatmaterialien aufgebaut sein kann, die nach dem Gebrauch leicht erneut verwertet werden können, um neue Erzeugnisse herzustellen, und das sich aus nicht benetzbaren Polymerisaten herstellen läßt, so daß es die Feuchtigkeit'nicht in Berührung mit der Haut des Patienten hält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine luftdurchlässige, in hohem Maße zusammendrückbare Matte geschaffen worden, die unter Verwendung ungewebter monofiler Polymex^isatfäden hergestellt ist, eine obere und eine untere allgemein ebene, rechteckige Fläche bildet und eine Dicke von mindestens etwa 25 mm hat. Diese Matte ist von einer luftdurchlässigen unteren Schicht aus einem ungewebten Polymerisatmaterial überdeckt, die sich mindestens über die Oberseite der Matte erstreckt und dazu bestimmt ist, in direkte Berührung mit dem Jörper des Patienten zu kommen.
Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung kann das Unterbett ferner eine obere Schicht aufweisen, die allgemein ähnlich aufgebaut ist wie die soeben genannte untere Schicht, und die auf der unteren Schicht angeordnet ist, so daß sich der Körper des Patienten zwischen diesen beiden Schichten befindet, weiterhin eine Decke sowie eine
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Über- oder Tagesdecke, welche an der oberen der beiden
Schichten anliegen. Die obere Schicht, die Decke und die
überdecke können mit der unteren der beiden Schichten längs ihrer Fußenden miteinander verbunden sein, um die verschiedenen Teile des Verbandes zusammenzuhalten und eine bequeme Handhabung des gesamten Unterbetts zu ermöglichen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 3 eine verkleinerte perspektivische Darstellung
eines Krankenhausbetts in Verbindung mit einer Ausführungsform eines Unterbetts;
Pig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der !"eile des Unterbetts nach Pig. 1 in Verbindung mit einer Katratze bekannter Art, auf welcher das Unterbett anzuordnen ist;
Pig. 3 eine perspektivische Darstellung der Oberseite des Unterbetts nach Pig. 1;
Pig. 4· eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Unterbetts nach Fig. 3;
Pig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie 5-5 in Pig· 3 durch das Fußende des Unterbetts; und
Fig. 6 eine teilweise weggebrochen gezeichnete
perspektivische Darstellung des Unterbetts zur Veranschaulichung seines Aufbaus.
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In Fig. 1 ist perspektivisch ein Krankenhausbett 10 bekannter Art dargestellt, das mit einer Matratze 12 bekannter Art versehen ist, Ferner erkennt man in Fig. 1 ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Unterbett nach der Erfindung mit einer luftdurchlässigen und in hohem Maße zusammendrückbaren Matte 16, die unter Verwendung von ein regelloses Gewirr bildenden monofilen Polymerisatfäden 17 hergestellt ist. Die Matte 16 ist durch mehrere Flächen abgegrenzt, und zwar eine obere ebene rechteckige Fläche 18, eine untere ebene rechteckige Fläche 19} eine Handfläche 20 am Kopfende, eine Fläche 21 am Fußende sowie Seitenflächen 22 und 23 an den Längsseiten.
