CH675118A5 - Filling material with fibre balls for quilts etc. - Google Patents

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CH675118A5
CH675118A5 CH3157/87A CH315787A CH675118A5 CH 675118 A5 CH675118 A5 CH 675118A5 CH 3157/87 A CH3157/87 A CH 3157/87A CH 315787 A CH315787 A CH 315787A CH 675118 A5 CH675118 A5 CH 675118A5
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Abstract

A filling material with fibre balls is for use in quilts or as upholstry material. The finre balls consist of spherically wound fibres and/or yarns and the individual fibre balls are joined together by means of connecting fibres. The connecting fibres are melt fibres with a melting temperature below that for the remaining fibres in the material. The connecting fibres can be more rigid and/or coarser than the other fibres. In this case, the connecting fibres do not lie in parallel to the other fibres of the fibre balls but can even stick out of the ball. The fibre balls can then be joined via the projecting fibre ends. The fibres of the fibre balls can consist of natural fibres or synthetic fibres, e.g. polyamide, polyester or polypropylene.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein Fasern enthaltendes Material. 



  Fasern enthaltende Materialien werden z.B. als Füllgut für Decken oder Kissen, als Polstermaterial oder als Filter benutzt. Dabei handelt es sich in der Regel um Faservliese. Diese können durch einen Nadelvliesprozess verfestigt sein, wobei Vernadelungsnadeln einzelne Fasern zum Teil greifen und in dem Vlies ausrichten. 



  Solche Faservliese werden in der Regel dadurch hergestellt, dass Stapel-Fasern mittels einer Faserkrempel zu einer Bahn abgelegt werden. Dabei kann man zwar mittels verschiedenener nacheinander angeordneter Krempel Bahnen mit über die Dicke derselben verschiedenen Fasern anordnen, es ist auch möglich, auf einer Krempel verschiedene Fasern gleichzeitig abzulegen. 



  Das bahnförmige Produkt hat jedoch durch die Art der Herstellung eine gleichmässige Dicke, die höchstens dadurch variiert werden kann, dass teilflächig verschieden viele Bahnen übereinander gelegt werden. Das Produkt muss deshalb im wesentlichen als zweidimensional angesehen werden, wenngleich es eine bestimmte Dicke aufweist. 



  Ein bekanntes, Fasern enthaltendes Material kann somit nicht zu einem beliebigen dreidimensionalen Körper ausgebildet werden. Auch können verschiedene Fasern nicht beliebig dreidimensional gemischt angeordnet werden. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemässes Material zu schaffen, in dem die Fasern in einer gewünschten Art und Weise dreidimensional angeordnet und verteilt sind und auch - solange dies gewünscht wird - bleiben und welches insbesondere als Füllmaterial bessere Eigenschaften aufweist. 



  Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Das Material besteht aus Faserkugeln, die selbst aus sphärisch verwickelten Fasern beste hen, wobei die einzelnen Faserkugeln miteinander verbunden sind. Die Faserkugeln werden somit im Gegensatz zu bekannten flächigen Faservliesen, die auch schon als Material für Decken, Kissen oder Polsterungen benutzt wurden, aus Fasern als individualisierte Faseraggregate einzeln hergestellt und dann z.B. in einer Fläche - ein- oder mehrlagig - oder zu einem beliebigen Raumgebilde z.B. in einer Form abgelegt und miteinander zu einem vorzugsweise einstückigen Flächen- oder Raumgebilde verbunden. 



  Solche Faserkugeln sind z.B. aus der EP-A 0 203 469 bekannt. Diese von dort bekannten Faserkugeln können z.B. als loses Füll- und Polstermaterial verwendet werden. Diese Faserkugeln bestehen aus spiralgekräuselten miteinander verwickelten Polyesterfasern mit einer Länge von etwa 10 bis 60 mm und weisen einen Durchmesser zwischen 1 und 15 mm auf. Die Faserkugeln besitzen eine Elastizität, durch die sich die Kugeln nach einem Zusammendrücken - auch über längere Zeit - wieder wesentlich (Erholungsgrad von 80%) erholen. Die Faserkugeln besitzen untereinander eine Kohäsion von weniger als 6 Newton, vorzugsweise 4,5 Newton oder weniger (gemäss einem dort beschriebenen Messverfahren). 



