DE1819097U - Medizinisches polster. - Google Patents

Medizinisches polster.

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DE1819097U
DE1819097U DESCH27295U DESC027295U DE1819097U DE 1819097 U DE1819097 U DE 1819097U DE SCH27295 U DESCH27295 U DE SCH27295U DE SC027295 U DESC027295 U DE SC027295U DE 1819097 U DE1819097 U DE 1819097U
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DE
Germany
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pad
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medical
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Expired
Application number
DESCH27295U
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English (en)
Inventor
William M Dr Scholl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/063Corn-pads; Corn-rings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Xediainiethen Polster
    Die vorliegende Neueraag betrifft medizinische Polster, die am
    Körper des Patienten angeklebt werden können und die vom Patienten
    aIwt d$a eaBdres Erfereraiasn angepaßt werden knnn.
    Es sind zahlreiche modisluische Polster bekazmtt die für die ver-
    nehiedennten Anwendungezweeke verwendet worden können. Diese Poloter
    werden jedoch in einer fertigen Größe verkauft, und wenn sich ein
    Polster als nicht diak geaug erweiat, so muß ein anderes gekautt
    werden# wobei es sehr häufig vorkommt, daß gerade ein Polster der
    gew chen lce a1*hS orhälli¢h t
    Zu besteht daher ein großen Bedürfnis für medizinische Polster,
    die der Käufer selbst so modifizieren kann, daß er ein Polster
    gerade der für ihn richtigen Dioke erhält. Die vorliegende Neuerung
    a11 dem beatehenden Mangel abhelfen.
    Die neuen medizinisches Polster mit einer die verletzt Stelle
    aufnehmenden Öffnung und klebender Unterschicht bestehen nun aus
    a~e94eliumsee
    - ! s ? ollarsn-oderumschiagbaren.
    m L4r
    einem Kopfteil mit Offnung und einam/Scnaftteil geringayr Breii
    er
    vorzugsweise
    der an seiner Se1tenkante/[ennseichen sum Einsohlagen der einelnen
    Abschnitte des Sohafttsilw trägt. Vorzugsweise werden dabei die
    Abschnitte zum Kop : fteil hin breiter, zweckmäßigerweine immer um
    eine Dicke den Sehsftt$iles*
    Der Käufer kann diesen neuen Polstern selbst nach seinem Bedarf
    die gewünscht. Dicke verleihen, indem er einfach den schaftteil
    so zusammenlegt, bis er diese Dicke erreicht hat. Das Polster kann dabei flach verkauft werden. Falls ein geeigneter Klebstoff vorhanden ist, kann das Polster auch mit eingerolltem Schaftteil verkauft werden. Der Käufer kann diesen dann aufrollen und den Schaftteil zur gewünschten Dicke umschlagen. Die neuen Polster sind besonders für Hammerzehen, Hühneraugen, Hornhaut und Ballen brauchbar.
    '16* 1 ist eine Seitenansicht eines menschlichen Fußest der mit
    einem erfindungsgemäßen Polster versehen ist ; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Paar erfindungsgemäß Polster, die auf eine Schutzschicht aufgebracht sind, und zwar in der gleichen Weise wie es auch für die zum Verkauf vorgesehenen Polster gedacht ist, Fig. 3 ist ein der Länge nach durchgeführter Querschnitt durch
    einesdor Po er t
    Pig. 4 ist ein* Drautsicht auf ein Polster der Fig. 2, wobei
    der letzte Abschnitt nach =ttn umgeschlagen wurdey*
    Fig. 5 iet <eiN der Läag sah durchgeführter uerscimitt durch
    das in Jig. 4 gezeigte Polster ;
    Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das gleiche Polster, wobei jedoch ein weiterer Abschnitt nach unter umgeschlagen wurde ;
    ? ig. ist ein der Länge nach durchgeführter Querschnitt
    durch das in Fig. 6 gezeigte Polster ;
    Fig. 8 ist eine Unteransicht eines Polsters mit einem weiteren
    umgeschlagenen Abschnitt,
    rig. 10 ist eine ähnlich* Ansicht wie in Pig. 2e wobei die er-
    findungsgemäßen : Polster jedoch aufgerollt eindi
    Fig.11 ist eine perspektiviaohe Unteransieht eines der in Fig.
    10gezeigten Polster ;
    Fig. 12 ist eine Ansieht von zwei übereinander verwendeten Polstern.
    U. einen Verwendungszweok der vorliegenden Erfindung su zeigen,
