DE886072C - Verfahren zur Herstellung von dicken, luftdurchlaessigen Schichten aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dicken, luftdurchlaessigen Schichten aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen

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DE886072C
DE886072C DEB17603A DEB0017603A DE886072C DE 886072 C DE886072 C DE 886072C DE B17603 A DEB17603 A DE B17603A DE B0017603 A DEB0017603 A DE B0017603A DE 886072 C DE886072 C DE 886072C
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fabric
carrier
spongy
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production
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DEB17603A
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Laurent Emile Bastin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von dicken, luftdurchlässigen Schichten aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen Die Erfindung betrifft Schichtstoffe aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen zur Herstellung von Artikeln, welche Geschmeidigkeit, Elastizität und ein großes Wärmeabschirmungsvermögen haben, aber dabei gleichzeitig luftdurchlässig bleiben sollen, insbesondere zur Herstellung von Pantoffeln, Schuhwerk od. ilgl.
  • Es ist bereits ein Herstellungsverfahren für derartige Schichtstoffe bekannt, bei welchem zunächst ein Mittelteil durch Einbringen eines schwammigen Werkstoffs aus Schwamnigummi od. dgl., in Ausnehmungen einer Form oder eines Trägers hergestellt wird, auf welchen anschließend ein Deckgewebe aufgelegt und durch Koagulierung und Vulkanisierung des schwammigen Werkstoffs mit diesem fest verbunden wird. Hierauf wird das Deckgewebe mit dem daran haftenden Mittelteil aus einem schwammigen Werkstoff nach Ausheben des Mittelteils aus der Form urngedreht, worauf das zweite Deckgewebe auf die gegenüberliegende freie Fläche des Mittelteils aufgeklebt wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die auf diese Weise hergestellten Schichtstoffe trotz der Porosität des schwammigen Werkstoffs und der in diesem gebildeten Kanäle eine mangelhafte Luftdurchlässigkeit aufweisen, da sich auf der zur Befestigung an dem Deckgewebe bestimmten Fläche des Mittelteils eine zusammenhängende Haut bildet, welche die Poren und die Kanäle des Mittelteils weitgehend verschließt.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird erfindungsgemäß bei der Herstellung von dicken luftdurchlässigen Schichtstoffen aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen mit einem durch Koagulieren und Vulkanisieren eines schwammigen Stoffs in einem Träger oder einer Form mit durch Vertiefungen voneinander getrennten Vorsprüngen hergestellten Mittelteil, auf dessen beiden S7eiten je ein Gewebe od. dgl. aufgebrachtt wird, nach der Herstellung des Mittelteils und vor der Aufbringung der Gewebe auf die beiden Seiten desselben die entstandene -Haut aus schwammiger Masse üb#er den Vorsprüngen des Trägers oder der Form durch Abkratzen, Abbürsten od. dgl. durchbohrt, abgerissen oder entfernt, so daß der fertige' M-ittelteil an diesen Stellen durchgehende Kanäle aufweist.
  • Dieses Verfahren wird im einzelnen folgendermaßen ausgeübt: Nach der Füllung der Ausnehrnungen des Trägers (Platte, Scheibe, Tafel oder Band aus Metall, Glas, plastischem starrem oder biegsamem Werkstoff od. dgl.) mit der auf der Oberfläche dieses Trägers ausgebreiteten schwammigen Masse wird diese Oberfläche sorgfältig glattgestrichen, damit nur eine möglichst dünne Schicht von schwammigem Stoff auf der Oberfläche der zwischen den Ausnehmungen liegenden Teile des Trägers bleibt, mit welchen die die Ausnehmungen erfüllende schwammige Masse abschneidet.
  • Der die Ausnehmungen erfüllende schwammige Stoff wird hierauf koaguliert und vulkanisiert, z. B. durch Einführung des Trägers in einen Koagulier-und Vulkanisierofen.
