DE1460820A1 - Buegelpresse - Google Patents

Buegelpresse

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Description

Priorität: U.S.A. von, 20. Mgrz 1964 (No. 353 J59)
Die Erfindung bezieht sich auf Bügelpressen „nd be. trifft insbesondere eine verbesserte Bügelpresse für Kleidungsstücke sowie eine Steuereinrichtung für die Presse.
Bekannte Bügelpressen weisen einen Bahnen „it ei„er feststehende» Auflage, dem sogenannten Untereise», so. ^e einen beweglichen Pressenkopf, da. sogena»»t. Ober. -— auf, da. derart schwenkbar an, Rahmen g.lagert ist,
es relativ zum Untereise» au, einer offenen, vom kreisen entfernte» Stellung in eine Preß. „der Bügel-"*—---bewegbar ist, i» der e3 unter „^ „^ ^
α aufliegt. E« «ind bereit» verschiedene
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Steuerungen für eine derartige Standardpresse, die in erster Linie von den Herstellern von Bekleidung, von Trockenreinigungsanstalten und Wäschereien, benutzt wird, vorgeschlagen worden, die eine aitomatische oder halbautomatische Bewegung des Obereisens relativ zum Untereisen ermöglichen sollen, um die Ermüdung des Ben dienungspersonals .zu verringern, eine Gleichmäßigkeit beim wiederholten Bügeln zu erzielen u.a.m. Es besteht jedoch ein Bedürfnis für eine Bügelpresse, bei der das Obereisen relativ zum Untereisen in eine Mehrzahl von bestimmten Stellungen bewegbar ist, wobei diese Bewegungen halbautomatisch oder von Hand einstellbar sein sollen und die Möglichkeit vorgesehen sein soll, wahl·· weise dem Ober- und Untereisen in diesen verschiedenen Stellungen entweder Dampfoder Vakuum zuzuführen·
Ziel der Erfindung ist eine Bügelpresse, bei der ein oder mehrere der genannten Wünschte verwirklicht sind. Insbesondere will die Erfindung eine Bügelpresse schaffen, die zur Verwendung in Betrieben zur Herstellung von Bekleidung, in Trockenreinigungsanstalten und in Wäschereien geeignet ist und automatisch unter Steuerung durch den Bedienungsmann die Einstellung mehrerer bestimmter Relativlagen von Ober- und Untereisen erlaubt, um die Behandlung der verschiedenen Kleidungsstücke und Materialien zu erleichtern, die im Laufe des Tages anfallen«
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Bügelpresse vorgesehen, die einen Rahmen, ein am Rah« men befestigtes Untereisen und ein beweglich am Rahmen gelagertes Obereisen aufweist, das relativ zum festliegenden Untereisen mehrere bestimmte Stellungen einnehmen kann, und zwar eine offene Stellung, in der es vom Untereisen entfernt liegt, eine Zwischenstellung, in der es im. Abstand dem Untereisen gegenüberliegt, eine Kon«« taktstellung, in der es ohne Druck das Untereisen berührt, und eine Bügelstellung, bei der das Obereisen unter hohem Druck auf dem Untereisen aufliegt. Es sind weiterhin Betätigungseinrichtungen vorgesehen, mit denen das Obereisen wahlweise relativ zum Untereisen bewegt werden kann. Diese Betätigungseinrichtungen weisen eine erste Vorrichtung, die mit dem Obereisen so verbunden ist, daß dieses zwischen der geöffneten und der Zwischenstellung bewegbar ist, eine zweite mit dem Öbereisett verbundene Vorrichtung, die das Obereisen zwischen der Zwischen- und der Kontaktsteilung bewegt, sowie eine dritte Vorrichtung auf, die ebenfalls mit dem Ober— eisen verbunden ist und dieses zwischen der Kontakt- und der Bügelstellung bewegen kann. Vorzugsweise weisen die drei Vorrichtungen der Betätigungseinrichtung je einen aus Zylinder und Kolben bestehenden Druckzylinder auf, der pneumatisch betrieben werden kann.
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Mit den Betätigungseinrichtungen sind Steuereinrichtungen verbunden, die wahlweise unterschiedliche Bewe« gungsabläufe für das Obereisen beim Schließen und Öffnen der Fresse einstellen können, und zwar z.B, eine erste Schließbewegung aus der offenen Stellung nacheinander In die Zwischen-, die Kontakt- und die BügeIsteilung, eine zweite Schließbewegung aus der offenen Stellung direkt und nacheinander in die Kontakt- und Bugeiste llung, eine erste Öffnungsbewegung aus der Bügelstellung direkt in die offene Stellung, eine zweite Öffnnngsbewegung aus der Bügelstellung in die Kontaktstellung, eine dritte Öffnungsbewegung aus der Bügel« stellung direkt in die Zwischenstellung usw.
Bügelpressen gemäß der Erfindung haben zahlreiche praktische Vorteile, wenn sie beim Hersteller eingesetzt werden, wo Materialien und neue Kleidungsstücke gedämpft und/oder gebügelt werden müssen, oder bei Instandhaltung sbe trieben, wo gereinigte Kleidungsstücke gebügelt und in gewissen Grenzen dadurch verjüngt werden, daß sie wahlweise Dampf ausgesetzt werden« Die Möglichkeit der Einstellung der Zwischenstellung, in der das Obereisen dem Untereisen in einem vorbestimmten, aber einstellbaren Abstand gegenüberliegt -z.B, etwa k cm gestattet dem Bedienungsmann die Behandlung von Kleidungsstücken aus Florstoffen oder Samten und Stücken
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aus derartigen Baumwollgeweben· Stoffe mit hohem Flor, die Pelze nachahmen sollen, und Strickwaren mit gezogenen Noppen müssen sorgfältig gedämpft und gepreßt werden, um ein Beschädigen des Untergewebea derartiger Stoffe oder Kleidungsstücke zu vermeiden· Beispielsweise kann, wenn das Obereisen in der Zwischenstellung steht, ein Kleidungsstück aus synthetischem Stoff mit hohem Flor mit Oberdampf behandelt werden, so daß der Flor, ohne daß Wärme oder Feuchte an das Untergewebe gebracht wird, bearbeitet werden kann· Zusätzlich oder andererseits kann der Bedienungsmann auch Unterdampf durch das Untere!sen zuführen, der dann nach oben durch das Unter— gewebe durchdringt und in geeigneter Weise den Flor behandeLt, wobei das in der Zwischenstellung befindliche Obereisen zum Niederhalten des Stoffes oder Kleidungsstücks dient·
Bin weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Möglichkeit besteht, das Obereisen aus der Bügel— stellung in die Zwischenstellung und anschließend in die offene Stellung zu bewegen, wobei durch diese Bewegung relativ zum Untereisen der Neigung des Stoffes oder Kleidungsstücke entgegengewirkt wird, sich vom Untere!sen abzuheben, bevor es richtig getrocknet ist, was sonst leicht zur Faltenbildung führt·
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Weitere Vorteile liegen in der Möglichkeit, das Obereisen wiederholt zwischen der Zwischen» und der Kontakt· stellung, hin- und herzubewegen, und dadurch - mit oder ohne Anwendung von Dampf und/oder Vakuum - eine Klopfwirkung auf den Stoff oder daa Meidungsstück auszuüben, oder-einen pulsierenden hohen Druck dadurch anzuwenden, daß das Obereisen wiederholt zwischen der Kontakt» und der Bügelstellung hin- und herbewegt wird·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert wird.
Pig« 1 ist eine Vorderansicht einer Bügelpresse gemäß
der Erfindung in der geschlossenen Stellung, bei der einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt gezeigt sind·
Fig· 2 zeigt vergrößert eine Seitenansicht mit weggebrochenen und geschnittenen Teilen, in der der Innenaufbau der Bügelpresse zu erkennen ist und das bewegliche Obereisen die geöffnete, von dem feststehenden Untereisen entfernt liegende Stellung einnimmt«
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Fig· 3 ist eine der Pig· 2 entspschende Seitenansicht, die das Obereisen in der Zwischenstellung zeigt, in der es dem Untereisen im Abstand gegenüberliegt.
