AT156886B - Badeanzug. - Google Patents

Badeanzug.

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AT156886B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Badeanzug. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 bzw. Kautschukbahn, aus welcher die Platte erhalten wird, können auch im Zuge ihrer Herstellung gebildet werden. Dem Umstand, dass erfindungsgemäss die mit einer Vielzahl von   Durehlochungen   versehenen Kautschukplatten aus den unmittelbar aus Kautschukmilch abgeschiedenen Feststoffen bestehen, kommt besondere Bedeutung zu, indem ein aus solchen Kautschukplatten hergestellter Bade- anzug gegenüber solchen aus mastiziertem Kautschuk eine höhere und nach allen Seiten hin gleich- mässige   Zerreissfestigkeit   aufweist. 



   Im allgemeinen stehen zwei Arbeitsverfahren zur Herstellung von Badeanzügen   gemäss   der
Erfindung zur Verfügung. Der Anzug kann zur Gänze aus Platten bzw. Bahnen von   ungeloehtem  
Kautschuk in der gewöhnlichen Weise hergestellt werden, indem man beispielsweise die verschiedenen
Teile nach dem erwünschten Schnitt aussehneidet und diese Teile miteinander vereinigt, indem man sie aufeinanderdriickt und vulkanisiert, oder indem man zuerst die   Kautschukbahnen bzw.-platten   vulkanisiert und hierauf die ausgeschnittenen Teile mit Hilfe von Kautschukzement (Teig) aneinander- klebt. Nach der Vereinigung der Teile kann der Anzug entweder vor oder nach dem Vulkanisieren in der   gewünschten   Weise in verschiedenen Teilen mit Lochungen in vorbestimmtem Muster versehen werden.

   Bei dem Hosenteil empfiehlt es sich, das Material im vorderen und   rückwärtigen   Teil zu durch- lochen, wobei auch andere Teile des Anzuges nach Belieben durchlocht werden können. Die Loehungen gestatten ein leichtes Ein-und Austreten des Wassers, so dass kein Widerstand beim Schwimmen dadurch entsteht, dass Wasser im Anzug eingefangen wird, während er sich unter Wasser befindet. Ferner wird
Wasser, welches sich im Hosenteil befindet, beim Heraussteigen des Badenden aus dem Wasser leicht durch die Lochungen abfliessen, so   dass   der Badeanzug sich von selbst dem Körper des Trägers eng anlegt. 



   Nach der zweiten Arbeitsweise stellt man den Badeanzug in der iibliehen Weise aus bahnen- bzw. plattenfönnigem Material her, welches mit Lochungen in vorbestimmtem Muster versehen worden ist. Das Material kann in verschiedener Weise durehlocht werden, beispielsweise indem man die nicht- vulkanisierten oder teilweise oder vollständig vulkanisierten Kautschukbahnen durchloeht, bevor man die Teile des Badeanzuges aneinanderfügt. Das bahnen-bzw. plattenförmige Kautschukmaterial kann, gleichgültig, ob es zusammengefügt wird bevor oder nachdem es mit Lochungen versehen ist, aus kalandriertem   Kautsehuk oder   aus   gerunzeltem Material   in einer oder mehreren Lagen bestehen oder es kann durch direkte   Abseheidung   aus Kautschuklatex gebildet werden, wodurch eine grössere Festigkeit des Materials gewährleistet wird.

   Im Falle der Verwendung von platten-bzw. bahnenförmigem Material, das unmittelbar aus Kautsehuklatex abgeschieden ist, können die Lochungen in der Platte gleichzeitig mit der Herstellung der Platte gebildet werden. Der Kautsehuklatex kann auf eine gravierte oder mit einer Musterung versehene Oberfläche aufgestrichen und der   überschüssige   Latex von den vorstehenden Teilen der Oberfläche abgewischt werden, wodurch Lochungen in der fertigen Platte entstehen, die den vorstehenden Teilen der   Abseheidungsoberfläehe   entsprechen. 



   Gewünschtenfalls können abwechselnd Schichten von Latex und Koagulationsmittel auf ein durchbroehenes Gewebe oder das Negativ eines solchen Materials aufgesprüht werden, wobei der Latex sich an den undurchlässigen Teilen der Unterlage ablagert und der Strahl durch die Lochungen in der Unterlage durchgeht, so dass eine   geloehte   Platte bzw. Bahn gebildet wird. 



   Die schematische Zeichnung veranschaulicht verschiedene   Ausführungsformen   der Erfindung. 



  Fig. 1 zeigt einen aus zwei Stücken bestehenden Badeanzug, der Loehungen in vorbestimmtem Muster in dem Hosen-und Oberteil aufweist. Fig. 2 und 3 zeigen die Hose von vorne und hinten. Fig. 4 stellt einen aus einem Stück bestehenden Badeanzug dar, der zur Gänze aus durchlochtem Material hergestellt ist und Fig. 5 veranschaulicht das Material des Badeanzuges nach Fig. 4. 



