DE1833309U - Medizinisches polster. - Google Patents

Medizinisches polster.

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DE1833309U
DE1833309U DE1961SC029153 DESC029153U DE1833309U DE 1833309 U DE1833309 U DE 1833309U DE 1961SC029153 DE1961SC029153 DE 1961SC029153 DE SC029153 U DESC029153 U DE SC029153U DE 1833309 U DE1833309 U DE 1833309U
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DE
Germany
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layer
toe loop
cushion
upholstery
thermoplastic
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Expired
Application number
DE1961SC029153
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English (en)
Inventor
William M Dr Scholl
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/063Corn-pads; Corn-rings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Medizinisches Polster.
    ------------------------
    Die neuen medizinischen Polster können am Fuß oder auch an der Hand verwendet werden und dienen zur Erleichterung bei den verschiedensten Beschwerden, wie z. B. Hühneraugen, Hornhaut, Ballen, Hallux valgus, Hammerzehen, Hautabschürfungen, Verletzungen aller Art, sie können auch unter einer Bandage zum Schutz von Verletzungen getragen werden.
  • Es gibt bereits zahlreiche medizinische Polster. Viele von diesen besitzen jedoch unerwünschte Nebenwirkungen. So reizen Polster, die mit druckempfindlichen Klebstoffen auf die Haut geklebt werden, sehr oft die Haut. Polster, die bei der Herstellung zusammengenäht wurden, sind oft an der Nahtstelle unangenehm steif ; außerdem ist ein Vernähen teuer und meist nicht sehr haltbar. Wird zum Verbinden der einzelnen Polsterteile ein Klebstoff verwendet, so tritt auch hier oft eine Versteifung oder Verhärtung an den verklebten Stellen ein.
  • Ein häufig auftretender Nachteil bei den bekannten medizinischen Polstern ist im übrigen die häufig nur sehr geringe Lebensdauer und die Unmöglichkeit, diese Polster zu waschen.
  • Die neuen Polster sollen diese Nachteile beheben.
  • Das neue mehrschichtige medizinische Polster, bestehend aus einem gegebenenfalls eine Öffnung zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle besitzenden Polsterkörper aus einer thermoplastischen Deckschicht und einer Polsterschicht aus thermoplastischem Kunststoffschaum, sowie einer mit dem Polsterkörper verbundenen Zehenschlaufe ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenschlaufe aus einem elastischen Material besteht und mindestens an den Enden einen zur Wärmeverschweißung geeigneten Kunststoff enthält oder mit einem solchen überzogen ist, die Enden der Zehenschlaufe zwischen der Deckschicht und der Polsterschicht liegen und die Enden der Zehenschlaufe mit der Deckschicht und der Polsterschicht wärmeverschweißt sind.
  • Die Enden der Zehenschlaufe können dabei über das gesamte Polster oder auch nur über einen Teil desselben ragen. Die Zehenschlaufe kann z. B. elastische, thermoplastische Fäden enthalten oder aber wenigstens an den Enden mit einem thermoplastschen Material überzogen oder imprägniert sein. Vorzugsweise ist der Polsterkörper an seinem Rand mit einer Wärmeschmelznaht versehen. Auch eine evtl. vorgesehene Öffnung im Polsterkörper zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle ist vorzugsweise durch eine Wärmeschmelznaht begrenzt.
  • Selbstverständlich kann auch die freie Seite der Polsterschicht mit einer thermoplastischen Deckschicht bedeckt sein.
  • Die beiliegende Zeichnung dient zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung, und zwar zeigt : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuen Polsters an einem Fuß, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Polster entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein neues Polster, das jedoch eine leicht veränderte Form und Größe aufweist, und Fig. 4 eine ähnliche Draufsicht wie Fig. 3 auf ein weiteres neues Polster.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte neue Polster besitzt lediglich deshalb verschiedene Größen und Formen, um zu zeigen, daß die vorliegende Erfindung auf Polster aller Größen und Formen angewendet werden kann, um sie bestimmten Zwecken anzupassen ; unabhängig von der Größe und Form des erhaltenen Polsters bleibt die Ausführung praktisch die gleiche.
  • Das in Fig. 1 gezeigte neue Polster wurde auf den Fuß 1 geschoben, um z. B. einen Ballen, Hallux valgus oder beides zu schützen. Das Polster besteht aus einem etwas länglichen Polsterteil 2, der durch eine daran angebrachte elastische Zehenschleife 3 in seiner Lage gehalten wird ; eine. Öffnung 4, die den zu behandelnden Teil aufnimmt, befindet sich in dem Polsterteil 2. In dieser Lage erstreckt sich das Polster entlang der Seite der Zehe bis zu einem Punkt hinter dem ersten Metatarsalkopf, und die sich im Bereiche des ersten Metatarsalkopfes befindende Erkrankung wird von der Öffnung 4 aufgenommen. Das Polster bleibt besonders dann gut in dieser Lage, wenn eine Socke oder ein Strumpf über das Polster gezogen wird.