Fig« k zeigt schematisch die Betätigungs~ und Steuereinrichtungen« mit denen die unterschiedlichen Bewegungen der Bügelpresse ermöglicht werden·
Fig« 5 zeigt schematisch eine Bedienungssteuerung für die wahlweise, vom Bedienungsmann gesteuerte Anwendung von Dampf und/oder Vakuum beim festzustehenden Untereisen und beim beweglichen Obereisen·
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Bügelmaschine dargestellt, die gemäß den Merkmalen der Erfindung ausgebildet und im ganzen mit dem Bezugszeichen IO bezeichnet ist. Wenn auch nur eine bestimmte Ausführungsform in der Zeichnung veranschaulicht ist., so ist doch klar, daß die Bewegungssteuerung der Fig. 4 und die Bedienungssteuerung der Fig. 5 auch bei anderen Pressen benutzt werden können. Weiterhin ist klar, daß im Gegensatz zum Ausführungebeispiel, bei dem sämtliche vorgeschlagenen Steuerungen vorgesehen sind, in einigen Fällen gewisse Steuerungen weggelassen werden können, die für den besonderen Zweck der betreffenden Maschine nicht erforderlich sind·
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Die Bügelpresse 10 weist einen Rahmen 12 auf, der mit einem horizontal liegenden Tisch Ik versehen ist. Oberhalb des Tisches Ik ist ein feststehender unterer Pressenkopf oder ein Untereisen 16 vorgesehen, der auf einem geeigneten Ständer 18 befestigt ist· Wie am be« steh aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist am Rahmen hinter dem Untereisen 16 auf einer horizontal liegenden Schwenkwelle 22 ein Joch 20 schwenkbar gelagert, das als zweiarmiger Hebel ausgebildet und an seinem oberen und vorderen Arm 20a einen beweglichen Pressenkopf oder das Obereisen 2k trägt· Der in der entgegengesetzten Richtung verlaufende Arm 20b des Joches 20 ist mit pneumatisch betätigten Betätigungseinrichtungen versehen, die das Obereisen 2k wahlweise in unterschiedliche Einzelstellungen relativ zum Untereisen bewegen können, zu denen eine offene Stellung, in der das Obereisen 2k vom Untereisen l6 entfernt liegt und gegenüber der Horizontalen einen Winkel von etwa 55° bildet (Fig. 2), eine Zwischenstellung, in der das Obereisen dem Untereisen im Abstand gegenüberliegt (Fig. 3), eine Kontaktstellung, in der das Obereisen ohne Druck auf dem Untereisen aufliegt, und eine Bügelstellung gehören, in der das Obereisen unter hohem Druck auf dem Untereisen aufliegt. Die Kontakt- und die Bügelstellung sind nicht dargestellt, sie entsprechen aber praktisch der Darstellung der Fig. 1.
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Nach den Fig· 2 und 3 weist der pneumatisch betriebene Betätigungsmechanismus 26 zum Bewegen des Ober·· ei sens einen ersten aus Zylinder und Kolben bestehen·« den Druckzylinder 28, 30 auf, der mit dem Obereisen 24 derart verbunden ist, daß er es zwischen der offenen Stellung der Fig. 2 und der Zwischenstellung der Fig· 3 bewegen kann, einen zweiten aus Kolben und Zylinder bestehenden Druckzylinder 32, 34, der mit dem Obereisen derart verbunden ist, daß er es zwischen der Zwischen-* stellung der Fig. 3 und der Kontaktstellung bewegen kann, sowie einen dritten aus Zylinder und Kolben bestehenden Druckzylinder 36, 38, der das Obereisen zwischen der Kontaktstellung und der Bügelstellung bewegen kann« Der Zylinder 28 der Betätigungseinrichtung zum Einstellen der Zwischenstellung ist in einem Schjrfwenkpunkt 40 an einem Befestigungshebel 42 angebracht, so daß er sich relativ zum Rahmen 12 bewegen kann, wobei der Befestigungshebel seinerseits schwenkbar in einem Schwenkpunkt 44 am Rahmen 12 gelagert ist. Der Kolben 30 des Zylinders 28 ist schwenkbar mit dem Arm 20b des Jochs 20 im Punkt 46 verbunden. Der Zylinder 32 der Betätigungseinrichtung 32,34 zum Einstellen der Kontaktstellung ist in einem Sch^wenkpunkt 48 am Rahmen 12 gelagert, während der im Zylinder 32 verschiebbare Kolben 34 mit dem Ende des Befestigungshebels bei 50 schwenkbar verbunden ist. Daraus geht hervor, daß der Druckzylinder 28, 30 in Abhängigkeit von der
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Bewegung der Kolbens 34 des Druckzylinders 32, 34 verschoben werden kann, sowie in Abhängigkeit von der HebelüberSetzung, die durch die wirksamen Längen der entsprechenden Hebelarme zwischen den Schenkpunkten 44, 4O und 44,50 bestimmt ist.
Eine Bewegung des Qbereisens 24 aus der offenen Stellung der Fig. 2 in die Zwischenstellung der Fig· 3 erfolgt dann, wenn Luft dem Druckende des Zylinders 28 zugeführt wird, wobei der Hub des Kolbens 30 dadurch einstellbar i*, daß der mit Gewinde versehene Zylinderkopf 28a des Zylinders verdreht wird, wodurch der Weg des Kolbens im Zylinder 28 entsprechend begrenzt wird· Für eine typische Anwendung wird die Zwischenstellung des Obereisens 24 relativ zum Untereisen l6 derart eingestellt, daß etwa 4 cm Abstand zwischen Ober- und Untereisen vorhanden sind, wobei dieser Abstand um etwa 6 mm nach oben und unten dadurch verstellt werden kann, daß der Zylinderkopf 28a des Zylinders 28 verdreht wird. Weitere Veränderungen des Abstandes zwischen dem Ober— und dem Untereisen in der 3Aschönstellung können dadurch vorgenommen werden, daß innerhalb des Druckzylinders 28, 30 Verstellungen vorgenommen werden, wie sie allgemein üblich sind«
Der Druckzylinder 28, 30 für die Zwischenstellung des
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Obereisens wirkt gegen Gegenfedern 50, 52, die normalerweise das "Joch 20 und das Obereisen 24 in die offene Stellung drücken· Die Federn 50, 52 sind mit ihren unteren Enden an Schwenkzapfen 54, 56 angebracht und mit ihren oberen Enden mit einem Quer stück 58 ver·* bunden, das durch eine Welle 60 schwenkbar am Joch 20 gelagert ist· Wie bei derartigen Maschinen üblich, ist außerdem eine hydraulische Kontrolle 62 vorgesehen, die einen Kontrollarm 64 aufweist, der über ein Verbindungsgestange -66 mit der Welle 60 und dem Joch 20 verbunden ist* Es ist klar, daß das bewegliche Obereisen 24 in der Zwischenstellung dann im Gleichgewicht ist, wenn die Kräfte des ersten Druckzylinders 28, 30 die entgegengerichteten Kräfte der Gegenfedern 50, 52 ausgleichen, wobei noch die wirksamen Massen der mechanischen Teile auf gegenüberliegenden Seiten der Schwwenkwelle 22 des Joches 20 zu berücksichtigen sind·
Eine Bewegung des Obereisens 24 aus der Zwischenstellung in die Kontaktstellung, bei der das Obereisen ohne Druck auf dem Untereisen l6 aufliegt, wird durch Betätigung des Druckzylinders 32, 34 erreicht· Dabei wird der Befestigungshebel 42 im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 44 herumgeschwenkt und verschiebt den ausgefahrenen Druckzylinder 28, 30 in dner solchen Richtung, daß elei· das Obereisen 24 ohne Druck zur Auflage auf dem fest-
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n 12-
stehenden Untereisen kommt, wie durch Vergleich der Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Der Druckzylinder 32, 3^ ist trie die anderen innen mit einer Rückholfeder versehen, die den Kolben 34 in die dargestellte Stellung zurückzubewegen versucht und dadurch dem Arbeitshub des Kolbens entgegenwirkt« Durch Einstellung der durch die Rückholfeder ausgeübten Kraft und unter der Voraussetzung, daß der im System vorhandene Druck der Druckluft konstant bleibt, wird ermöglicht, daß der Bedienung smann eine Änderung der Anlage zwischen Ober- und Untereisen in der Kontaktstellung vornehmen kann·
Der Druckzylinder 36, 38 der pneumatisch betätigten Betätigungseinrichtung 26 zum Einstellen der .Bügelstellung weist einen Schwenkzapfen 68 am unteren Teil des Rahmens 12 auf, auf dem der Zylinder 36 gelagert ist, sowie einen Verbindungskopf 70, der am Kolben 38 befestigt ist· Der Verbindungskopf 70 ist über ein Kniehebelgestänge 72 mit dem Arm 20b des Joches 20 verbunden« Das Kniehebelgestänge 72 weist einen Führungslenker 74, der schwenkbar am Rahmen 12 in einem Drehpunkt 76 gelagert ist, einen Verbindungslenker 78, der mit dem Arm 20b in einem Drehpunkt 80 schwenkbar verbunden ist, sowie ein Kniegelenk 82 auf, durch das benachbarte Enden der Lenker 74 und 78 mit dem Verbindungskopf 70 am Kolben 38 verbunden sind« Wie durch einen Vergleich der Fig.