   Der Badeanzug nach Fig. 1 besteht aus einem   Hosenteil M   und einem gesonderten Oberteil 11, welcher mit Hilfe eines Knopfes 12 an der Hose lösbar befestigt werden kann. Der in dieser Figur dargestellte Badeanzug ist in der üblichen Weise aus undurchlässigem   platten-bzw. bahnenförmigem   Material zusammengefügt, welches glatt oder gerunzelt sein oder eine   Oberfläehenmusterung   aufweisen kann und in beliebiger Weise hergestellt ist. Nach dem Zusammenfügen wird der Anzug mechanisch in vorbestimmter Musterung durchloeht, wobei der Hosenteil mit Lochungen versehen werden kann, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.

   Wie in diesen Figuren gezeigt ist, weisen der vordere und rückwärtige Teil der Hose Lochungen   18   in der   gewünschten   Anordnung auf, die sich als besonders wirksam erwiesen hat, um das eingedrungene Wasser freizugeben, wobei gleichzeitig der   gewünschte   Teil der Hose ungelocht bleibt. Die Lochungen am   rückwärtigen   Hosenteil gestatten dem in die Hose eingedrungenen Wasser den Austritt, während man unter Wasser schwimmt, wogegen durch die Lochungen in dem vorderen Teil gemeinsam mit jenen im rückwärtigen Teil das eingedrungene Wasser sofort abfliesst, wenn man aus dem Wasser steigt.

   Der Oberteil 11 kann in gleicher Weise in beliebiger vorbestimmter Musterung durchlocht sein, wie dies in der Fig. 1 bei 14 dargestellt ist, wodurch verhindert wird, dass der Oberteil Wasser   zurückhält,   wenn sein unterer Rand eng an den Körper anschliesst. 



  Die Lochungen in dem Anzug gestatten auch ein freies Atmen des Körpers und fördern das Trocknen der Innenseite'des Anzuges, nachdem der Badende das Wasser verlassen hat. 



   Fig. 4 zeigt eine zweite Art eines Anzuges, bei welchem das Material selbst durchlocht wird, bevor es zu einem fertigen Anzug vereinigt wird. Der Badeanzug nach Fig. 4 ist aus einem   Stück     JJ   

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   angefertigt, das aus durelochtem Material, wie es in Fig. 5 in vergrössertem Massstab dargestellt ist, besteht. Das Material ist eine genaue Nachahmung eines durchbrochenen Gewebes, beispielsweise einer Spitze, und kann hergestellt werden, indem man Latex auf eine gravierte Unterlage aufstreicht, welche erhabene Teile aufweist, die den gewünschten Lochungen entsprechen, hierauf den überschüssigen Latex von den oberen Teilen der Vorsprünge entfernt und die Abscheidung trocknet.

   Die bevorzugte Methode zur Herstellung eines derartigen platten-bzw. bahnenförmigen Kautschukmaterials besteht darin, dass man abwechselnd Latex und ein chemisches Koagulationsmittel, wie beispielsweise Essigsäure, auf ein durchbrochenes Gewebe, z. B. ein Spitzengewebe oder ein Kautschuknegativ eines solchen Materials aufsprüht, bis eine Platte von der gewünschten Dicke gebildet ist, hierauf trocknet und die Platte abstreift. Beim Aufsprühen von Latex auf eine Unterlage, gleichgültig, ob diese eine Gewebeunterlage oder das Negativ einer solchen Unterlage ist, wie dies in der österreichischen Patentsehrift Nr. 149999 beschrieben ist, wird sieh der Latex auf dem undurchlässigen Teil der Unterlage abscheiden und der ausgesprühte Teil wird durch die Lochungen in der Unterlage durchgehen, ohne sie zu überdecken.

   Hiedurch wird ein Material, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, erhalten, das Lochungen J6 in einer Musterung aufweist, die den Lochungen in dem ursprünglichen Gewebe entsprechen und das zwischen den Lochungen undurchlässige Teile besitzt, welche einem enggewebten oder enggestrickten Stoff ähnlich sind, wie dies bei 17 gezeigt ist. Das durchlochte Material kann gewünschtenfalls auch hergestellt werden, indem man vorgebildete undurchlässige Platten, wie beispielsweise kalandrierte Kautschukplatten bzw.-bahnen, die durch unmittelbare Abscheidung aus Kautschuklatex gebildet sind, mechanisch durchlocht. Es hat sich indessen gezeigt, dass man, wenn die Lochungen im Zuge der Herstellung der Platte bzw.

   Bahn durch direkte Abscheidung aus Kautschuklatex gebildet werden, ein viel festeres Material erhält, bei welchem die Lochungen mit Sicherheit näher aneinanderliegen und von grösserem Durchmesser sein können. Bei der Herstellung eines Badeanzuges aus bahnen-bzw. plattenförmigem Kautschuk mit einem die ganze Fläche bedeckenden durchloehtem Muster nach Fig. 5, ist es natürlich notwendig, die Loehungen in vorbestimmten Teilen zu verschliessen oder zu bedecken und dies kann beim Zusammenfügen des Anzuges leicht erreicht werden, indem man an den gewünschten Teilen Stücke von ungeloehtem Material, z. B. Kautschukbahnen an dem durchlochten, Kautschukmaterial befestigt.