  • Nach Beendigung der Vulkanisierung, nach welcher die Oberfläche des mit Ausnehmungen versehenen Trägers mit einer Haut aus schwammigem Stoff mit einer gewissen Festigkeit überzogen ist, wird diese Haut abgekratzt oder kräftig gebürstet oder einer beliebigen anderen Behandlung unterworfen, welche die Durchbohrung, das Abreißen oder das Entfernen dieser Haut an den Stellen bewirkt, an welchen sie die Oberfläche der zwischen den Ausnehmungen liegenden, Erhebungen oder Vorsprünge bildenden Teile des Trägers bedeckt.
  • Nach Beendigung dieses Arbeitsgangs wird dann die Oberfläche des Trägers mit dem ersten Einzelgewebe bedeckt, welches auf golche Weise und durch solche Mittel aufgeklebt wird, daß es an dem die Ausnehmungen erfüllenden und mit der Oberfläche des Trägers abschneidenden schwammigen Werkstoff haftet.
  • Nach Trocknung des Klebstoffs und genügender Erhärtung der Klebestelle wird das erste Einzelgewebe, an welchem die Schicht oder Dicke aus einem schwammigen Stoff, welche die Ausnehmungen ausfüllte, so haftet, daß sie einen Vorsprun#g bildet, aus dem Träger herausgezogen, worauf das zweite Einzelgewebe aufgeklebt wird, so daß man schließlich das dicke Gewebe gemäß dem Prinzip der Erfindung erhält.
  • ZurVerstärkung dieserneuartigendickenS>chichtstoffe kann man auf den Boden der Ausnehmungen auf die ganze Länge und/oder die ganze Breite des Trägers Textilfäden, Metalldrähte od. dgl. bringen, welche eine Art Verstärkungsnetz bilden, und hierauf über demselben den schwammigen Werkstoff in die Ausnehmungen der Oberfläche des Trägers einbringen, wie oben ausgeführt.
  • Die obigen Verfahren können noch folgendermaßen abgewandelt werden: Nach Einbringung der schwammigen Masse in -die Ausnehmungen der Form und Koagulierung und Vulkanisierung derselben, wobei die Ausnehmungen der Form oder des Trägers vorher mit dem obigen Verstärkungsnetz versehen wurden, -wird nach Beendigung des Koagulierungs- und Vulkanisierungsvorgangs aus dem mit Ausnehmungen versehenen Träger die Schicht oder Dicke aus schwammigem Stoff mit ihrer Haut ausgehoben, worauf man diese erfindungsgemäß dem Abkratzen oder Bürsten unterwirft, wobei das Herausnehmen der Schicht oder Dicke des schwammigen Stoffs aus dem Träger sowie die Durchbohrung, das Abreißen od8r Entfernen der die den Vorsprüngen oder Erhebungen zwischen den Ausnehmungen bildenden Teilen der Oberfläche des Trägers entsprechenden gelochten oder durchbrochenen Stellen verschließenden Haut möglich-gemacht oder erheblich erleichtert wird.
  • Da die Schicht oder Dicke aus schwammigem Stoff nach diesem Arbeitsgang die Form einer Platte oder eines Blattes aus schwammigem Stoff mit geöffneten Lochungen hat, brauchen hierauf ihre beiden Seiten nur durch Aufkleben mit den Einzelgeweben überzogen zu werden, um einen dicken, erfindungsgemäßen Schichtstoff zu erhalten, wobei diese Platte oder dieses Blatt je nach den Abmessungen des Trägers auch die Form eines Bandes haben kann.