    wurde in yig. 1 ein menschlicher Fuß 1 mit einem Hammerzehenhmmerauge 2 an der zweiten Zehe dargestellt. Es wird dabei ein erfindungsgemäßes Polster gezeigt, das auf die zu behandelnde Stelle der Zehe aufgelegt wurde, um die durch das Hühnerauge entstehenden Schmerzen zu vermindern. Das Polster besteht aus einem Kopfteil 3, der rund um das Hühnerauge auf der Zehe durch
    Aufkleben befestigt wird, und einem Sehaftteil 4 der umge-
    schlagen wird, um eine genügende Dicke herzustellen und dadurch den Druck viom Hühnerauge wirksam abzuleiten. Der dickere
    Schaftteil 4 des Polsters befindet sieh an der Rückseite und das
    Oberleder den Schuhes (siehe gestrichelte Linie) wird gegen
    den aufgerollten zw* uagesshIsgMn Schattil 4 ee. Polsters
    direkthinter dem mittleren Gelenk der Zehe gedrückt odureh
    die Hammerzehe tollweles gestreckt und das Hühnerauge unter
    der inneren Oberfläche des Schuhoberleders in. ine Lage ge-
    brachtwird aa der darauf kein Druek mehr H-Awa MhM. eyaM4
    ausgeübt werden kann.
    Das Polster selbst besteht vorzugsweise aus einem flachen
    Band oder einer oliw aus eisam geeigneten olatermaterial
    z.B. dicka Moleskin, Filz, Velourmaterial, natürlicher
    oder chemischem Schaumstoff oder ein anderen geeigneten
    Polstermaterial Das Material kann jede gewünschte Dicke be-
    sitzen, für gewöhnlich reicht eine Dicke von 1 - 3 mm aus.
  • Die Yolie kann aus einer Folienbahn ausgeschnitten oder ausgestanzt werden und wird vorzugsweise so hergestellte daß sie
    die Form den oben erwähnten Xoptteils 3 und des sich daran
    ans schaäleren Schaftteils 4 erhält. In dem ange-
    führten Beispiel wird der Kopfteil im allgemeinen kreisförmig
    dargestellt, was in den meisten Fällen die zweckmäßigste form
    ist. Der Kopfteil ist außerdem vorzugsweise mit einer fr die
    8U behandelnde Stelle vorgesehenen öffnung 6 yeraehen. Die
    ge. amie Folie hat auf ihrer Unterseite eine druckempfindliche
    Klebeschielit 7t durch die das Polster am Körper befestigt wird.
    Bei der ersten Ausfahrungaform er Torliegenden Erfindung ist
    derehaftteil 4 d$y Feli vorzugsweise mit eignetss eBn'-
    s. oben versehen, um die aufeinanlertolgenden Abschnitte
    des Schaftteil abzugrenzen. In dem angeführten Beispiel haben
    die e XeaNDxeietüungen die orm von Einschnitten die an einer
    oder an beiden Seiten des Schaftes angebracht werden können.
    Eskann so jede gewünschte Anzahl an Abschnitten im SchaHsil
    gekenns. iohnet werden. In dem angeführten Beispiel sind drei
    Abschnitte dieser Art 9t 10 und 11 vorgesehen. Es wird bemerkt,
    daß diese Abschnitte 9. 10 und 11 stufenweise *fom freien Ende
    sum inneren Teil den Schaftes größer werden. Die jeweilige
    Verlängerung der einzelnen Abschnitte kann beispielsweise die
    liek. der tlaohen Folie betragen. Das heißt. daß der Abschnitt
    10 um die Dioke des Polsters länger iat als Abschnitt 11. Diese
    Veränderung der Länge der Abschnitte ist natürlich nicht ent-
    scheidend,. 1e 1st jedoch sehr su emptehlen.
    Das Polster ist daher so beschaffen, daß man einen dickeren
    Teil einer gewünschten Größe zur Behandlung einer besti=ten
    Stelle erhalten kana Ein folster mit doppelter Dicke an einem
    bestismten Teil wird z. B. duroh Umschlagen des Abschnittes
    lle wie aus Pigur 4 und 5 zu ersehen$ hergestellt. Scll daa
    Polater noeh dicker sein, kann auch der Abschnitt 10, wie aus
    Figur'und 7 ersichtlich, umgeschlagen werden. Um ein Polster
    gemäß figur 1 su erhalten, werden alle Abschnitte umgeschlagen,
    wobei eine vierfache Dicke erhalten wird, was aus Figur 8 und 9
    klarersichtlich ist.
    Auf diese Weise kann der Verbraucher einen dickeren Schafttell
    von jeder geeigneten Größe und für jede gewünschte Stelle selbst
    hergestelln. We&a ein Schaft mit doppelter Dicke"direkt an-
    schließend aB 4en Kopfteil 3 des Polsters gewünscht wird,
    könnendie Abschnitte 10 und 11 vom Schaft abgetrennt und nur
    der Abschnitt 9 umgeschlagen werden. Auf diese Weise kann jede
    gewüneoht. Mod1t1ß1erung vorgenommen werden.
    Die oben beschriebenen Polster können zum Verkauf an den End-
    Verbraucher in flacher Form gemäß Figur 2 oder teilweise bzw.
    ganz umgeschlagen gemäß Pigur 5t 7 und 9 verpackt werden
    Es ist nicht erforderlich, daß das Polster oder der Verband an
