DE2937031A1 - Anordnung von wenigstens zwei installationsgeraeten - Google Patents

Anordnung von wenigstens zwei installationsgeraeten

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DE2937031A1
DE2937031A1 DE19792937031 DE2937031A DE2937031A1 DE 2937031 A1 DE2937031 A1 DE 2937031A1 DE 19792937031 DE19792937031 DE 19792937031 DE 2937031 A DE2937031 A DE 2937031A DE 2937031 A1 DE2937031 A1 DE 2937031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
button
switch
actuation
installation
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792937031
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 5277 Marienheide Knoche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2937031A1 publication Critical patent/DE2937031A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Anordnung von wenigstens
  • zwei lnstallationsgeräten Anordnung von wenigstens zwei lnstallationsgeräten, wie Schalter oder Taster für Hand- und Fußbetätigung, wobei jedes Installationsgerät eine lösbar mit dem Gerätesockel verbundene Betätigungswippe oder Betätigungstaste aufweist.
  • Installationsgeräte der eingangs näher gekennzeichneten Art gibt es in verschiedenen Ausführungen, z B. als Aus-, Wechsel-, Serien- und Kreuzschalter, so daß die Möglichkeit besteht, einen elektrischen Verbraucher, z B. eine Glühlampe, von verschiedenen Stellen eines Raumes ein- und auszuschalten. Die Schalter sind an bevorzugten Stellen, z. B.
  • neben der Tür, in ca. 1 m Höhe über dem Fußboden angeordnet, so daß eine bequeme Betätigung mit der hand möglich ist. Um den Bedienungskomfort zu verbessern, sind die Betätigungswi)pen oder -tasten großflächig ausgebildet, d. h. sie nehmen nahezu die gesamte Vorderseite des Schalters ein. Auf diese Art ist auch ein Schalten mit dem Ellenbogen möglich, falls die hände nicht frei sind oder frei bleiben müssen. Allerdings ist diese Art zu Schalten "recht umständlich", weil vielfach der Blick auf den Schalter versperrt ist und er nur mit Erfühlen oder Ertasten gefunden werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Installationsgerät, wie Schalter oder Taster mit einem großflächigen Betätigungsorgan, z. B.
  • Wippe oder Taste zu schaffen, das den gleichen Aufbau wie ein herköinmliches Installationsgerät hat, jedoch derart verstärkt ist, daß es für eine Fußbetätigung geeignet ist, wobei zwischen einem Installationsgerät und wenigstens einem weiteren Installationsgerät eine Wechselfunktion besteht.
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung läßt sich beispielsweise eine Wechselschaltung aus einem Schalter für Handbetätigung und einem Fußschalter herstellen, wobei vorzugsweise beide Schalter eng beieinanderliegen, um praktisch von derselben Stelle den Verbraucher entweder mit dem Fuß oder der Hand zu schalten. Selbstverständlich können die Schalter auch weiter voneinander entfernt montiert werden, z. B. an einem Eingang und dem Ausgang, um am Eingang nur mit der Hand und am Ausgang nur mit dem Fuß zu schalten. In diesem Fall braucht sich die betreffende Person zur Schalterbetätigung nicht umzudrehen.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt dementsprechend überall dort, wo es für bestimmte Personen umständlich ist, mit der Hand zu schalten oder beide Hände nicht frei sind, oder frei bleiben müssen. Diese Fälle treten im Wohn- und Haushaltsbereich, z. B. in der Küche auf, wo ohnehir. zwei Hände nicht ausreichen und diese auch nicht immer sauber sind; wo die Hausfrau mit beiden Händen ein Tablett mit Geschirr haltend hinausgeht oder hereinkommt, oder in einer Hand den Teller mit Kuchen und in der anderen Hand die Kaffeekanne hält. Wie soll man da noch den elektrischen Schalter betätigen? Vorteile bietet die erfindungsgemäße Anordnung auch in Krankenhäusern, Kliniken und Sanatorien, in denen Hygiene eine besondere Rolle spielt.
  • Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der Unteransprüche behandelt.
  • So beschreibt der Anspruch 2 einen Schalter, der für beide Anwendungen, nämlich für Hand- und Fußbetätigung gleich ausgebildet ist und lediglich durch Auswechseln des Betätigungsorganes aus einem Handschalter ein Fußschalter hergestellt werden kann, wobei gemäß Anspruch 3 die Betätigungswippe oder Betätigungstaste besonders verstärkt ist.
