CH678786B5 - - Google Patents

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CH678786B5
CH678786B5 CH969/87A CH96987A CH678786B5 CH 678786 B5 CH678786 B5 CH 678786B5 CH 969/87 A CH969/87 A CH 969/87A CH 96987 A CH96987 A CH 96987A CH 678786 B5 CH678786 B5 CH 678786B5
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Description

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CH 678 786G A3
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Faserkugeln enthaltendes Füllgut, insbesondere für Decken oder als Polstermaterial, wobei die Faserkugein aus sphärisch verwickelten Fasern und/oder Fäden bestehen, und eine Hülle, in der das Füllgut angeordnet ist.
Aus der EP-A 0 203 469 sind Faserkugeln bekannt, die als Füll- und Polstermaterial verwendet werden können. Diese Faserkugeln bestehen aus spiralgekräuselten miteinander verwickelten Polyesterfasern mit einer Länge von etwa 10 bis 60 mm und weisen einen Durchmesser zwischen 1 und 15 mm auf. Die Faserkugeln besitzen eine Elastizität, durch die sich die Kugeln nach einem Zusammendrücken - auch über längere Zeit - wieder wesentlich (Erholungsgrad von 80%) erholen. Die Faserkugeln besitzen untereinander eine Kohäsion von weniger als 6 Newton, vorzugsweise 4,5 Newton oder weniger (gemäss einem dort beschriebenen Messverfahren).
Durch diese geringen Kohäsionswerte verschieben sich die Faserkugeln innerhalb einer Füllung sehr leicht, insbesondere, wenn diese Füllung für ein Kopfkissen oder eine Bettdecke benutzt wird. Liegt der Schläfer mit dem Kopf mittig auf einem mit solchen Faserkugeln gefüllten Kissen, drückt sich dieses Kissen im Auflagebereich sehr leicht durch. Wird eine mit solchen Faserkugeln gefüllte Bettdecke aufgeschüttelt, so verschieben sich die Faserkugeln - ähnlich wie auch Daunen und sammeln sich in einer Ecke oder an einer Kante an. Um dies zumindest zum Teil zu verhindern, müssen die Faserkugeln in dem Kissen eine relativ hohe Dichte aufweisen, weshalb die Kissen selbst sehr schwer werden. Dadurch verliert das Kissen wiederum seine «Weichheit», was manche Menschen als unangenehm empfinden. Eine Bettdecke muss entsprechend mit mehr Faserkugeln gefüllt oder - besser -abgesteppt werden.
Aus der EP-A 0 013 427 sind sphärische Faseraggregate bekannt, in denen Fasern zu Faserkugeln verwickelt sind. Diese Faserkugeln weisen einen Durchmesser von mindestens 3 mm auf. Die Kugeln können einen Durchmesser bis zu 50 mm aufweisen. Die dort verwendeten Fasern haben eine Länge von mindestens 15 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 120 mm. Diese Faserkugeln weisen eine Dichte zwischen 0,01 und 0,1 g/cm3 auf. Die Fasern dieser Faserkugeln können natürliche Fasern, z.B. Baumwoll- oder Wollfasern, Tierhaare oder dgl. oder Synthesefasern, z.B. Polyamid-, Polyester-, Polypropylenfasern oder dgl. oder ein Gemisch aus diesen sein. Insbesondere können diese Faserkugeln gekräuselte Fasern, z.B. gekräuselte Synthesefasern sein. Solche Faserkugeln wurden bisher im wesentlichen für textile Flächengebilde, insbesondere für die Teppichherstellung, für Bekleidungsstoffe, Schlafdecken, Dekorationsstoffe oder textile Bezugsstoffe benutzt Dabei werden die Faserkugeln als Flächengebilde untereinander und/oder mit einer Trägerschicht vernadelt. Dabei werden sie jedoch sehr stark zusammengepresst, so dass ein solches Rächengebilde sehr hart ist und sich z.B. nicht als Kopfkissen benutzen lässt.
Als Füllmaterial sind diese Faserkugeln, wie sie in der EP-A 0 013 427 beschrieben sind, dann geeignet, wenn die einzelnen Faserkugeln mit einem Bindemittel gebunden sind, das dafür sorgt, dass sich die Kugeln nicht auflösen.
