DE10258951A1 - Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage Download PDFInfo
- Publication number
- DE10258951A1 DE10258951A1 DE2002158951 DE10258951A DE10258951A1 DE 10258951 A1 DE10258951 A1 DE 10258951A1 DE 2002158951 DE2002158951 DE 2002158951 DE 10258951 A DE10258951 A DE 10258951A DE 10258951 A1 DE10258951 A1 DE 10258951A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- template
- carrier
- insert
- pattern
- pressing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/12—Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
- B29D35/122—Soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C43/021—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles characterised by the shape of the surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/48—Wearing apparel
- B29L2031/50—Footwear, e.g. shoes or parts thereof
- B29L2031/507—Insoles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage mit den Verfahrensschritten wie Herstellen eines Trägers aus Trägermaterial aus thermoplastisch verformbarem Kunststoff, Herstellen einer Schablone, die vorzugsweise mit einem Muster von in ihrer Anordnung, Größe und Anzahl sowie Stärke anpassbaren Ausnehmungen versehen wird, Auflegen der Schablone auf zumindest eine Seite des Trägers und Verpressen des Trägers und der Schablone unter gleichzeitiger Aufbringung von Wärme.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage gemäß Anspruch 1.
- Schuheinlagen können als flache Einlagen oder als Einlegesohlen hergestellt werden, die eine an die Fußgeometrie angepasste, dreidimensionale Form haben.
- Insbesondere die Herstellung von orthopädischen Schuheinlagen, die dazu geeignet sind, Fußreflexzonen und/oder Sehnenansätze der Fußsohle gezielt zu stimulieren oder inhibieren, sind häufig äußerst aufwendig. Denn hierfür muss eine individuelle Anpassung der Schuheinlage vorgenommen werden, die vor allem einen hohen Zeitaufwand für die Herstellung erfordert.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage, insbesondere einer orthopädisch anpassbaren Schuheinlage zu schaffen, mit der Zeit- und Fertigungsaufwand gegenüber bekannten Verfahren erheblich vermindert werden kann.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich vor allem durch das Herstellen einer Schablone aus, die mit einem standardisierten Muster von Ausnehmungen versehen ist und die mit einem vorzugsweise standardisierten Träger aus einem Trägermaterial kombiniert werden kann, das aus thermoplastisch verformbarem Kunststoff besteht. Durch diese Schablone ist es möglich, beim Verpressen des Trägermaterials mit der Schablone gezielt Erhebungen oder Noppen auf einer oder auch beiden Seiten des Trägers zu schaffen, die bei der Benutzung eines Schuhes, in den diese Einlage eingelegt wird, gezielt ein oder mehrere Gebiete der Fußsohle, wie beispielsweise Sehnenansätze und/oder Relexzonen, stimulieren können.
- Der wesentliche Vorteil dieses Vorgehens besteht darin, dass die Schablone ein standardisiertes Bauteil darstellt, das nach anatomischen Gegebenheiten vorgefertigt werden kann, sodass sich die Herstellung einer, insbesondere mit Stimulationspunkten versehenenen Einlage erheblich vereinfacht und damit sowohl schneller als auch kostengünstiger wird.
- Hierbei ist es natürlich möglich, für besondere Einsatzzwecke die Ausnehmungen der Schablone in ihrer Anordnung, Größe und Anzahl sowie ihrer Stärke anzupassen, wodurch sich zwar die Anzahl der vorzufertigenden Schablonen erhöht, jedoch dennoch die Herstellung einer Einlage aufgrund der Verwendung der Schablone deutlich einfacher wird.
- Durch die Anpassung der Materialstärke der Schablone und damit der Höhe der Ausnehmung ist es hierbei insbesondere möglich, unterschiedlich hohe Stimulationspunkte, Noppen oder Anformungen auch großflächer Art zu schaffen, was die Möglichkeiten zur Ausbildung unterschiedlichster Einlagenarten erheblich erhöht.
- Die Schablone besteht erfindungsgemäß aus einem Material, das beim thermoplastischen Verpressen nicht am Trägermaterial anhaftet, sondern nach dem Verformungsvorgang ohne weitere Hilfsmittel vom verformten Trägermaterial abgezogen werden kann, sodass die Schablone ein wiederverwendbares Teil darstellt.