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und 3 ersichtlich ist, nähern sich die Lenker 74 und 78 einer gestreckten Lage, wenn das bewegliche Obereisen 24 in die Kontaktstellung bewegt wird, so daß durch einen verhältnismäßig kurzen Hub des Kolbens 38 der Druckzylinder 36, 38 einen verhältnismäßig großen Druck zwischen dem Ober- und dem Untereisen hervorruft·
Es soll noch einmal wiederholet werden, daß das Ober» eisen 24 in einer ersten Schließbewegung aus der offenen in die Zwischenstellung dadurch bewegbar ist, daß der Druckzylinder 28, 30 für die Zwischenstellung betätigt wird, daß dann das Obereisen weiter aus der Zwischenstellung in die Kontektstellung.durch Betätigen des Druckzylinders 32, 34 und schließlich aus der Kontaktsteilung in die Bügelstellung bewegbar ist,, wenn anschließend der Druckzylinder 36, 38 betätigt wird· Weiterhin kann durch gleichzeitige Betätigung der Druckzylinder 28, und 32, 34 das Obereisen in einer zweiten Schließbewegung aus der offenen Stellung direkt in die Kontaktstellung überführt werden, aus der es durch Betätigen des Druckzylinders 36, 38 in die Bügelstellung gebracht wird. Bs können außerdem mehrere Öffnungsbewegungen ausgeführt werden, und zwar u.a. eine erste Öffnungsbewegung, bei der das Obereisen 24 sieh direkt aus der BügeIstellung in die offene Stellung bewegt, «ine zweite
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Öffnungsbewegung, in der sich das Obereisen aus der Bügelstellung in die Kontaktstellung bewegt, und eine dritte Öffnungsbewegung, bei der das Obereisen aus der Bügelstellung direkt in die Zwischenstellung überführbar ist· Weiterhin laßt sich das Obereisen auch aus der Kontaktstellung direkt in die offenen Stellung oder aus der Kontakt stellung in die Zwi schalste llung und dann in die offene Stellung überführen· Die Erfindung wird anhand der Fig· 4 besser verständlich werden, und es sei nur noch bemerkt, daß die verschiedenen Ventile und Regel- und Steuereinrichtungen an der Bügelpresse 10 angebracht sind· Die Darstellung der Steuer- und Regeleinrichtungen im einzelnen würde aber die Zeichnung unnötig komplizieren und wenig zum Verständnis der Erfindung beitragen.
Die in Fig, 4 dargestellte pneumatische Einstellsteuerung weist den Druckzylinder 28, 30 für die Zwischenstellung, den Druckzylinder 32, 34 für die Kontaktstellung und den Druckzylinder 36, 38 für die Bügelstellung auf« Die Steuereinrichtung für diese Druckzylinder weist sechs Handsteuerungen und eine Fußsteuerung auf, und zwar einen einzigen Handschalter 84 für die Zwischenstellung, identische rechte und
λ 86,88 linke Handschalter/für den Druck in der Kontaktstel-
lung, identische rechte und linke Handschalter 90, 92
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zum Ablassen des Drucks, einen Handschalter <)k für die Bügelstellung und einen Pedalschalter 96 für die Kontaktstellung· Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind diese Schalter an der vorderen Kante des Tisches Ik in bequemer Reichweite des Bedienungsmannes angeordnet, wobei die Schalter 86 und 90 für die rechte Hand ebenso wie die Schalter 88, 92 für die linke Hand übereinander liegen· Der Schalter 84 für die Zwischenstellung liegt unmittelbar rechts von den Schaltern 88 und 92 für die linke Hand. Der Schalter 9k für die Bügelstellung ist an dem beweglichen Obereisen unmittel·» bar links von der Oberdampfregelung angeordnet, während der Fußschalter 96 für die Kontaktstellung in Fußhohe am Grundrahmen der Maschine angeordnet ist.
Da die Handschalter Qk1 86 und 88 identisch ausgebildet sind, soll nur ein derartiger Schalter im einzelnen erläutert werden. Der Schalter 84 für- die Zwischenstellung weist einen gelenkig angebrachten Schwenktaster 84a auf, der über einen schwenkbaren Ventilhebel 84b ein kombiniertes Ein- und Auslaßventil- 84c betätigen kann, das im Inneren Kammern aufweist, in denen ein unter Federvorspannung stehender Ventilkolben bev^gbar ist. Das Ventil 84c weist einen Lufteinlaß 84d, in dem der Leitungsdruck des Pneumatiksystems wirksam ist, einen Luftauslaß 84e sowie,, einen Luftablaß 84 f auf,
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der mit einen Dämpfer 84g verbunden ist· Normalerweise ist der Luftauelaß 84e über den Luftablaß 84f und den Dumpfer 84g mit der Atmosphäre verbunden· Bei Betätigung de· Taster« 84a wird die Verbindung zur Atmosphäre unterbrochen und der Einlaß 84d wird mit dem Auelaß 84e verbunden«
Die rechten und linken Schalter 90, 92 zum Ablassen des Drucke« sind ebenfalls gleichartig ausgebildet, so daß die Erläuterung des Schalters 90 ausreicht· Dieser Schalter 90 weist einen schwenkbar angebrachten Schwenktaster 90a auf, der über einen Ventilhebel 90b mit einem Auelaßventil 90c verbunden ist, das im Inneren einen unter Fe der vorspannung stehenden Ventilkolben aufweist, wobei der Luftauslaß 9Od mit der Atmosphäre durch eine Ablaßöffnung 90e und einen Dämpfer 90 f verbunden ist. Bei Betätigung de« Tasters 90a des Ventils 90 ist es demnach möglich, den Auslaß 9Od mit der Atmosphäre su verbinden«
0er Schalter 94 für die Bügelstellungweist einen schwenkbaren Taster 94a auf, der über einen innenliegenden Zahnstangentrieb das Ventil 94b steuert« welche« einen innenliegenden, unter Federvorspannung ■ stehenden Ventilkolben aufweist, der wahlweise die Verbindung «wischen einem Lufteinlaß 94c, einem Luftauslaß 94d
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und einer Ablaßöffnung 9*te herstellt. Normalerweise ist der Lufteinlaß 9%c über die Ablaßöffnung 9^e mit der Atmosphäre verbunden· Bei Betätigung des Ventils wird die Ablaßöffnung 9*te durch den Kopf des Ventilkolbens abgespeerrt und der Einlaß 9kc wird mit dem Auslaß 94d verbunden, so daß eine weiter unten noch erläuterte Steuerung bewirkt wird·
Schließlich weist der Pedalschalter 96 für die Kontaktstellung ein schwenkbares Fußpedal 96a auf, das ein Ventil 96b steuert* welches im Inneren einen unter Federvorspannung stehenden Ventilkolben aufweist und mit einem Lufteinlaß 96c, an dem der Leitungsdruck des Pneumatiksystems wirksam ist, einem Luftauslaß 96d und einer Ablaßöffnung 96e versehen ist* Normalerweise ist der Luftauslaß 96d durch die Auslaßöffnung 96e mit der Atmosphäre verbunden· Bei Betätigung wird der Lufteinlaß 96c mit dem Luftauslaß 96d verbunden, während die Ablaß·« öffnung 96e abgesperrt wird«