Beide Arten von bekannten Faserkugeln lassen sich nur sehr schwierig gleichmässig verteilen, wenn sie z.B. in eine Deckenhülle eingebracht werden sollen oder wenn sie als elastisches Polstermaterial mit gleicher Dicke über eine grössere Räche verteilt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemässes Füllgut zu schaffen, in dem die einzelnen Faserkugeln in einer gewünschten Art und Weise verteilt sind und auch - solange dies gewünscht wird - bleiben und welches als Füllmaterial bessere Eigenschaften aufweist. Weiterhin soll eine Hülle geschaffen werden, in der das Füllgut nicht verrutscht.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Erfindungsgemäss sind die einzelnen Faserkugeln mittels Verbindungsfasern miteinander verbunden. Die Faserkugeln werden somit im Gegensatz zu bekannten flächigen Füllstoffvliesen, die auch schon als Füllgut für Decken, Kissen oder Polsterungen benutzt wurden, aus Fasern als individualisierte Faseraggregate einzeln hergestellt und dann z.B. in einer Fläche - ein- oder mehrlagig - abgelegt und miteinander zu einem vorzugsweise einstückigen Flächen- oder Raumgebilde verbunden.
Diese Verbindungsfasern sind bevorzugt Schmelzfasern, die eine Anschmelztemperatur aufweisen, die kleiner ist, als die Anschmelztemperatur von anderen Fasern des Füllgutes. Diese Schmelzfasern können dann mittels Hitzezufuhr zum Anschmelzen gebracht werden, woraufhin diese mit anliegenden Fasern, seien es auch Schmelzfasern oder seien es andere Fasern, verkleben.
Gemäss einer Ausführungsform sind die Verbindungsfasern steifer und/oder gröber ausgebildet, als die anderen Fasern. Die Verbindungsfasern, insbesondere, wenn sie Bestandteil der Faserkugeln sind, liegen dann nicht parallel zu den anderen Fasern der Faserkugeln, sondern sie können sogar aus den Faserkugeln herausstacheln. Es ist insbesondere dann möglich, die Faserkugeln nur über die herausstehenden Faserenden der Verbindungsfasern miteinander zu verbinden, wodurch das aus den Faserkugeln gebildete Rächengebilde sehr anschmiegsam und drapierfähig wird. Bei der Verwendung des Füllgutes als Füllmaterial für Bettdecken passt sich dieses sehr gut der Körperform des darunter bedeckten Menschen an.
Sind die Verbindungsfasern thermoplastische Fasern, insbesondere wasserlösliche Fasern, z.B. Polyvinylalkoholfasern, so können die Verbindungen z.B. nach dem Absteppen einer Bettdecke durch Waschen der fertigen Bettdecke wieder gelöst werden.
Sind dabei die Verbindungen zwischen Faserkugeln jeweils einer Ebene anders ausgebildet, als die Verbindungen zwischen Faserkugeln zweier übereinanderliegender Ebenen, so kann z.B. die Verbindung zwischen den Ebenen gelöst werden, während die Verbindung zwischen den Faserkugeln beste-
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hen bleibt. Der Benutzer hat es damit auch in der Hand, .das Füllgut dünner auszubilden, als es ihm im Ursprungszustand geliefert wurde.
Dies wird z.B. dadurch möglich, dass die Faserkugeln eines Flächengebildes mit einer oder mehreren übereinanderliegenden Ebenen durch Verbindungsfasern miteinander verbunden sind, die in den Faserkugeln selbst angeordnet sind, sei es, dass die Enden dieser Verbindungsfasem aus den Faserkugeln herausstacheln, oder sei es, dass die Fa-serkugein eine Hülle aus anschmelzbaren Verbindungsfasern aufweisen.
Darüber kann nun ein ähnlich ausgebildetes Flächengebilde angeordnet sein, wobei zwischen beiden eine Lage aus einzelnen anschmelzbaren Verbindungsfasern angeordnet ist, durch die beide Flächengebilde miteinander verbunden werden. Sind dann nur diese einzelnen Verbindungsfasern z.B. wasserlöslich, so kann durch Waschen des Füllgutes das eine Flächengebilde wieder von dem anderen getrennt werden, ohne dass sich die Flächengebilde als solches auflösen.
Die einzelnen Faserkugel können aber auch überhaupt nur durch einzelne zusätzliche Verbindungsfasern miteinander verbunden sein, die z.B. netzartig über und/oder unter eine Lage von Faserkugeln gelegt wurde und an dieser nach dem Anschmelzen ankleben.
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Fasern verschiedener Faserkugeln können aber auch so locker ausgebildet werden, dass sich diese Verbindungen z.B. durch Klopfen einer Decke oder eines Kissens mit einem Klopfbesen lösen.
Es können auch Mischungen von Faserkugeln mit und ohne Verbindungs-, d.h. Schmelzfasern vorliegen, so dass bestimmte Faserkugeln nur passiv angebunden werden.