  • In ge-wissen Fällen und je nach der Art des schwammigen Stoffs kann man gegebenenfalls, wie oben angegeben, verfahren, d . h. das Abkratzen usw. erst nach Ausheben aus der Form vornehmen, jedoch ohne ein Verstärkungsnetz in die Ausnehmungen des Trägers oder der Form einzulegen, wodurch man eine Platte, ein Blatt oder ein Band aus schwammigem Stoff erhält, welche durchbrochen oder durchbohrt und in der Breitenrichtung und der Längsrichtung elastisch sind, während man bei Vorhandensein eines solchen Verstärkungsnetzes, eine Platte, ein Blatt oder ein Band aus schwammigem Stoff erhält, welche durchbrochen oder durchbohrt und in beiden Richtungen oder nur in einer Richtung undehnbar sind.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind beispielshalber nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i ist eine Aufsicht auf eine -erste Ausführungsform mit einer Trägerplatte i, deren Oberfläche Ausnehmungen 2 in Form von geradlinigen, parallelen, sich rechtwinklig schneidenden Rillen aufweist, wobei die zwischen diesen Ausnehmungen stehengebliebenen Teile des Trägers Vorsprünge t' el oder Erhebungen 3 bilden, welche in dem dargestellten Beispiel rechteckig sind; Fig. --, ist eine längs der Linie II-II der Fig. i geschnittene. Seitenansicht; Fig. 3, ist eine Aufsicht der Trägerplatte i, deren einander kreuzende Rillen --> mit einem Fadennet7 versehen sind, z. B. aus Textilfäden; Fig. 4 ist eine längs der Linie IV-IV der Fig. 3 geschnittene Seitenansicht; Fig. 5 ist ein Grundriß der Trägerplatte i, deren Oberfläche nach Füllung der Rillen 2, mit schwammiger. Masse-5 und nach dem Glattstreichen, der Koagulation und der Vulkanisation mit einer Haut aus schwammigem Stoff 5a überzogen ist; Fig. 6 ist eine längs der Linie VI-VI der- Fig. 5 geschnittene Seitenansicht-, Fig, 7 ist ein Grundriß der Trägerplatte i, nachdem die Haut 5a erfindungsgemäß durch Ab- kratzen, Bürsten oder auf andere Weise durchbohrt, abgerissen oder von der Oberfläche der zwischen den Rillen 2 liegenden und Vorsprünge oder Erliebungen 3 bildenden Teile des Trägers entfernt wurde; Fig. 8 ist eine längs der Linie VIII-VIII der Fig. ;7 geschnittene Seitenansicht; Fig. 9 ist eine entsprechend geschnittene Seitenansicht, welche die Trägerplatte i nach dem Aufkleben des ersten Einzelgewebes 6 des Schichtstoffs auf die Oberfläche der in einer Höhe liegenden Teile der die Ausnehmungen 2 ausfüllenden Schicht aus schwammigem Stoff 5 zeigt; Fig. i,o ist eine geschnittene Seitehansicht der von dem ersten Einzelgewebe 6 bedeckten Schicht oder Dicke aus schwammigem Stoff 5 mit ihren Durchbrechungen 7 nach dem Herausnehmen aus dem Träger i; Fig. i i ist ein von unten gesehener Grundriß derselben, welcher das Verstärkungsnetz 4 zeigt, welches in die der mit dem ersten Einzelgewebe 6 bedeckten Fläche gegenüberliegende Fläche der Schicht oder Dicke 5 eingebettet ist; Fig, 12. ist eine geschnittene Seitenansicht des fertigen dicken Gewebes nach Aufkleben des zweiten Einzelgewebes 8; Fig. 13 ist eine Aufsicht auf die gemäß einer Ab- wandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene durchbrochene Schicht oder Dicke aus schwammigem Stoff 5, welche die Form einer Platte oder eines Blattes hat,'deren Durchbrechungen 7 vollständig freigelegt sind; Fig, 14 ist ein von unten gesehener Grundriß dieser Platte oder dieses durchbrochenen Blattes aus schwammigem Stoff 5, welcher das in eine ihrer Seiten eingebettete Verstärkungsnetz 4 zeigt; Fig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie XV-XV der Fig. 131.
  • Es ist leicht einzusehen, daß der mit Hilfe der obigen Verfahrensschritte hergestellte Schichtstoff tadellos luftdurchlässig ist, wobei der Durchlässigkeitsgrad von der Zahl und den Abmessungen der Durchbrechungen abhängt.
  • Dieser Durchlässigkeitsgrad kann auch von den für das Durchbohren, das Abreißen oder Entfernen der Haut benutzten Vorrichtungen abhängen, welche so ausgebildet sein können, daß sie nur jede zweite oder dritte Durchbrechung freilegen oder auch in einer beliebigen anderen Anordnung arbeiten.
  • Ferner bildet bei Verwendung eines Verstärkungsnetzes der oben beschriebenen Art der nach seiner Vulkanisierung und Freilegung seiner Durchbrechungen 7 auf einer Seite mit seinem Verstärkungsnetz 4 hinterlegte schwammige Stoff 5, k# el wie beispielshalber in Fig. 16 dargestellt, Blätter, Platten oder Bänder, welche infolge ihrer Festigkeit direkt in diesem Zustand den Verbrauchern geliefert werden können, damit diese sie später durch Aufkleben von von ihnen ausgewählten Einzelgeweben zur Herstellung von neuartigen Schichtstoffen benutzen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von dicken, luftdurchlässigen Schichtstoffen aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen, mit einem durch Koagulieren und Vulkanisieren eines schwammigen Stoffs in einem Träger oder einer Form mit durch Vertiefungen voneinander getrennten Vorsprüngen hergestellten Mittelteil, auf dessen beide Seiten je ein Gewebe od. dgl. aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung des Mittelteils (5) und vor der Aufbringung der Gewebe auf die beiden Seiten desselben die entstandene Haut (5a) aus schwammiger Masse über den Vorsprüngen (3) des Trägers oder der Form (i) durch Abkratzen, Abbürsten od. dgl. durchbohrt, abgerissen oder entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Füllung der Vertiefungen (2) des Trägers (i) mit der schwammigen Masse die Oberfläche derselben sorgfältig glattgestrichen und der schwammige Stoff koaguliert und vulkanisiert wird, worauf die die Erhebungen oder Vorsprünge (3) des Trägers (i) überziehende Haut (5a) aus schwammigem Stoff durch Abkratzen, Ab- bürsten oder auf beliebige andere Weise durchbohrt, abgerissen oder entfernt wird, worauf das erste Gewebe (6) auf den Mittelteil (5), aus schwammigem Stoff aufgeklebt und mit dem an ihm haftenden Mittelteil (5) von dem Träger (i) abgehoben wird, worauf das zweite Gewebe (8) auf die gegenüberliegende Seite aufgeklebt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einbringung des schwammigen Stoffs in die Vertiefungen (:2) des Trägers (i) auf den Boden derselben auf die ganze Länge und/oder die ganze Breite des Trägers Textilfäden, Metalldrähte od. dgl. (4) gebracht werden, welche eine Art Verstärkungsnetz bilden. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil aus schwarnmigern Stoff (5) nach seiner Herstellung sofort aus dem Träger (i) ausgehoben wird, worauf die Mündungen der den Vorsprüngen (3) des Trägers (i) entsprechenden Kanäle (7) durch Ab- bürsten od. dgl. freigelegt werden, worauf die Gewebe (6, 7) auf die beiden Seit-en des Mittelteils aufgeklebt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5) aus schwaminigem Stoff mit einem Verstärkungsnetz versehen wird.
DEB17603A 1951-08-21 1951-11-14 Verfahren zur Herstellung von dicken, luftdurchlaessigen Schichten aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen Expired DE886072C (de)

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DEB17603A Expired DE886072C (de) 1951-08-21 1951-11-14 Verfahren zur Herstellung von dicken, luftdurchlaessigen Schichten aus Gewebe und Kautschuk mit offenen oder geschlossenen Zellen

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DE (1) DE886072C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128124B (de) * 1956-03-14 1962-04-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen auf Polyisocyanat-Basis mit offener Porenstruktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1128124B (de) * 1956-03-14 1962-04-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen auf Polyisocyanat-Basis mit offener Porenstruktur

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