  Durch diese geringen Kohäsionswerte verschieben sich die Faserkugeln innerhalb einer Füllung sehr leicht, insbesondere, wenn diese Füllung für ein Kopfkissen oder eine Bettdecke benutzt wird. Liegt der Schläfer mit dem Kopf mittig auf einem mit solchen Faserkugeln gefüllten Kissen, drückt sich dieses Kissen im Auflagebereich sehr leicht durch. Wird eine mit solchen Faserkugeln gefüllte Bettdecke aufgeschüttelt, so verschieben sich die Faserkugeln - ähnlich wie auch Daunen - und sammeln sich in einer Ecke oder an einer Kante an. Um dies zumindest zum Teil zu verhindern, müssen die Faserkugeln in dem Kissen eine relativ hohe Dichte aufweisen, weshalb die Kissen selbst sehr schwer werden. Dadurch verliert das Kissen wiederum seine "Weichheit", was manche Menschen als unangenehm empfinden. 



  Eine Bettdecke muss entsprechend mit mehr Faserkugeln gefüllt oder - besser - abgesteppt werden. 



  Auch aus der EP-A 0 013 427 sind sphärische Faseraggregate bekannt, in denen Fasern zu Faserkugeln verwickelt sind. Diese Faserkugeln weisen einen Durchmesser von mindestens 3 mm auf. Die Kugeln können einen Durchmesser bis zu 50 mm aufweisen. Die dort verwendeten Fasern haben eine Länge von mindestens 15 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 120 mm. Diese Faserkugeln weisen eine Dichte zwischen 0,01 und 0,1 g/cm<3> auf. Die Fasern dieser Faserkugeln können natürliche Fasern, z.B. Baumwoll- oder Wollfasern, Tierhaare oder dgl. oder Synthesefasern, z.B. Polyamid-, Polyester-, Polypropylenfasern oder dgl. oder ein Gemisch aus diesen sein. Insbesondere können diese Faserkugeln gekräuselte Fasern, z.B. gekräuselte Synthesefasern sein.

  Solche Faserkugeln wurden bisher im wesentlichen für textile Flächengebilde, insbesondere für die Teppichherstellung, für Bekleidungsstoffe, Schlafdecken, Dekorationsstoffe oder textile Bezugsstoffe benutzt. Dabei werden die Faserkugeln als Flächengebilde untereinander und/oder mit einer Trägerschicht vernadelt. Dabei werden sie jedoch sehr stark zusammengepresst, so dass ein solches Flächengebilde sehr hart ist und sich z.B. nicht als Kopfkissen benutzen lässt. Als Füllmaterial sind diese Faserkugeln, wie sie in der EP-A 0 013 427 beschrieben sind, dann geeignet, wenn die einzelnen Faserkugeln mit einem Bindemittel gebunden sind, das dafür sorgt, dass sich die einzelnen Kugeln nicht auflösen. 



  Beide Arten von bekannten Faserkugeln lassen sich im Vergleich zu einem Faservlies nur sehr schwierig gleichmässig verteilen, wenn sie z.B. in eine Deckenhülle eingebracht werden sollen oder wenn sie als elastisches Polstermaterial mit gleicher Dicke über eine grössere Fläche verteilt werden sollen. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Faserkugeln erfindungsgemäss mittels verbindenden Fasern mit einander verbunden. Dies können Fasern der einzelnen Faserkugeln sein, die jeweils mit Fasern einer anderen Faserkugel verbunden sind. Diese Verbindung zwischen zwei Fasern kann durch Verkleben der beiden Fasern an Schnittpunkten erfolgen. 



  Bevorzugt sind diese verbindenden Fasern sogenannte Bindefasern. Diese Bindefasern können zusätzlich zu den Faserkugeln in dem Material vorliegen, gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen jedoch die einzelnen Faserkugeln selbst sowohl Bindefasern als auch andere Fasern auf. Es können jedoch auch alle Fasern der einzelnen Faserkugeln Bindefasern sein. 



   Diese Bindefasern sind bevorzugt schmelzende Fasern, die eine Anschmelztemperatur aufweisen, die kleiner ist, als die Anschmelztemperatur von anderen Fasern des Füllgutes. Diese Schmelzfasern können dann mittels Hitzezufuhr zum Anschmelzen gebracht werden, woraufhin diese mit anliegenden Fasern, seien es auch Schmelzfasern oder seien es andere Fasern, verkleben. 



  Die Bindefasern können auch thermoplastische Fasern, insbesondere wasserlösliche Fasern, z.B. Polyvinylalkoholfasern, sein, die durch Anlösen aktiviert werden und eine Verbindung mit anderen Fasern des Gesamt-Materials eingehen. Die Bindefasern können auch klebende Fasern sein. 



