DE2133238A1 - Verfahren zum buegeln von kleidungsstuecken und buegelmaschine zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum buegeln von kleidungsstuecken und buegelmaschine zum durchfuehren des verfahrens

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DE2133238A1
DE2133238A1 DE19712133238 DE2133238A DE2133238A1 DE 2133238 A1 DE2133238 A1 DE 2133238A1 DE 19712133238 DE19712133238 DE 19712133238 DE 2133238 A DE2133238 A DE 2133238A DE 2133238 A1 DE2133238 A1 DE 2133238A1
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DE
Germany
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steam
suction
ironing
garment
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Pending
Application number
DE19712133238
Other languages
English (en)
Inventor
Horst M Waibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waibel & Dalhaeusser
Original Assignee
Waibel & Dalhaeusser
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bügeln von Kleidungsstücken und Bügelmaschine zum Durchführen des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bügeln von Kleidungsstückent bei dem dieses unter Dampfeinwirkung gepre'flt-;' und anschließend der Dampf aus dem Kleidungsstück abt.esaugt wird, sowie eine Bügelmaschine zum Durehführen des Verfahrens mit einer luftdurchlässig gepolsterten Unterplrtte als Auflage für das Bügelgut und einer auf die Unterplatte absenkbaren, beheizten. Oberplatte, die einen mit Dampf beschickbaren, von einer mit Durchbrüchen versehenen F-ormplatte begrenzten Zwischenraum aufweist.
  • Bei den bekannten Verfahren und Bügelmaschinen dieser Art wird das Kleidungsstück gegebenenfalls mittels Preßluft aufgelockert und es wird der vom Kleidungsstück aufgenommes ne Dampf durch die Auflagefläche der Unterplatte aus dem Kleidungsstück abgesaugt, wobei der Dampf die luftdurchlässige Polsterung der Unterplatte in der Richtung von oben nach unten durchdringt. Dabei wird der im Kleidungsstück enthaltene Dampf aber nur sehr langsam und auch bei langer Absaugdauer nur unvollständig aus dem Kleidungsstück entfernt. Bei Kleidungsstücken mit mehr oder weniger luftundurchlässigen Einlagen läßt sich der Dampf noch schlechter entfernen. Die Folgen hiervon sind, daß das Kleidungsstück nach dem Bügelvorgang dann noch warmfeucht aus der Bügelmaschine herausgenommen wird und infolge des Absaugens nach unten sowie der Pressung des Kleidungsstückes Abdrücke von Einlagen, Sa;umen und dergleiche; sichtbar sind. im warmfeuchten Zustand kann das Kleidungsstück aber nachträglich die gute Paßform beeinträchtigenden Einflüssen ausgesetzt sein. Außerdem stören die Abdrücke.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Bügeln von Kleidungsstücken zu schaffen, das es gestatte, dem Kleidungsstück eine endgültige gute Paßform und ein gutes Aussehen zu geben.
  • Diese Aufgabe ist .ausg.ehend.von einem Verfahren der eingangs.
  • genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Kleidungsstück enthaltene Dampf von der der Auflagefläche abgekehrten Oberseite des Kleidungsstückes abgesaugt wird, während dieses ungepreßt ist. Durch das Absaugen des Dampfes wird erreicht, daß der Dampf rasch und vollständig aus dem Kleidungsstück entfernt wird, wobei das Kleidungsstück bei zunehmendem Trocknungsgrad erkaltet. Daher ergibt sich auch nach kurzer Bügeldauer eine tadellose Paßform des Kleidung 5-stückes. Außerdem wird durch das Absaugen der Oberstoff von Einlagen oder umgelegten Säumen abgehoben, so daß keine Abdrücke zurückbleiben, die das Aussehen des Kleidungsstückes beeinträchtigen.
  • Bei einer bevorzugten Durchführungsweise des Verfahrens nach der Erfindung erfolgt das Absaugen des Dampfes wenigstens teilweise gleichzeitig mit einem Durchblasen des Kleidungsstückes in Absaugrichtung. Insbesondere bei dieser Durchfüh rungsweise wird der Abhebevorgang begünstigt. Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zu Grunde, eine Bügelmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung zu schaffen, die einfach ausgestaltet ist.
  • Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Bügelmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine an den Zwischenraum angeschlossene Absaugvorrichtung gelöst. Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, auch bereits vorhandene Bügelmaschinen so umzurüsten, daß sie zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung geeignet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bügelmaschine ist vorgesehen, daß die Absaugvorrichtung mindestens einen in den Zwischenraum mündenden Absaugstutzen und eine an diesen angeschlossene Absaugleitung aufweist, in die ein Ventil eingeschaltet ist. Bei den üblicherweise verwendeten Bügelmaschinen mit einer auf der der Unterplatte raumes abgewandten Seite des Zwischen-/ angeordneten, dampfdurchstromten Darnfkammer, die über ein Ventil mit detkl Zwischenraumverbindbar ist, ist der Absaugstutzen zweckmäßigerweise von der Oberseite der Oberplatte her durch die Dampfkamer geführt, Bei mehreren Absaugstutzen können die zugeordneten Ventile gleichzeitig pneumatisch betätigbar sein. Vorteilhafterweise wird auch ein an die Unterplatte der Bügelmaschine angeschlossenes Preßluftgeblase gleichzeitig mit den Ventilen betätigt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bügelmaschine im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht der Ausführungsform, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Oberplatte der Ausführungsform und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberplatte der Ausführungsform.
  • Die Ausführungsform weist ein Gestell 1 und eine an diesem befestigte Tischplatte 2 auf, über der sich eine mit Filz oder Schaumgummi luftdurchlässig gepolstert Unterplatte 3 befindet. Elne über der Unterplatte 3 angeordnete Oberplatte 4 ist um eine waagerechte Achse schwenkbar am Gestell 1 gelagert, so daß sie mittels eines arretierbaren Fußhebels 5, eines Gestänges 6, einer nicht dargestellten, an diesem angreifenden Feder sowie eines auf die Arretierung einwirkenden handhebels 7 relativ zur Unterplatte geschwenkt werden kann. In der zum Bügeln von Sakkos bestimmten Ausführungsform haben die Unterplatte 3 und die Oberplatte 4 im wesentlichen einen Grundriß, der einer Sakkohälfte angepaßt ist.
  • Die Unter- und die Oberplatte 3 bzw. 4 sind mit einer ständig von Dampf durchströmtenDampfkammer 8 versehen, die für eine Erwärmung der aus einem gut wärmeleitfähigen Material bestehenden Platten sorgt. In die beiden Dampfkammern der Unter- und Oberplatte münden je zwei Rohre bzw. 10.
  • Die Unterplatte 3 ist mit einer nicht dargestellten Blasvorrichtunfg versehen, mittels deren vom gewünschten Zeitpunkt an durch das Polster der Unterplatte Druckluft nach oben in Richtung auf die Oberplatte 4 durch das gerade auf der Unterplatte liegende Kleidungsstück geblasen werden kann.
  • D-ie Oberplatte 4 weist außer der Dampfkammer 8 einen auf ihrer der Unterplatte 3 zugekehrten Seite liegendm Zwischenraum 11 auf, der durch eine ebene Trennwand 12 mit zentraler nohrunq 13 und eine zu dieser im wesentlichen parallel verlaufende auswechselbare Formplatte 14 begrenzt ist clle der Form des Polsters der Unterplatte 3 angepaßt ist und je nach dem Verwendungszweck verschieden ausgestaltete Durchbrüche für den Austritt von Dampf aufweist.
  • Damit die starre Formplatte 14 einen Mindestabstand zur Trennwand 12 wahrt und damit auch ein bestimmtes Mindestvolumen des Zwischenraumes 11, stehen von der Trennwand 12 einzelne Stege 15 ab, an deren Stirnde-iten die Formplatte 14 zur Anlage gelangt. In der Bohrung 13 der Trennwand 12,- welche den Zwischenraum 11 mit der Dampfkammer 8 verbindet, befindet sich ein von außen manuell betätiqbares Ventil, bei dessen Öffnung nach dem Aneinanderlegen der Platten 3 und 4 unter Einklemmen des zu bügelnden Kleidungsstückes der unter mehreren Atmosphären Überdruck stehende Dampf aus der Dampfkammer 8 in den Zwischenraum 11 und aus diesem durch die Formplatte 14 an und in das Kleidungsstück gelangt.
