DE1263200B - Tieffassung fuer Elektroden elektrischer OEfen - Google Patents
Tieffassung fuer Elektroden elektrischer OEfenInfo
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- DE1263200B DE1263200B DE1954K0023713 DEK0023713A DE1263200B DE 1263200 B DE1263200 B DE 1263200B DE 1954K0023713 DE1954K0023713 DE 1954K0023713 DE K0023713 A DEK0023713 A DE K0023713A DE 1263200 B DE1263200 B DE 1263200B
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/10—Mountings, supports, terminals or arrangements for feeding or guiding electrodes
- H05B7/103—Mountings, supports or terminals with jaws
- H05B7/105—Mountings, supports or terminals with jaws comprising more than two jaws equally spaced along circumference, e.g. ring holders
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Description
- Tieffassung für Elektroden elektrischer Öfen Die Erfindung betrifft eine Tieffassung für Elektroden elektrischer Öfen mit einem die Elektrode umgebenden Tragring, an dem die Kontaktbacken gelenkig aufgehängt sind, mit einem die Elektrode umgebenden starren Druckring und mit Kurbelgetrieben, die über Zugstangen betätigt werden können und einerseits am Druckring und andererseits an jeweils einer Kontaktbacke derart angelenkt sind, daß sie deren zwangläufiges Andrücken bzw. Abheben bewirken können.
- Bei einer bekannten Tieffassung der genannten Art sind die Kontaktbacken mit dem oberen Ende an einem Tragring angelenkt und können mittels je eines an der unteren Hälfte der Backe angreifenden, über eine Zugstange betätigten Kurbelgetriebes an die Elektrode angepreßt und von ihr abgezogen werden. Sind mehr als zwei oder drei Kontaktbacken vorgesehen, so werden je zwei bzw. drei der Zugstangen über als Ausgleichsgetriebe wirkende waagebalkenartige zwei- bzw. dreiarmige Hebel gemeinsam betätigt. Dadurch wird zwar eine Vergleichmäßigung der Kontaktkräfte bewirkt, aber beim Festschmoren der Kontaktbacken an der (insbesondere einen Metallmantel aufweisenden) Elektrode kann nur ein Teil der Kontaktbacken zwangläufig abgezogen werden. Das dadurch erforderliche gewaltsame Lösen der Kontaktbacken von Hand ist gerade bei Tieffassungen sehr umständlich und bedeutet unerwünschte Betriebsunterbrechungen; es ist außerdem eine unangenehme und gefährliche Arbeit, z. B. insbesondere bei Phosphorreduktionsöfen infolge der Phosphordämpfe.
- Es ist ferner eine Tieffassung bekannt, bei der die Kontaktbacken durch das gegenseitige Verschieben von Keilflächen an die Elektrode angedrückt werden. Hierdurch ergibt sich zwar ein zwangläufig paralleles Andrücken der Kontaktbacken, aber ein zwangläufiges Abziehen der Kontaktbacken von der Elektrode ist dabei nicht möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tieffassung für Elektroden elektrischer Öfen zu schaffen, die ein zuverlässiges Abziehen - und nicht nur Ablösen - der Kontaktbacken von der Elektrode mit Maschinenkraft aus der Ferne ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an jeder Kontaktbacke zwei zwangläufig miteinander gekoppelte Kurbelgetriebe oberhalb und unterhalb ihrer Mitte angelenkt sind, daß der Druckring in einer Höhenlage etwa in der Mitte zwischen den beiden Kurbelgetrieben angeordnet ist und daß alle Kurbelgetriebe von fernsteuerbaren Antrieben zwangläufig betätigbar sind. Durch die je zwei auf eine Kontaktbacke wirkenden Kurbelgetriebe erzielt man sowohl beim Andrücken als auch beim Abziehen eine Parallelbewegung der Kontaktbacken. Dadurch und durch den Fortfall der Ausgleichsgetriebe gelangt man zu einer Tieffassung für Elektroden elektrischer Öfen, deren Kontaktbacken, sofern sie sich einmal mit dem Elektrodenmantel verschweißt haben sollten, mit einfachsten Mitteln ohne jede betriebliche Störung und Beschädigung der Elektrode bzw. des Elektrodenmantels mit Maschinenkraft von der Elektrode abzuziehen sind. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tieffassung kann es nicht mehr zu Betriebsstillegungen infolge angebackener Kontaktbacken kommen. Außerdem bewirkt das parallele Andrükken der Kontaktbacken einen guten elektrischen Kontakt.
- Gemäß einer Ausbildung der Erfindung sind die Kurbelgetriebe als Kniehebelgetriebe ausgebildet, für jede Kontaktbacke ist eine Zugstange vorhanden, die mit den Kniegelenken der beiden Kniehebelgetriebe verbunden ist, und der Druckring ist in einer relativ zu den Kontaktbacken festen Höhenlage angeordnet.
- Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung bestehen die Kurbelgetriebe aus einfachen Kurbeln, und die Zugstangen sind mit dem relativ zu den Kontaktbacken höhenbeweglichen Druckring verbunden. Hierbei brauchen also nicht so viele Zugstangen wie Kontaktbacken vorhanden zu sein, da die Kontaktbacken dadurch ausgedrückt und abgezogen werden, daß der Druckring gehoben und gesenkt wird.
- Die fernsteuerbaren Antriebe können Federn aufweisen, deren Kraft hydraulisch oder pneumatisch aufgehoben werden kann.
- Vorteilhafterweise kann jeder Zugstange ein fernsteuerbarer Antrieb zugeordnet sein. Die fernsteuerbaren Antriebe können aber auch Gruppen von Zugstangen zugeordnet sein.
- Es kann auch eine besondere Anzeigevorrichtung zur Kenntlichmachung der Stellung der Kontaktbacken vorgesehen sein.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es günstig, wenn der Druckring aus einer Anzahl von biegesteif miteinander verbundenen Gliedern oder Segmenten zusammengesetzt ist.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt A b b. 1 in Längs- und Querschnitt eine erste Ausführungsform und A b b. 2 ebenfalls in Längs- und Querschnitt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
- Die Tieffassung für Elektroden elektrischer Öfen gemäß A b b. 1 besitzt einen die Elektrode 2 umgebenden Tragring, an dem die Kontaktbacken 1 gelenkig aufgehängt sind. Des weiteren ist ein die Elektrode 2 umgebender starrer Druckring 5 vorgesehen. Letzterer trägt Kurbelgetriebe, die über Zugstangen 12 betätigt werden können und einerseits am Druckring 5 und andererseits an jeweils einer Kontaktbacke 1 derart aasgelenkt sind, daß sie deren zwangläufiges Andrücken bzw. Abheben bewirken können. An jeder Kontaktbacke 1 sind zwei zwangläufig miteinander gekoppelte Kurbelgetriebe oberhalb und unterhalb ihrer Mitte aasgelenkt. Das oberhalb des Druckringes 5 befindliche Kurbelgetriebe besteht aus dem Lagerbock 7, den beiden Hebeln 9 und 13 sowie -dem Gelenk 11. Das unterhalb des Druckringes 5 befindliche Kurbelgetriebe ist ähnlich dem oberen aufgebaut und besteht aus dem Lagerbock 6, den beiden Hebeln B und 14 sowie dem Gelenk 10. Der Druckring 5 ist in einer Höhenlage etwa in der Mitte zwischen den beiden Kurbelgetrieben angeordnet, wobei alle Kurbelgetriebe von fernsteuerbaren Antrieben zwangläufig betätigbar sind. Die fernsteuerbaren Antriebe weisen je eine Feder 15 und eine Druckleitung 19 auf.
- Die Kurbelgetriebe sind als Kniehebelgetriebe ausgebildet, und für jede Kontaktbacke 1 ist eine Zugstange 12 vorhanden. Letztere ist mit den Kniegelenken 10 und 11 der beiden Kniehebelgetriebe verbunden. Der Druckring 5 ist in einer relativ zu den Kontaktbacken 1 festen Höhenlage angeordnet. Jeder Zugstange 12 ist ein fernsteuerbarer Antrieb 15, 19 zugeordnet; die fernsteuerbaren Antriebe weisen Federn 15 auf, deren Kraft über einen einseitig beaufschlagbaren Kolben hydraulisch oder pneumatisch verringert und aufgehoben werden kann. Die neue Tieffassung kann auch so ausgebildet sein, daß die fernsteuerbaren Antriebe 15,19 Gruppen von Zugstangen 12 zugeordnet sind.
- Der Druckring 5 besteht, wie aus den Querschnittzeichnungen der beiden Abbildungen ersichtlich ist, aus einer Anzahl von biegesteif miteinander verbundenen Gliedern oder Segmenten.
- Die in A b b. 2 dargestellte Tieffassung für Elektroden elektrischer Öfen unterscheidet sich von derjenigen nach A b b. 1 im wesentlichen dadurch, daß das Kurbelgetriebe aus einfachen Kurbeln 20 und 21 besteht und daß die Zugstangen 12 an dem relativ zu den Kontaktbacken 1 höhenbeweglichen Druckring 5 angreifen, an dem die Kurbeln 20 und 21 über Lagerböcke 6 und 7 gelagert sind.
