DE1819097U - Medizinisches polster. - Google Patents
Medizinisches polster.Info
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Description
-
Xediainiethen Polster Die vorliegende Neueraag betrifft medizinische Polster, die am Körper des Patienten angeklebt werden können und die vom Patienten aIwt d$a eaBdres Erfereraiasn angepaßt werden knnn. Es sind zahlreiche modisluische Polster bekazmtt die für die ver- nehiedennten Anwendungezweeke verwendet worden können. Diese Poloter werden jedoch in einer fertigen Größe verkauft, und wenn sich ein Polster als nicht diak geaug erweiat, so muß ein anderes gekautt werden# wobei es sehr häufig vorkommt, daß gerade ein Polster der gew chen lce a1*hS orhälli¢h t Zu besteht daher ein großen Bedürfnis für medizinische Polster, die der Käufer selbst so modifizieren kann, daß er ein Polster gerade der für ihn richtigen Dioke erhält. Die vorliegende Neuerung a11 dem beatehenden Mangel abhelfen. Die neuen medizinisches Polster mit einer die verletzt Stelle aufnehmenden Öffnung und klebender Unterschicht bestehen nun aus a~e94eliumsee - ! s ? ollarsn-oderumschiagbaren. m L4r einem Kopfteil mit Offnung und einam/Scnaftteil geringayr Breii er vorzugsweise der an seiner Se1tenkante/[ennseichen sum Einsohlagen der einelnen Abschnitte des Sohafttsilw trägt. Vorzugsweise werden dabei die Abschnitte zum Kop : fteil hin breiter, zweckmäßigerweine immer um eine Dicke den Sehsftt$iles* Der Käufer kann diesen neuen Polstern selbst nach seinem Bedarf die gewünscht. Dicke verleihen, indem er einfach den schaftteil '16* 1 ist eine Seitenansicht eines menschlichen Fußest der mit einesdor Po er t Pig. 4 ist ein* Drautsicht auf ein Polster der Fig. 2, wobei der letzte Abschnitt nach =ttn umgeschlagen wurdey* Fig. 5 iet <eiN der Läag sah durchgeführter uerscimitt durch das in Jig. 4 gezeigte Polster ; ? ig. ist ein der Länge nach durchgeführter Querschnitt durch das in Fig. 6 gezeigte Polster ; Fig. 8 ist eine Unteransicht eines Polsters mit einem weiteren umgeschlagenen Abschnitt, rig. 10 ist eine ähnlich* Ansicht wie in Pig. 2e wobei die er- findungsgemäßen : Polster jedoch aufgerollt eindi Fig.11 ist eine perspektiviaohe Unteransieht eines der in Fig. 10gezeigten Polster ; U. einen Verwendungszweok der vorliegenden Erfindung su zeigen, Aufkleben befestigt wird, und einem Sehaftteil 4 der umge- Schaftteil 4 des Polsters befindet sieh an der Rückseite und das Oberleder den Schuhes (siehe gestrichelte Linie) wird gegen den aufgerollten zw* uagesshIsgMn Schattil 4 ee. Polsters direkthinter dem mittleren Gelenk der Zehe gedrückt odureh die Hammerzehe tollweles gestreckt und das Hühnerauge unter der inneren Oberfläche des Schuhoberleders in. ine Lage ge- brachtwird aa der darauf kein Druek mehr H-Awa MhM. eyaM4 ausgeübt werden kann. Das Polster selbst besteht vorzugsweise aus einem flachen Band oder einer oliw aus eisam geeigneten olatermaterial z.B. dicka Moleskin, Filz, Velourmaterial, natürlicher oder chemischem Schaumstoff oder ein anderen geeigneten Polstermaterial Das Material kann jede gewünschte Dicke be- - Die Yolie kann aus einer Folienbahn ausgeschnitten oder ausgestanzt werden und wird vorzugsweise so hergestellte daß sie
die Form den oben erwähnten Xoptteils 3 und des sich daran ans schaäleren Schaftteils 4 erhält. In dem ange- führten Beispiel wird der Kopfteil im allgemeinen kreisförmig dargestellt, was in den meisten Fällen die zweckmäßigste form ist. Der Kopfteil ist außerdem vorzugsweise mit einer fr die 8U behandelnde Stelle vorgesehenen öffnung 6 yeraehen. Die ge. amie Folie hat auf ihrer Unterseite eine druckempfindliche Klebeschielit 7t durch die das Polster am Körper befestigt wird. Bei der ersten Ausfahrungaform er Torliegenden Erfindung ist derehaftteil 4 d$y Feli vorzugsweise mit eignetss eBn'- s. oben versehen, um die aufeinanlertolgenden Abschnitte des Schaftteil abzugrenzen. In dem angeführten Beispiel haben die e XeaNDxeietüungen die orm von Einschnitten die an einer oder an beiden Seiten des Schaftes angebracht werden können. Eskann so jede gewünschte Anzahl an Abschnitten im SchaHsil gekenns. iohnet werden. In dem angeführten Beispiel sind drei Abschnitte dieser Art 9t 10 und 11 vorgesehen. Es wird bemerkt, daß diese Abschnitte 9. 10 und 11 stufenweise *fom freien Ende sum inneren Teil den Schaftes größer werden. Die jeweilige Verlängerung der einzelnen Abschnitte kann beispielsweise die liek. der tlaohen Folie betragen. Das heißt. daß der Abschnitt 10 um die Dioke des Polsters länger iat als Abschnitt 11. Diese Veränderung der Länge der Abschnitte ist natürlich nicht ent- scheidend,. 