DE617280C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Schuhoberteilen fuer Leinwandschuhe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Schuhoberteilen fuer Leinwandschuhe

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DE617280C
DE617280C DED65814D DED0065814D DE617280C DE 617280 C DE617280 C DE 617280C DE D65814 D DED65814 D DE D65814D DE D0065814 D DED0065814 D DE D0065814D DE 617280 C DE617280 C DE 617280C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/146Uppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Schuhoberteilen für Leinwandschuhe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Schuhoberteilen für Leinwandschuhe.
  • Zweck und Aufgabe des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es, solche Leinwandschuhoberteile herzustellen, die von den bisher bekannten, durch die scharfen Umrißlinien des Kautschukbelages abweichen. Stellenweise mit Kautschuk belegte Schuhoberteile für Leinwandschuhe wurden bisher in der Weise erzeugt, daß die entsprechend ausgeschnittenen oder ausgestanzten umvulkanisierten Kautschukblätter auf das Gewebe aufgeklebt wurden. Abgesehen von der Umständlichkeit dieses Verfahrens, ist es noch mit dem Nachteil behaftet, daß die zum Kleben verwendete Kautschuklösung über die Ränder der aufzuklebenden Kautschukplatten austritt und die angrenzenden Teile des Gewebes verunreinigt.
  • Es wurde deshalb vorgeschlagen, das Gewebe samt einer umvulkanisierten Kautschukbahn zwischen Walzen durchzuführen, die an ihrer Mantelfläche dem zu erzeugenden Muster entsprechende Preßstanzen tragen, welche die Kautschukbahn durch ihre vorspringenden Teile an das Gewebe anpressen und längs der Umrisse der angepreßten Teile durchschneiden sollten. Es wurde dabei angenommen, daß die angepreßten Teile der Kautschukbahn an dem Gewebe haften, die übrigen Teile derselben aber vom Gewebe abgehoben und den Kalanderwalzen zurückgeführt werden könnten.
  • Zum festen Verbinden des Kautschuks mit dem Gewebe ist es jedoch erforderlich, daß der Kautschuk tief in die Maschen des Gewebes eindringt. Dies wird, wie bekannt, entweder durch Vermittlung einer genügend dünnen Kautschuklösung, also durch Kleben, bewirkt oder aber dadurch, daß die plastische Kautschukmasse in das Gewebe eingerieben, d. h. friktioniert wird, was sich auf einem Walzwerk dadurch erreichen läßt, daß die auf den Kautschuk drückende Walze eine Umfangsgeschwindigkeit erhält, die größer ist als die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Gewebes. Diese Maßnahme kann aber selbstverständlich beim Aufpressen eines mustergemäß ausgeschnittenen Kautschukbelages nicht in Betracht kommen, weil es den Belag auf das ganze Gewebe verschmieren würde.
  • Es ist auch bekannt, Schuhe mit äußerem Kautschukbelag und an diesen haftenden Leinwandfutter derart zu erzeugen, däß ein Leisten mit Leinwand überzogen und auf diese eine plastische Kautschukplatte aufgeklebt wird, worauf man die um den Leisten herum in. konvergierenden Führungen beweglichen Teile einer mehrteiligen Preßform so weit gegeneinariderpreßt, daß sie eine :licht geschlossene Form bilden, und die Form auf die Vulkanisierungstemperatur erhitzt. In dieser Weise lassen sich jedoch praktisch nur Schuhe erzeugen, die an ihrer ganzen Oberfläche mit Kautschuk bekleidet sind, nicht aber Leinwandschuhe, die nur einen stellenweisen Kautschukbelag aufweisen sollen, so daß an gewissen Flächen des Schuhoberteiles die Leinwand frei bleiben muß. Abgesehen nämlich davon, daß das Aufkleben der verschiedenen Belagteile auf die den Leisten bekleidende Leinwand an die richtigen Stellen und in der richtigen Lage sehr umständlich und schwierig ist, tritt der Nachteil der in die freien Leinwandflächen sickernden Klebelösung auf. Außerdem aber kann man der Forderung nicht genügen, daß die Bewegungs; richtung der Formteile an allen Stellen der an die freien Leinwandflächen angrenzenden Ränder des Kautschukbelages mindestens nahezu senkrecht zur Leinwandoberfläche gerichtet sei, damit die Ränder nicht verschmiert werden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die die scharfen Ränder des Belages erzeugende Pressung erst nach dem dichten Abschluß der Stoßflächen der Formteile erfolgen kann, doch läßt sich eine Pressung nach dem Aneinanderstoßen der Formteile nicht durch weiteres Annähern der Forinteile an die Leinwand ausführen, so daß die Pressung nur durch einen durch Innendruck dehnbaren Leisten erzeugt werden könnte.