  • Auf der der Unterplatte 3 abgewandten Seite der Oberplatte 4 münden in diese zwei im Abstand voneinander befindliche Absaugstutzen 17 einer Absaugvorrichtung. Die die Dampfkammer 8 durchquerenden Absauastutzen 17 enden in dem Zwischenraum 11. An jeden Absaugstutzen 17 ist unter Zwischenschaltung eines pneumatisch betätigbaren Ventils 18 eine Absaugleitung 19 angeschlossen. Die Absaugleitungen 19 enden an einer nicht dargestellten Pumpvorrichkung. Die pneumatische Betätigung der Ventile 18 erfolgt mittels eines Handhebels 20.
  • Die Wirkungsweise der AusEühruncJsform ist folgende: Nach dem Trennen der Unter- und Oberplatte 3 bzw. 4 wird auf die Unterplatte das zu bügelnde Kleidungsstück gelegt und glattgestrichen. Nach dem Herunterschwenken der Oberplatte 4 auf die Unterplatte 3, wobei das Kleidungsstück unter leichtem Druck eingeklemmt wird, wird 7on lfancl ckls Ventil 16 geöffnet, so daß Dampf aus der Formplatte 1 austreten und in das Kleidungsstück eindringen kann. Gegebenenfalls wird jetzt das sogenannte Wippen praktiziert, d.h. die Oberplatte 4 wird mehrfach mit der Unterplatte 3 zusammengebracht und von dieser getrennt. AnschlieI3end erfolgt nach Betätigung des liandhebeis 20 und vorherigem oder gleichzeitigem Einschalten der Blasvorrichtung bei zur Aufhebung des Preßdruckes hinreichend getrennten Platten das Absaugen des Dampfes durch die Absauqvorrichtung.
  • Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Blas- und die Absaugvorrichtung auch gleichzeitig in Ttgkeit setzbar sind, beispielsweise mittels des Handhebels 20 für die pneumatische Steuerung der Ventile 18. Schließlich kann nach dem Trennen der Unter- und Oberplatte das Kleidungsstück in trockenem und kaltem Zustand entnommen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Bügeln von Kleidungsstücken, bei dem dieses unter Dampfeinwirkung gepreßt und anschließend der Dampf aus dem Kleidungsstück abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kleidungsstück entder haltene-Dampf von der/Auflagefläche abgekehrten Oberseite des Kleidungsstückes abgesaugt wird, während dieses ungepreßt ist.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasAbsaugen des Dampfes wenigstens teilweise gleichzeitig mit einem Durchblasen des Kleidungsstükkes- in Absaugrichtung erfolgt.
    3) Bügelmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer luftdurchlässig gepolsterten Unterplatte als Auflage für das B0gelgut und einer auf die Unterplatte absenkbaren, beheizten Oberplatte, die eine mit DAmpf beschickbare, von einer mit Durchbrüchen versehenen Formplatte begrenzte Dampfkammer aufweist, gekennzeichnet durch eine an die Dampfkammer ( angeschlossene Absaugvorrichtung (17 - 20) 4) ügelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung mindestens einen in die Dampfkammer (11) mündenden Absaugstutzen (17) und eine an diesen angeschlossene Absaugleitung (log) aufweist, in die ein Ventil (18) eingeschaltet ist.
    5) Bügelmaschine nach Anspruch 4 mit einer auf der der Unterplatte abgewandten Seite der Dampfkammer angeordneten, dampfdurchströmten Heizkammer, die gber ein Ventil mit der Dampfkammer verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (17) von der Oberseite der Oberplatte (4) her durch die Heizkammer (8) geführt ist.
    6) flügelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Absaugstutzen die zugeordneten Ventile gleichzeitig pneumatisch betätigbar sind.
    7) B0gelmaschine nach Anspruch 6 mit einem an die Unterplatte angeschlossenen Preßluftgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse und die Ventile gleichzeitig betätigbar sind.
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