1e 1st jedoch sehr su emptehlen. Das Polster ist daher so beschaffen, daß man einen dickeren Teil einer gewünschten Größe zur Behandlung einer besti=ten Stelle erhalten kana Ein folster mit doppelter Dicke an einem bestismten Teil wird z. B. duroh Umschlagen des Abschnittes lle wie aus Pigur 4 und 5 zu ersehen$ hergestellt. Scll daa Polater noeh dicker sein, kann auch der Abschnitt 10, wie aus Figur'und 7 ersichtlich, umgeschlagen werden. Um ein Polster gemäß figur 1 su erhalten, werden alle Abschnitte umgeschlagen, wobei eine vierfache Dicke erhalten wird, was aus Figur 8 und 9 klarersichtlich ist. Auf diese Weise kann der Verbraucher einen dickeren Schafttell von jeder geeigneten Größe und für jede gewünschte Stelle selbst hergestelln. We&a ein Schaft mit doppelter Dicke"direkt an- schließend aB 4en Kopfteil 3 des Polsters gewünscht wird, könnendie Abschnitte 10 und 11 vom Schaft abgetrennt und nur der Abschnitt 9 umgeschlagen werden. Auf diese Weise kann jede gewüneoht. Mod1t1ß1erung vorgenommen werden. Die oben beschriebenen Polster können zum Verkauf an den End- Verbraucher in flacher Form gemäß Figur 2 oder teilweise bzw. ganz umgeschlagen gemäß Pigur 5t 7 und 9 verpackt werden Es ist nicht erforderlich, daß das Polster oder der Verband an denKonnseichnungen für die einzelnen umueehlagenden Ab- schnitteumgeschlagen ist, der Beraft kann auch gemäß Nigur 4 a des Polsters ist hier jedoch so weit als möglich aufgerollt. - Das Polster kann sowohl in aufgerollter Form als auch in flacher Form verkauft werden. Der Käufer kann den Schaftteil dann soweit aufrollen bis die von ihm gewünschte Dicke erzielt ist.
- Die Verpackuagsform tat aus Fig. 10 zu ersehen, wo zwei oder mehr Polster auf einem geeigneten Träger 12 befestigt werden.
- Der Träger kann aus jedem gewünschten Material hergestellt werden, das geeignet ist, die klebende Unterseite des Polsters bis zum Verbrauch zu schützen. Wenn das Polster oder der Verband aus einem Material hergestellt ist, das die klebende Fläche nicht verletzt, können die zusammengerollten oder untergeschloagenen Polster von dem Verbraucher bis zu der gewünschen Größe wieder aufgerollt bzw. entfaltet werden. Zu diesem Zweck kann das Polstermaterial mit einer Schutzschicht aus geeignetem Kunststoff, an dem die Klebeschicht nur vorübergehend haftet und der die Haftfähigkeit der Klebeschicht nicht beeinträchtigt, versehen werden.
- In Fig. 12 wird eine weitere Ausführugnsform der erfindungsgemäßen Polster gezeigt. Hierzu werden zwei oder mehrere Polster aufeinandergelegt, wobei die klebende Unterseite des oberen Polsters auf dem unteren Polster haftet. Die Schaftteile 4 können in der zur Herstellung der erforderlichen Dicke not-
wendige länge umgerolli oder umgeschlagen werden. Diese Anord- nung eignet sich besonders für die Fälle, bei denen eine dickere Polsterung Im flacheren Teil und eine noch größere Diole im ajBgeschlagesea Teil das Polsters rforderlieh is. Ein Beispiel für dient Anwendungsart wäre die Behandlung von Ballen geebenen- CP fall » in Verbindung zit einem uhallux valguellg wo der druoker- laMerse Tail des Polster, der an der schmerzenden stelle, ins- besondere entlang der Sehuhseite, eine größere Dicke aufweisen muS. i$ Polster messen dabei nieht genau übereinander angebracht aeint wann zur Behandlung der kranken Stelle andere Bedingungen erforderlieh aind. Aus den obigen Angaben ist ersichtlich. daß es sich bei der vor- liegenden Erfindung um eine einfache Form eines Polsters oder VerbandeshaEdelt das Ton de& Verbraucher selbst zusammenge- stelltworden kann, um eine jeweils angemessene Diolce den Materials zu erhalten und die entsprechende Stelle auf die günstigste Art und Weise zu behandeln. Mit dem erfindungsgemäßen Zoloter kann jede Stelle individuell behandelt werden, da auch bei seltener vorkommenden Leiden eine jewúils passende Form zu- sammengestellt werden kann. Außerdem ist das erfinduagsgemäße Polster in. einer Zusammensetzung einfach, haltbar und in der Herstellung sowie im Verbrauch außerordentlich wirtschaftlich. - SohutzansprUche-
Claims (1)
-
x « a schutsanspruche t 1.Medizinisohe. Polster ait einer die Terletste Stelle auf- niea öt. tnuq und einer klebenden Un : t. rsoh1cht bestehend auseisern Kopf-bwil (3. 3a) Bi Öffnung (6 6s) umd einem ein- rollbarenn oder wnschlagbarem Schattte11 (4. 4a) geringerer Breite. 2.Medizinisches Polster gemäß Anspruch 1, àadurch gekennzeichnet, Einschnitte oder daß der Schaftteil an seiner Seitenkante : tn Abschnitte(9, 10, 11) geteilt ist. 3. Medizinisches Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die duroh 41e Absohnitte in ihrer Länge zum Kopf teil des Polsters hin gröBer werden, vorzugsweise jeweils um eine Dicke desSchaftteile.
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