  • Alle diese Nachteile werden nach -dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Leinwandschuhen ein den Schuhoberteil bildendes Leinwandstück und eine unvulkanisierte Kautschukplatte, flach übereinandergebreitet, zwischen eine Stanzunterlage und eine Preßformplatte gelegt werden, sodann längs der Grenzlinien des Belages des Schuhoberteiles unter Erhitzen stumpf verschweißt und an der ganzen Fläche des Belages miteinander verpreßt werden.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens verwendete Preßformplatte hat Abschlußwülste, die den inneren Umrißteilen folgen, und gegebenenfalls einen dem äußeren Umriß des Schuhoberteiles folgenden Schnittwulst. Die Abschlußwülste haben stumpfe Kanten, liegen in einer Ebene und stehen der Stärke des herzustellenden Kautschukbelages entsprechend aus der Formplatte hervor.
  • Die Stärke des Preßdruckes und die Dauer desselben hängt naturgemäß von der Maschenweite des zu bekleidenden Gewebes und der Fließfähigkeit der Kautschukmasse ab. Werden die Preßwerkzeuge auf eine Temperatur von 3o bis 6o° C erhitzt, so ist bei starken dichten Leinwandgeweben, wie sie für Schuhe geeignet sind, ein Preßdruck von 35 bis 40 kg je cm2 zu verwenden. Dieser hohe Preßdruck läßt gleichzeitig mit dem Anpressen des Kautschukbelages auch eine Reliefmusterung des Belages sowohl an den Rändern als auch an den übrigen Teilen mit größter Schärfe erzielen. In dieser Weise kann man Beläge in beliebiger -Stärke erzeugen.
  • Die unvulkanisierte Kautschukplatte wird zweckmäßig nicht vor dem Aufpressen ausgeschnitten und in die Vertiefung der Preßformplatte gelegt, sondern es ist vorteilhafter, die unausgeschnittene Kautschukplatte zwischen die Leinwand und Preßformplatte zu legen, nicht nur weil sich ein Einpressen des ausgeschnittenen Stückes in die Preßform erübrigt, sondern auch weil die mit- den aufgepreßten Kautschukbelagteilen zusammenhängenden losen Teile der Kautschukplatte das Abdichten an den Abschlußwülsten der Preßformplatte erleichtern und das Verhindern des Hervorquellens des beim Pressen plastisch gewordenen Kautschuks längs der Abschlußwülste unterstützen. Das dem Pressen vorangehende Ausschneiden der Kautschukplatte soll also zweckmäßig mindestens an denjenigen Umrißteilen des Kautschukbelages unterlassen werden, die an die belagfreien Leinwandteile des fertigen Schuhes angrenzen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verfahrens beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. i das durch das Verfahren erhaltene Werkstück, Fig. 2 eine Draufsicht der zur Herstellung desselben verwendeten Preßformplatte, Fig. 3 und q. Querschnitte der Preßformplatte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 2.
  • Das zu erzeugende Werkstück besteht aus einem Gewebestück i, das an einzelnen Stellen mit einem Kautschukbelag 2 bedeckt werden soll, dessen Umrißteile 1, m, k und tz, o, p, q an Leinwandteile h, i, j angrenzen, die am fertigen Schuh frei von Kautschukbelag bleiben sollen (Fig. i). Längs den äußeren Umrißteilen a, b, c, d, e, f, g wird. beim Fertigstellen des Schuhs die Leinwand samt den etwaigen überschüssigen Kautschukbelagteilen abgeschnitten, so daß die Beschaffenheit der äußeren Umrisse belanglos ist. Die Preßformplatte besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einer Platte g aus welcher den inneren Umrißteilen k,1, m und ia, o; p, q folgende Anschlußwülste 1i, i2 und 13 hervortreten, deren stumpfe Kanten x in einer Ebene liegen und der Stärke des herzustellenden Kautschukbelages entsprechend hervortreten. Es kann auch eine dem äußeren Umrisse folgende Schnittwulst To vorgesehen sein.
