DE3700680A1 - Faserkugeln enthaltendes fuellgut, insbesondere fuer decken oder als polstermaterial - Google Patents

Faserkugeln enthaltendes fuellgut, insbesondere fuer decken oder als polstermaterial

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Description

Die Erfindung betrifft ein Faserkugeln enthaltendes Füllgut, insbesondere für Decken oder als Polstermaterial, wobei die Faserkugeln aus sphärisch verwickelten Fasern und /oder Fäden bestehen.
Aus der EP-A-02 03 469 sind Faserkugeln bekannt, die als Füll- und Polstermaterial verwendet werden können. Die­ se Faserkugeln bestehen aus spiralgekräuselten miteinander verwickelten Polyesterfasern mit einer Länge von etwa 10 bis 60 mm und weisen einen Durchmesser zwischen 1 und 15 mm auf. Die Faserkugeln besitzen eine Elastizität, durch die sich die Kugeln nach einem Zusammendrücken - auch über län­ gere Zeit - wieder wesentlich (Erholungsgrad von 80%) erholen. Die Faserkugeln besitzen untereinander eine Kohäs­ ion von weniger als 6 Newton, vorzugsweise 4,5 Newton oder weniger (gemäß einem dort beschriebenen Meßverfahren).
Durch diese geringen Kohäsionswerte verschieben sich die Faserkugeln innerhalb einer Füllung sehr leicht, insbe­ sondere, wenn diese Füllung für ein Kopfkissen oder eine Bettdecke benutzt wird. Liegt der Schläfer mit dem Kopf mittig auf einem mit solchen Faserkugeln gefüllten Kissen, drückt sich dieses Kissen im Auflagebereich sehr leicht durch. Wird eine mit solchen Faserkugeln gefüllte Bettdecke aufgeschüttelt, so verschieben sich die Faserkugeln - ähn­ lich wie auch Daunen - und sammeln sich in einer Ecke oder an einer Kante an. Um dies zumindest zum Teil zu verhin­ dern, müssen die Faserkugeln in dem Kissen eine relativ ho­ he Dichte aufweisen, weshalb die Kissen selbst sehr schwer werden. Dadurch verliert des Kissen wiederum seine "Weich­ heit", was manche Menschen als unangenehm empfinden. Eine Bettdecke muß entsprechend mit mehr Faserkugeln gefüllt oder - besser - abgesteppt werden.
Aus der EP-A-00 13 427 sind sphärische Faseraggregate bekannt, in denen Fasern zu Faserkugeln verwickelt sind. Diese Faserkugeln weisen einen Durchmesser von mindestens 3 mm auf. Die Kugeln können einen Durchmesser bis zu 50 mm aufweisen. Die dort verwendeten Fasern haben eine Länge von mindestens 15 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 120 mm. Die­ se Faserkugeln weisen eine Dichte zwischen 0,01 und 0,1 g/cm3 auf. Die Fasern dieser Faserkugeln können natürliche Fasern, z.B. Baumwoll- oder Wollfasern, Tierhaare od.dgl. oder Synthesefasern, z.B. Polyamid-, Polyester-, Polypropy­ lenfasern od.dgl. oder ein Gemisch aus diesen sein. Insbe­ sondere können diese Faserkugeln gekräuselte Fasern, z.B. gekräuselte Synthesefasern sein. Solche Faserkugeln wurden bisher im wesentlichen für textile Flächengebilde, insbe­ sondere für die Teppichherstellung, für Bekleidungsstoffe, Schlafdecken, Dekorationsstoffe oder textile Bezugsstoffe benutzt. Dabei werden die Faserkugeln als Flächengebilde untereinander und/oder mit einer Trägerschicht vernadelt. Dabei werden sie jedoch sehr stark zusammengepreßt, sodaß ein solches Flächengebilde sehr hart ist und sich z.B. nicht als Kopfkissen benutzen läßt. Als Füllmaterial sind diese Faserkugeln, wie sie in der EP-A-00 13 427 beschrie­ ben sind, dann geeignet, wenn die einzelnen Faserkugeln mit einem Bindemittel gebunden sind, das dafür sorgt, daß sich die Kugeln nicht auflösen.
Beide Arten von bekannten Faserkugeln lassen sich nur sehr schwierig gleichmäßig verteilen, wenn sie z.B. in eine Deckenhülle eingebracht werden sollen oder wenn sie als elastisches Polstermaterial mit gleicher Dicke über eine größere Fläche verteilt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Füllgut zu schaffen, in dem die einzelnen Fa­ serkugeln in einer gewünschten Art und Weise verteilt sind und auch - solange dies gewünscht wird - bleiben und wel­ ches als Füllmaterial bessere Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Erfin­ dungsgemäß sind die einzelnen Faserkugeln mittels Verbin­ dungsfasern miteinander verbunden. Die Faserkugeln werden somit im Gegensatz zu bekannten flächigen Füllstoffvliesen, die auch schon als Füllgut für Decken, Kissen oder Polste­ rungen benutzt wurden, aus Fasern als individualisierte Fa­ seraggregate einzeln hergestellt und dann z.B. in einer Fläche - ein- oder mehrlagig - abgelegt und miteinander zu einem vorzugsweise einstückigen Flächen- oder Raumgebilde verbunden.