  Gemäss einer Ausführungsform sind die Bindefasern steifer und/oder gröber ausgebildet als die anderen Fasern. Die Bindefasern, insbesondere, wenn sie Bestandteil der Faserkugeln sind, liegen dann nicht parallel zu den anderen Fasern der Faserkugeln, sondern sie können sogar aus den Faserkugeln herausstacheln. Es ist insbesondere dann möglich, die Faserkugeln nur über die herausstehenden Faserenden der Bindefasern miteinander zu verbinden, wodurch das aus den Faserkugeln gebildete Flächengebilde sehr anschmiegsam und drapierfähig wird. Bei der Verwendung des Materials als Füllmaterial für Bettdecken passt sich dieses sehr gut der Körperform des darunter bedeckten Menschen an. 



  Sind die Bindefasern thermoplastische Fasern, insbesondere wasserlösliche Fasern, z.B. Polyvinylalkoholfasern, so können die Verbindungen z.B. nach dem Absteppen einer Bettdecke durch Waschen der fertigen Bettdecke wieder gelöst werden. 



  Sind dabei die Verbindungen zwischen Faserkugeln jeweils einer Ebene anders ausgebildet als die Verbindungen zwischen Faserkugeln zweier übereinanderliegender Ebenen, so kann z.B. die Verbindung zwischen den Ebenen gelöst werden, während die Verbindung zwischen den Faserkugeln einer Ebene bestehen bleibt. Der Benutzer hat es damit auch in der Hand, das Material dünner auszubilden, als es ihm im Ursprungszustand geliefert wurde. Analoges gilt auch für räumlich verschieden ausgebildete Verbindungen zwischen den einzelnen Faserkugeln eines Materials. 



  Dies wird z.B. dadurch möglich, dass die Faserkugeln eines Flächengebildes mit einer oder mehreren übereinanderliegenden Ebenen durch Bindefasern miteinander verbunden sind, die in den Faserkugeln selbst angeordnet sind, sei es, dass die Enden dieser Bindefasern aus den Faserkugeln herausstacheln, oder sei es, dass die Faserkugeln eine Hülle aus anschmelzbaren Bindefasern aufweisen. 



  Darüber kann nun ein ähnlich ausgebildetes Flächengebilde angeordnet sein, wobei zwischen beiden eine Lage aus einzelnen anschmelzbaren Bindefasern angeordnet ist, durch die beide Flächengebilde miteinander verbunden werden. Sind dann nur diese einzelnen Bindefasern z.B. wasserlöslich, so kann durch Waschen des Materials das eine Flächengebilde wieder von dem anderen getrennt werden, ohne dass sich die Flächengebilde als solche auflösen. 



  Die einzelnen Faserkugeln können aber auch überhaupt nur durch einzelne zusätzliche Bindefasern miteinander verbunden sein, die z.B. netzartig über und/oder unter eine Lage von Faserkugeln gelegt wurde und an dieser nach dem Anschmelzen ankleben. 



  Die Verbindungen zwischen den einzelnen Fasern verschiedener Faserkugeln können aber auch so locker ausge bildet werden, dass sich diese Verbindungen z.B. durch Klopfen einer Decke oder eines Kissens mit einem Klopfbesen lösen. 



  Es können auch Mischungen von Faserkugeln mit und ohne Binde-, d.h. schmelzenden, löslichen oder klebenden Fasern vorliegen, so dass bestimmte Faserkugeln nur passiv angebunden werden. 



  Durch das Verbinden der vorher einzeln hergestellten Faserkugeln ist das die Faserkugeln enthaltende Material roll-, bieg- und faltbar sowie stauch- und zusammenschiebbar. Ein solches Material kann auch ohne Umhüllung vielfältig gehandhabt werden. Insbesondere bietet sich eine solche Ausbildung für den Transport von Faserkugeln an. Auch kann innerhalb einer nicht abgesteppten Bettdecke das Material durch Zusammenrollen oder Umfalten eines Endes dicker ausgebildet werden, so dass z.B. im empfindlichen Fussbereich gewollt mehr Faserkugeln angeordnet sind, als in dem dem Kopf zugewandten Bereich. Dies kann vom Benutzer selbst vorgenommen werden. Wird dabei das eingerollte oder umgefaltete Ende noch festgeheftet, so bleibt dies auch nach dem Schütteln der Decke so. Mit Daunen oder den bekannten Faserkugeln ist dies vom Benutzer auf einfache Art und Weise nicht zu vollbringen. 