    denKonnseichnungen für die einzelnen umueehlagenden Ab-
    schnitteumgeschlagen ist, der Beraft kann auch gemäß Nigur
    10 und 11 eingerollt werden. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist dieses Polster genauso beschaffen wie das oben beschriebene Polster, es benötigt nur keine Kennzeichnungen am Rande. Der Schaftteil
    4 a des Polsters ist hier jedoch so weit als möglich aufgerollt.
  • Das Polster kann sowohl in aufgerollter Form als auch in flacher Form verkauft werden. Der Käufer kann den Schaftteil dann soweit aufrollen bis die von ihm gewünschte Dicke erzielt ist.
  • Die Verpackuagsform tat aus Fig. 10 zu ersehen, wo zwei oder mehr Polster auf einem geeigneten Träger 12 befestigt werden.
  • Der Träger kann aus jedem gewünschten Material hergestellt werden, das geeignet ist, die klebende Unterseite des Polsters bis zum Verbrauch zu schützen. Wenn das Polster oder der Verband aus einem Material hergestellt ist, das die klebende Fläche nicht verletzt, können die zusammengerollten oder untergeschloagenen Polster von dem Verbraucher bis zu der gewünschen Größe wieder aufgerollt bzw. entfaltet werden. Zu diesem Zweck kann das Polstermaterial mit einer Schutzschicht aus geeignetem Kunststoff, an dem die Klebeschicht nur vorübergehend haftet und der die Haftfähigkeit der Klebeschicht nicht beeinträchtigt, versehen werden.
  • In Fig. 12 wird eine weitere Ausführugnsform der erfindungsgemäßen Polster gezeigt. Hierzu werden zwei oder mehrere Polster aufeinandergelegt, wobei die klebende Unterseite des oberen Polsters auf dem unteren Polster haftet. Die Schaftteile 4 können in der zur Herstellung der erforderlichen Dicke not-
    wendige länge umgerolli oder umgeschlagen werden. Diese Anord-
    nung eignet sich besonders für die Fälle, bei denen eine dickere
    Polsterung Im flacheren Teil und eine noch größere Diole im
    ajBgeschlagesea Teil das Polsters rforderlieh is. Ein Beispiel
    für dient Anwendungsart wäre die Behandlung von Ballen geebenen-
    CP
    fall » in Verbindung zit einem uhallux valguellg wo der druoker-
    laMerse Tail des Polster, der an der schmerzenden stelle, ins-
    besondere entlang der Sehuhseite, eine größere Dicke aufweisen
    muS. i$ Polster messen dabei nieht genau übereinander angebracht
    aeint wann zur Behandlung der kranken Stelle andere Bedingungen
    erforderlieh aind.
    Aus den obigen Angaben ist ersichtlich. daß es sich bei der vor-
    liegenden Erfindung um eine einfache Form eines Polsters oder
    VerbandeshaEdelt das Ton de& Verbraucher selbst zusammenge-
    stelltworden kann, um eine jeweils angemessene Diolce den
    Materials zu erhalten und die entsprechende Stelle auf die
    günstigste Art und Weise zu behandeln. Mit dem erfindungsgemäßen
    Zoloter kann jede Stelle individuell behandelt werden, da auch
    bei seltener vorkommenden Leiden eine jewúils passende Form zu-
    sammengestellt werden kann. Außerdem ist das erfinduagsgemäße
    Polster in. einer Zusammensetzung einfach, haltbar und in der
    Herstellung sowie im Verbrauch außerordentlich wirtschaftlich.
    - SohutzansprUche-

Claims (1)

  1. x « a schutsanspruche t 1.Medizinisohe. Polster ait einer die Terletste Stelle auf- niea öt. tnuq und einer klebenden Un : t. rsoh1cht bestehend auseisern Kopf-bwil (3. 3a) Bi Öffnung (6 6s) umd einem ein- rollbarenn oder wnschlagbarem Schattte11 (4. 4a) geringerer Breite.
    2.Medizinisches Polster gemäß Anspruch 1, àadurch gekennzeichnet, Einschnitte oder daß der Schaftteil an seiner Seitenkante : tn
    Abschnitte(9, 10, 11) geteilt ist. 3. Medizinisches Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die duroh 41e Absohnitte in ihrer Länge zum Kopf teil des Polsters hin gröBer werden, vorzugsweise jeweils um eine Dicke desSchaftteile.
DESCH27295U 1959-05-25 1960-05-24 Medizinisches polster. Expired DE1819097U (de)

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DESCH27295U Expired DE1819097U (de) 1959-05-25 1960-05-24 Medizinisches polster.

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DE (1) DE1819097U (de)

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Publication number Publication date
US3029813A (en) 1962-04-17

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