Diese Verbindungsfasern sind bevorzugt Schmelzfasern, die eine Anschmelztemperatur aufweisen, die kleiner ist, als die Anschmelztemperatur von anderen Fasern des Füllgu­ tes. Diese Schmelzfasern können dann mittels Hitzezufuhr zum Anschmelzen gebracht werden, woraufhin diese mit anlie­ genden Fasern, seien es auch Schmelzfasern oder seien es andere Fasern, verkleben.
Gemäß einer Ausführungsform sind die Verbindungsfasern steifer und/oder gröber ausgebildet, als die anderen Fa­ sern. Die Verbindungsfasern, insbesondere, wenn sie Be­ standteil der Faserkugeln sind, liegen dann nicht parallel zu den anderen Fasern der Faserkugeln, sondern sie können sogar aus den Faserkugeln herausstacheln. Es ist insbeson­ dere dann möglich, die Faserkugeln nur über die herausste­ henden Faserenden der Verbindungsfasern miteinander zu verbinden, wodurch das aus den Faserkugeln gebildete Flä­ chengebilde sehr anschmiegsam und drapierfähig wird. Bei der Verwendung des Füllgutes als Füllmaterial für Bett­ decken paßt sich dieses sehr gut der Körperform des dar­ unter bedeckten Menschen an.
Sind die Verbindungsfasern thermoplastische Fasern, insbesondere wasserlösliche Fasern, z.B. Bolyvinylalkohol­ fasern, so können die Verbindungen z.B. nach dem Absteppen einer Bettdecke durch Waschen der fertigen Bettdecke wieder gelöst werden.
Sind dabei die Verbindungen zwischen Faserkugeln je­ weils einer Ebene anders ausgebildet, als die Verbindungen zwischen Faserkugeln zweier übereinanderliegender Ebenen, so kann z.B. die Verbindung zwischen den Ebenen gelöst werden, während die Verbindung zwischen den Faserkugeln be­ stehen bleibt. Der Benutzer hat es damit auch in der Hand, das Füllgut dünner auszubilden, als es ihm im Ursprungszu­ stand geliefert wurde.
Dies wird z.B. dadurch möglich, daß die Faserkugeln eines Flächengebildes mit einer oder mehrerer übereinander­ liegender Ebenen durch Verbindungsfasern miteinander ver­ bunden sind, die in den Faserkugeln selbst angeordnet sind, sei es, daß die Enden dieser Verbindungsfasern aus den Fa­ serkugeln herausstacheln, oder sei es, daß die Faserkugeln eine Hülle aus anschmelzbaren Verbindungsfasern aufweisen.
Darüber kann nun ein ähnlich ausgebildetes Flächenge­ bilde angeordnet sein, wobei zwischen beiden eine Lage aus einzelnen anschmelzbaren Verbindungsfasern angeordnet ist, durch die beide Flächengebilde miteinander verbunden wer­ den. Sind dann nur diese einzelnen Verbindungsfasern z.B. wasserlöslich, so kann durch Waschen des Füllgutes das eine Flächengebilde wieder von dem anderen getrennt werden, ohne daß sich die Flächengebilde als solches auflösen.
Die einzelnen Faserkugel können aber auch überhaupt nur durch einzelne zusätzliche Verbindungsfasern miteinan­ der verbunden sein, die z.B. netzartig über und/oder eine Lage von Faserkugeln gelegt wurde und an dieser nach dem Anschmelzen ankleben.
Die Verbindungen zwischen den einzelnen Fasern ver­ schiedener Faserkugeln können aber auch so locker ausgebil­ det werden, daß sich diese Verbindungen z.B. durch Klopfen einer Decke oder eines Kissens mit einem Klopfbesen lösen.
Es können auch Mischungen von Faserkugeln mit und ohne Verbindungs-, d.h. Schmelzfasern vorliegen, sodaß bestimmte Faserkugeln nur passiv angebunden werden.
Durch das Verbinden der vorher einzeln hergestellten Faserkugeln ist das die Faserkugeln enthaltende Füllgut roll-, bieg- und faltbar, sowie stauch- und zusammen­ schiebbar. Ein solches Füllgut kann auch ohne Umhüllung vielfältig gehandhabt werden. Insbesondere bietet sich eine solche Ausbildung für den Transport von Faserkugeln an. Auch kann innerhalb einer nicht abgesteppten Bettdecke das Füllgut durch Zusammenrollen oder Umfalten eines Endes dicker ausgebildet werden, sodaß z.B. im empfindlichen Fuß­ bereich gewollt mehr Faserkugeln angeordnet sind, als in dem dem Kopf zugewendten Bereich. Dies kann vom Benutzer selbst vorgenommen werden. Wird dabei das eingerollte oder umgefaltete Ende noch festgeheftet, so bleibt dies auch nach dem Schütteln der Decke so. Mit Daunen oder den be­ kannten Faserkugeln ist dies vom Benutzer auf einfache Art und Weise nicht zu vollbringen.