- Vom Prinzip her ist es möglich, eine Einlage aus einer einzigen Lage Trägermaterial herzustellen. Natürlich ist es jedoch auch möglich, neben dem Trägermaterial weitere Lagen zur Herstellung der Einlage zu verwenden, wie beispielsweise eine Schicht aus Leder, Stoff oder weiteren thermoplastisch verformbaren Materialien, je nach dem, welche Art von Einlage je nach den Bedürfnissen des Schuhbenutzers hergestellt werden soll.
- Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Wie zuvor bereits erwähnt, ist es grundsätzlich möglich, auf einer oder auf beiden Seiten des Trägers Erhebungen oder Noppen herzustellen. Ebenso ist die Zahl der Noppen, ihre Höhe und Kontur, mit Hilfe der Schablone anpassbar.
- Bei der Herstellung ist es ferner möglich, zunächst den Träger in die gewünschte Kontur vorzuschneiden oder vorzustanzen und dann die Schablone auf dem Träger aufzulegen. Bei dieser Art der Herstellung ist nach der Verpressung die Grundform der Einlage bereits vorhanden und muss nach dem Verpressen üblicherweise lediglich von dem sich immer ergebenden Überstand (üblicherweise durch Abschneiden) befreit werden. Ferner ist es möglich, nach diesem Herstellungsvorgang die Kanten zu beschleifen, um einen äußerst dünnen Randbereich zu erreichen.
- Zur weiteren Vereinfachung des Verfahrens ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform jedoch möglich, den Träger in einer beliebigen, vorzugsweise geometrisch sehr einfachen Form und die Schablone in der Einlagenform und Größe herzustellen. Nach dem Verpressen von Träger und Schablone ist es bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, lediglich den Überstand des Trägermaterials über die in das Trägermaterial eingepresste Schablone zu entfernen, wodurch sich der besondere Vorteil ergibt, dass üblicherweise ein Beschleifen des Randes entbehrlich ist, da dieser bereits durch das Einpressen des Materials der Schablone in das Trägermaterial sehr flach und glatt ist.
- Ferner ist es möglich, die Erhebungen oder Noppen nach der Herstellung in ihrer Form und Höhe nachzubearbeiten, insbesondere zu erniedrigen, was üblicherweise durch Beschleifen erfolgt, oder auch zu erhöhen, wozu es grundsätzlich möglich ist, auf die Noppen Erhöhungen aufzukleben oder aufzuschweißen.
- Ferner ist es möglich, bei durchsichtigen Trägermaterialien Logos, Firmenaufschriften, Beschreibungen oder Ähnliches auf das Trägermaterial aufzubringen, die nach der Herstellung der Einlage sichtbar sind.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung eines Trägers und einer Schablone zur Erläuterung der Prinzipien des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
2 eine der1 entsprechende Darstellung einer auf eine beliebig aufgebrachte Trägerschicht aufgebrachte Schablone, und -
3 eine der2 entsprechende Darstellung mit einer alternativen Ausführungsform der Schablone. - In
1 ist auf der linken Seite ein Träger1 aus einem Trägermaterial aus thermoplastisch verformbarem Kunststoff dargestellt, das bereits in die gewünschte Form vorgestanzt ist. - Auf der rechten Seite der
1 ist eine Schablone2 dargestellt, die beispielshaft ein Ausnehmungsmuster3 aus Ausnehmungen unterschiedlicher Dimensionierung und Konturierung aufweist. - Die Schablone
2 wird zum Herstellen der Einlage auf den gemäß der dargestellten Ausführungsform identisch konturierte Träger1 aufgelegt und danach in einer üblichen Presse unter Aufbringung von Wärme verpresst. Durch diesen Pressvorgang wird das thermoplastisch verformbare Material des Trägers1 in die Ausnehmungen des Ausnehmungsmusters3 hineingedrückt, sodass nach Entfernen der Schablone2 vom Träger1 eine Einlage entsteht, die mit einem Muster von Erhebungen oder Noppen versehen ist, das dem Ausnehmungsmuster3 entspricht. - In
2 ist eine Anordnung gezeigt, die wiederum aus einem Träger1 besteht, der allerdings eine nicht an die Einlage angepasste Grundform aufweist, die vorzugsweise geometrisch einfach ist. Die Schablone2 entspricht der Schablone gemäß1 mit einem entsprechenden Ausnehmungsmuster3 . Die Schablone2 ist bereits auf das Trägermaterial des Trägers1 aufgelegt. Nach dem Verpressen muss bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich der Überstand4 durch Schneiden oder Stanzen entfernt werden, sodass sich zunächst der Vorteil ergibt, dass die Kante5 der dann der Form der Schablone2 entsprechenden Einlage bereits sehr dünn ist, sodass üblicherweise ein Beschleifen entbehrlich ist. - Diese Art der Herstellung eignet sich vor allem für flache Einlagen, die nach dem Verpressen nicht mehr thermoplastisch verformt werden müssen.