  Wie schon angedeutet kann das Material in einer Hülle angeordnet sein. Dies kann z.B. eine Stoffhülle sein, wie sie für Bettdecken oder Kissen benutzt wird. Durch das vorherige Erstellen der Einlage, nämlich des erfindungsgemässen Materials, kann dieses jede gewünschte Form und Dicke aufweisen und beibehalten. So kann eine solche Einlage am Fussende andere Fasern aufweisen und/oder dicker sein, als am Kopfende. Bisher hat man diese Dickenunterschiede durch Absteppen des Inlets erreicht, dabei jedoch Wärmebrücken im Bereich der Absteppungen erhalten. Mit dem erfindungsgemässen Material treten solche Nachteile nicht mehr auf. Eine solche Einlage kann auch mit der Innenseite der Hülle verbunden sein. Eine solche Verbindung kann mit tels der Verbindungsfasern der Faserkugeln erhalten werden. 



  Die Faserkugeln können auch auf einem Träger angeordnet und mit diesem verbunden sein. Bei dem Bodenbelag gemäss der obengenannten EP-A 0 013 427 werden die Faserkugeln durch den angewandten Vernadelungsvorgang sehr stark zusammengepresst. Dies ist bei einem erfindungsgemässen an einen Träger geklebten Material nicht mehr der Fall. 



  Eine solche Hülle bzw. der Träger kann aus einem Gewebe oder aus einer Perforationen aufweisenden, vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehenden Folie bestehen. Eine solche Folie kann z.B. eine geschlitzte und zu einem Netz geschrumpfte Kunststoffolie sein, wie sie unter der Marke "XIRONET" von der Firma XIRO AG, CH-3185 Schmitten vertrieben wird. Ein solches Netz wird bei Hitzeeinwirkung klebrig, so dass die Faserkugeln an diesem Netz durch Hitzeeinwirkung verklebt werden können. Die Faserkugeln brauchen dann selbst nicht klebfähig oder anschmelzbar zu sein bzw. sie brauchen nicht angeschmolzen zu werden. Ein solches Netz kann auch unter Einwirkung von Druck aktiviert werden. 



   Gemäss einer Ausführungsform sind die der Hülle bzw. dem Träger benachbarten Faserkugeln nur mit dieser über Bindefasern verbunden. 



  Die Faserkugeln sind z.B. an der Hülle bzw. dem Träger angeklebt, angenäht, angenadelt oder angesteppt. 



  Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann das Material selbst eine Hülle bilden. In diese Hülle können lose Faserkugeln, Einzelfasern, Faservliese, vorzugsweise aber ein nichtfaserhaltiges Material gefüllt sein. Bei letzterem kann es sich um Daunen oder Federn oder auch um feste Partikel, wie Aktivkohlepartikel oder -pulver, Ionentauscher, Sand, Samenkörner, Dünger oder dgl. handeln. 



  Das erfindungsgemässe Material besteht mindestens aus einer Lage von Faserkugeln. Diese Faserkugeln müssen einander berühren, um miteinander verbunden zu werden. Diese Lage muss also relativ geschlossen sein. 



  Es können Faserkugeln unterschiedlichen Durchmessers, unterschiedlicher Farbe oder mit unterschiedlichen Fasern verwendet werden. Somit lässt sich eine grosse Gestaltungsvielfalt des gewünschten Materials erreichen. Eine so grosse Gestaltungsvielfalt ist mit den bekannten Faservliesen oder dgl. nicht erreichbar. 



  Die Faserkugeln des Materials können nun auch selbst mit einem insbesondere körnigen Material gefüllt sein. Es kann aber auch zwischen den Faserkugeln weiteres, insbesondere körniges Material angeordnet sein. Dabei kann es sich um die gleichen Materialien handeln, die oben schon im Rahmen des Füllens der durch die Faserkugeln gebildeten Hülle genannt wurden. Bei diesem Material kann es sich aber auch um in bzw. zwischen den Faserkugeln enthaltenes Material, wie Moor, Lehm, Kräuterpulver, Kaolin, Mandelkleie, Creme oder dgl. handeln. 



  Ein Verfahren zum Herstellen von Materialien aus Faserkugeln besteht darin, eine Ansammlung von nach den bekannten Verfahren aus sphärisch verwickelten Fasern und/oder Fäden hergestellte und bestehende Faserkugeln in einer gewünschten Form anzuordnen und diese Faserkugeln miteinander zu verbinden. 



  Vorteilhafterweise werden dabei die Faserkugeln mittels Verbindungsfasern, bei denen es sich bevorzugt um Bindefasern handelt, die nach dem Informbringen aktiviert werden, verbunden. Es können Bindefasern enthaltende Faserkugeln oder auch gesonderte, zwischen die Faserkugeln eingebrachte Bindefasern verwendet werden. 



  Als Bindefasern können Schmelzfasern verwendet werden, wobei die in der gewünschten Form angeordneten Faserkugeln einer erhöhten Temperatur, vorzugsweise mindestens der Schmelztemperatur der Bindefasern unterworfen werden. 



  Vor dem Anordnen der Kugeln zu einer gewünschten Form können weitere Materialien in die Faserkugeln eingebracht werden. Es ist aber auch möglich, während des Anordnens der Faserkugeln in einer gewünschten Form zwischen den Fa serkugeln noch weitere, insbesondere körnige Materialien anzuordnen. Darüber hinaus oder alternativ können nach den Aktivieren der Bindefasern noch weitere Materialien in den bzw. zwischen den Faserkugeln angeordnet werden. 



  Während z.B. mit Faservliesen nur dann bestimmte Flächenformen erreicht werden können, wenn nach der Vliesherstellung nicht gewünschte Vliesflächenabschnitte aus- oder abgeschnitten werden, können nun die Faserkugeln vor dem Aktivieren der Bindefasern in eine gewünschte Form gebracht werden. Gemäss dem neuen Verfahren lassen sich auch Fasern in jeder gewünschten Raumform herstellen. So können Formen mit den Faserkugeln gefüllt werden, woraufhin die Bindefasern aktiviert und ein der Form entsprechendes Raumgebilde der Form entnommen werden kann. 



  Es lassen sich auch Filter herstellen, wobei entsprechend der Filterform z.B. eine Lage grosser Faserkugeln abgelegt werden, auf die als eigentlicher Filter kleinere Faserkugeln oder auch z.B. Aktivkohle als Filtermaterial gegeben wird, woraufhin diese zweite Schicht wiederum mit grösseren Faserkugeln abgedeckt wird. Dabei kann am Rand der eigentlichen Filterschicht ein Ring aus Faserkugeln gelegt werden, der ein seitliches Herausfallen der Aktivkohleteilchen oder dgl. verhindert. Solche Filter können jegliche Form annehmen, ohne dass dabei - wie bei solchen aus Faservliesen hergestellten Filtern - ein Verschnitt übrigbleibt. 



  Je nach Druck, der auf die Faserkugeln vor dem Aktivieren der Bindefasern gegeben wird, kann auch die Dichte und damit auch die Härte eines solchen Materials eingestellt werden. 



  Insbesondere können Faserkugeln verschiedener Farbe, Grösse, Härte, Dichte und/oder mit verschiedenen Fasern in einem solchen Material gemischt werden. Durch insbesondere zusätzliche Hitzeeinwirkung nur auf die Aussenbereiche des Materials kann eine Aussenschicht geschaffen werden, in der im wesentlichen alle Fasern innig miteinander verbun den sind, wodurch sich eine härtere und dichtere Schale des Materials ergibt, die gegebenenfalls bedruckt wird. Insbesondere hierbei reicht es auch aus, nur die im Bereich der Schale angeordneten Faserkugeln miteinander zu verbinden, da die im Kern befindlichen Faserkugeln durch die Schale gehalten werden. 



   Dadurch, dass bei dem Verfahren nicht einzelne Fasern, sondern Faserkugeln miteinander verbunden werden, enthält ein solches Material einen sehr grossen Luftanteil. Ein solches Material ist dadurch auch sehr elastisch. Die Elastizität kann noch dadurch erhöht werden, dass Faserkugeln verwendet werden, in denen die einzelnen Fasern der Faserkugel untereinander verbunden sind, so dass schon die verwendeten Faserkugeln eine höhere Elastizität aufweisen. 



  
 



  The invention relates to a material containing fibers.



  Materials containing fibers are e.g. used as filling for blankets or pillows, as upholstery material or as a filter. These are usually non-woven fabrics. These can be consolidated by a needle-punched nonwoven process, with needling needles partially gripping individual fibers and aligning them in the nonwoven.



  Such non-woven fabrics are generally produced by stacking fibers into a web by means of a fiber card. Although it is possible to arrange webs with different fibers across the thickness of the same by means of different cards arranged one after the other, it is also possible to deposit different fibers simultaneously on one card.



  The web-shaped product, however, has a uniform thickness due to the type of manufacture, which can at most be varied by laying differently many webs on top of one another over the surface. The product must therefore be considered essentially two-dimensional, although it has a certain thickness.



  A known material containing fibers cannot therefore be formed into any three-dimensional body. Also, different fibers cannot be mixed in any three-dimensional manner.



  The invention has for its object to provide a generic material in which the fibers are arranged and distributed three-dimensionally in a desired manner and also - as long as this is desired - and which has better properties, in particular as a filler.