Druckluft wird über eine HauptZuführleitung 98 und ein Hauptabsperrventil 100 zugeführt, wobei die Hauptzuführ leitung 98 aeigleitungen aufweist, die zum Luft·» einlafi 84d des Schalters 84 «für die Zwischenstellung, den Lufteinlässen des rechten Schalters 86 für die Kontaktstellung und des linken Schalters 88 für die
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Kontaktstellung, zum Lufteinlaß des Schalters 96 für die direkte Kontaktstellung sowie zu einem membran« betätigten Steuerventil 102 und einem Hauptsteuerventil führen, die beide von üblicher Ausbildung sind und daher nur ganz allgemein erläutert werden sollen« Das membranbetätigte Ventil 102 weist einen Ventilkörper 102a auf, der mit einem Lufteinlaß 102b, einem Luftauslaß 102c, einem Steuereinlaß 102d, der eine in einer geeigneten Kammer gelegene Membran 102 e steuert} sowie weiterhin einen Betätigungsstößel 102f, der von der Membran 102e gesteuert wird, einen Schwinghebel 102g und einen Ventilkolben 102h auf, der vom Schwinghebel 102g betätigt wird. Wenn dem Steuereinlaß 102d, wie
weiter unten noch erläutert wird, Druckluft zugeführt wird, wird das membranbetätigte Ventil 102 derart betätigt, daß es den Lufteinlaß 102b mit dem Luftauslaß 102 c verbindet, der über eine Leitung 104, ein Sehne11-Löeeventil 106 und eine Leitung lOö mit der Druckseite df* Zylinders 28 des Druckzylinders 28, 30 für die Zwi~ sohenstellung verbunden ist·
Das Schnell-Löseventil I06 ist von üblicher Ausbildung und weist «inen Ventilkörper 106a, einen Lufteinlaß 106b, «inen Luft*uslaß 106c, einen Luftablaß 106d, der über •inen Dämpfer 106e mit der Atmosphäre verbunden ist, sowie eine innenliegende Membran 106f auf. Venn dem
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Ventil 106 über den Lüfteinlaß 106b Druckluft zugeführt wird, sperrt die Membran 106 f die Ablaßöffnung 106d ab und die Luft strömt über den Luftauslaß .106c in eine Leitung 108 ein· Venn die Luftzufuhr am Einlaß 106b unterbrochen wird, fällt die ,Membran schnell herunter und verbindet den Luftauslaß 106c über die Ablaßöffnung 106d und den Dmämpfer 106e mit der Atmosphäre.
Druckluft wird dem nembr anbetätig ten Ventil 102 über den Schalter 84 für die Zwischenstellung aus der Zuführleitung 98 durch die Leitung 110 zugetihrt, die mit dem Luftauslaß 84e des Schalters 84 verbunden ist· Die Leitung 110 ist über ein doppeltes Rückschlagventil 112 und eine Leitung Il4-mit dem Steuereinlaß 102ofdes membranbetätigten Ventils 102 verbunden· Venn also der Taster 84a des Schalters 84 für die Zwischenstellung niedergedrückt wird, wird die Zuführleitung 98 mit dem Steuereinlaß 102 d des Ventils 102 über die Betätigung 84t die Leitung 100, das Rückschlagventil 112 und die Leitung Il4 verbunden« ,
Der Druckzylinder 32, 34 für die Kontaktstellung wird pneumatisch dadurch betätigt, daß entweder der rechte Schalter 86, der linke Schalter 88 oder der Fußschalter 96 niedergedrückt wird. Der Luftauslaß des rechten
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Schaltet·« 86 für die Kontakt stellung ist Über eine Leitung 116, ein doppeltes Rückschieventil 116, eine Leitung 12O9 ein doppeltes Rückschlagventil 122, eine Leitug 124 und ein Nadelventil 126 mit der Druckseite des Zylinders 32 verbunden« Der linke Schalter 88 ist über eine Leitung 128 mit der anderen Seite des Rückschlagventils 118 und dann über die Leitung 120, das Rückschlagventil 122, die Leitung 124 und das Nadelventil 126 ebenfalls mit der Druckseite des Zylinders 32 verbunden· Die Leitung 124 ist mit einem Abzweig 124a versehen, der über das Rückschlagventil 112 und die Leitung 114 mit dem Steuereinlaß 10addes Ventils 102 verbunden ist· Wenn der rechte Taster 86a für die Kontaktstellung niedergedrückt wird, .wird über die Steuerung der Leitungedruck der Leitung 116, dem Rückschlagventil 118, der Leitung 120 und der Leitung 12k zugeführt, wobei das Rückschlagventil 118 den Durchtritt von Luft in die Leitung 128 absperrt und das Rückschlagventil 122 den Drehtritt von Luft über die Leitung 130 zum Fußschalter 96 verhindert. Der Druck in der Leitung 124 wirkt auf die Druckseite des Zylinders 32 über das Nadelventil 126 ein, das von üblicher Bauart ist und eine schnelle Beaufschlagung der Druckseite des Zylinders 32 mit Luft zuläßt, während es ein langsames Entlüften des Zylinders bewirkt« Ein derartiges Nadelventil weist einen Ventilkörper 126a auf, der mit einem
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Lufteinlaft 1.26b, einem Luftauslaä 126c und einer Ablaßöffnung 126d versehen ist, und besitzt ein« Nadel 126e, die die Ablaßöffnung 126d steuert· Die Druckseite des Zylinders 3& wird Mit einer Geschwindigkeit, die durch die Einetellung der Nadel 126« gegeben ist, über die Leitung 134, das Rückschlagventil 122, die Leitung 120, das Rückschlagventil Il8 und die Leitung 116 entlüftet, die mit der Ablaßöffnung und den Dämpfer des rechten Schalters 86 für die Kontaktstellung verbunden ist« Es ist klar, daß auf den Zylinder 32 auch dadurch Druck augebracht werden kann, daß der linke Schalter für die Kontaktβteilung betätigt wird, der den Druck über die Leitung 128 und das Rückschlagventil 118 den Leitungθ* 120 und 12% zuführt, wie es oben erläutert wird« Der Druck in der Leitung 124 wird über die Zweigleitung 12%a, das Rückschlagventil 112 und die Leitung 11% auch am Steuereinlaß 102d des membranbetätigten Ventile 102 wirksam und schlieSt einen Kreis zur Druckseite des Zylinders 28« Pementspre» chend wird durch Betätigung des Schalters 86 oder 88 für die Kontaktstellung auch der Druckzylinder 28, 30 fürdie Zwischenstellung betätigt, als ob·» der Schalter 84 für die Zwischenstellung betätigt worden ware, wie es oben erläutert wurde·
In ähnlicher Weise kann der Leitungedruck auch auf die
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Druckseiten der Druckzylinder 28, 30 für die Zwischnstellung und 32, 34 für die Kontaktstellung dadurch gegeben werden, daß das Fußpedal 96a des Fuß» Schalters 96 niedergedrückt wird· Dadurch wird der Leitungedruck über den Lufteinlaß 96c dem Luftauslaß 96d und über das Rückschlagventil 122 der Leitung 124 zugeführt, so daß er in der gleichen Weise wie oben erläutert die Zylinder 28 und 32 betätigt.
Die Zufuhr von Druckluft zum Zylinder 28 des Druckzylinders 28, 30 für die Zwischenstellung bewirkt, daß der Schalter 94 für die Bügelstellung betriebsbereit gemacht wird· Das wird über die Leitung 132 erreicht, die mit einem Luftauelaß 28b, der am Zylinder 28 vorgesehen ist, und dem Lufteinlaß 94c des Schalters 94 verbunden ist· Der Kolben im Zylinder 28 muß zunächst den größten Teil seines Hubes zurückgelegt haben, bevor Druckluft über die Leitung 132 zum Schalter 94 gsLangen kann» Diese Sicherheitsmaßnahme verhindert, daß das Obereisen 24 sich in die Bügelstellung bewegt, ohne vorher die Zwischenstellung eingenommen zu haben·
Der Sehalter 94 für die Bügelstellung wird von einen Hauptventil 134 gesteuert, das in üblicher Weise aufgebaut ist und einen Ventilkörper 134a, einen Lufteinlaß 134b, einen Luftauelaß 134c, einen Steuerlufteinlaß 134d,
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einen RückfÜhrauslaß 134e, einen Verriegelungseinlaß 134f und eine Auelaßöffnung 134g aufweist. Der Rückfiihrauelaß 134e ist durch «ine Leitung I36 und ein Steuerventil I38 mit dem Verriegelungseinlaß 134f verbunden· Wenn in den Steuerlufteinlaß 134d Lüfte eintritt, wird das Ventilglied de« Hauptventile 134 derart betätigt, daß es den Lufteinlaß 134b mit dem Luftauslaß 134c verbindet, der über ein Schnell-Löseventil l4O und eine Leitung 142 den Leitungsdruck auf die Druckseite des Zylinder· 36 des Druckzylinders 36,38 für die Bügelstellung einwirken läßt· Das Schnell-Löseventil l4O ist im wesentlichen wie das Ventil I06 ausgebildet und weist einen Ventilkörper l4Oa, einen Lufteinlaß l4Ob, einen Luftauslaß l4Oc, eine Ablaßöffnung l4Od und einen Dämpfer l4Oe auf. Die Leitung l42 ist normalerweise über die Ablaßöffnung l4Od und den Dämpfer l4Oe mit der Atmosphäre verbunden« Wenn das Ventil l4O betätigt wird, wird Luft über die Leitungen 139 und 142 der Druckseite des Zylinders 36 zugeführt· Der Luftauslaß 94d des Schalters 94 für die Bügelstellung ist über die Leitung 144 mit dem Steuerlüfteinlaß 134d des Hauptventils 134 verbunden· Gleichzeitig mit der Vervollständigung des Druckluftkreises zum Zylinder 36 über den Lufteinlaß 134b und den Luftauslaß 134c wird Luft über den Rückführauslaß 134e, die Litung 136, das Ventil 138 und den Verriegelungseinlaß 134f der oberen
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zu Seite des Hauptventils 134/geführt· Dadurch wird das Hauptventil in der eingestellten Stellung verriegelt, bis bei Betätigung des rechten oder linken Schalters 90 bzw. 92 zum Lösen des Druckes die Ablaßöffnung 134g mit der Atmosphäre verbunden wird, wie weiter unten noch erläutert wird. Das Ventil 138 ist normalwerweise offen und verhindert, wenn es geschlossen wird, das Verriegeln des Hauptventils 134. Die obere Seite des Ventils 135 wird dadurch belüftet, daß die Ablaßöffnung 134g über die Leitung 146 und die Zweigleitungen l48 bzw· 150 mit den Ablaßöffnungen der Schalter 90 bzw· 92 verbunden wird.
Vor einer ins einzelne gehenden Beschreibung der verschiedenen Bewegungsabläufe, die durch die Bewegugssteuerung der Fig. 4 ermöglicht werden, soll noch die Betriebssteuerung der Fig. 5 erläutert werden,- die die wahlweise Anwendung von Vakuum oder Dampf beim feststehenden Untereisen und beim beweglichen Ober« eisen ermöglicht. Die Anwendung von Vakuum und Dampf kann in verschiedenen bestimmten Stellungen des Obereisens und während der Bewegung zwischen den Stellungen erforderlich sein und kann entweder durch Steuerung durch den BedienUngsmann oder automatisch durch eine Programmsteuerung ermöglicht werden, die für das Verständnis der Erfindung jedoch nicht notwendig ist. In Fig. 5 ist
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eine typische, jedoch nur als Beispiel anzusehende Betriebssteuerung angedutet, die einen handbetätigten Oberdampfschalter 152, einen fußbetätigten Unterdampt schalter 154 sowie fußbetätigte obere und untere Vakuumschalter I56 und I58 aufweist· Vie in Fig· I zu erkennen ist, ist der handbetätigte Oberdampf« schalter 152 auf dem Obereisen 24 neben dem Schalter 94 für die Bügelstellung angeordnet, während die fuß·» betätigten Schalter 154, 156 und I58 am unteren Teil des Rahmens 12 in Fußbodenhöhe liegen«
Die Betriebssteuerung weist eine Dampfzuführleitung 160, eine Vakuumleitung 162 und eine Luftzufuhrleitung l64 auf· Die Dampfzufuhrleitung I60 ist durch eine Zweigleitung l60a mit einer DampfSpeicherkammer l6a des feststehenden Untereisens l6 und durch eine Zweigleitung l60b mit einer Dampfspeicherkammer 24a im be« weglichen Obereisen 24 verbunden· Die Vakuumleitung l6S ist durch eine Zweigleitung l62a, ein luftbetätig$e* Ventil 166 und eine Zweigleitung 168 mit einer Kammer l6b im feststehenden Untereisen 16 verbunden♦ Pie LÜ·. ' tung |62 weift weiterhin tine Ab*we&gung l6lb die über ein luftb«tätigt*s Ventil IfQ und ein· tung %72 mit einer Kammer 24b im bewegliehen 24 in Verbindung steht· Die Luftzuführleitung 164 ±m% mit den fußbetätigten Schaltern 154, 156 und 158 verbunden· -
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Der Oberdampfschalter 152 weist einen schwenkbar ge- - / lagerten Taster 152 auf, der ein Ventil 152b üblicher Bauart steuert, das mit einem in der Mitte liegenden Dampfeinlaß 152c versehen ist, der wahlweise mit einem Dampfauslaß 152d verbunden werden kann, der mit der Kammer 24b in Verbindung steht und periodisch Dampf aus dem Speicher 2.4a der Kammer 24b zuströmen und von dort durch die entsprechend geformte und mit Öffnungen versehene Wandung 24c des Obereisens zu einem auf dem feststehenden Untereisen l6 liegenden Kleidungsstück treten läßt. Da das handbetätigte Dampfventil 152 allgemein bekannt ist und in verschiedenster Veise ausgebildet sein kann, soll auf eine weitere Beschreibung versiehtet werden«
Di· fußbetätigten Schalter 15%, 156 und 158 sind gMchartig ausgebildet und von bekannter Bauart. Ea soll dah«r mr der Unterdampfschalter 154 erläutert werden, der ein schwenkbar gelagertes Fujipedal 154a aufweist, da· das in einem Ventilkörper 154b liegende Ventilglied steuert. Der Ventilkörper weist einen Lufteinlaß 154c, •iMn Luftauelaft I5%d und eine Abiaßöffnung 154« auf. Beim Hie «fjr treten des Fuipedal. 154a tritt Luft au· der Lufts^fuhrleitung 164 durch den Lufteinlaß 154c uiu! den Li*ftaualaß 154d und bewirkt die gewünschte Steuerung, wie weiter unten noch erläutert wird. Venn