  • Gemäß Anspruch 4 bildet das Polster oder die Schale einen Puffer, der verhindert, daß die durch die Fußbetätigung auftretenden höheren Belastungen aufgefangen und nicht auf die Schaltermechanik übertragen werden.
  • Der Vorteil nach Anspruch 5 besteht darin, daß praktisch dasselbe Betätigungsorgan für beide Zwecke verwendet werden kann und für die Fußbetätigung nur die Schale oder das Polster aufgesetzt zu werden braucht. Das kann durch eine Schnapp-, Klemm-, Schraub- oder Nietverbindung erfolgen, wobei im letzten Fall z B. an der Schale angeformte Stifte in Bohrungen des Betätigungsorganes eingreifen und an der Rückseite durch Warmverformung zu einem Nietkopf geformt werden.
  • Damit die Löcher im Betätigungsorgan nicht sichtbar sind, kann z. B.
  • eine dekorative Abdeckung verwendet werden.
  • Der Vorteil nach Anspruch 6 besteht darin, daß durch die nach unten gesetzte bauchige Erhöhung der Fuß automatisch den richtigen Angriffspunkt zum Schalten trifft.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hand-Fußschalter-Kombination, Figur 2 die Ansicht des Betätigungsorganes (Taste) mit d em für die Fußbetätigung dargestellten Polster, Figur 3 eine schaubildliche Explosionsdarstellung eines kompletten Installationsschalters mit einer Fuß-Betätigungstaste.
  • Die Figur 1 der Zeichnung zeigt eine Unterputz-Kombination von einem in üblicher Weise installierten WipI,enschalter 4 und einem Fußschalter 5.
  • Beide Schalter 4, 5 sind lediglich durch einen Abstand voneinander getrennt, der es ermöglicht, daß z. B. der untere Schalter mit dem Fuß und der obere Schalter, wie gehabt, mit der Hand betätigt werden kann.
  • Bei dieser Anordnung kann es sich um einen Schalter mit einer Betätigungstaste 6 oder einer Betätigungswippe handeln. Ferner kann ein Schaltereinsatz 7 oder ein Tastereinsatz verwendet werden. Es läßt sich demnach bei dem oberen Schalter ein Schalter mit Betätigungswippe oder mit Betätigungstaste, oder ein Taster mit Betätigungswippe oder Betätigungstaste verwenden, während der untere Fußschalter ein Schalter mit Betätigungstaste oder ein Taster mit Betätigungswippe oder Betätigungstaste sein kann. Selbstverständlich können bei der Schaltung nicht ein Taster und ein Schalter zusammen verwendet werden. Entweder es werden nur Schalter oder nur Taster verwendet.
  • Bei Tasterbetrieb sind nach der erfindungsgemäß2-n Anordnung die Taster durch eine Parallel-Schaltung miteinander verbunden, so daß von mehreren Stellen z. B. ein Schaltrelais, Türöffner oder dgl. angesteuert werden kann. Bei Schalterbetrieb bilden z. B. zwei Schalter 4, 5 und der Verbraucher eine Wechsel- oder Kreuzschaltung.
  • Unter Wechselfunktionen im Sinne der Aufgabenstellung ist also nicht nur eine Wechsel schaltung zu verstehen, sondern eine wechselseitige oder wahlweise Betätigung von wenigstens zwei Betätigungsstellen. Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß der Fußschalter 5 oder Taster nicht auf dem Fußboden, sondern im Abstand H" von ca. 15 cm Höhe über dem Fußboden an der Wand montiert ist, z.B. in einer handelsüblichen Unterputzdose. Der für Handbetätigung vorsehene Schalter 4 oder Taster befindet sich in ca. 1 m Höhe über dem Fußboden, direkt oberhalb des Fußschalters. Bei dieser Anordnung läßt sich z.B. der Fußschalter gemäß Figur 1 der Zeichnung auf einfache Weise betätigen.
  • Die Figur 2 der Zeichnung zeigt eine Betätigungstaste 6 bekannter Bauart, auf der ein haubenartiges Polster oder eine Schale aufgesetzt sind.
  • Das Polster oder die Schale 8 dämpft die großen Betätigungskräfte des Fußes. Die Taste 6 hat auf der Vorderseite paarweise angeordnete Bohrungen 9, denen an der Rückseite des Polsters bzw. der Schale 8 angeordnete Stifte 10 zugeordnet sind. Im zusammengebauten Zustand ragen die Stifte 10 an der Rückseite der Taste 6 hervor und werden durch Warmverformung zu einem Nietkopf geformt.
