DE471413C - Kleiderpresse - Google Patents

Kleiderpresse

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DE471413C
DE471413C DEP51571D DEP0051571D DE471413C DE 471413 C DE471413 C DE 471413C DE P51571 D DEP51571 D DE P51571D DE P0051571 D DEP0051571 D DE P0051571D DE 471413 C DE471413 C DE 471413C
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cylinder
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pressure
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outlet valves
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DEP51571D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/04Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated
    • D06F71/06Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated fluid-actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Kleiderpresse Die Erfindung betrifft eine Presse, wie sie in Kleiderfabriken, Schneiderwerkstätten, Wäschereien u. dgl. Verwendung finden, und besteht in der Anbringung von einfachen und wirksamen Vorrichtungen, mit deren Hilfe die Maschine bedient werden kann, ohne daß bei vorzeitiger Bedienung für den Arbeiter eine Gefahr entsteht, wenn dieser, nachdem die Maschine ihre Schließbewegung begonnen hat, versucht, seine Hand zwischen die Druckplatten zu legen, .etwa um Falten zu glätten, die er nach dem Beginn der Bewegung der Maschine bemerkt hat. Es ist zwar bereits eine Anordnung für Bügelpressen bekannt, bei der Sicherheitsmaßnahmen für d:e bedienende Person getroffen sind. Diese beruhen auf einer Anordnung, nach welcher der Druck zwischen den Backen nur ausgeübt werden kann, wenn beide Backen sich berühren. Vorher geschieht die Zueinanderbewegung der Backen durch das Gewicht der oberen Backe. Wenn der Arbeiter seine Hand zwischen die Backen legt, bevor diese in Berührung miteinander gebracht sind, so kann er im schlimmsten Fall durch das Herabfallen der oberen Backe einen Schlagerhalten, durch welchen aber eine gefährliche Verletzung nicht hervorgerufen werden kann. Der endgültige Druck kann dagegen nur in der Schließstellung ausgeübt werden.
  • Gegenüber dieser Anordnung bezieht sich die Erfindung auf .eine mit Druckluft oder einem gleichwertigen Druckmittel betriebene Kleiderpresse, bei welcher die Aufgabe, den Arbeiter vor Verletzungen durch Einklemmen zu schützen, in besonders vorteilhafter Weise gelöst wird. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine Schließung der Presse nur möglich, wenn der Arbeiter mit beiden Händen an die Handgriffe faßt, durch welche das Einlaßventil für die Druckluft geöffnet wird und ein odex mehrere Auslaßventile geschlossen werden, während anderseits zur Öffnung der Presse nur die Bedienung eines Handgriffs erforderlich ist. Zu diesem Zweck wird gemäß: der Erfindung ein normalerweise geschlossenes Einlaßventil für den Betriebsstoff und vorzugsweise,ein Paar normalerweise geöffneter Auslaßventile verwendet, die beide mit dem Zylinder in Verbindung stehen. Die Auslaßventile werden durch zwei Handgriffe geschlossen, von denen zur Öffnung des Einlaßventils nur der eine bedient zu werden braucht. Die Entfernung der beiden Handgriffe ist dabei so groß, daß zu ihrer gleichzeitigen Bedienung beide Hände benötigt werden.
  • Die Abbildungen stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. i im Schnitt die Anordnung eines Druckzylinders mit den zugehörigen Ventilen; Abb. 2 ist eine Seitenansicht einer Presse, die mit den Hilfsmitteln gemäß der Erfindung versehen ist; Abb.3 zeigt in senkrechtem Schnitt zwei Druckzylinder, die mit den Steucivorrichtungen in der Weise versehen sind, daß, wenn die ein,. Presse geschlossen ist, die andere sich im geöffneten Zustande befindet; Abb. 4 ist eine schematische, ebene Ansicht, welche die Anordnung von zwei Pressen A darstellt, wenn die Vorrichtung gemäß Abb. 3 verwendet wird.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung wird im folgenden erläutert, wie sie bei einer gewöhnlichen Anordnung einer Kleider- oder Wäschepresse Verwendung finden kann. Eine solche Presse besteht aus einem feststehenden Druckelement, nämlich der unteren Platte z, und einem beweglichen Element, der oberen Platte 2, welche an dem Vorderarm eines Joches oder Hebels 2a angebracht ist, der bei 3 an dem Rahmen A angelenkt ist. Die Platte 2 wird durch ein bewegungsübertragendes Getriebe gesteuert, und zwar mit Hilfe eines Hebels 5, der sonst in der Regel mit den Füßen bewegt wird. Der Hebel s ist mit dem hinteren Arme des f oches 2a durch eine Strebe 5a verbunden. Durch Niederdrücken des Hebels 5 wird die Platte 2 gegen den Bock i in die in Abb.2 dargestellte Stellung bewegt. Die Öffnung der Presse erfolgt durch das Gegengewicht an dem hinteren Arme des Joches 2a oder auch mit Hilfe der Feder S.