  • Die Preßformplatte wird mit einer unvulkanisierten plastischen Kautschukplatte bedeckt, die gewöhnlich größer ist als der herzustellende Belag und deren Stärke auch die Stärke des herzustellenden Belages etwas übertrifft. Auf die Kautschukplatte wird das zu bekleidende Gewebe i gelegt und mit der ebenen Stanzunterlage bedeckt. Der Stapel kommt nun in die Presse und wird hier unter Erhitzen auf etwa 30 bis 6o° C gepreßt, wobei die Abschlußwülste 11, 12 und 13 der Preßformplatte durch die Kautschukschicht hindurchdringen und in das nachgiebige Gewebe eingedrückt werden, so daß sich zwischen dem Gewebe und der Preßformplatte eine mit Kautschuk vollständig ausgefüllte, längs der Abschlußwülste vollständig glicht abgeschlossene Preßkammer bildet.. Die Wülste x sind stumpf, damit sie beim Pressen das Gewebe nur zusammendrücken, es aber nicht durchschneiden, so daß ein dichter Verschluß zwischen den Wülsten x und dem Gewebe zustande kommt und der unter Erhitzung und Druck fließende Kautschuk an diesen Wülsten nicht hervorquellen kann, sondern unter dem hohen Druck in die Maschen des Gewebes eindringen muß. Die außerhalb der Abschlußwülste x der Preßformplatte befindlichen, also keinerlei Pressung unterworfenen Teile des Kautschukbelages unterstützen die Verhinderung des Hervorquellens des in der Preßformplatte plastisch gewordenen Kautschuks längs der Wülste x, werden aber durch die Abschlußwülste von der im Hohlraum der Preßformplatte befindlichen Kautschukmasse so weit abgetrennt, daß sie nach Entfernen des Werkstückes aus der Presse von der Leinwand und von den aufgepreßten Belagteilen leicht beseitigt werden können. Die Dauer der Pressung und der Erhitzung wird derart bemessen, daß der Kautschuk so tief in die Maschen des Gewebes eindringt, daß die feste Verbindung zwischen Kautschukbelag und Gewebe gewährleistet ist. Da die oben beschriebene Arbeitsweise die Entstehung eines sehr hohen Druckes gestattet, so kann man gleichzeitig mit dem Aufpressen des Belages in diesen auch beliebige Reliefmuster scharf einpressen.
  • Gemäß Fig. i und 2 besteht dieses Reliefmuster beispielsweise an den Kanten k, l und Z; in sowie n, o, p aus einer Riffelung, während die Kanten a, g, f, e Verstärkungsrippen erhalten, die durch die in Fig.4 ersichtliche Nut 14 der Preßform erzeugt werden.
  • Soll das Werkstück an den äußeren Umrissen a, b, c, d, e, f, g gleichzeitig mit dem Aufpressen des Belages ausgeschnitten werden, so erhalten die Wülste io scharfe Schnittkanten, um die Leinwand durchschneiden zu können. Selbstverständlich wird mangels der dichtenden Leinwandzwischenlage an diesen Stellen kein vollkommen dichter Abschluß der Preßformplatte erzielbar sein, doch genügt an diesen Teilen die große Reibung, um den erforderlichen Preßdruck zu erzeugen, während die an den äußeren Umrissen herausquellenden Kautschukmengen belanglos sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Schuhoberteilen für Leinwandschuhe, bei welchen die Oberteile in einer Fläche gearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leinwandstück (i) und eine unvulkanisierte Kautschukplatte (2) übereinander ausgebreitet zwischen eine Stanz-Unterlage und eine Preßformplatte gelegt werden, sodann längs der Grenzlinien des Belages des Schuhoberteiles unter Erhitzung stumpf verschweißt und an der ganzen Fläche des Belages miteinander verpreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Preßformplatte, aus welcher die den inneren Umrißteilen (k, 1"»z und n, o, p, q) des Schuhoberteiles folgenden Abschlußwülste (1I, 12, 13) hervortreten, deren stumpfe Kanten in einer Ebene liegen und der Stärke der herzustellenden Kautschukbelages entsprechend hervorstehen, wobei die Preßformplatte gegebenenfalls eine dem äußeren Umriß des Schuhoberteiles folgende Schnittwulst (io) hat.
DED65814D 1933-01-31 1933-05-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von stellenweise mit Kautschuk belegten Schuhoberteilen fuer Leinwandschuhe Expired DE617280C (de)

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