- In
3 ist eine weitere Alternative des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, bei der zunächst ein Träger1 in beliebiger Form (wie dargestellt) oder auch bereits in vorgestanzter Form hergestellt wird. Ferner sind zwei Beispiele von Schablonen2' und2'' dargestellt, die auf ein Zusatzträgermaterial1' bzw.1'' aufgebracht werden. Diese Anordnungen werden verpresst, sodass Auflagen20' bzw.20'' entstehen, die mit Erhebungen entsprechend dem jeweiligen Lochmuster der Schablone2' bzw.2'' versehen sind. Diese Auflagen20' bzw.20'' können dann auf das Material des Trägers1 aufgebracht werden, wozu sich insbesondere Verschweißungen oder Verklebungen eignen. - In die Ausnehmungen der Schablone können ferner auch vor dem Verpressen an auszuwählenden Stellen ausgestanzte Noppen oder Pads in verschiedenen Materialhärten, Formen, Materialzusammenstellungen, Stärken und Dimensionen eingelegt werden. Diese Einlagen verhindern beim Verpressen das Eindringen von Material des Trägers, sodass es möglich ist, Erhebungsmuster herzustellen. Diese Erhebungsmuster sind bei dieser Ausführungsform mit Erhebungen unterschiedlicher Härte, Form und Höhe versehen, je nach dem, welche Ausnehmungen der Schablone durch die Noppen vor dem Verpressen verschlossen wurden bzw. je nach dem, welche Ausnehmung der Schablone offen waren, sodass das Material des Trägers eindringen konnte. Wie gesagt, können die Pads auch aus Zusammenstellungen unterschiedlicher Materialien aufgebaut sein.
Claims (9)
- Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage mit folgenden Verfahrensschritten: – Herstellen eines Trägers aus Trägermaterial aus thermoplastisch verformbarem Kunststoff; – Herstellen einer Schablone, die vorzugsweise mit einem Muster von in ihrer Anordnung, Größe und Anzahl sowie Stärke anpassbaren Ausnehmungen versehen wird; – Auflegen der Schablone auf zumindestens eine Seite des Trägers; und – Verpressen des Trägers und der Schablone unter gleichzeitiger Aufbringung von Wärme.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone auf beide Seiten des Trägers aufgelegt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger vor dem Verpressen mit der Schablone in die gewünschte Einlagenkontur geschnitten bzw. gestanzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in beliebiger Form und Größe hergestellt wird; und dass die Schablone in der für die Einlage gewünschten Form und Größe hergestellt wird und mit dem Träger verpresst wird, durch die die Schablone in das Trägermaterial eingepresst wird; und Entfernen des über die Schablone überstehenden Randes des Trägermaterials nach Entfernung der Schablone.
- Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Träger weitere Schichten auf das Trägermaterial aufgebracht werden.
- Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach dem Verpressen auf dem Trägermaterial ergebenden Erhebungen, die dem Muster von Ausnehmungen der Schablone entsprechen, nachbearbeitet werden.
- Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage mit folgenden Verfahrensschritten: – Herstellen eines Trägers aus Trägermaterial aus thermoplastischem Kunststoff; – Herstellen einer Schablone, die vorzugsweise mit einem Muster von in ihrer Anordnung, Größe und Anzahl sowie Stärke anpassbaren Ausnehmungen versehen wird; – Auflegen der Schablone auf eine Zusatzschicht aus thermoplastisch verformbarem Kunststoff; – Verpressen der Schablone mit dem thermoplastisch verformbaren Kunststoff zur Herstellung von mit Noppen bzw. Erhebungen versehenen Auflagen; – Befestigen der Auflagen auf dem Trägermaterial des Trägers.
- Verfahren zur Herstellung einer Schuheinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verpressen von Schablone und Träger wahlweise Noppen oder Pads in die Ausnehmungen der Schablone eingelegt werden.