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der Fuß vom Pedal wieder weggenommen wird, wird der Luftauslaß l?4d über die Ablaßöffnung 1^4e mit der Atmosphäre verbunden·
Der Unterdampfschalter 154 ist über die Leitung mit eine· luftbetätigten Ventil 176 -verbunden, das den Zutritt von Dampf aus der Speicherkammer l6a in die Kammer l6b steuert und von dort durch die entsprechend geformte und mit Öffnungen versehene KWand l6c des Untereisens«
Kurz gesagt weist das Ventil I76 einen Betätigungszylinder 176a auf, in dem ein unter Federvorspannung stehender Kolben 176b läuft, der einen Betätigungshebel 176c verschwenkt, welcher ein Ventil 176d derart bewegt, daß es wahlweise den Bampfeinlaß 176e mit dem Dampfauslaß 176f verbindet, welcher mit der Kammer l6b in Verbindung steht· Da diese Art von pneumatisch ge-* steuerten Ventilen bekannt ist, braucht »sie nicht weiter erläutert zu werden«
Der fußbetätigte Vakuumschalter I56 ist so ausgebildet« daß er die Zweigleitung l62b der Vakuumleitung I62 mit der Leitung 172 und dem Obereisen 24 verbinden kann« Das pneumatisch betätigte Ventil 170, das mit dem Schalter 156 über eine Leitung 178 verbunden ist, ist
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von bekannter Bauart und weist einen Zylinder mit Kolben 17Oa auf, der ein Querhaupt 17Ob verschiebt, welche« ein Ventil 170c in einem Ventilkörper 17Od steuert, das die Zweigleitung 172b mit der Leitung verbindet* In ähnlicher Weise kann von unten Vakuum dem feststehenden Untereisen 16 bei Betätigung des pneumatisch gesteuerten Ventils 166 durch den fußbetätigten Schalter 158 zugeführt werden·
Es soll jetzt ein typischer Betriebsablauf erläutert werden, der mit der Bügelpresse gemäß der Erfindung und der Steuerung durchführbar ist· Bs sollen dabei nicht alle Möglichkeiten der Bewegung des Obereisens 24 aischen der offenen Stellung, der Zwischen-, der Kontakt- und der Bügelstellung erläutert werden. Diese Möglichkeiten können aus der folgenden Beschreibung abgeleitet werden·
Normalerweise wird das bewegliche Obereisen 24 unter einem Winkel von etwa 55 zur Horizontalen (Fig. 2) doch die Gegenfedern 50, 52 gehalten. Das Obereisen kann aus der offenen in die Zwischenβtellung, in der es dem feststehenden Untereisen 16 im Abstand gegenüberliegt, dadurch gebracht werden, daß der Taster 84a des Schalters 84 für die Zwischenstellung niedergedrückt wird, der Drucklauft aus der Zuführleitung 98 über das Ventil 84c, die Leitung 110, das Rückschlagventil
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untjuie Leitung Il4 treten läßt, wo»durch das membranbetätigte Ventil 102 in Betrieb gesetzt wird. Dieses verbindet die Zuführleitung 98 mit der Leitung 104 und über das Schnelllöseventil IO6 und die Leitung 108 mit der Druckseite des Zylinders 28 für die Zwi« schenstellung· Der Kolben 30 wird ausgeschoben und senkt das Obereisen 2k bis in die in Fig· 3 dargestellte Zwischenstellung ab» Diese Stellung kann innerhalb eines gewissen Bereiches dadurch eingestellt werden, daß der mit Gewinde versehene Zylinderkopf 28a an der der Druckseite entgegengesetzten Seite des *Zylinders 28 verdreht wird· Weitere Änderungen im Abstand zwischen dem Obereisen 2k und dem Untereisen in der Zwischenstellung können dadurch vorgenommen werden, daß den Hub begrenzende Abstandsstücke, die im Zylinder 28 liegen, entfernt werden« Venn sich das Obereisen 2k in der Zwischenstellung befindet, kann der Bedienung*-· raann Dampf auf das Kleidungsstück geben, und zwar ent·· weder durch Betätigung des Schalters 152 vom Obereisen 2k bar, oder durch Betätigung des Fußschalter· & vom feststehenden Untereisen 1$ her« Venn es gewünscht wird, kann auch entweder dem Obereisen oder dem Untereisen in der Zwischenstellung Vakuum zugeführt werden.« Die Zwischenstellung ist besondere dann vorteilhaft, wenn Stoffe mit hohem Flor sowie natürliche oder künstlieh· Pelze behandelt werden sollen·
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Das Ober ei sen. 24 kann aus der Zwischenstellung in die Kontaktstellung dadurch iterführt werden, daß entweder die Handschalter 86 oder 88 oder der Fußschalter 96 für die Kontaktstellung bedient werden. Wenn beispielsweise der rechte Schalter 86 niedergedrückt wirdj gelangt der Druck aus der Zuführleitung 98 über die Leitung 116, das Rückschlagventil II8, die Leitung 12O1 das Rückschlagventil 122 und die Leitung 124 zur Druckseite des Zylinders 32 für die Kontakt» stellung, dessen Kolben das Obereisen in leichte oder Null»Berührung mit dem Untereisen l6 bringt· Die Stärke des Berührungsdruckes in dieser Kontaktstellung kann dadurch eingestellt werden, daß die Luftmenge, die in den Zylinder 32 eingelassen wird, eingeregelt wird, oder daß die den Kolben unter Vorspannung haltende Feder innerhalb des Zylinders verstellt wird.
Da* Obereisen 24 kann direkt aus der in Fig. 2 dargestellten offenen Stellung in die Kontaktstellung dadurch gebracht werden, daß als erstes die Schalter 86, 88 oder 96 bedient werden, ohne daß die vorhergehende Bewegung des Obereisens 2% durch Bedienung des Schalters 84 für die Zwischenstellung erforderlich wäre· Wenn beispielsweise das Obereisen 24 aus der offenen Stellung direkt in die Kontaktstellung bewegt werden soll, tritt der Bedienungsmann auf das Pedal 96a
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des Schalters 96 für die Kontaktetellung, der dann Luft aus der Zuführleitung 98 über die Leitung 130 und das Rückschlagventil 122 zur Leitung 124 strömen •läßt. Der Druck in der Leitung 124 wirkt über die . Zweigleitung 124a, das Rückschlagventil 112 und die Leitung 114 auf das membranbetätigte Ventil 102 ein, das eine Verbindung zwischen der Zuführleitung 98 und der Leitung 10% herstellt, die mit der Druckseite des Zylinders 28 verbunden ist« Auf diese Weise wird der Druckzylinder 28, 30 für die Zwischenstellung betätigt· Gleichzeitig wirkt aber der Druck in der Leitung 124 auch über das Schnell-Löseventil 126 auf den Zylinder für die Kontaktstellung ein, der anschließend den Druckzylinder 28, 30 verschiebt und das Obreisen 24 direkt aus der offenen Stellung in die Kontaktstellung bewegt.