Durch das Verbinden der vorher einzeln hergestellten Faserkugeln ist das die Faserkugeln enthaltende Füllgut roll-, bieg- und faltbar sowie stauch-und zusammenschiebbar. Ein solches Füllgut kann auch ohne Umhüllung vielfältig gehandhabt werden. Insbesondere bietet sich eine solche Ausbildung für den Transport von Faserkugeln an. Auch kann innerhalb einer nicht abgesteppten Bettdecke das Füllgut durch Zusammenrollen oder Umfalten eines Endes dicker ausgebildet werden, so dass z.B. im empfindlichen Fussbereich gewollt mehr Faserkugeln angeordnet sind, als in dem dem Kopf zugewandten Bereich. Dies kann vom Benutzer selbst vorgenommen werden. Wird dabei das eingerollte oder umgefaltete Ende noch festgeheftet, so bleibt dies auch nach dem Schütteln der Decke so. Mit Daunen oder den bekannten Faserkugeln ist dies vom Benutzer auf einfache Art und Weise nicht zu vollbringen.
Ist das vorbeschriebene Füllgut in einer Hülle angeordnet, so kann das Füllgut mit der Innenseite der Hülle verbunden, vorzugsweise verklebt sein. Dabei ist das Füllgut mit der Hülle über Verbindungsfasern verbunden. Auf diese Art und Weise kann das Füllgut auch innerhalb der Hülle nicht mehr verrutschen.
Diese Hülle kann aus einem Gewebe bestehen.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform besteht diese Hülle aus einer Perforationen aufweisenden Folie. Diese Folie kann aus einem Kunststoff bestehen. Da die Faserkugeln ein grösseres Volumen aufweisen, als die bisher verwendeten Daunen, Federn oder dgl., können diese Perforationen grösser sein, als die Zwischenräume bekannter, bisher verwendeter Gewebe. Vorteilhafterweise kann deshalb als Folie eine geschlitzte und zu einem Netz geschrumpfte Kunststoff-Folie verwendet werden. Eine solche Folie wird unter der Marke «XIRONET» von der Firma XIRO AG, CH-3185 Schmitten vertrieben. Ein solches Netz wird bei Hitzeeinwirkung klebrig, so dass die Faserkugeln an diesem Netz durch Hitzeeinwirkung verklebt werden können. Die Faserkugeln brauchen dann selbst nicht klebfähig oder anschmelzbar zu sein bzw. sie brauchen nicht angeschmolzen zu werden. Ein solches Netz ist auch unter Einwirkung von Druck aktivierbar.
Die Faserkugeln können auch durch Nadeln (Nadelvlies-Technologie), Nähen oder Ansteppen mit der Hülle verbunden werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Faserkugeln enthaltendes Füllgut, insbesondere für Decken oder als Polstermaterial, wobei die Faserkugeln aus sphärisch verwickelten Fasern und/oder Fäden bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Faserkugeln mittels Verbindungsfasern miteinander verbunden sind.
    2. Füllgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfasern Schmelzfasern sind, die eine Anschmelztemperatur aufweisen, die kleiner ist, als die Anschmelztemperatur von anderen Fasern des Füllgutes.
    3. Füllgut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfasern steifer und/oder gröber ausgebildet sind, als die anderen Fasern des Füllgutes.
    4. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen den einzelnen Faserkugeln lösbar sind, insbesondere gezielt bestimmte Verbindungen lösbar sind.
    5. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfasern thermoplastische Fasern, insbesondere wasserlösliche Fasern, z.B. Polyvinyialkoholfa-sern, sind.
    6. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Faserkugeln enthaltende Füllgut roll-, bieg- und faltbar, sowie stauch- und zusammenschiebbar ist.
    7. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Faserkugeln sowohl Verbindungsfasern als auch die anderen Fasern aufweisen.
    8. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserkugeln über in den einzelnen Faserkugeln angeordnete Verbindungsfasern miteinander verbunden sind.
    9. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser-
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    kugeln Ober zusätzliche, zwischen den einzelnen Faserkugeln angeordnete Verbindungsfasern miteinander verbunden sind.
    10. Hülle, in der ein Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist, dadurch i gekennzeichnet, dass das Füllgut mit der Innenseite der Hülle verbunden ist.
    ( 11. Hülle nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
    i zeichnet, dass das Füllgut mit der Innenseite der
    Hülle verlebt ist.
    12. Hülle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Gewebe besteht.
    13. Hülle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einer Perforationen aufweisenden, vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehende Folie besteht.
    14. Hülle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine geschlitzte und zu einem Netz geschrumpfte Kunststoff-Folie ist.
    15. Hülle nach einem der Anspräche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserkugeln an der Hülle angeklebt, angenäht oder angesteppt sind.
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