  • Die Vorrichtung zur Bedienung der Platte 2 ist in den Abbildungen verbunden mit dem Hebels dargestellt, welcher im allgemeinen die Form eines Fußtrittes hat, obwohl die mechanische Steuerung mit irgendeinem andern Teil des Getriebes zum Bewegen der Platte 2 verbunden werden kann.
  • Die mechanische Steuerung .enthält ein Triebmittel in Form eines Druckzylinders 6, welcher bei 7 an dem Rahmen A angelenkt ist, so daß er während der Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels s eine entsprechende Hinundherbewegung ausführt. Ein Kolben 8 im Zylinder trägt eine Stange 9, die bei io mit dem Hebel 5 verbunden ist, und zwar mit Hilfe eines Armes I1, der durch das klammerartige Glied 12 mit dem Hebel 5 in Verbindung steht. Der Kolben 8 wird zweckmäßig durch Druckluft betrieben. Die Einführung der Druckluft oder des gleichwertigen Druckmittels in den Zylinder geschieht mit Hilfe einer Einrichtung, die mit zwei Händen bedient wi°d, während der Auslaß der Luft durch Bedienung eines der beiden Handgriffe herbeigeführt werden kann.
  • Die Steuervorrichtung hat außer dem Zylinder ein normalerweise geschlossnes Einlaßventil in der Zuleitung zum Zylinder und normalerweise offene Auslaßventile, die sowohl mit dem Zylinder als auch mit dem Steuerventil in Verbindung stehen. Eines der Auslaßventile ist außerdem mit denn Steuerventil verbunden, damit dieses geöffnet werden kann, wenn das Auslaßventil geschlossen ist. Ferner enthält die Vorrichtung Handgriffe an den Auslaßventilen, mit denen diese geschlossen werden können. Weiterhiwi dienen Vorrichtungen; welche durch den Druck im Zylinder b.eeinflußt werden, dazu, die Auslaßventile geschlossen zu halten, und zwar müssen beide Auslaßventile geschlossen und in geschlossenem Zustande gehalten werden, wenn das Einlaßventil offen ist, um die Druckluft wirksam unter den Kolben im Zylinder zu leiten.
  • 13 (Abb. i ) bezeichnet die DruckluftzuleitÜng. 14 ist ein Ventilgehäuse, welches ein normalerweise geschlossenes Einlaßventil 15 enthält, welches durch eine Feder 16 und den Luftdruck gegen seinen Sitz gepreßt wird. Das Ventil 15 ist mit einer Stange 17 versehen, welche in einem Durchlaß gleitet, der sich an die Kammer ,anschließt, in der sich das Ventil 15 befindet. Das Ventilgehäuse i:@ ist durch die Rohre i9 und 2o mit dem Kniestück 21 in dem Kopf 22 des Zylinders 6 ver bunden.
  • Mit 23 und 24 sind normalerweise geöffnete Auslaßventile bezeichnet, welche in Kammern in den Ventilgehäusen 14 bzw. 14a untergebracht sind. Die Ventile 23 und 24. liegen bei 25 bzw. 26 in dem Ventilgehäuse an, und-zwar wird das Ventil 23 an dem unteren Ende der Stange 17 befestigt. Ein oder beide Ventilköpfe können von- der Stange 17 abnehmbar angeordnet werden, um ihre Unter= bringung in dem Ventilgehäuse 14 zu erleichtern.
  • Die Ventilkammern für die Auslaßventile 23 und 24 stehen bei C mit der Außenluft in. Verbindung. Das Einlaßventil15 ist normalerweise geschlossen, während die Auslaßventile 23 und 2q. normalerweise geöffnet sind. Die Auslaßventile werden von dem Arbeiter geschlossen. Durch das. Schließen des Ventils 23 wird gleichzeitig das Einlaßventil 15 geöffnet, so daß Druckluft aus der Zuleitung i_3 durch das Ventilgehäuse 14 und die Rohre i9 und 2o in den Zylinder 6 eintreten und den Kolben 8 herunterdrücken kann. Die Auslaßventile 23, 24 werden durch Hebel 28 und 29 gesteuert, welche bei 3o bzw. 31 drehbar sind und an den Griffen 32 bzw. 33 angefaßt werden. Wenn diese so eingestellt werden, daß sie die Hebel 28 und 29 einrücken, so drücken die Hebel gegen die Stangen 34. bzw. 35. Hierdurch werden die Auslaßventile 23 und 24 angedrückt, und gleichzeitig wird das Ventil 15 geöffnet, da die Stange 17 mit den Ventilen 15 und 23 verbunden ist. Die Stangen 3¢ und 35 liegen in Teilen der Gehäuse 36 bzw. 37, welche an den Ventilgehäusen 14 bzw. i 4a abnehmbar angeordnet sind.
  • Falls der Handgriff 33 1ti.cht so eingestellt ist, daß er das Auslaßventil 24 schließt, strömt die Druckluft aus dem Rohr i9 duxch das Ventilgehäuse 14 b an dem offenen Auspuffventil 24 vorüber. Infolgedessen wird bei dieser Stellung auf den Kolben 8 kein Druck ausgeübt werden.
  • Wenn anderseits der Griff 33 so eingestellt wird, daß er das Auspuffventil24 schließt, während der Griff 32 das Auslaßv entil d3 offen läßt, so wird ebenfalls keine Druckluft durch das Rohr i 9 zu dem Zylinder gelarigen, da dann das Einlaßventil 15 geschlossen ist. Es müssen also beide Griffe 32 und 33 bedient werden, damit Luft in den Zylinder 6 gelangen, den Kolben 8 herabdrücken. und die Presse schließen kann. Wenn, bevor die Presse geschlossen ist, einer der beiden Griffe 32 oder 33 losgelassen wird, so wird die Presse in ihrer Schließbewegung haltmach en.
  • Die Auslaßventile 23 und 24 werden in ihrer Abschlußstellung gehalten, nachdem der Kolben 8 seine Hubbewegung ausgeführt hat, und zwar durch den Druck in dem Zylinder 6 und durch eine Leitung 38, die mit einem Kanal in Verbindung steht, der in den Zylinder 6 oberhalb derjenigen Stellung mündet, welche der Kolben 8 am Ende seiner Hubbewegung einnimmt. Das Rohr 38 steht mit dem Rohr 39 in Verbindung, welches an seinen Enden zu den Kammern 42 und 43 führt, in denen Membrane 44 bzw. 45 angebracht sind. Diese Membrane wirken auf Bolzen 46 bzw. 47, die durch Arme der Hebel 28 bzw. 29 gesteuert werden. Die Bolzen 46 und 47 haben Köpfe, mit denen sie auf die .Membrane 44 und 45 drücken.
  • Wenn der Kolben 8 sich dem Ende des Hubes nähert, so gelangt die Prellluft durch die Rohre 38 und 39 zu den Membrankammern 42 und 43. Hierbei werden die Membrane gegen die Stangen 46 bzw. 47 und die Arme der Hebel 28 bzw. 29 gedrückt. Die Hebel werden somit in denjenigen Stellungen festgehalten, welche sie einnehmen, wenn beide Auslaßventile geschlossen. sind und das Einlaßventil 15 geöffnet ist. Der Druck wird so lange, wie der Arbeiter wünscht, zur Einwirkung gebracht. Um den Druck aufzuheben und die Presse zu öffnen, werden die Griffe 32 und 33 oder einer von ihnen nach rechts bzw. nach links bewegt. Hierdurch werden die Hebel 28 und 29 so gestellt, daß sie die Bolzen 34 bzw. 35 loslassen und die Membrane 44 bzw. 45 gegen den Luftdruck bewegen. Infolge dieser Bewegung werden die Auslaßventile 23 und 24 geöffnet, und das Einlaßventil 15 wird durch die Feder 16 oder den Luftdruck geschlossen.
  • Wenn die Auslaßventile geöffnet sind, so entweicht die Luft in dem Zylinder durch die Rohre 20 und ig und den AuslaßC. Der Durchtritt durch das Anschlußstück zwischen dem Rohr 39 und dem Zylinder 6 ist verhältnismäßig klein, so daß der Druck in den Membrankammern 42 und 43 erst auftritt, nachdem die Bewegung des Kolbens 8 zum Stehen gekommen ist. Daher muß der Arbeiter die Griffe festhalten, bis die Presse vollständig geschlossen worden -ist. Diese Handhabung ist deshalb von Wichtigkeit, weil die Kleiderpressen in der Regel mit Federn versehen sind und bei dieser Bauart der Arbeiter die Griffe 32 und 33 festhalten muß, bis die Presse vollkommen geschlossen ist. Daher besteht keine Gefahr, daß im letzten _Nugenblick der Arbeiter seine Hände zum Glätten einer Falte in dem Kleidungsstück frei. bekommt. Wenn der Druck des Zylinders 6 sofort ausgeübt würde, bevor der Kolben 8 vollkommen zum Stillstand gekommen ist, könnte der Arbeiter die Möglichkeit haben, eine Hand zwischen die Prellplatten zu legen. Dann würde die Presse, da ja die AusLaßventile durch die Membrane 44 bzw. 45 geschlossen sind, ihre Bewegung fortsetzen und die Hand des Arbeiters quetschen und verbrennen.
  • Die Bedienung der Griffe 32, 33 aum Öffnen der Ventile 23 bzw. 24 dient dazu, den Druck in dem Zylinder 6 aufzuheben und die obere Prellplatte 2 unter dem Einfluß der Gegenfeder und des Gegengewichts anzuheben.
  • Durch die Bedienung des Griffes 33 zum öffnen des Auslaßventils 24 allein würde der Druck in beiden Membrankammern 42 und 43 aufgehoben werden. Da diese Bewegung den Druck in dem Zylinder 6 aufhebt, so kann das Rinlaßventil 15 durch die Feder 16 oder durch den Luftdruck geschlossen werden. Hierbei wird das andere Auslaßventi123 geöffnet werden, da auf das Ventil 23 keine Kraft wirkt, die bestrebt ist, es zu schließen.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, sind die Auslaßventile 23 und 24 mit ,dem Zylinder 6 zweifach durch die Rohre 19 und 2o und das Ventilgehäuse 14 und i4p verbunden, während die Ventilkammer, welche Glas Einlaßventil 15 enthält, doppelt mit den Kammern der Auslaßventile 23 und 24 verbunden ist. Daher müssen beide Auslaßventile geschlossen werden, damit der Druck auf den Kolben 8 wirksam wird.
  • Die Aufhebung des Druckes in den Meinbrankammern 42 und 43 kann statt durch Öffnung der Auslaßventile gegen den Druck in den Membrankammern durch ein weiteres Ventil 48 erfolgen. Dieses befindet sich in dem Teil 37 des Gehäuses i4a und wird normalerweise durch eine Feder 48a angedrückt, so daß der Ausgang aus dem Gehäuse i 4a geschlossen ist. Dieser Ausgang ist durch ein Rohr 49 mit dem Rohr 39 verbunden, welches mit den Kammern 42 und 43 in Verbindüng steht. Das Ventil 48 wird durch einen Hebel 5o, ähnlich den Hebeln 32 und 33, bedient. Wenn. die Presse geschlossen ist, wird die Bewegung des Hebels 5o gegen die Feder 48a die Membrankammern 42 und 43 frei machen und das Einlaßventil 15 schließen.