  This object is achieved by the invention described in claim 1. The material consists of fiber balls that consist of spherically entangled fibers, the individual fiber balls being connected to each other. In contrast to known flat fiber fleeces, which have already been used as material for blankets, pillows or upholstery, the fiber balls are individually made from fibers as individualized fiber aggregates and then e.g. in one surface - one or more layers - or to any room structure e.g. stored in a mold and connected to one another to form a preferably one-piece flat or spatial structure.



  Such fiber balls are e.g. known from EP-A 0 203 469. These fiber balls known from there can e.g. can be used as loose filling and cushioning material. These fiber balls consist of spirally crimped polyester fibers with a length of about 10 to 60 mm and a diameter of between 1 and 15 mm. The fiber balls have an elasticity, through which the balls recover significantly after a compression - even over a long time (recovery rate of 80%). The fiber balls have a cohesion of less than 6 Newtons, preferably 4.5 Newtons or less (according to a measurement method described there).



  Due to these low cohesion values, the fiber balls move very easily within a filling, especially if this filling is used for a pillow or a duvet. If the sleeper lies with his head in the middle of a pillow filled with such fiber balls, this pillow pushes through very easily in the support area. If a duvet filled with such fiber balls is shaken up, the fiber balls move - similar to down - and collect in a corner or on an edge. In order to prevent this at least in part, the fiber balls in the pillow must have a relatively high density, which is why the pillows themselves become very heavy. As a result, the pillow loses its "softness", which some people find uncomfortable.



  A duvet must be filled with more fiber balls or - better - quilted.



  Spherical fiber aggregates are also known from EP-A 0 013 427, in which fibers are tangled into fiber balls. These fiber balls have a diameter of at least 3 mm. The balls can have a diameter of up to 50 mm. The fibers used there have a length of at least 15 mm, preferably between 40 and 120 mm. These fiber balls have a density between 0.01 and 0.1 g / cm 3. The fibers of these fiber balls can be natural fibers, e.g. Cotton or wool fibers, animal hair or the like or synthetic fibers, e.g. Polyamide, polyester, polypropylene fibers or the like. Or a mixture of these. In particular, these fiber balls can be crimped fibers, e.g. be crimped synthetic fibers.

  Such fiber balls have hitherto been used essentially for textile fabrics, in particular for carpet manufacture, for clothing fabrics, bed covers, decorative fabrics or textile coverings. The fiber balls are needled as flat structures with one another and / or with a carrier layer. However, they are very strongly pressed together, so that such a flat structure is very hard and e.g. cannot be used as a pillow. These fiber balls, as described in EP-A 0 013 427, are suitable as filler material if the individual fiber balls are bound with a binder which ensures that the individual balls do not dissolve.



  Both types of known fiber balls are very difficult to distribute evenly compared to a nonwoven fabric if they e.g. should be placed in a ceiling envelope or if they are to be distributed as elastic cushioning material with the same thickness over a larger area.



  According to a preferred embodiment, the fiber balls are connected to one another according to the invention by means of connecting fibers. These can be fibers of the individual fiber balls, which are each connected to fibers of another fiber ball. This connection between two fibers can be made by gluing the two fibers at intersection points.



  These connecting fibers are preferably so-called binding fibers. These binding fibers can be present in the material in addition to the fiber balls, but according to an advantageous embodiment of the invention the individual fiber balls themselves have both binding fibers and other fibers. However, all fibers of the individual fiber balls can also be binding fibers.



   These binding fibers are preferably melting fibers that have a melting temperature that is lower than the melting temperature of other fibers of the filling material. These fusible fibers can then be melted by applying heat, whereupon they adhere to adjacent fibers, be it fusible fibers or other fibers.



  The binder fibers can also be thermoplastic fibers, especially water-soluble fibers, e.g. Polyvinyl alcohol fibers, which are activated by dissolving and form a connection with other fibers of the overall material. The binding fibers can also be adhesive fibers.



  According to one embodiment, the binding fibers are stiffer and / or coarser than the other fibers. The binding fibers, in particular if they are part of the fiber balls, are then not parallel to the other fibers of the fiber balls, but can even spur out of the fiber balls. It is then possible, in particular, to connect the fiber balls to one another only via the protruding fiber ends of the binding fibers, as a result of which the flat structure formed from the fiber balls becomes very conformable and drapable. When using the material as a filling material for duvets, it adapts very well to the body shape of the person covered underneath.



  Are the binding fibers thermoplastic fibers, especially water-soluble fibers, e.g. Polyvinyl alcohol fibers, the compounds can e.g. after quilting a duvet can be solved by washing the finished duvet.



  If the connections between fiber balls of one level each are different from the connections between fiber balls of two superimposed levels, e.g. the connection between the levels is released, while the connection between the fiber balls of a level remains. The user also has the power to make the material thinner than it was delivered to it in its original state. The same also applies to spatially differently formed connections between the individual fiber balls of a material.



  This is e.g. possible that the fiber balls of a fabric with one or more superimposed planes are connected to each other by binding fibers that are arranged in the fiber balls themselves, be it that the ends of these binding fibers spike out of the fiber balls, or that the fiber balls are a shell from meltable binding fibers.



  A similarly shaped flat structure can now be arranged above, a layer of individual meltable binding fibers being arranged between the two, by means of which the two flat structures are connected to one another. Are then only these individual binding fibers e.g. water-soluble, the material can be separated from the other by washing the material without the material as such dissolving.



  The individual fiber balls can also be connected to each other only by individual additional binding fibers, which e.g. was placed like a net over and / or under a layer of fiber balls and glued to it after melting.



  The connections between the individual fibers of different fiber balls can also be formed so loosely that these connections e.g. solve by tapping a blanket or pillow with a beater.



  Mixtures of fiber balls with and without binding, i.e. melting, soluble or adhesive fibers are present, so that certain fiber balls are only passively attached.



  By connecting the previously individually produced fiber balls, the material containing the fiber balls is rollable, bendable and foldable as well as compressible and compressible. Such a material can be handled in a variety of ways even without a covering. Such a training is particularly suitable for the transport of fiber balls. The material can also be made thicker within a non-quilted bedspread by rolling up or folding over one end, so that e.g. more fiber balls are intentionally arranged in the sensitive foot area than in the area facing the head. This can be done by the user himself. If the rolled-up or folded end is still stapled, this remains the case even after shaking the blanket. With down or the well-known fiber balls, this is not easy for the user to accomplish.



  As already indicated, the material can be arranged in an envelope. This can e.g. be a fabric cover as used for duvets or pillows. By creating the insert beforehand, namely the material according to the invention, it can have and maintain any desired shape and thickness. Such an insert can have different fibers at the foot end and / or be thicker than at the head end. So far, these differences in thickness have been achieved by topstitching the inlet, while maintaining thermal bridges in the area of the topstitching. Such disadvantages no longer occur with the material according to the invention. Such an insert can also be connected to the inside of the cover. Such a connection can be obtained by means of the connecting fibers of the fiber balls.



  The fiber balls can also be arranged on and connected to a carrier. In the floor covering according to EP-A 0 013 427 mentioned above, the fiber balls are pressed together very strongly by the needling process used. This is no longer the case with a material glued to a carrier according to the invention.



  Such a sheath or the carrier can consist of a fabric or a perforated film, preferably made of a plastic. Such a film can e.g. be a slotted plastic film shrunk into a net, as it is sold under the brand "XIRONET" by the company XIRO AG, CH-3185 Schmitten. Such a net becomes sticky when exposed to heat, so that the fiber balls can be glued to this net by exposure to heat. The fiber balls then do not need to be adhesive or meltable themselves or they do not need to be melted. Such a network can also be activated under the influence of pressure.



   According to one embodiment, the fiber balls adjacent to the shell or the carrier are only connected to the latter via binding fibers.



  The fiber balls are e.g. glued, sewn, needled or stitched onto the cover or the carrier.



  Due to the inventive design, the material itself can form a shell. Loose fiber balls, individual fibers, non-woven fabrics, but preferably a non-fiber-containing material can be filled into this envelope. The latter can be down or feathers or also solid particles such as activated carbon particles or powder, ion exchangers, sand, seeds, fertilizers or the like.



  The material according to the invention consists of at least one layer of fiber balls. These fiber balls have to touch each other to be connected. This situation must therefore be relatively closed.



  Fiber balls of different diameters, different colors or with different fibers can be used. This means that a wide variety of designs for the desired material can be achieved. Such a great variety of designs cannot be achieved with the known nonwovens or the like.



  The fiber balls of the material can now also be filled with a particularly granular material. However, further, in particular granular, material can also be arranged between the fiber balls. These can be the same materials that were mentioned above in the context of filling the envelope formed by the fiber balls. However, this material can also be material contained in or between the fiber balls, such as bog, clay, herbal powder, kaolin, almond bran, cream or the like.



  One method for producing materials from fiber balls is to arrange a collection of fiber balls produced and made from spherically entangled fibers and / or threads according to the known methods in a desired shape and to connect these fiber balls to one another.