Auf der Matte 16 ist ein luftdurchlässiges unteres Flachmaterialstück 24 angeordnet, das einen mittleren Abschnitt 25 aufweist, ferner einen Abschnitt 26 am Kopfende, einen Abschnitt 27 am Fußende sowie seitliche Abschnitte 28 und 29. Der mittlere Abschnitt 25 dieses Flachmaterialstücks überdeckt die Oberseite 18 der Matte 16, während die Endabschnitte 26, 27 und die Seitenradabschnitte 28 und 29 um die zugehörigen Stirnränder 20, 21 bzw. die Längsränder 22, 23 der Matte so herumgelegt sind, daß sie ir> der aus Fig. 4 ersichtlichen V/eise ^ucehörige Randabschnitte der Unterseite 19 der Matte überdecken. Um die Endabschnitte 26, 27 und die Seitenabschnitte 28, 29 des Flachmaterials 24 in ihrer nach innen umgefalteten Lage zu halten, sind sie an den Ecken der Matte 16 durch Nähte 30 miteinander verbunden. Ist das Flachmaterialstück 24 unter Verwendung eines thermoplastischen Materials hergestellt, können die Endabschnitte und die Seitenabschnitte alternativ durch
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Heißversiegelungsstellen nach dem Herumlegen um die Bänder der Matte 16 festgelegt werden, In jedem Fall bildet das Flachmaterialstück 24 einen an der Matte 16 befestigten Bestandteil des Unterbetts
Gemäß Fig. 2 ist auf dem unteren Flachmaterialstück ein luftdurchlässiges oberes Flachmaterialstück 32 angeordnet, das einen mittleren Abschnitt 53» einen Abschnitt am Fußende und seitliche Abschnitte 35 und 36 an den beiden Längskanten aufweist. Der mittlere Abschnitt 33 des oberen Flachmaterialstücks 32 überdeckt den mittleren Abschnitt 25 des unteren Flachmaterialstücks 24 derart, daß sich längs des Kopfendes eine Öffnung erstreckt, damit sich der Körper eines Patienten in der üblichen Weise zwischen den Flachmaterialstücken anordnen läßt. Ferner ist der Abschnitt 34 am Fußende des oberen Flachmaterialstücks 32 um den Rand 21 der Matte 16 εο herumgelegt, daß ein Teil des Abschnitts 34 einen entsprechenden Teil des Abschnitts 27 am Fußende des unteren Fl achmat er ialstücks 24 überdeckt. Die beiden Flachmaterialstücke 32 und 24 sind an ihren Fußenden gemäß Fig. 4 durch eine Naht 38 verbunden, von der ein Teil auch in Fig. 6 zu erkennen ist, und die seitlichen Randabschnitte 35 und 36 des oberen FlachnatcrialStücks 32 sind unbefestigt, so daß sie nach unten herabhängend angeordnet werden können, um ein gefälliges Aussehen zu erzielen.
Das U terbett 14 nach der Erfindung kann ferner eine Decke 40 mit einem mittleren Abschnitt 41, einem Abschnitt 42 am Fußende und seitlichen Handabschnitten 43 und 44 aufweisen. Der mittlere Abschnitt 41 der Decke 40 überdeckt
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den mittleren Abschnitt 33 des oberen Flachmaterialstücks 32, unc; der Abschnitt 42 am Fußende der Decke 40 ist so um den Rand 21 am Fußende der Matte 16 herumgelegt, daß er den Abschnitt 34- am Fußende des oberen Flachmaterialstücks überdeckt. Auch der Abschnitt 42 am Fußende der Decke 40 ist mit den Abschnitten an den Fußenden des oberen und des unteren FlachmaterxalStücks mit Hilfe der Naht 38 verbunden, so daß die Decke zusammen mit den oberen und unteren Flachmaterialstüeken sowie der Matte einen zusammenhängenden Verband bildet.
Weiterhin kann eine dekorative Über- oder Tagesdecke von geringem Gewicht mit einem mittleren Abschnitt 47, einem Abschnitt 48 am Fußende und seitlichen Abschnitten 49 und 50 an den Längskanten vorhanden sein, die auf der Decke 40 angeordnet ist. Der mittlere Abschnitt 47 der Überdecke 46 liegt am mittleren Abschnitt 41 der Decke 40 an, und toich die Überdecke ist durch die Naht 38 längs des Fußendes festgelegt, so daß sie einen festen Bestandteil des Verbandes bildet, zu dem die Decke, die oberen und unteren Flachmaterial stücke und die'Matte gehören.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung läßt sich das gesamte Unterbett 14 als Einheit handhaben und lagern, und das Unterbett läßt sich leicht auf einer eine Unterlage bildenden Matratze 12 anordnen, um das Bett gebrauchsfertig zu machen. Nach dem Gebrauch läßt sich das gesamte Unterbett ebenso leicht durch einfaches Abheben von der Matratze wieder entfernen.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Unterbett 14 gemäß Fig. 1 und 2 mit einem Kopfkissen 52 versehen sein, das gegebenenfalls auf eine nicht dargestellte Weise an den übrigen Teilen des Unterbetts befestigt sein kann.