  • In den Abb.3 und 4 sind zwei Kleiderpressen dargestellt, welche mit ineinandergreifenden Steuerungen für die Druckzylinder versehen sind. Hierbei sind die Zylinder in Reihen oder parallel geschaltet, so daß, wenn ein Zylinder sich in Druckstellung befindet, der andere seine Umkehrbewegung ausführt und die Maschinen von einem der Zylinder abwechselnd betrieben werden. Ein Arbeiter beaufsichtigt beide Maschinen, und zwar macht er, nachdem @er die 'eine Maschine in Gang gesetzt hat, die andere Maschine vom Druck frei.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Anordnung finden sich zum Unterschied von der zuerst beschriebenen zwei Druckzylinder, von denen jeder dem in der Abb. i dargestellten gleicht. Es sind 51 und 52 die Zylinder, 53 und 54 die Kolben, welche mit Stangen 55 bzw. 56 verbunden sind. 57 und 58 sind die Ventilgehäuse, mit denen die Rohre 59 bzw. 6o verbunden sind, durch die der Betriebsstoff, z. B. Druckluft, zugeleitet wird.
  • 61 und 62 sind die Einlaßventile, die in den Gehäusen 57 bzw. 58 untergebracht sind. Diese Ventile sind so angeordnet, daß sie durch den Luftdruck und ebenso durch die Federn 65 bzw. 66 auf ihre Sitze 63 bzw. 64 angedrückt werden. Jedes Ventilgehäuse 57 und 58 steht mit einer öffnung 67 bzw. 68 in dem Kopf 69 bzw. 7o durch Rohre 71, 73 bzw. 72, 74 in Verbindung. Ebenso sind die Gehäuse 57 und. 58 mit von Hand zu bedienenden Auslaßventilen 75 bzw. 76 durch die Rohre 77 bzw. 78 verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist jedes Einlaßventilgehäuse 57 bzw. 58 mit zwei von Hand steuerbaren Auslaßventilen 75 und 76 bzw. 79 und 8o verbunden. Das Ventil79 bzw. 8o liegt an dem unteren Ende des Gehäuses 57 bzw. 58 und ist durch einen Kanalbi bzw. 82 mit dem Eirilaßventil6i bzw. 62 verbunden.
  • Das Rohr 71 bzw. 72 steht mit dem Teil des Gehäuses 57 bzw. 58 zwischen den Ventilen 61 und 79 bzw. 62 und 8o in Verbindung. Auf diese Weise ist das Einlaßventilgehäuse 57 oder 58 mit den Auslaßventilen durch die Rohre 71, 77 bzw. 72, 78 und der Zylinder 51 bzw. 52 gleichzeitig mit diesen Auslaßventilen durch die Rohre 73 bzw. 74, 71 bzw. 72, 77 bzw. 78 und das Gehäuse 57 bzw. 58 verbunden.
  • Die Ventile75, 76 und 79, 8o liegen in Gehäuseteilen 83, 84, 83a, 84a. Die Ventile 75. und 76 werden von Hand gesteuert, und zwar mit Hilfe eines Hebels 85 bzw. 86, welcher bei 87 bzw. 88 drehbar ist und dessen einer Arm 89 bzw. 9o auf die Stange des Ventils 75 bzw. 76 leinen Druck ausüben kann. Die Ventile 79 bzw. 8o werden durch ähnliche Hebe193 bzw. 94 gesteuert, welche bei 95 bzw. 96 drehbar sind und von denen,ein Arm 97 bzw. 98 auf die Stange des Ventils 79 bzw. 8o einen Druck ausüben kann. Da das Ventil. 79 bzw. 8o durch eine Stange 8 i bzw. 82 mit dem Einlaßventil61 bzw. 62 verbunden ist, so wird durch die Bedienung des Hebels 93 oder 94 das Einlaßventil 61 bzw. 62 geöffnet.
  • Zum Festhalten der Ventile 75, 76 und 79, 8o in ihrer Abschlußstellung, die durch den Druck in dem Zylinder 51 bzw. 52 beeinflußt werden, wenn der Kolben sich am Ende seines Hubes befindet, dient ein Auslaßrohr i o i bzw. 102, welches durch eine Öffnung 103 bzw. 104 mit dem Zylinder 51 bzw. 52 in Verbindung steht. Das Rohr ioi bzw. 102 ist gleichzeitig durch die Rohre io5, 107 bzw. io6, io8 mit den Kammern log, i i i bzw. 110, 112 verbunden, in denen sich Membrane 113, 115 bzw. 114, 116 befinden, durch welche die Stangen 117, i i9 bzw. 118, 120 niedergedrückt werden. Durch diese Bewegung wird auf die Armei 2 i und 123 bzw. 122 und 124 der Hebel 93 und 89 bzw. 94 und go ein Druck ausgeübt. Jede Stange 117, i i g, 118 und i 2o hat einen Kopf, an den sich die Membran anlegt. Wenn der Kolben seine Bewegung ausgeführt hat, so wird der Druck durch die Membrankammern in, der Weise übertragen, daß er auf die Stangen 117, iig bzw. 118, 120 einwirkt. Hierdurch werden die Auslaßventile 75, 79, 76 und 8o geschlossen und die Einlaßventile 61 und 62 offen gehalten. Wenn dagegen einer der Hebel 93, 89, 94 oder 9o so gestellt wird, daß die Auslaßventile geöffnet werden, so wird der Druck in den Membrankammern aufgehoben, so daß auch die anderen Auslaßventile geöffnet werden und das Einlaßventil geschlossen wird, ebenso wie es bei der Ausführungsform nach Abb. i dargestellt ist.
  • Das Zusammenwirken zwischen den Zylindern beider Maschinen beruht auf der Bedienung der Au3laßventile 125 bzw. i26, welche dem Ventil 48 - der Abb. i entsprechen. Das Auslaßventil 125 gehört zu dem Getriebe des Zylinders 51, steht aber mit dem Zylinder 52 der zweiten Maschine in Verbindung, und zwar ist das Ventil 125 mit dem Zylinder 52 und das Ventil 126 mit dem Zylinder 5 i verbunden. Jedes dieser Auslaßventile wird normalerweise durch eine Feder 127 bzw. 128 geschlossen gehalten. Zu ihrer Öffnung müssen die Hebel 129 bzw. 130, welche bei 131 bzw. 1,32 drehbar sind, bewegt werden. Diese haben einen Arm, welcher auf die Stange 133 bzw. 13¢ einen Zug ausüben kann und dem Druck der Feder 127 bzw. 128 entgegenwirkt, während der andere Arm als Handgriff dient und neben den Griffen 91 bzw. 92 angeordnet ist. Die Griffe 91 und 129 liegen also in der Weise nebeneinander, daß sie mit einer Hand bedient werden können.- Dasselbe gilt für die Hebel 92 und 130.
  • Das Gehäuse des Ventils 125 ist mit dem Gehäuse für das Ventil75 vereinigt, ebenso das Gehäuse für das Ventil 126 mit demjenigen für das Ventil 76.
  • Das Gehäuse für das Ventil 125 ist durch das Rohr 139 mit den Druckrohren io2, icti und io8 des Zylinders 52 verbunden, entsprechend das Gehäuse des Ventils 126, welches zu dem Zylinder 52 gehört, durch das Rohr 140 mit den Druckrohren 101, 105 und 107 des Zylinders 51.
  • Die Bedienung jedes Kolbens ist dieselbe wie nach Abb. i. Zur Bewegung des Kolbens müssen also beide Hebel 93 und 91 bzw. 94 und 92 auswärts bewegt werden, -damit die Auslaßventile 79 und 75 bzw. 8o und 76 geschlossen und die Einlaßventile 61 bzw. 62 geöffnet werden. Wenn der Kolben seinen Hub vollendet hat, wirkt der Druck in dem Zylinder durch die Rohre ioi, 105, 1071 die Membrankammern iog, i i i und die Stangen 117 und i i g auf die Arme 121 und 123. Hierdurch werden die Auslaßventile geschlossen und die Einlaßventile offen gehalten. öder aber der Druck wirkt durch die- Rohre io2. 1o6, io8 und die Membrankammern iio und i 12 auf die Stangen i 18 und i 2o und diie Hebel 9.1 uhd 92, so daß die Auslaßventile 8o und 76 geschlossen werden und das Einlaßventil62 geöffnet gehalten wird.
  • Wenn man annimmt, daß die Pressen abwechselnd zur Wirkung gebracht werden sollen, also eine Presse offen gehalten wird, !während die andere geschlossen ist; so kann während des Eintretens der Druckluft in den Zylinder 5 i mit dem Hebel i29 -das besondere Auslaßventil 125 geöffnet werden. Hierdurch wird die Druckluft aus dem Zylinder 52 durch die Rohre 102 und 139 zum Entweichen gebracht und der Druck in den.Membrankammern i i o und 112 aufgehoben, so daß das Auslaßventil76 geöffnet und das Einlaßventil 62 durch die Feder 66 geschlossen wird. Wenn man in entsprechender Weise annimmt, daß diejenige Maschine, mit der der Zylinder 52 verbunden ist, durch Bedienung der Hebel9q. und 92 geschlossen wird, so kann der Hebel i3o gleichzeitig so gestellt werden, daß .das besondere Auslaßventil 126 geöffnet wird und der Druck !durch die Rohre 140 und i o i aus dem Zylinder 51 entweicht. Hierdurch wird der Druck in den Membrankammern iog und i i i aufgehoben, die Auslaßventile 75 und 79 werden geöffnet, und das Einlaßventi16i wird geschlossen.
  • Jeder Zylinder ist mit einer Vorrichtung versehen, welche das Entweichen der Druckluft durch den Kolben verhindert, wenn der Kolben am Ende seines Hubes angelangt ist und in 'dieser Stellung durch den Luftdruck festgehalten wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Ventilkopf 1,41, welcher mit dem Kolben beweglich ist, und einer Packung, die mit diesem Zylinder verbunden und so ;angeordnet ist, daß sie, wenn der Kolben am Ende seines Hubes angelangt ist, m eine dichte Verbindung mit den Wänden des Zylinders eintritt. Der Ventilkopf 141 besteht aus einem ringförmigen Flansch 1q.2. Die Packung enthält einen oder mehrere dehnbare Ringe, die sich in einer ringförrn-gen Kammer innerhalb des Zylinders befinden und so angeordnet sind, daß sie von dem ringförmigen Flansch 142 gehalten werden. Die ringförmige Kammer wird durch lein Glied 144 gebildet, welches zweckmäßig am unteren Ende des Zylinders lose befestigt ist und bei 145 gegen den Kopf 146 des .äußeren Endes des Zylinders stößt. Das Glied 144 enthält einen abgesetzten Teil. 47, der mit der Wand, des Zylinders einen ringförmigen Raten bildet. Die Packungsringe 14.3 befinden sich in diesem ringförmigen Raum und werden gegen dessen ringförmigen Boden 14.8 gedrückt. Der Teil 144 ist hier als eine Muffe ausgebildet, in der eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche die Kolbenstange«9 bzw. 55 bzw. 56 hindurchtritt und deren Weite größer ist als der Durchmesser der Stange, so d.aß die Stange .einen Spielraum innerhalb der Bohrung hat.