  • Die Taste 6 läßt sich also sowohl für Hand- als auch für Fußbetätigung verwenden, indem einmal, wie vorstehend erläutert, eine Schale 8 oder ein Polster und zum anderen auf die Vorderfläche der Taste 6 eine dekorative Sichtblende aus Metall 11 aufgesetzt wird.
  • Wie aus Figur 2 und 3 der Zeichnung hervorgeht, hat das Polster oder die Schale 8 eine einseitige bauchige Erhöhung 12, durch die der Fuß stets die richtige Angriffsstelle an der Taste 6 trifft.
  • Die Figur 3 der Zeichnung zeigt einen kompletten Unterputz-Schalter für Fußbetätigung. Er besteht aus dem Schaltersockel 7 mit Tragplatte 13 und Spreizklammer 14 sowie dem schwenkbar am Sockel 7 gelagerten Schaltglied 15. Mit dem Schaltglied 15 wirkt ein senkrecht verschiebbar und schwimmend in einer Abdeckplatte 16 gelagerter Schlitten 17 zusammen, der haubenartig ausgebildet ist und an der Innenseite einen schwenkbar gelagerten Schaltstößel trägt, der die senkrechte Bewegung des Schlittens 17 in eine Schwenkbewegung des Schaltgliedes 15 übersetzt.
  • Der Schlitten 17 wird durch die Taste 6 betätigt, die einseitig an der Abdeckplatte 16 gelagert ist und durch den federbelasteten Schlitten stets in ihre Ausgangslage zurückgedrückt wird. Dadurch sind aus der gleichen Stellung der Taste wiederholt Schaltungen möglich. Schließlich ist die Taste 6 von einem Rahmen 18 umgeben, der sich auf der Tragplatte 13 abstützt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: (½;Anordnun von wenigstens zwei Installationsgeräten, wie Schalter oder Taster für Hand- und Fußbetätigung, wobei jedes Installationsgerät eine lösbar mit dem Gerätesockel verbundene Betätigungswippe oder Betätigungstaste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des in normaler Höhe von ca. 1 m über dem Fußboden angeordneten Installationsgerätes (4) mit einer Betätigungswippe oder Betätigungstaste (6) für Handbetätigung ein weiteres etwa in 15 cm Höhe über dem Fußboden angeordnetes installationsgerät (5) mit einer bauchigen, polsterartigen, nach vorne stark gewölbten Betätigungswippe oder Betätigungstaste für Fußbetätigung vorgesehen ist, das mit dem oberen Installationsgerät derart zusammengeschaltet ist, daß ein Verbraucher wahlweise mit dem Fuß oder der Hand ein- oder ausgeschaltet werden kann.
  2. 2.) Anordnung von wenigstens zwei Installationsgeräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Installationsgerät (4, 5) gleich ausgebildet ist und lediglich durch Auswechseln der Betätigungswippe oder Betätigungstaste (6) aus einem Installationsgerät mit einer Betätigungswippe oder Betätigungstaste für Handbetätigung ein Installationsgerät für Fußbetätigung herstellbar ist.
  3. 3.) Anordnung von wenigstens zwei Installationsgeräten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswippe oder Betätigungstaste (6) für Fußbedienung verstärkt ist.
  4. 4. ) Anordnung von wenigstens zwei Installationsgeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Retätigungswil)pe oder Betätigungstaste (6) mit einer bauchigen, nach vorne stark gewölbten und elastischen Schalcfder einem Polster (8) versehen ist.
  5. 5. ) Anordnung von wenigstens zwei Installationsgeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale oder das Polster (8) auf eine normale BetätigullgsvXippe oder Betätigungstaste (6) für Hand-Betätigung aufgesetzt ist.
  6. 6.) Anordnung von wenigstens zwei Installationsgeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bauchige Teil (12) der Schale oder des Polsters (8) außermittig, vorzugsweise am unteren Ende der Wippe oder der Taste angeordnet ist.
DE19792937031 1979-09-13 1979-09-13 Anordnung von wenigstens zwei installationsgeraeten Withdrawn DE2937031A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515864A1 (fr) * 1981-10-30 1983-05-06 Lublin Aron Interrupteur electrique actionne au pied
DE4005059A1 (de) * 1989-03-31 1990-10-04 Kransco Betaetigungsmechanismus fuer einen ein-aus-schalter
DE4239706A1 (de) * 1992-11-26 1994-06-01 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsschaltgerät
US6608267B2 (en) * 2000-11-21 2003-08-19 Erbe Elektomedizin Gmbh Foot switch including elastic joint for proper positioning of switch component

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DE4239706A1 (de) * 1992-11-26 1994-06-01 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsschaltgerät
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