Bevor auf den Aufbau der Matte "6 näher eingegangen wird, ist zu bemerken, daß die Matte zwischen ihrer Oberseite 18 und ihrer U terseite 19 eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke von mindestens etwa 25 nun haben soll, um eine hinreichend weiche Unterlage für den Patienten zu bilden, und daß die ein regelloses Gewirr bildenden monofilen Polymerisatfäden 17 weniger als. etwa 50% des Gesamtvolumens der Matte und vorzugsweise nur etwa 20% bis 30% einnehmen sollen, so daß die Matte eine geringe Gesamtdichte hat und im Inneren der Matte zahlreiche große Hohlräume vorhanden sind, in denen Luft unmittelbar unter dem Körper des Patienten enthalten ist. Wie im folgenden näher erläutert, wird diese Luft gezwungen, in der Matte 16 und dem unteren Flachmaterialstück 24 und durch diese Seile hindurch zu zirkulieren, da die Matte durch die normalen Bewegungen des auf dem Unterbett liegenden Patienten periodisch zusammengedrückt wird; diese Luftzirkulation dient dazu, die Feuchtigkeit auf der Haut des Patienten zum Verdunsten zu bringen, und so zur Verhinderung des Wundliegens beizutragen bzw. die Behandlung wundgelegener Körperteile zu ermöglichen.
Die monofilen Fäden 17 können natürlich aus den verschiedensten Polymerisaten hergestellt sein. Um ein Beispiel
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zu geben, sei festgestellt, daß es sich, gezeigt hat, daß sich gemäß der Erfindung die geschlossene Zellen enthaltenden, eine pneumatische Wiikung entfaltenden Fäden besonders vorteilhaft verwenden lasten, die in der U.S.A.-' Patentschrift 3 4-85 711 beschrieben sind. Solche Fäden werden gegenwärtig einer verdichteten bzw. verfestigten Form als Unterlage für Teppiche auf den Markt gebracht. Ein Erzeugnis dieser Art wird unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung ."Pneumacel" von der Firma E.I. duPont de Nemours and Company vertrieben.
Es wurde festgestellt, daß sich das im Handel befindliche Teppichunterlagematerial "Pneumacel" bei mäßiger •Temperatur entspannen läßt, so daß man eine Matte erhält, die Hohlräume im gewünschten Ausmaß aufweist, die für Luft in einem überraschend hohen Ausmaß durchlässig ist, und die sich schon bei einer mäßigen Belastung, z.B. durch den Körper eines darauf liegenden Patienten in hohem Maße zusammendrücken läßt.
Es wird angenommen, dsß sich diese Entspannung als Folge einer Erweichung des Klebstoffs einstellt, mittels dessen die monofilen Fäden an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind. In der nachstehenden Tabelle sind zum Vergleich diese und andere physikalische Eigenschaften des handelsüblichen Teppichunterlagematerials "Pneumacel" und des gleichen Materials für den Fall zusammengestellt, daß eine Probe dieses Materials etwa eine Minute lang in einen Ofen eingebracht wurde, der auf einer Temperatur von etwa 248° C gehalten wurde.
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Eigenschaft
Dicke bei 0,007 kg/cm , mm
Scheinbares spezifisches Gewicht
Handelsübli- In expandierche Form ter Perm
Elastische Erholung nach 5-maliger Belastung mit
0,845 kg/cm2 .in $>
12,1
0,0282
31,7
0,0100
Luftdurchlässigkeit in 6700 5 95500 40
ltr/m .min 6 50
Zusammendrückbarkeit in tfo 4 bis 30. bis
bei 0,035 kg/cm2 5 bis 43 bis
bei 0,070 kg/cm2 33,5 80
bei 0,845 kg/cm2
80
Die Luftdurchlässigkeit wurde mit Hilfe des bekannten Prüfverfahrens nach brazier bei einem Druckabfall von etwa 12,7 mm Wassersäule quer zur Probe ermittelt, und die Zusammendrückbarkeit wurde mit Hilfe einer Prüfmaschine der Bauart Instron unter Benutzung eines Druckfußes mit einem Durchmesser von etwa 57 mm untersucht.