- Einlage für Schuhe, gekennzeichnet durch zumindest einen der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10258951.8A DE10258951B4 (de) | 2002-12-16 | 2002-12-16 | Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10258951.8A DE10258951B4 (de) | 2002-12-16 | 2002-12-16 | Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10258951A1 true DE10258951A1 (de) | 2004-07-01 |
DE10258951B4 DE10258951B4 (de) | 2015-10-22 |
Family
ID=32403865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10258951.8A Expired - Fee Related DE10258951B4 (de) | 2002-12-16 | 2002-12-16 | Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10258951B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2897011A1 (fr) * | 2006-02-03 | 2007-08-10 | A M G P Sarl | Procede et dispositif de fabrication d'une semelle orthopedique |
ITPD20090082A1 (it) * | 2009-04-06 | 2010-10-07 | Sponsor Srl | Procedimento per il ritaglio di un plantare anatomico da un blocco semilavorato su cui è stato impresso il calco plantare, e attrezzatura per attuare il procedimento |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108514186B (zh) * | 2018-05-09 | 2020-08-11 | 温州中熙进出口有限公司 | 一种抗菌减震鞋的生产方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH122344A (de) * | 1926-07-09 | 1927-09-16 | Hurter Henry | Verfahren und Einrichtung zum Zurichten von Gummisohlenlaufflächen. |
DE3922300A1 (de) * | 1989-07-07 | 1991-01-17 | Kunststoffverarbeitung Wilhelm | Leitfaehige brandsohle fuer schuhe sowie verfahren zu deren herstellung |
DE29800101U1 (de) * | 1998-01-07 | 1998-03-05 | Buergin Matthias | Schuhsohle, insbesondere Einlegesohle |
-
2002
- 2002-12-16 DE DE10258951.8A patent/DE10258951B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2897011A1 (fr) * | 2006-02-03 | 2007-08-10 | A M G P Sarl | Procede et dispositif de fabrication d'une semelle orthopedique |
ITPD20090082A1 (it) * | 2009-04-06 | 2010-10-07 | Sponsor Srl | Procedimento per il ritaglio di un plantare anatomico da un blocco semilavorato su cui è stato impresso il calco plantare, e attrezzatura per attuare il procedimento |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10258951B4 (de) | 2015-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60115457T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wasserabdichtung eines halbfertigen produktes von schuhen, kleidung und zubehör, und halbfertige produkte hergestellt nach diesem verfahren | |
DE602004009177T2 (de) | Verfahren und Maschine zur Wasserdichtung von halbfertigen Schuhen, Bekleidungsstücken und Zubehörteilen, und durch solches Verfahren oder Maschine halbfertig hergestellte Produkte | |
EP0120225A2 (de) | Polsterstanzteil in der Art einer Einlegesohle oder eines Einbauteiles für Schuhe | |
EP0193805A1 (de) | Schuhinnenteil mit einer die Fusssohlen massierenden Oberfläche und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE202007018855U1 (de) | Schaumkunststoff-Schuheinlegesohle | |
DE4209575A1 (de) | Verfahren zum herstellen von sohlen aus eingespritztem kunststoffmaterial, die einen hohlraum enthalten, der durch durchsichtiges material hindurch sichtbar ist, und vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens | |
DE4437282C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Einlage und Einlage für Schuhe | |
DE10258951B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage | |
DE19600003A1 (de) | Innensohle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2320196A1 (de) | Verfahren zur herstellung von skiern und anderen gekruemmten gegenstaenden unter verwendung einer elastischen form | |
DE1441362A1 (de) | Als Fussstuetze dienende Schuheinlage aus thermoplastischem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Schuheinlage | |
DE10326486B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage | |
DE10000603A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Dreidimensionalen Formprodukts aus einer Platte | |
DE102016213576A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schuheinlage | |
DE4441555A1 (de) | Sandalettenartiger Schuh und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2112619A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gegenstaenden aus Kunststoff mit lederartigem Aussehen | |
DE1234014B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Platte aus Gummi oder aehnlichen Werkstoffen | |
DE3808339C2 (de) | ||
DE619329C (de) | Material zur Herstellung von Kautschukschuhwerk, Verfahren zu dessen Herstellung und aus diesem Material hergestelltes Kautschukschuhwerk | |
DE4208530C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Dekorationsplatte | |
DE612189C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gummischuhes und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE139648C (de) | ||
DE886072C (de) | Verfahren zur Herstellung von dicken, luftdurchlaessigen Schichten aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen | |
CH673202A5 (de) | ||
DE619311C (de) | Verfahren zum Herstellen eines flach gearbeiteten, mit Musterungen versehenen Schuhoberteils fuer Kautschukschuhwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |