DE847319C - Mehrteilige, an einem Ausleger vorgesehene Elektrodenklemme - Google Patents

Mehrteilige, an einem Ausleger vorgesehene Elektrodenklemme

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DE847319C
DE847319C DED5613A DED0005613A DE847319C DE 847319 C DE847319 C DE 847319C DE D5613 A DED5613 A DE D5613A DE D0005613 A DED0005613 A DE D0005613A DE 847319 C DE847319 C DE 847319C
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DE
Germany
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pressure
boom
piston
electrode
contact pressure
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Expired
Application number
DED5613A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Elektrometallurgie GmbH
Original Assignee
Demag Elektrometallurgie GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/10Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Mehrteilige, an einem Ausleger vorgesehene Elektrodenklemme Es sind inehrteilige, in einem z\usleger vorgesehene Hlektrodenkleinnien bekannt, deren Klemnibacken durch Federwirkung an die Elektroden angepreßt werden, wobei die Aufhebung des Anpreßdruckes hvdraulisch oder pnetimatisch erfolgt.
  • Urn zu verhüten, (laß beim Wirksamwerden der hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung die Elektrode plötzlich nachrutscht, hat man bei einer der bekannten Anordnungen außer der den AnpreI.Iidruck erzeugenden Feder eine weitere Feder %,orgesehen, die der erstgenannten Feder entgegenwirkt. Zwischen diesen Iwiden Federn ist ein mit dem Antriebskolben #-crl)tindeiier Federteller vor-(lesChen, auf dein dieFedern im Ruliczi-istand beiderseits mit dein gleichen Druck einwirken. Die der zugekchrte Feder wirkt außerdem geigen die verstellbare Klemmbacke, während die zweite Feder sich andererseits an dein den Kolben tragenden Geliätiseteil abstützt. Wird zur Aufhebung des Anpreßdruckes der Federteller entgegen der Wirkung der letztgenannten Feder verschoben, dann entspannt sich die zwischen Federteller und verstelfbarer Klemmbacke liegende Feder nur allmählic#h und verhütet somit ein plötzliches Nachrutschen der Elektrode.
  • Es hat sich gezeigt, daß die genannte Federanordnung erhebliche Mängel aufweist. Eine solche Doppelfeder erhöht einmal das Gewicht des Auslegers, auch stellt sie gegenüber einer einfachen Feder höhere Anforderungen an die Wartung, die außerdem noch dadurch erschwert wird, daß die Feder wie die übrigen Funktionsglieder vom Ansleger umschlossen und daher schwer zugänglich ist.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand wird auf eine Doppelfeder tinid deren Nachteile verzichtet und die allmähliche Aufhebung des Anpreß;drticle,s durch eine Druckregeleinrichtung erreicht, bei welcher eine kontinuierliche Verstellung des Betätigungsmittels eine kontinuierliche Druckveränderung bewirkt.
  • Die bisher zur teilweisen Aufhebung des Anpreß,druckes angewandte Maßnahme, nämlich das allmähliche Steigen des hydraulischen oder pneumatisch,en Druckes durch mehrmaliges kurzes Öff- nen und Schließen des Einlaßventils, ist unzuverlässig, weil deren Auswirkung allein von dein Feingefühl des Bedienungspersonals abhängig ist.
  • Der Anpreßdruck kann auf beliebige Weise bewirkt werden. Man kann hierzu in 1)eikaiintcrWeise Federn anwenden, die zweckmäßig so angeordnet sind, daß sie keiner schädlichen Wärmeeinwirkung unterliegen und zum Zweck der Wartung "ut zu- gänglich sind und, wenn sie infolge Ermüdung oder Bruch unbrauchbar geworden sind, oline wesentliche Dernontagen ausgewechselt werden können. Man kann denAnpreßdruck auch durch ein Gewicht erzielen, das man über ein Kniegelenk oder ein anderes Hebelsystem auf die bewegliche Elektrodenklemme einwirken läßt. In allen Fällen aber sollen die einem Verschleiß unterworfenen und Wartung erfordernden Bauteile möglichst leicht zugänglich sein, also außerhalbdes Auslegers liegen.
  • In der Zeichnung sind zwei Beispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Bei der in Abb. i gezeigten Anordnung wird der Anpreßdruck durch die Feder i erzeugt, die sich einerseits gegen den Teil 2 des Auslegers 3 stützt und andererseits gegen den an der Stange4 befestigten Federteller 5 wirkt. Die Stange 4 ist mit dem einen Arm des zweiarmigen Hebels6 gelenkig verbunden, der bei 3" am Ausleger drehbar gelagert und an dessen anderem Arm die Kolbenstange8 angelenkt ist, die den in dem Zylin#derg beweglichen Kolben io trägt. An dem Hebel 6 ist ferner die Schubstange i i gelenkig angebracht, die über einen bei 3 b am Ausleger gelagerten zweiarmigen Hebel 12 auf die bewegliche Klemmhacke 13 einzuwirken vermag. Mit 14 ist die Elektrode und mit 15 eine der feststehenden Klemmback-en bezeichnet, die von dem am Ausleger befestigten Tragring 16 uirnschlossen werden. Das Druckmittel (Luft, Wasser od.,dgl.) wird dem Zylinder über das Druckregelventil 17 zugeführt. Ein solches Ventil ist in Abb. 2 im Schnitt dargestellt.
  • Der vom Ventil-gehäuse iS umschlossene Kolben ig ist in Richtung seiner Achse durch den Handliebel 2o bewegbar. Die beispielsweise von einem Kompressor kommende Luft vermag durch die Öff- nungen 21 in den hohlen Kolben einzutreten und durch den Kanal 22 zu entweichen, solange dieser nicht durch das Ventil 23 verschlossen wird, was im allgemeinen der Fall ist. Wird jedoch der Kolben ig mit Hilfe des Handhebels 2o nach unten verschoben, dann hebt sich das Ventil 23 von seinem Sitz ab, weil der Schaft24 des Ventils auf der Stirnfläche eines weiteren Kolbens:25 aufliegt und daher der Abwärtsbe#wegung des Kolbens ig nicht folgen kann. Die durch den Kanal 22 eintweichende Luft drückt den Kolben 25 entgegen der Wirkung der Feder 26 nach unten. Dieser Bewegung folgt das Ventil 23, 24, bis dieses den Kanal 22 wieder verschließt. Der Druck in dem Zylinder 9 (Abb. i) entspricht dann dem, der in dem oberhalb des Kolbens 25 befindliclien Raum herrscht, mit dem der Zylinderg durch das Rohr27 verbunden ist. Diesem Druck- entsprechend wird die Feder i (Abb. i) über die Glieder 8, 6, 4 und 5 zusammengedrückt und damit der auf die Elektrode wirkende Anpreßdruck um ein bestimmtes Maß verringert. Soll dieser weiter herabgesetzt werden, dann wird durch erneute Betätigung des Handhobels der Kolben ig um ein weiteres Stück abwärts bewegt, worauf sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Durch kontinuierliches Aufwärtsbewegen des HandliebeIS 2o kann man also den Druck im Zylinder allmälilich so weit erhöhen, ,bis der Anpreßdruck auf Idas zum langsamen Nachrutschen der Elektrode erforderliche Maß gesuriken ist. Umgekehrt kann. der Anpreßdruck durch Abwärtsbewegen des Ilandliebels konti-,nuierlich erhöht werden, Dabei wird das Ventil 23 ,von dem nach oben gehenden Kolben ig mitge-#nommen, wobei das init dem Ventilschaft 24 ver-Ibundene Ventil 28 von seinem Sitz abgehoben wird ,und die Luft durch die Öffnung 29 entweichen kann. Der dabei auftretenden Druckverminderung oberhalb des Kolbens 25 entsprechend entspannt sich die Feder 26, die dabeii den Kolben 25 so weit anhebt, bis die ÖffnUng 29 von dem Ventil 28 wie-.der verschlossen wird. Soll Ader Anpreßdruck plötzlich auf volle Stärke gebracht werden, dann wird der Handhebel in einem Zug bis zu Ende niedergedrückt. Das Ventil 28 wird in diesern Falle erst dann wieder wirksam, wenn der Kolben 25 seine Ausgangslage wieder erreicht hat und damit der Überdruck im Zylinder 9 völlig aufgehoben ist.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Art eines Druckregelventils. Hier gelangt die etwa von einem Kompressor kommende Luft in den Zylinder 30, wenn der Kolben 31 von dem Handliebel 32 über die Stange 33, den Fedcrteller 34 und die Feder 35 so weit in Pfeilrichtung verschoben wird, bis der Ringkanal X' frei liegt. Die Luft gelangt darin außer in den Raum 30 über die Leitungen 36a und 36 auc#h in den jenseits des Kolbens 31 befindlichen Raum 37 und führt infolge Ader hier größeren Kolbenfläche und des damit höheren Druckes den Koliben entgegen :der Wirkung der Feder 35 s,0 weit zurück, bis die Luftzufuhr wieder gesperrt ist. Mit jeder weiteren Verstellung,des Han#dhebels 32 wiederholt sich dieser Vorgang, womit derLuftdruck in dem Zylinder 30 und damit über die Leitung 36a im Zylinder 9 allmählich erhöht wird, wobei sich der Anpreß#drticlz im gleichen Maße verrin,gert.