Die Bedeutung der hohen Luftdurchlässigkeit der expandierten Matte ist daraus ersichtlich, daß sie die beschriebene Durchlüftung der Matte wesentlich erleichtert. Bezüglich der Zusammendrückbarkeit ist zu bemerken, daß der Körper eines liegenden Patienten unter der Annahme einer gleichmäßigen Lastverteilung einen Druck von etwa 0,031 bis etwa 0,C41 bar auf die Unterlage ausübt. Somit läßt sich das expandierte Material in einem hinreichenden Ausmaß zusammen-
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drücken, so daß es bei einer solchen mäßigen Belastung eine als bequem empfundene Polsteril äche bildet. Außerdem gewährleistet diese Zusammendrückbarkeit, daß die normalen Bewegungen des Patienten ausreichende Bewegungen der Fäden herbeiführen, um die beschriebene Durchlüftung der Matte zu bewirken. Das expandierte Material weist somit die erforderlichen Eigenschaften auf, d.h. bei dem Material ist eine hohe Luftdurchlässigkeit mit einer hohen Zusammendrückbarkeit bei mäßiger Belastung kombiniert, so daß es die Erzielung der erfiiidungsgemäßen Y7irkung ermöglicht.
Das untere Flachmaterialstück 24 und das obere Flachmaterialstück 32 bestehen vorzugsweise aus einem ungewebten Polymerxsatmaterial, denn diese Materialien haben ein geringes Gewicht, sie sind relativ billig, und sie nehmen Feuchtigkeit nicht in einem bemerkbaren Ausmaß auf. Das Gewicht diesel Flachmaterialstücke soll nicht über etwa 170 g/m liegenj die Luftdurchlässigkeit nach Frazier soll mindestens etwa 61 000 Liter je Minute und Quadratmeter und vorzugsweise etwa 92 000 Liter jje Minute und Quadratmeter betragen, damit die nach oben aufden Körper des Patienten gerichteten Luftströme nicht bemerkbar behindert werden. Außerdem sollen di=5 Flachmaterialstücke relativ weich «ein, damit sie die Haut des Patienten nicht reizen. Ein geeignetes ungewebtes Polymerxsatmaterial wird unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Keemay" von der Firma E.I. duPont de Hemours and Company auf den Markt gebracht; hierbei handelt es sich um ein während des Spinnens gebundenes Polyestermaterial, das monofile Polyesterfasern enthält, die regellos angeordnet, in hohem Maße verwirrt und
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an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind. Dieses Material wird entweder mit geraden oder mit gekräuselten Fasern hergestellt; das mit gekräuselten Fasern hergestellte Material ist gemäß der Erfindung in einem gewissen Ausmaß vorzuziehen, denn das fertige Erzeugnis hat einen weicheren Griff und ist anpassungsfähiger.
ITm die Weichheit und Wärme des ungewebten Materials zu steigern, aus dem die Flachmaterialstücke 24 und 52 hergestellt werden, ist es zweckmäßig, das Material unter Anwendung eines in der Textilindustrie gebräuchlichen Verfahrens so aufzurauhen, daß ein Teil der Fasern von der Oberfläche absteht. Um die Luftdurchlässigkeit zu erhöhen, kann man das Material mit Hj_lfe eines beliebigen Verfahrens mit zahlreichen sehr kleinen Löchern versehen.
G-emäß Fig. 5 und 6 kann die Decke 40 ferner zwei aufeinander liegende, miteinander verbundene Flachmaterialstücke 54- und 55 aufweisen, von denen jedes &us einem ungewebten Polymerisatmaterial besteht, wie es vorstehend in Verbindung mit den Flachmaterialstücken 24 und 32 beschrieben ist. Zwischen den Flachmaterialstücken 54· und 55 kann ein faseriges Polymerisatpolstermaterial 56 z.B. Polyesterwatte· oder dergleichen, angeordnet sein, um der Decke eine wärmeisolierende Wirkung zu verleihen. Das Ausmaß der Wärmeisolierung läßt sich leicht durch entsprechende V/ahl der Dicke des Polstermaterial bzw. der Füllung 56 bestimmen. Ferner kann man die Flachmaterialstücke 54- und 55 leicht durch eine Heißversiegelung so miteinander verbinden, daß die aus Fig. 6 ersichtlichen Versiegelungsnähte f-S
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entstehen.
Auch die Überdecke 46 kann ein ungewebtes Polymerisatmaterial enthalten, wie es vorstehend "bezüglich der Flachmaterial stücke 24 und 32 "beschrieben ist. Diese Überdecke dient in erster Linie dekorativen Zwecken, und sie kann mit einem geeigneten Muster bedruckt sein, um dem gesamten Unterbett 14 ein gefälliges Aussehen zu geben.
Das Kopfkissen 52 kann zwei miteinander verbundene Flachmaterialstücke 60 und 61 aus einem ungewebten Polymerisatmaterial aufweisen, das dem Material der Flachmaterialstücke 24 und 32 entspricht, und die beiden Flachmaterialstücke sind an ihren Rändern durch Heißversiegelung oder dergleichen miteinander verbunden, so daß sie eine allseitig geschlossene Eülle bilcen. In dieser Hülle befindet sich eine relativ dicke Schicht aus einem faserförmigen Polymerisatpolstermaterial 62, z.B. Polyesterwatte oder dergleichen, um dem Kopfkissen die gewünschte Weichheit zu verleihen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung liegt es auf der Hand, daß man das Unterbett 14 in den verschiedensten Abv messungen herstellen kann, um es jeweils vorhandenen Katratzen anzupassen. Das Unterbett 14 ist nicht nur zur Benutzung in Fällen geeignet, in denen ein Wundliegen in der beschriebenen Weise verhindert oder behandelt werden soll, sondern man kann solche LT nterbettea auch in den verschiedensten anderen Fällen verwenden, in denen Unterbetten und Bettbezüge häufig gewechselt werden müssen, z.B. in Krankenhäusern, Hotels, Passagieischiffen sowie zivilen und
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militärischen Einrichtungen.
Da die gesamte Kombination eines Unterbetts mit einem Bettbezug aus billigen Folymerisatmaterialien herstellbar ist, kann die gesamte Einheit gegebenenfalls schon nach nur einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Außerdem ist es möglich, solche nicht mehr zu verwendenden Einheiten mittels einer Heizeinrichtung einzuschmelzen, so daß die Materialien zur Herstellung anderer Erzeugnisse erneut verwendet werden können. Ein weiterer Vorteil der ausschließlichen Verwendung von Folymerisatmaterialien besteht darin, daß sie Feuchtigkeit nicht in einem bemerkbaren Ausmaß aufnehmen, so daß sie nicht dazu neigen, Feuchtigkeit festzuhalten, die auf die Schweißausscheidung der damit in Berührung stehenden Haut des Patienten oder sonstigen Benutzers zurückzuführen ist.
Zwar wurde davon gesprochen, daß das obere Flachmaterialstück 32, die Decke 4-0 und die Überdecke 46 mit dem unteren Flachmaterialstück 24 verbunden sind, um die verschiedenen Teile der Anordnung zusammenzuhalten, doch ist zu bemerken, daß es in manchen Fällen aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig sein kann, diese oberen Teile nicht an dem eigentlichen Unterbett zu befestigen, so daß sie ausgewechselt werden können, ohne daß es erforderlich ist, die Matte 16 zu erneuern. Dies käme z.B. dann in Frage, wenn die Unterbetteinheit mehrere Tage hindurch vom gleichen Patienten benutzt werden soll.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, Insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (16)

A IT SPRÜCHE
1.j Nur zu kurzzeitigem Gebrauch bestimmte, leicht zu beseitigende Unterbett- und Bettzeugeinheit zum Anordnen auf einer Matratze bekannter Art eines Krankenhausbetts oder dergleichen, die geeignet ist, als zusammenhängender Verband gehandhabt zu werden, und die sich zum Gebrauch leicht auf einer solchen Bettmatratze anordnen und nach dem Gebrauch leicht von der Matratze entfernen läßt, dadurch gekennzeichnet , daß die Einheit geeignet ist, Luft in der Umgebung eines Patienten zirkulieren zu lassen, um das Wundliegen zu verhindern bzw. eine Behandlung wundgelegener Körperstellen zu ermöglichen, oder dergleichen, daß die Einheit eine in hoham Maße zusammendrückbare, luftdurchlässige Matte (16) aufweist, die regellos angeordnete monofile Polymerisatfäden (17) enthält und eine Oberseite (18) und eine Unterseite (19) aufweist, die beide allgemein eben und rechteckig sind, daß die Matte zwischen der Oberseite und der Unterseite eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke von mindestens etwa 25 mm hat, und daß ein luftdurchlässiges unteres Flachmaterialstück (24-) vorhanden ist, daß von der Matte getragen wird und ein ungewebtes Folymerisatmaterial aufweist und einen mittleren Abschnitt (25) be-
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«η.
sitzt, der die Oberseite der Matte überdeckt.
2. Einheit, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die monofilen Polymerisatfädeii (17) der Matte (16) weniger als etwa 50% des Gesamtvolumens der Matte einnehmen, und daß die Matte eine Zusammendrückbarkeit von etwa 30% bis 40% bei einer Druckbeanspruchung von etwa O,035 kg/cm und eine Zusammendrückbarkeit von etwa 43% bis 50% bei einer Druckbeanspruchung von etwa O,07 kg/cm aufweist.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (16) eine Luftdurchlässigkeit von mindestens etwa 92 000 Liter $e Minute und Quadratmeter aufweist.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (16) eine Zusammendrückbarkeit von etwa 30% bis 40% bei einer Druckbe-
anspruchung· von etwa 0,035 kg/cm und von etwa 43% bis
50% bei einer Druckbeanspruchung von etwa 0,07 kg/cm aufweist.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das spezifische Gewicht der Matte (16) etwa 0,01 nicht überschreitet.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Jlachmaterialstück (24) durchlaufende monofile, gekreuselte Fasern enthält, die regellos angeordnet, in hohem Maße verwirrt und an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind.
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7· Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , c:aß zu den monofilen Polymerisatfäden (17) der Matte (^G) ein geschlossene Zellen enthaltendes, pneumatisch zur Wirkung kommendes zellenförmiges Polymerisat gehört, und daß die Fäden an ihren Kreuzungspunkten miteinander verklebt sind.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das IPlachmateria] stück (24) ein Gewicht von höchstens etwa 170 g/m hat, und daß seine Luftdurchlässigkeit mindestens etwa 61 000 Liter je Minute und Quadratmeter beträgt.
9· Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Matte (16) einen das Kopfende bildenden Hand (20),feinen das Fußende bildenden Rand (21) und Längsränder (22, 23) aufweist, daß das Flachmaterialstück (24) Längsrandabschnitte (28, 29), einen das Kopfende bildenden Abschnitt (26) und einen das Fußende bildenden Abschnitt (27) besitzt, daß die Längsrandabschnitte und die Endabschni;te um die zugehörigen Längsränder und Enden der Matte so herumgefaltet sind, daß sie jeweils einen Teil der Unterseite (19) <ier Matte überdecken, und daß Einrichtungen (30) vorhanden sind, die das Flachmaterialstück in seiner gefalteten Lage halten,, um die durch die Matte und das Flachmaterialstück gebildete Baugruppe zusammenzuhalten.
10. Einheit nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein luftdurchlässiges oberes Flachmaterialstück (32) vorhanden ist, das ein ungewebtes
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i/t
Polymerisatmaterial enthält und einen mittleren Abschnitt (33)i einen das Fußende bildenden Abschnitt (34) und Lilngsrandabschnitte (35, 36) aufweist, daß der mittlere Abschnitt des oberen Flachmaterialstücks den mittleren Abschnitt (25) des unteren Flachmaterialstücks (24) so überdeckt, daß ein Patient eine Euhelage zwischen den Flachmaterialstücken Ginnehmen kann, und daß eine Einrichtung (38) vorhanden ist, die das obere Flachmaterialstück mit dem unteren Flachmaterialstück verbindet, um die durch das obere Flachmaterialstück, das untere Flachmaterialstück und die Matte (16) gebildete Baugruppe zusammenzuhalten.
11. Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Flachmaterialstück (32) und das untere Flachmaterialstück (24) aufgerauht sind, um den Flachmaterialstücken eine größere Weichheit zu geben und einem zwischen den Flachmaterialstückc-n liegenden Patienten das Gefühl einer größeren Wärme zu vermitteln.
12. Einheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der das Fußende bildende Abschnitt (34) des oberen FlachmaterialStücks (32) um den das Fußende bildenden Rand (21) der Matte (16) so herumgefaltet ist, daß er den das Fußende bildenden Abschnitt, (27) des unteren Flachmaterialstücks (24) überdeckt, und daß zu den Einrichtungen zum Verbinden des oberen und des unteren Flachmaterialstücks eine Einrichtung (38) gehört, welche den das -Fußende bildenden Abschnitt des oberen Flachmaterialstücks mit dem das Fußende bildenden Endabschnitt des unteren Flachmaterialstücks verbindet.
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13. EinJieit nacii Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Decke (40) vorhanden ist, die einen mittleren Abschnitt (4-1), einen das Pußende bildenden Abschnitt (42) und längsrandabschnitte (43, 44) aufweist, daß der mittlere Abschnitt der Decke den mittleren Abschnitt (33) des oberen FlachmaterialStücks (32) überdeckt, daß der das Fußende bildende Abschnitt der Decke um den das Fußende bildenden Hand (21) der Matte (16) herumgefaltet ist, um den. das Fußende bildenden Abschnitt (34) des oberen Flachmaterialstücks (32) zu überdecken, und daß eine Einrichtung (38) vorhanden ist, welche den das Fußende bildenden Abschnitt der Decke mit den die Fußenden bildenden Abschnitte des oberen und des unteren FlachmaterialStücks verbindet, um die durch die Decke, die beiden Flachmaterialstücke und die Matte gebildete Baugruppe zusammenzuhalten.
14. Einheil" nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (4-0) zwei aufeinander liegende, miteinander verbundene Flachmaterialstücke (54, 55) aus einem ungewebten Polymerisatmaterial auf v/eist, und daß ein faseriges Polymerisatpolster- bzw. Füllmaterial (56) zwischen diesen beiden Flachmaterialstücken angeordnet; ist, um der Decke eine Wärmeisolierfähigkeit zu verleihen.
15· Einheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine leichte über- bzw. Tagesdecke (46) vorhanden ist, die eir ungewebtes Polymerisatma^erial aufweist und einen mittleren Abschnitt (47), einen das Fußende bildenden Abschnitt (48) und Langsrandabschnxtte (49, 50) besitzt, daß der mittlere Abschnitt der Überdecke
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den mittleren lTeil (41) der genannten Decke (40) überdeckt, daß der das Fußende bildende Abschnitt der Überdecke uli den das Fußende bildenden Eand (21) der Matte (16) ε ο hinweggefaltet ist, daß er den das Fußende bildenden Abschnitt (42) der Decke überdeckt, und daß eine Einrichtung (38) vorhanden ist, die den das Fußende bildenden Abschnitt der Überdecke mit den die Fußenden bildenden Abschnitten der beiden Flachmaterialstücke und der Decke verbindet, um die durch die Überdecke, die Decke, das untere und das obere Flachmaterialstück und die Matte gebildete Baugruppe zusammenzuhalten.
16. Einheit nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß ein Kopfkissen (52) vorhanden ist, das zwei miteinander verbundene Flachmaterialstücke (60, 61) aus einem ungewebten Polymerisatmaterial aufweist, und daß eine relativ dicke Schicht aus einem iaserigen Polymerisatpolster- bzw. Füllmaterial (62) zwischen den Flachmaterialstücken angeordnet ist, um dem Kissen die Eigenschaften eines Polsters zu verleihen.
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