  • Das Polsterteil 2 besteht aus einer Schicht 5 aus einem Polstermaterial, wie z. B. einem thermoplastischen Schaumstoff ; ein Vinylschaumstoff oder ein Polyurethanschaumstoff sind für diesen Zweck gut geeignet. Eine Seite der Schaumstoffschicht ist mit einer dünnen Deckschicht 6 aus z. B. einem verstärkten oder unverstärkten Film aus einem Vinylharz oder einem anderen thermoplastischen Material, das durch Wärme, insbesondere elektronisch, verschmolzen werden kann. Die Innenseite der Polsterschicht 5 kann ebenfalls mit einem ähnlichen'Überzug 7 verse-
    7
    hen sein ; dieser Überzug/ist nicht erforderlich und kann gege-
    benenfalls weggelassen werden. In einigen Fällen ist er jedoch
    der erkrankten Stelle
    vorzuziehen, um zu verhindern, daß Absonderunge von der Pol-
    sterschicht 5 aufgesogen werden, oder um die Polsterschicht ge-
    nau zu umgrenzen, oder um zu verhindern, daß die Polsterschicht
    an einer offenen Wunde kleben bleibt. Das erfindungsgemäße Polster ist waschbar und trocknet schnell, gleichgültig, ob die Deckschicht 7 verwendet wird oder nicht.
  • Die verschiedenen Schichten 5,6 und 7 des Polsterteils werden vorzugsweise durch eine Wärmeverschmelzungsnaht 8, die die Umrisse des Polsters umreißt, miteinander verbunden. Diese Wärmeverschmelzungsnaht kann hergestellt werden, indem man eine geeignete Form in einer Presse verwendet, die mit einer elektronischen Hochfrequenzvorrichtung versehen ist. Wird der elektrische Hochfrequenzstrom mit dem Polsterteil des erfindungsgemässen Polsters in Berührung gebracht, so werden die unter der Kante der Form liegenden thermoplastischen Schichten miteinander verschmolzen. Bei dieser Wärmeverschmelzung wird auch der Rand der Schaumstoffschicht 5 in die Wärmeverschmelzungsnaht einbezogen ; wird jedoch noch eine weitere Deckschicht 7 verwendet, so ist es nicht unbedingt nötig, die Polsterschicht 5 ebenfalls
    mit in die Wärmeverschmelzungsnaht einzubeziehen. Weiterhin
    wird der Rand der die Verletzung aufnehmenden Öffnung 4 in dem
    Polster vorzugsweise ebenfalls mit einer Wärmeverschmelzungsnaht 9 versehen. Abgesehen von dieser Naht werden die einzelnen Schichten vorzugsweise nicht miteinander verbunden, sondern sind frei gegeneinander beweglich, damit bei Benutzung des Polsters keine unerwünschten und Reibung verursachenden Falten in dem Polster entstehen können.
  • Die elastische Zehenschlaufe 3 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise einem gewebten Stoff, der dehnbar ist und sich wieder zusammenzieht. Dieses Gewebe soll wenigstens teilweise aus thermoplastischen Fäden bestehen, die durch Wärme verschmolzen werden können. Wird ein Gewebe verwendet, das keine thermoplastischen Fäden enthält, so werden vorzugsweise wenigstens die Endteile der Zehenschlaufe durch Aufsprühen, Eintauchen oder andere geeignete Maßnahmen mit einem geeigneten thermoplastischen Material, wie z. B. einer Vinylverbindung, überzogen. Dadurch kann die elastische Schlaufe unmittelbar in die Wärmeverschmelzungsnaht 8 einbezogen und fest mit dem Polsterteil des Polsters verbunden werden.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Polsterteil des Polsters an einem Ende mit einer Verlängerung 10 versehen. Die Zehenschlaufe 3 läuft vollständig um diese Verlängerung des Polsters herum, wie aus Fig. 2 zu ersehen, und die Enden der Schlaufe können bei 11 auf geeignete Weise, wie z. B. durch Verkleben oder Vernähen, miteinander verbunden werden, da diese Enden sich innerhalb des Polsters befinden und weder durch Feuchtigkeit, Schweiß, Medikamente oder dergl. angegriffen werden können.