Sobald das Obereisen 24 sich in der Zwischen- oder in der Kontaktstellung befindet, ist der Schalter 94 für die Bügelstellung betriebsbereit, da der Druck in der Leitung 132 und daher auch am Lufteinlaß 94odieses Schalters wirksam ist· Venn jetzt der Taster 94a des Schalters 94 bedient wird, wird das Hauptventil derart betätigt, daß die Zuführleitung 98 über die Leitung 139, das Schnell-Löseventil l40 und die Leitung l42 mit der Druckseite des Zylinders 36 für die Bügelstellung verbunden wird. Dadurch wird das Obereiaen soweit abgesenkt, daß es auf dem Untereisen l6 mit einem
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Druck aufliegt, der zwischen 1350 und 3600 kp liegt, je nach der Abmessung des Zylinders 36 und des zugehörigen Kolbens. Wenn das Ventil I38 «geöffnet ist, wird das Hauptventil 134 in seiner Betriebsstellung verriegelt« Daher ist es j β tat für den Bedienungsmann möglich, die Bügelpresse 10 zu verlassen, wobei das* Obereisen in der Bügelstellung verbleibt· Wenn andererseits das Afaitil 138 geschlossen ist, wird das Hauptventil nur solange seine Betriebsstellung einnehmen, als der Bedienungsmann den Schalter 94 für die Bügelstellung bedient«
Zum Lösen des Obereisens 24 aus der BügeIetellung ist eine Anzahl von Öffnungsbewegungen möglich« beispielsweise kann das Obereisen 24 aus der verriegelten Bügelstellung in die offene Stellung dadurch gebracht werden, daß momentan entweder der rechte oder der linke Schalter 90 bzw« 92 zum Lösen des Druckes niedergedrückt wird« Wenn beispielsweise der Taster 90a des rechten Schalters 90 niedergedrückt wird, wird die Ablaßöffnung 134g des Hauptventils 134 mit der Atmosphäre über die Leitungen 146, 148, durch das Ventil 90c, die Ablaßöffnung 9Oe und den Dämpfer 9Of verbunden« Dadurch wird der Druck in der Leitung 139 verringert, der bewirkt^ daß das Schnell-Löseventil l40 schnell umsteuert und die Luft aus dem Zylinder 36 durch die Leitung 142, das Schnell-Löseventil l40 und den Dämpfer
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l40e entweicht, so daß das Obereisen 24 aus der verriegelten Bügelstellung in die voll geöffnete Stellung übergeht·
Eine weitere Öffnungsbewegung, die leicht ermöglicht wird, ist die, bei der das Obereisen 24 aus der Bugeiste llung in die Kontaktstellung überführt wird« Das wird dadurch erreicht, daß entweder der redte oder linke Schalter 90 bzw« 92 zum Losen des Druckes und gleichzeitig entweder der rechte oder linke Schalter 86 bzw· 88 für die Kontaktstellung nieder» gedrückt werden· Das Niederdrücken der Schalter 90 oder 92 bewirkt, daß der Zylinder 36 für die Bügelstellung wie oben erläutert entlüftet wird, während das Niederdrücken des Schalters 86 oder 88 gleichzeitig dem Zylinder 28 und dem Zylinder 32 Luft zuführt, so daß sich das Obereisen 24 aus der Bügelstellung in die Kontaktstellung bewegt. Es ist außerdem eine Öffnngsbewegung möglich, bei der das Obereisen 24 aus der verriegelten Bügelstellung in die Zwischenstellung überführt wird. Das wird dadurch erreicht, daß gleichzeitig entweder der Schalter 90 oder 92 und der Schalter 84 für die Zwischenstellung betätigt werden· Die Bedienung des Schalters 90 oder 92 bewirkt, daß der Zylinder 36 mit der Atmosphäre verbunden wird, während die Betätigung des Schalters für die Zwischenstellung den Zylinder 28 für die Zwischenatellung mit Luft versorgt·
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Dadurch wird das Obereisen aus der verriegelten Bügelstellung in die Zwischenstellung überführt, wobei das Abheben des Obereisens durch die Einstellung der Nadel 126e im Nadelventil 126 zeitlich gesteuert wird. Der Zweck dieses zeitlich geregelten Lösens des Obereisens 2k aus der Kontaktstellung und Übergang in die Zwischenstellung ist der, zu verhindern, daß leichte Kleidungsstücke durch die plötzliche Trennung von Ober- und Untereisen verrutschen»
Der Bedienungsmann kann nach dem Überführendes Obereisens in die Zwischenstellung die Bewegung in die offene» Stellung dadurch erreichen, daß der Taster 84a für die Zwischenstellung losgelassen wird, der - wie oben er lau t<rt - die Luft aus dem Zylinder 28 austreten läßt, so daß die Gegenfedern das Obereisen schnell in die offene Stellung anheben. Eine Verstellung des NacÜLventils 126 ermöglicht es dem Bedienungsmann, das verzögerte Abheben des Obereisens in Übereinstimmung mit dem zu behandelnden Kleidungsstück einzustellen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß es eine Vielzahl von Öffnungs- und Schließfolgen gibt, die durch den Bedienungsamann eingeleitet werden können, zu denen ohne Beschränkung die folgenden Bewegungsabläufe gehören: Bewegung aus der offenen Stellung in die
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Zwischenstellung und wieder zurück in die offene Stellung; Bewegung ais der offenen Stellung in die Zwischensteilung, dann in die Kontaktstellung und wieder zurück in die offene Stellung; Bewegung as der offenext Stellung aufeinanderfolgend in die Zwischenstellung und die Kontaktβteilung mit Rückkehr in die Zwisehenetellung und anschließend die offene Stellung; Bewegung aus der offenen Stellung in die Zwischenstellung und dann in die Bügelstellung mit Rückkehr In die offene Stellung; Bewegung aus der offenen Stellung in die Zwischenstellung, die Kontaktstellung und dann ' in die Bügelstellung mit Rückkehr in die offene Stellung; Bewegung aus der offenen Stellung in die Zwiseheηstellung, die Kontaktstellung und dann in die Bügelstellung mit Rückkehr in die Kontaktstaellung und verzögertem Abheben in die offene Stellung; Bewegung aus der offenen Stellung in. die Zwischenstellung, die Kontakteteilung und die Bügelstellung mit Rückkehr in die Kontaktstellung und dann in die offene StellunG ; Bewegung
in
aus der offenen Stellung/die Zwischensteilung «Ut· und dann direkt in die Bügelstellung mit einer verzögerten Rückkehr in die offene Stellung« Äußeren " genannten Bewegungsabläufen sind selbstverständlich noch weiter« möglich.
Es sei hier bemerkt, daß bei den angeführten B«tr#*· J, .->ij' > gtingsabläufen die Bügelstellung des Obereisens ndt Ti
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hohem Druck nur erreicht werden kann, wenn das Obereisen vorher in die Zwischenstellung oder die Kontaktsteilung bewegt worden ist· Das ist eine Sicherheitsmaßnahme, die erfordert, daß beide Hände des Bedienungsmannes auf den Schaltern liegen, bevor der hohe Druck wirksam werden kann· Wenn der Bedienungsmann entweder den Schalter für die Zwischenstellung oder den Schalter für die Kontaktstellung losläßt, bevor er den Schalter für die Bügelstellung betätigt, bewegt die Bügelpresse das Obereisen in die offene Stellung und nicht in die Bügelstellung.
Die Verfügbarkeit der Zwischenstellung macht die heutigen, eine klauenartige Bewegung ausführenden Pressen besonders geeignet zur Verwendung durch die Hersteller von Kleidungsstücken, bei denen Kleidungsstücke anfallen, bei denen künstliche Pelze verwendet werden· Derartige Hersteller wie auch Trockenreinigungsanstalten stehen häufig vor dem Problem, diese künstlichen Pelze zu behandeln, ohne daß sie zusammengedrückt werden und dadurch unansehnlich wirken· Bei der Bügelpresse gemäß der Erfindung ist es möglich, das Kleidungsstück mit der guten Seite nach oben auf das Untereisen 16 aufzulegen und dann das Obereisen.2k in die eingestellte Zwischenstellung zu bringen, worauf dann Oberdampf, Unterdampf ader beides dem Kleidungs-
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stück zugeführt werden kann· Nach dem Dämpfen kann dann dem Obereisen 2k Vakuum zugeführt werden, das den Restdampf aus dem Pelz abzieht, ohne daß dabei der Pelz niedergedrückt wird, wie es der Fall sein würde, wenn Vakuum von unten angewendet würde oder die Kontaktetellung zum Entfernen des Dampfes eingestellt würde»
Weiterhin ist esnLt der Maschine gemäß der Erfindung möglich, das Obereisen 2k schnell und periodisch zwischen der Zwischen- und der Kontaktstellung mit oder ohne Anwendung von Ober- und Unterdampf hin- und herzubewegen, um das Kleidungsstück ohne zu hohe Drücke zu bügeln« Das ist besonders dann vorteilhaft, wenn gewisse Kleidungsstücke und Teile behandelt werden sollen, bei denen die Anwendung hoher Drücke, wie sie in der Bügelstellung erhalten werden, das Gewebe zum Glänzen bringen oder die Pasern niederdrücken würde·
Weiterhin ist es mit der Erfindung möglich, das Obereisen schnell zwischen der Zwischenstellung oder der und
Kontaktstellung/der Bügelstellung hin- und herzube» wegen, um ein Klopfen mit hohem Druck zu erreichen, das Falten aus dem Gewebe entfernt oder Knittern oder dergleichen beseitigt·
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Es ist klar, daß die Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt und abgeändert werden kann, und daß auch einige Merkmale der Erfindung für sich allein oder in unterschiedlicher Kombination ohne andere Merkmale verwendet werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1# Bügelmaschine mit einem Rahmen, einem feststehenden Untereisen am Rahmen und einem am Rahmen.angebrachten beweglichen Obereisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Obereisen (24) relativ zum Untereisen (l6) in eine Mehrzahl von bestimmten Stellungen bewegbar ist, und zwar u.a. eine offene Stellung, in der das Obereisen vom Untereisen entfernt liegt, eine Zwischenstellung, in der das Obereisen dem Untereisen mit Abstand gegenüberliegt, eine Kontaktstellung, in der das Obereisen auf dem Unterelsen aufliegt, und eine Bügelstellung, in der das Ober·· eisen unter hohem Druck auf dem Untereisen aufliegt, wobei Betätigungeeinrichtungen vorgesehen sind, mit denen das Obereisen relativ zum Unter·· eisen bewegt wird, und die eine erste V»orrichtung (28,30), die mit dem Obereisen derart verbunden iSt4 daß sie dieses zwischen der offenen und der ZwXschegstellung bewegt, eine zweite Vorrichtung (38,3^)* die mit dem Obereisen so verbunden ist, daß sie es, zwischen der Zwischen- und der Kontakt stellung V
    wegt, und eine dritte Vorrichtung (36,3B) Myktmi.ptt \, die so mit dem Ober eisen verbunden ist, daß sie es ",
    "'-* ■"'■·' ·'*"-» awl sehen der Kontakt^ und der Bügelstellung tJftV|gt£; t
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    und wobei schließlich Steuereinrichtungen (84,86, 88,90,92,94,96) vorgesehen sind, mit denen die Betätigungseinrichtungen derart betätigt werden, daß sie das Obereisen wahlweise in mehreren Schließ- und Öffnungsbewegungsabläufen bewegen.