Claims (9)

1. Faserkugeln enthaltendes Füllgut, insbesondere für Decken oder als Polstermaterial, wobei die Faserkugeln aus sphärisch verwickelten Fasern und/oder Fäden bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Faserkugeln mit­ tels Verbindungsfasern miteinander verbunden sind.
2. Füllgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfasern Schmelzfasern sind, die eine An­ schmelztemperatur aufweisen, die kleiner ist, als die An­ schmelztemperatur von anderen Fasern des Füllgutes.
3. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfasern steifer und /oder gröber ausgebildet sind, als die anderen Fasern des Füllgutes.
4. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den einzelnen Faserkugeln lösbar sind, insbesondere gezielt be­ stimmte Verbindungen lösbar sind.
5. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfasern thermopla­ stische Fasern, insbesondere wasserlösliche Fasern, z.B. Polyvinylalkoholfasern, sind.
6. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das die Faserkugeln enthaltende Füllgut roll-, bieg- und faltbar, sowie stauch- und zusam­ menschiebbar ist.
7. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Faserkugeln über in den ein­ zelnen Faserkugeln angeordnete Verbindungsfasern miteinan­ der verbunden sind.
8. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Faserkugeln Verbin­ dungsfasern und andere Fasern aufweisen.
9. Füllgut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Faserkugeln über zusätzliche, zwischen den einzelnen Faserkugeln angeordnete Verbindungs­ fasern miteinander verbunden sind.
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