  Advantageously, the fiber balls are connected by means of connecting fibers, which are preferably binding fibers that are activated after the informing. Fiber balls containing binding fibers or separate binding fibers inserted between the fiber balls can be used.



  Melting fibers can be used as binding fibers, the fiber balls arranged in the desired shape being subjected to an elevated temperature, preferably at least the melting temperature of the binding fibers.



  Before arranging the balls into a desired shape, further materials can be introduced into the fiber balls. However, it is also possible to arrange further, in particular granular, materials between the fiber balls during the arrangement of the fiber balls in a desired shape. In addition or alternatively, further materials can be arranged in or between the fiber balls after the activation of the binding fibers.



  While e.g. With nonwoven fabrics, certain surface shapes can only be achieved if non-desired nonwoven surface sections are cut or cut after the nonwoven production, the fiber balls can now be brought into a desired shape before activating the binding fibers. According to the new process, fibers can also be produced in any desired spatial shape. In this way, molds can be filled with the fiber balls, whereupon the binding fibers are activated and a spatial structure corresponding to the shape can be removed from the mold.



  Filters can also be manufactured, with e.g. a layer of large fiber balls is placed on which smaller fiber balls as the actual filter or also e.g. Activated carbon is given as a filter material, whereupon this second layer is in turn covered with larger fiber balls. A ring of fiber balls can be placed on the edge of the actual filter layer, which prevents the activated carbon particles or the like from falling out laterally. Such filters can take any shape without leaving a waste - as is the case with filters made from nonwoven fabrics.



  Depending on the pressure that is applied to the fiber balls before the activation of the binding fibers, the density and thus also the hardness of such a material can be adjusted.



  In particular, fiber balls of different color, size, hardness, density and / or with different fibers can be mixed in such a material. In particular, additional heat exposure only to the outer areas of the material can create an outer layer in which essentially all of the fibers are intimately connected to one another, resulting in a harder and denser shell of the material, which may be printed. In this case in particular, it is sufficient to connect only the fiber balls arranged in the region of the shell, since the fiber balls located in the core are held by the shell.



   Due to the fact that the process does not connect individual fibers but fiber balls, such a material contains a very large amount of air. Such a material is also very elastic. The elasticity can be increased further by using fiber balls in which the individual fibers of the fiber ball are interconnected, so that the fiber balls used already have a higher elasticity.


    

Claims (10)

1. Fasern enthaltendes Material, dadurch gekennzeichnet, dass es aus sphärisch verwickelten Fasern bestehende Faserkugeln, welche miteinander verbunden sind, enthält.       1. Fibrous material, characterized in that it contains spherically entangled fibers consisting of fiber balls which are interconnected. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserkugeln mittels verbindenden Fasern miteinander verbunden sind. 2. Material according to claim 1, characterized in that the fiber balls are connected to one another by means of connecting fibers. 3. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Fasern Bindefasern sind. 3. Material according to any one of the preceding claims, characterized in that the connecting fibers are binding fibers. 4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserkugeln über in den einzelnen Faserkugeln angeordnete Bindefasern miteinander verbunden sind. 4. Material according to any one of the preceding claims, characterized in that the fiber balls are connected to one another via binding fibers arranged in the individual fiber balls. 5. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Faserkugeln Bindefasern und andere Fasern aufweisen. 5. Material according to claim 4, characterized in that the individual fiber balls have binding fibers and other fibers. 6. 6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserkugeln über zusätzliche, zwischen den einzelnen Faserkugeln angeordnete Bindefasern miteinander verbunden sind.  Material according to one of the preceding claims, characterized in that the fiber balls are connected to one another via additional binding fibers arranged between the individual fiber balls. 7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindefasern schmelzende Fasern sind, die eine Anschmelztemperatur aufweisen, die kleiner ist, als die Anschmelztemperatur von anderen Fasern des Materiales. 7. Material according to any one of the preceding claims, characterized in that the binding fibers are melting fibers which have a melting temperature which is lower than the melting temperature of other fibers of the material. 8. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Bindefasern lösliche Fasern sind. 8. Material according to any one of the preceding claims, characterized in that the binding fibers are soluble fibers. 9. Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindefasern thermoplastische Fasern, insbesondere wasserlösliche Fasern, z.B. Polyvinylalkoholfasern, sind. Material according to claim 8, characterized in that the binding fibers are thermoplastic fibers, in particular water-soluble fibers, e.g. Polyvinyl alcohol fibers. 10. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindefasern klebende Fasern sind. 10. Material according to any one of the preceding claims, characterized in that the binding fibers are adhesive fibers.  
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