    2· Bügelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorriditung (32,34) mit der ersten Vorrichtung (28,30) verbunden ist und bei Betätigung die erste Vorrichtung derart verschiebt, daß das Obereisen (24) zwischen der Zwischen- und der Kontaktstellung bewegt wird»
    3* Bügelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Vorrichtng je einen Zylinder mit Kolben aufweisen·
    4. Bügelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehiare Schließ- und Öffnungsbewegungsabläufe einstellbar sind, und zwar u.a. eine erste Schließbewegung aus der offenen Stellung aufeinanderfolgend in die Zwischen-, die Kontakt- und die Bügelstellung, eine zweite Schließbewegung aus der offenen Stellung direkt in die Kontakt- und die Bugelstellung, eine erste Öffnungsbewegung aus der Bügelstellung direkt in
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    die offene Stellung, eine zweite Öffnungsbewegung aus der Bügelstellung in die Kontaktstellung, und eine dritte Öffnungsbewegung aus der Bügelstellung direkt in die Zwischenstellung·
    5· Bügelpresse nach Anspruch 1 und 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Steuer— :
    t schalter (84) für die Zwischehstellung aufweist j
    sowie eine Einrichtung (102), mit der unter Druck j stehende Luft bei Betätigung des Steuerschalters dem ersten Zylinder (28) zugeführt wird, der dann den ersten Kolben verschiebt und dadurch das Obereisen (24) aus der offenen Stellung in die Zwischenstellung bewegt«
    6. Bügelpresse nach Anspruch 3 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Steuerschalter (86,88,96) für die Kontaktstellung aufweist sowie eine Einrichtung (102), mit der gleichzeitig Druckluft dem ersten und dem zweiten Zylinder (28,32) bei Betätigung des Steuerschalters zugeführt wird, so daß der erste und der zweite Kolben gleichzeitig verschoben werden und dadurch das Obereisen (24) direkt aus der offenen Stellung in die Kontaktstellung überführen»
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    7, Bügelpresse nach Anspruch 3 oder 6, dadurch geleinzeichnet, daß dall die Steuereinrichtung einen Steuerschalter (94) für die Bugelstellung, eine Einrichtung (28b,132)} die auf die Bewegung des ersten Kolens anspricht und den Steuerschalter (94) für die Bügelstellung derart betriebsbereit macht, daß er Druckluft dem dritten Zylinder (36) zuführten kann, sowie eine Einrichtung (134) aufweist, die beim Betätigen des Steuerschalters (94) für die Bügelstellung anspricht und den dritten Kolben derart verschiebt, daß das Obereisen (24) aus der Kontaktstellung in die Bügelstellung überführt wird.
    8* Bügelpresse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein mit dem dritten Zylinder (36) verbundenes Schnell—Löseventil (l40), einen Steuerschalter (90,92) zum Ablassen des Drucks sowie eine Einrichtung (134) aufweist, die auf die Betätigung des Steuerschalters (90,92) für das Ablassen des Druckes anspricht und den dritten Zylinder (36) über das Sehne11-Löseventil (l40) mit der Atmosphäre verbindet, wobei der Steuerschalter zum Ablassen des Druckes und der Steuerschalter für die Kontaktstellung gleichzeitig derart betätigbar sind, daß das Obereisen aus der Bügelstellung in die Kontaktstellung überführt
    wird. 909822/0397
    U60820
    9f Bügelpresse nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein mit dem dritten Zylinder; (.36) verbundene? Schnell-Löseventil (l4Ö)f einen Steuerschalter (890,92) zum Ablassen des Druckes sowie eine Hinrichtung aufweist, die .auf die Betätigung des Steuerschalters für das Ablassen des Druckes anspricht und den dritten Zylinder über das Schnell-Löseventil mit der Atmosphäre ,verbindetf. wobei der Steuerschalter zum Ablassen, des,Druckes (90,92) und, der Steuerschalter (84) für die Zwischenstellung gleichzeitig derart betätigbar sind, daß das Obereisen aus der Bügelstellung in die Zwischenstellung überführt wird* , ..... ,-t
    10« Bügelpresse nach einem der Ansprüche 7 bis. 9,....·■ s dadurch gekennzeichnet} daß die Steuereinrichtung ein Hauptventil (i34)..-.*.ufwe.ist.f das mit einer Vorrichtung (13^e,136,134d) zur Selbstverriegelung versehen ist und zwischen dem Steuerschalter (9*0 ,für die Bügelsteilung und dem dritten Zylinr der (36) derart angeordnet ist, daß das Obereisen (24) beim Betätigen des Steuerschalters für die Bügelstellung in der Bügeistellung verüeibt, wobei eine Einrichtung (13§) vorgesehen ist, die wahlweise das Ein- oder Ausschalten der Vorriphtung zum Selbstverriegeln des Ventils gestattet«
    909822/0397
    U60820
    11. Bügelpresse nach Anspruch 1 bis 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Sehne11-Löseventil (l40), das zwischen dem Hauptventil (134) und dem dritten Zylinder (36) liegt, einen Steuerschalter (90,92) zum Ablassen des Druckes sowie eineEinrichtung aufweist, die beim Betätigen des Steuerschalters zum Ablassen des Druckes den dritten Zylinder über das Sehne11-Löseventil mit der Atmosphäre verbindet, so daß das Obereisen aus der Bügelstellung in die offene Stellung überführt wird,
    12. Bügelpresse nach Anspruch 1, 3 und 4·, gekennzeichnet durch eine Löseeinrichtung (I26), die das Obereisen
    ' (24) langsam aus der Bügelstellung in die Zwischenstellung bewegt, um ein Verrutschen des auf dem feststehenden Untereisen (l6) liegenden Kleidungs» Stückes zu verhindern«
    13« Bügelpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung ein Nadelventil (126) aufweist, dÄs mit dem zweiten Zylinder (32) verbunden ist und eine einstellbare Nadel (126e) besitzt·
    l4. Bügelpresse nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter für
    909822/0397
    4ie Kontakt stellung ©ine JSinrichtung aufweist, 4i§ fc$i a^f einander f ρ Ige.n4en Betätigungen des Steuerschalters anspricht μη4 4aa Qkereisen schnell in 4i«3 ^awtftlEtStPlliini W4 »US 4<ir Kontakt stellung um ein Klopfen 4es »μ£ 4·ρ fest-»
    15* iU
    4.ie iugeiftfi^ni eins
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    schädlichen bestimmten Stellungen und bei der Belegung zwischen den Stellungen zugeführt werden kann·
    l8· Bügelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüda, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit einem Steuerschalter~(158), mit dem dem Untereisen (l6) in den unterschiedlichen bestimmten Stellungen Vakuum zugeführt werden kann·
    19· Bügelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit einem': steuerschalter (I56), mit dem dem überweisen in den unterschiedlichen bestimmten Stellungen Vakuum zuführbar ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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