  • In beiden Fällen gestattet das Druckregelventil durch kontinuierliche Verstellung des Betätigungshebels den hydraulischen oder pneurnatischen Druck in gleicher Weise zu ändern. jeder Lage bzw. Lageänderung des Hehels entspricht somit i ein bestimmter Druck bzw. eine bestimmte Druckänderung, so daß es also auf einfachste und sicherste Weise nii3glich ist, den Anpreßdruck durch entsprechende Betätigung des Ilebels beliebig zu ändern.
  • Bei der federlosen Atisführungsforrn des Erfindungsgegenstandes nach Abh. 4 vermag der im Zylinderg hefindliche Kolben io über die Kolbenstange 8 auf den Kniebebel 38, 39 einzuwirken, an dessen Kniegelenk- ein Ge##,-icl't4o angreift. Dieses' Gewicht hat (las Bestreben, das Kniegelenk zu strecken, und erzeugt damit den erforderlichen Anpreßdruck an die bewegliche Klemmfiacke 13, WO-bei sich der Koll-"en io am Zylinderboden abstützt. Soll der Anpreßdruck verringert N-"er(Icti, so wird im Zyliii,(lerg ein Überdruck erzeugt, der den Knieliebel derart becinflußt, daß sich der \,on seinen Teilen 38 und 39 gebildete Winkel verringert. Dainit wird auch die Wirkung des Gewichts40 mehr und mehr verkleinert. Man hat es dabei in der Hand, die Änderung des Winkels durch zweckmäßig %-erstellbare Anschläge nach beiden Richtungen hin zu begrenzen und damit die Drückt festzulegen, die einmal für den Betrieb und zum anderen für das allmähliche Nachrutschen der Elektrode notwendig bzw. zulässig sind.
  • In dem leutgenanriten Ausführtingsbeispiel ist eine Abhebevorrichtung für das Gewicht40 vorgusehen, die ;ins (lern Tisch 41, dein mit diesem ge- lenkig #-erbundL#nen, tun den Punkt 42 drehbaren 1.11191,eichschünkligen Ilebe143 und der Zugstange4-4 mit flandgriff 45 besteht. Diese Einrichtung dient dazu, bei Versagcn des puturnatischen oder hydraulischcti Druckes durch Anheben des Gewichts die gleiche Wirkung auf den Knieheibel zu erzielen, \viv durch den pneurnatischen oder hydraulischen Druck. Es ist sogar möglich, #bei Anwendung eines L' ,cleilü"eiid "roßen Übersetzungsverhältnisses für den liet-,el 43 auf die pneutnatisclic oder hy,draulische Einrichtung ganz zu verzichten. In diesem Falle muß das freie Ende des Knieliebelteils 38 ortsfest drehbar gelagert werden.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PR C C H E: . \lehrteilige, an einem ,1#,usleger vorgc-1 2 sellene l#-'lektro(lenk-le#iiime, deren Klemml)acken durch l#'e(lerwirkunig oder auf andere Weise an die Elektroden - )reßt werden, wobei die Aufhebung des AnpreSdruckes durch hydraulische oder pneutnatische Mittel, z. B. Wasser ()(lvr Luft, erfolgt, gekennzeichnet durch eine l)ruckregeleinrichtung, bei welcher eine kontinuierlicht Verstellung des Betätigungsmittels eine kontinuierliche Druckveränderung bt-\N-irl,t. 2. \le#lirteilige Elektrodenklemme nach spruch i, dadurch gekennzeic ' hnet, daß das den Anpreßdruck bewirkende Mittel außerhalb des die Elektrode tragenden Auslegers angeordnet ist. 3. \lulirteilige Ellektrodenk-Ivinnie nach den Ansprüchen i und 2, daidurch gekennzeichnet. daß der Anpreß#druck durch ein Gewicht be- wirkt wird. 4. Nielirtcili,-c Elektrodeirklerrinie nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß (las Gewicht an dem Gelenk eines Kniehebels angreift.
DED5613A 1950-09-14 1950-09-14 Mehrteilige, an einem Ausleger vorgesehene Elektrodenklemme Expired DE847319C (de)

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DE847319C true DE847319C (de) 1952-08-21

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DE (1) DE847319C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263200B (de) * 1954-10-13 1968-03-14 Knapsack Ag Tieffassung fuer Elektroden elektrischer OEfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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