   Solche nicht gelochte Stücke können an dem Material des Anzuges in der gleichen Weise befestigt werden, wie das Material während der Herstellung des Anzuges, d. h. durch Druck und Vulkanisieren, wenn das Material vor dem Zusammenfügen nicht vulkanisiert ist oder mit Hilfe von Kautschukzement od. dgl., wenn der Anzug nach dem Vulkanisieren zusammengefügt ist. Es hat sieh indessen gezeigt, dass bei Verwendung von durelochtem Material, wie es gegenwärtig gemäss der Erfindung zur Herstellung solcher Badeanzüge verwendet wird und in Fig. 5 dargestellt ist, durch Befestigen eines Stückes des gleichen gelochten Materials an dem Anzug genügend Lochungen bedeckt werden können, ohne dass das Aussehen der Oberfläche derjenigen Seite des Anzuges, an welchem das verstärkende Material befestigt ist, in nennenwertem Ausmass beeinträchtigt wird.

   Natürlich sollen die Lochungen des verstärkenden Materials in einem solchen Falle nicht mit den Lochungen des Materials des eigentlichen Anzuges zusammenfallen. 



  Gewünschtenfalls kann eine Kautschukplatte oder-bahn mit Lochungen in vorbestimmter Anordnung hergestellt werden, indem man Kautschuklatex auf eine geloehte Abscheidungsunterlage aufstreieht, den Latex auf der Unterlage erwärmt und ein Gas durch die Lochungen in der Unterlage und durch den trocknenden Latex durchpresst, so dass bleibende Lochungen in der Kautschukplatte gebildet werden, die nach dem Trocknen von der Abscheidungsfläehe entfernt werden kann. Solch ein Verfahren ist in der österreichischen Patentschrift Nr. 142912 beschrieben.

   Gewünsehtenfalls kann ein Badeanzug hergestellt werden, indem man Latex auf einer Unterlage abscheidet, welche die verschiedenen Teile des fertigen Anzugs zusammen mit den Lochungen in den gewünschten Teilen enthält, wobei nach Herstellung der Platte auf der Unterkge die Teile nach dem Schnitt, der auf der losgelöste Kautschukplatte abgedrückt ist, zugeschnitten werden können : da die Lochungen in der Kautschukbahn gebildet werden, entfällt die Notwendigkeit, sie in der gewünschten Anordnung (Fig. 1) im fertigen Badeanzug herzustellen. 



  Ein Bedeanzug gemäss der Erfindung kann auch aus einem gelochten Hosenteil und einem ungelochten Oberteil gebildet sein, wobei der Hosenteil mit dem Oberteil entweder aus einem einzigen oder einem getrennten Stück bestehen kann. Ferner kann auch eine gesonderte gelochte Hose unter einem ungelochten Kautschukbadeanzug oder unter dem üblichen Badeanzug aus Textilgewebe benutzt werden, wobei eine solche Hose vorteilhaft kürzer ist als die in Fig. 2 und 3 gezeigte, so dass sie eher einen Halter unter den sichtbaren Teilen des Badeanzuges bildet. Ein solcher Halter kann auch unter einem gelochten Badeanzug, wie er oben beschrieben wurde, als gesonderter Hilfsteil eines solchen Badeanzuges verwendet werden. 



  Unter Latex"oder Kautschuklatex"werden ganz allgemein koagulierbare elastische Stoffe einschliesslich künstlicher Dispersionen von Kautschuk oder kautschukartigen Materialien verstanden, ebenso wie natürlicher Latex, der haltbar gemacht oder mit Mischungsbestandteilen versehen oder nach Belieben in anderer Weise behandelt und in normalem Zustand oder nach fachbekanntem Verfahren verdünnt, konzentriert oder gereinigt, Verwendung finden kann.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Badeanzug aus Kautschukplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Vielzahl von Durchlochungen versehenen Kautsehukplatten aus den unmittelbar aus Kautschukmilch abgeschiedenen Feststoffen hergestellt sind.
    2. Badeanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Lochungen des Anzuges stellenweise mit Hilfe eines ungelochten Materials, vorzugsweise Kautschuk, oder mit Hilfe von gelochtem, dem Material des Anzuges gleichartigem Kautschukmaterial verschlossen sind, wobei sieh im zweiten Fall. die Lochungen des Anzuges und des Versehlussmaterials nicht decken. EMI4.1
AT156886D 1935-04-27 1936-04-27 Badeanzug. AT156886B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US156886XA 1935-04-27 1935-04-27

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AT156886B true AT156886B (de) 1939-09-11

Family

ID=21772954

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