  • In Fig. 3 ist ein Polster dargestellt, das einen praktisch ovalen Polsterteil 12 mit einer Öffnung 13 besitzt, die sich näher an der Zehenschlaufe befindet als die des in Fig. 1 gezeigten Polsters. Dieses Polster kann auf gleiche Weise und aus dem gleichen Material hergestellt werden wie das oben beschriebene polster. Eine Wärmeverschmelzungsnaht 14 verbindet die einzelnen Schichten des Polsterteils miteinander und hält auch die Zehenschlaufe 15 in ihrer Lage. Da sich jedoch die
    Öffnung 13 dicht an einem Ende des Polsters befindet, kann
    nicht
    die Zehenschlaufe/durch das gesamte Polster reichen, wie bei
    dem Polster der Fig. 1. Daher werden wenigstens die Endteile
    der Zehenschlaufe mit einem für die Wärmeverschmelzung geeig-
    neten thermoplastischen Kunststoff behandelt, falls nicht die gesamte Zehenschlaufe wenigstens teilweise von thermoplastischen Fäden durchzogen wird. Die Enden 16 und 17 der Zehenschlaufe werden vorzugsweise zwischen die äußere Deckschicht und die darunter befindliche Polsterschicht gesteckt und, wie aus Fig. 3 zu ersehen, durch die Wärmeverschmelzungsnaht 14 in dieser Lage gehalten. Das in Fig. 3 gezeigte Polster dient zur Polsterung eines"Schneiderballens", Hornhaut auf der Standfläche des Fußes in der Nähe des Metatarsalbogens oder ähnlicher Leiden und Verletzungen. In Fig. 4 ist ein Polster dargestellt, das ebenfalls auf die
    oben beschriebene Weise hergestellt wurde und aus einem Pol-
    sterteil 18 mit Zehenschlaufe 19 besteht, die auf gleiche
    Weise wie zu Fig. 3 beschrieben mit dem Polsterteil verbunden
    wurde. Der Polsterteil besitzt in diesem Falle eine mehr recht-
    eckige Form, d. h. ein Oval mit geraden Seiten und leicht abgerundeten Enden. Dieses Polster kann in entsprechender Größe zur Behandlung von Hammerzehen, Hühneraugen auf oder zwischen Zehen, Verletzungen an Handknöcheln oder dergl. hergestellt werden. Wird es zwischen den Zehen verwendet, so behebt es nicht nur den Druck, sondern wirkt auch als Zehenspreizer.
  • Werden beide Seiten der Polsterschicht mit einer Deckschicht versehen, so verhindern diese Schichten eine übermäßige seitliche Ausdehnung des Polsters ; das Polster besitzt daher - obgleich es sehr leicht ist-genügend Festigkeit, um den Druck von Kleidungsstücken von der Verletzung fernzuhalten.
  • Außerdem ist die Wärmeverschmelzungsnaht eine außerordentlich dünne Naht, sowohl an der Außenseite des Polsters als auch am Rande der Öffnung, so daß das Polster zum Rande zu langsam dünner wird und somit den Druck der Kleidungsstücke gleichmäßig ableiten kann und gleichzeitig sehr angenehm im Tragen ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Polster, das sehr wirtschaftlich in der Herstellung, außerordentlich haltbar, leicht, bequem zu tragen und wirksam ist und bei Bedarf gewaschen und erneut verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. S c hut z ans p r ü c h e Schut zansprilche
    1. Mehrschichtiges medizinisches polster bestehend aus einem gegebenenfalls eine Öffnung zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle besitzenden Polsterkörper aus einer thermoplastischen Deckschicht und einer Polsterschicht aus thermoplastischem Kunststoffschaum, sowie einer mit dem Polsterkörper verbundenen Zehenschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenschlaufe (3,15,19) aus einem elastischen Materi- al besteht und mindestens an den Enden (11,16,17) einen
    zur Wärmeverschweißung geeigneten thermoplastischen Kunststoff enthält oder mit einem solchen überzogen ist, die Enden der Zehenschlaufe zwischen der Deckschicht (6) und der Polsterschicht (5) liegen und die Enden der Zehenschlaufe mit der Deckschicht und der Polsterschicht wärmeverschweißt sind.
  2. 2. Medizinisches Polster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16, 17) der Zehenschlaufe nur über einen Teil des Polsterkörper ragen.
  3. 3. Medizinisches Polster gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehenschlaufe aus einem thermoplastsche, verschweißbare Fäden enthaltenden Material besteht.
  4. 4. Medizinisches Polster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkörper (2,12,18) durch eine Wärmeverschweißungsnaht (8, 14) begrenz : ist, die auch die Enden der Zehenschlaufe erfaßt.
  5. 5. Medizinisches Polster nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4,13) zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle durch eine Wärmeverschweißungsnaht (9) begrenzt ist.
  6. 6. Medizinisches Polster nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die andere Seite der Polsterschicht mit einer Deckschicht (7) bedeckt ist.
DE1961SC029153 1960-04-18 1961-04-15 Medizinisches polster. Expired DE1833309U (de)

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GB981084A (en) 1965-01-20

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