- Die Tieffassung nach A b b. 1 arbeitet folgendermaßen: Die an der Aufhängestange 16 gelenkig gelagerten Kontaktbacken 1 werden gegen die Elektrode 2 dadurch angepreßt, daß die Feder 15 die Zugstange 12 nach oben zu ziehen, mithin -die beiden Hebel 9 und 13 des oberen Kurbelgetriebes sowie auch die beiden Hebel 8 und 14 des unteren Kurbelgetriebes zu spreizen sucht. Dadurch wird entsprechend der Kraftübersetzung des Kurbelgetriebes eine der Rückstellkraft der Feder 15 entsprechende Kraft auf die Kontaktbacken 1 ausgeübt. Diese Kraft ist im Normalbetrieb im wesentlichen konstant. Sie läßt sich durch Betätigung des Spannschlosses 18 verändern, d. h. erhöhen oder auch erniedrigen.
- Will man die- Köntäktbacken 1 vön # deI E1äk= trode 2 abheben, so wird der oberhalb der Feder 15 befindliche Kolben über die Druckleitung 19 mit einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsmedium beaufschlagt, wodurch die Zugstange 12 nach unten gedrückt wird. Dadurch wandern die Gelenke 10 und 11 etwas nach unten, wodurch die Spreizung der beiden Hebel 9 und 13 des oberen Kurbelgetriebes und diejenige der Hebel 8 und 14 des unteren Kurbelgetriebes etwas nach läßt, mithin die Kontaktbacken 1 von der Elektrode 2 mit einer Kraft abgezogen werden, die vom Druck des hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsmediums abhängig ist. Die Zugstangen 12 müssen dabei natürlich auch Druckkräfte übertragen können. ' Die Elektrode 2 ist mit einem Mantel 3 umgeben, in dessen oberem Teil 17 die Feder 15 gelagert ist und dessen unterer Teil 4 das Kurbelgetriebe und den Druckring 5 aufnimmt. Im -oberen Teil 17 des Mantels 3 ist eine besondere Anzeigevorrichtung zur Kenntlichmachung der Stellung der Kontaktbacken l: angeordnet.
- Die Arbeitsweise des Kurbelgetriebes nach Ä b b. 2 ist geringfügig anders als diejenige nach A b b. 1: Der Druckring 5 ist mit den Zugstangen 12 fest verbunden, so daß er deren Bewegungen mitmacht. Durch Aufwärtsbewegung des Druckringes 5 wird über die Hebel 20 und 21 auf die Kontaktbacken eine Druckerhöhung ausgeübt, während durch Abwärtsbewegen des Druckringes 5 die Kontaktbacken von der Elektrode abgezogen werden.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Tieffassung für Elektroden elektrischer Öfen mit einem die Elektrode umgebenden Tragring, an dem die Kontaktbacken gelenkig aufgehängt sind, mit einem die Elektrode umgebenden starren Druckring und mit Kurbelgetrieben, die über Zugstangen betätigt werden können und einerseits am Druckring- und andererseits an jeweils einer Kontaktbacke derart aasgelenkt sind, daß sie deren zwangläufiges Andrücken bzw. Abheben bewirken können, dadurch gekennzeichnet ,, daß an jeder Kontaktbacke (1) zwei zwangläufig miteinander gekoppelte Kurbelgetriebe (7, 9,11,13 und 6, 8, 10,14 bzw: 6, 20 und 7, 21) oberhalb und unterhalb ihrer Mitte aasgelenkt sind, daß der Druckring (5) in einer Höhenlage-etwa in der Mitte zwischen den beiden Kurbelgetrieben angeordnet ist und daß alle Kurbelgetriebe von fernsteuerbaren Antrieben (15,19) zwangläufig betätigbar sind.
- 2. Tieffassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß die Kurbelgetriebe als Kniehebelgetriebe (7, 9,11,13 und 6, 8,10,14) ausgebildet sind, daß für jede Kontaktbacke (1) eine Zugstange (12) vorhanden ist, die mit den Kniegelenken (10,11) der beiden Kniehebelgetriebe verbunden ist, und daß der Druckring (5) in einer relativ zu den Kontaktbacken (1) festen Höhenlage angeordnet ist.
- 3. Tieffassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelgetriebe aus einfachen Kurbeln (20 und 21) bestehen und daß die Zugstangen (12) mit dem relativ zu den Kontaktbacken (1) höhenbeweglichen Druckring (5) verbunden sind.
- 4. Tieffassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fernsteuerbaren Antriebe (15,19) Federn (15) aufweisen, deren Kraft hydraulisch oder pneumatisch aufgehoben werden kann.
- 5. Tieffassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugstange (12) ein fernsteuerbarer Antrieb (15,19) zugeordnet ist.
- 6. Tieffassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fernsteuerbaren Antriebe (15,19) Gruppen von Zugstangen zugeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung zur Kenntlichmachung der Stellung der Kontaktbacken (1) angeordnet ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (5) aus einer Anzahl von biegesteif miteinander verbundenen Gliedern oder Segmenten zusammengesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 144, 422 777, 590 816, 469 287, 847 319, 609 461, 930 997, 827 382, 832176, 526 858; britische Patentschrift Nr. 608 743; USA.-Patentschriften Nr. 1677 712, 1858 455.
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