  • Wenn der Kolben am Ende seines Hubes angelangt ist, so wird der Flansch 142 mit dem Ventilkopf 141 zusammenstoßen, und die Packungsringe 143 werden gegen. die Wandung des Zylinders und die Stirnfläche des schwächeren Teiles 14.7 der Muffe 144 drükken. Hierdurch wird der Zylinder so abgedichtet werden, daß keine Luft an dem Kolben hindurchtreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kleiderpresse mit Antrieb durch Druckluft oder ein gleichwertiges Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zwecks Schließung der Presse nur durch die gleichzeitige Öffnung eines Einlaßventils und Schließung eines oder mehrerer Auslaßventile zur Einwirkung gebracht wird, während die Entfernung des Druckmittels durch die öffnurig eines Auslaßventils geschehen kann, so daß es zur Schließung der Presse der gleichzeitigen Bedienung durch beide Hände, zu ihrer Öffnung der Bedienung nur durch eine Hand bedarf. Kleiderpresse nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zulassung des Druckmittels die Handgriffe durch den in dem Druckzylinder entstandenen Überdruck in ihrer Stellung festgehalten werden. 3. Kleiderpresse nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines normalerweise geschlossenen EinlaßventiIs (i 5) für das Druckmittel, eines Paares normalerweise geöffneter Auslaßventile (23, 24),. die beide mit dem an das Druckgestänge (5, 5a) 9 bis 12) angeschlossenen Zylinder (6) in Verbindung stehen, und von meiner leide Hände erfordernden Entfernung voneinander befindlichen Handgriffen (32, 33), durch welche @die, Auslaßventile geschlossen- werden können " und deren einer (32) :das Einlaß-,ieiti.I 'öffnet. - 4. Kleiderpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Zylinder (6) gleichzeitig die Presse und die Auslaßventile geschlossen hält: 5. Kleiderpresse nach Anspruch i bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß der Druck 'im Zylinder (6), wenn der Kolben (8 im. Zylinder am Ende seines Hubes angelangt ist, die Auslaßventile geschlossen hält. -- 6. Kleiderpresse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßventile (23, 24) durch die -Einwirkung des Druckmittels: geschlossen gehalten werden und die Übertragung des Druckmittels auf die Schließvorrichtung für die Auslaßventile durch eine Rohrverbindung (38, 39) erfolgt, welche von dem Zylinder (6) -an einer Stelle abzweigt, die von dem Kolben (8) nicht bedeckt ist, wenn. dieser sich dem Ende seiner Hubbewegung nähert. 7. Kleiderpresse nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (15) sich beim Schließen des einen Auslaßventils (23) öffnet. B. Kleiderpresse nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel beim Schließen der. Ausläßventile (23, 24)-seine Einwirkung äuf .die Handgriffe (32, 33) ausübt, indem es diese und damit ,die Auslaßventile in ihrer Stellung festhält,, wenn der Kolbel.: (8.) sich. dem Ende seines Hubes nähert. Kleiderpresse nach Anspruch 8, da=-durch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (32, 33) durch Ausüben einer Gegenwirkung gegen. das Druckmittel die Aüslaßventile (23 bzw. 24) öffnen. i o. Kleiderpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zylinder.. (5i, 52) für das Druckmittel verwendet werden, von denen jeder-eine vollständige Presse betreibt, und die Steuerung jedes Zylinders durch zwei Handgriffe (93, gi. bzw. 94, 92) bedient wird, wobei durch Einstellung der einen Steuerung auf Schließung der Presse die andere Presse selbsttätig geöffnet wird. i i. Kleiderpresse nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, -daß außer Iden bei, jeder der zusammenarbeitenden Pressen vorhandenen Ein- und Auslaßventilen mit Handgriffen (91, 93; 92, 94) -noch besondere Auslaßventile (125, 126) mit Handgriffen (129 bzw: 130) zu dem Zweck vorgesehen sind., die Mittel zur Öffnung des Einlaßventils des einen Zylinders mit dem Ausläßventil des anderen Zylinders zusammen zu gruppieren. 12 Kleiderpresse nach Anspruch io und i i, dadurch gekennze.chriet, daß der Handgriff (i29 bzw. i3o), durch welchen das besondere Auslaßventil (125 bzw. 126) der einen Maschine bedient wird, sich in der Nähe der beinen Griffe (gi bzw. 92i zur Bedienung der Aüslaß- und Einlaßventile für die andere Maschine befindet, so daß alle drei Griffe (91, 93, 129 bzw. 92, 94 130) gleichzeitig bedient werden können. 13. Kleiderpresse nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben einen mit ihm beweglichen Ventilkopf (14i) hat und am unteren Ende des Zylinders ein ringförmiger Raum mit dehnbaren Packungsringen (143) angeordnet ist, gegen: die der Ventilkopf angepreßt wird, wenn der Kolben an das Ende seiner Hubbewegung gelangt: 14. Kleiderpresse nach Anspruch 13, da- durch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum zur Aufnahme der Packungstinge: =(1q.3) durch den abgesetzten Teil :(1_4y) einer Muffe (144) gebildet ist, welche' atä unteren .Ende des Zylinders lose'-,eingesetzt ist und sich gegen-den den Zylii°t34er abschließenden Kopf (146) stützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158472B (de) * 1953-01-16 1963-12-05 Pantex Mfg Corp Buegelpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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