DE839358C - Kniehebelantrieb fuer Adressendruckmaschinen - Google Patents

Kniehebelantrieb fuer Adressendruckmaschinen

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DE839358C
DE839358C DEA333A DEA0000333A DE839358C DE 839358 C DE839358 C DE 839358C DE A333 A DEA333 A DE A333A DE A0000333 A DEA0000333 A DE A0000333A DE 839358 C DE839358 C DE 839358C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEA333A
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English (en)
Inventor
Gerhard Neumann
Erich Ostwaldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adrema Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Adrema Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines
    • B41L45/02Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines using printing plates
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    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Kniehebelantrieb für Adressendruckmaschinen Bei gewissen Druckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen, wird der durch eine Handkurbel oder einen Motor bewirkte Umlauf der Aiitriel>s,#N-elle durch Getriebe auf die Transporteinrichtungen für den absatzweisen Vorschub der Druckplatten und der zu bedruckenden Gegenstände sowie auf den auf und ab bewegbaren Druckkörper übertragen. Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Kniehebelantriebes, der, von der umlaufenden Antriebswelle der Maschine aus betätigt, den Druckkörper oder das Druckkissen auf und ab bewegt, und bezweckt, diesen Antrieb so auszubilden, daß er mit einfachen Mitteln und ohne erheblichen zusätzlichen Auf @%-and gor allein die Aufgabe des Fingerschutzes erfüllen kann. Der bei solchen Druckmaschinen vorzusehende Fingerschutz besteht, wie bekannt, in einer Einrichtung, die verhindert, daß der Bedienende verletzt werden kann, wenn er versehentlich die Finger nicht rechtzeitig aus dem Bereich des Druckkörpers beim Abwärtsgang zurücknimmt. Die bisher vorgesehenen Schutzeinrichtungen mögen ihren Zweck erfüllt haben, sie erfordern jedoch einen nicht unerheblichen Mehraufwand, der sich sowohl baulich als auch kostenmäßig nachteilig auswirkt.
  • Der durch die Erfindung geschaffene, für den Antrieb des Druckkörpers bestimmte Kniehebelantrieb ist gekennzeichnet durch ein elastisches Zwischenglied, das den Antrieb des Druckkörpers während seines Abwärtshubes überträgt, und durch eine dieses Zwischenglied überbrückende Kupplung, die kurz vor dem Tiefpunkt des Druckkörpers selbsttätig in Eingriff gelangt. Dies wird dadurch erreicht, daß das angetriebene Glied der Kniehebelübertragung aus zwei 'koaxial nebeneinandergelagerten, durch eine Feder miteinander gekuppelten Hebeln besteht, von denen der eine mit einer Schubstange des Maschinenantriebes verbunden ist und den Antriebshebel bildet, während der andere durch die Feder mitgeschleppte Hebel ein Glied des den Druckarm betätigenden Kniegelenkes bildet.
  • Die erwähnte Kupplung kann beispielsweise in besonders einfacher Form der Erfindung gemäß in der `'eise ausgeführt werden, daß das an dem Schlepphebel angelenkte Glied mittels einer Nase kurz vor Erreichung der Strecklage des Kniehebelpaares in direkten Eingriff mit einer Rast am Antriebshebel gelangt und .unter Ausschaltung der Feder eine direkte Kupplung zwischen Antriebs-und Schlepphebel herstellt, wodurch die Antriebskraft unter Umgehung des elastischen Zwischengliedes unmittelbar auf den Druckkörper übertragen wird.
  • Durch diese Ausbildung des Kniehebelantriebes wird erreicht, daß, wenn der Druckkörper bei seinem Abwärtsgang auf die Finger des Bedienenden trifft, das elastische Zwischenglied nachgibt und den Schlepphebel hindert, in die wirksame Strecklage überzugehen. Wird die elastische Kraft so bemessen, daß der dabei auf die Finger ausgeübte Druck die Grenze des Erträglichen nicht übersteigt, so ist mit einfachen Mitteln ein sicherer Fingerschutz gewährleistet. Ein so ausgebildeter Kniehebelantrieb kann ferner noch eine andere Aufgabe erfüllen, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ein von Hand zu betätigender Sperrhebel vorgesehen wird, der in seiner Arbeitsstellung den durch das elastische Zwischenglied mitgenommenen Schlepphebel in seiner Anfangslage festhält. Durch Betätigung dieses Sperrhebels kann also der Bedienende die Maschine auf »Leerdruck« schalten, eine Betriebsstellung, in der die Druckplatten die Maschine durchlaufen, ohne daß ein Abdruck erfolgt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Ansicht einer Adressendruckmaschine gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 bis 5 zeigen den Kniehebelantrieb in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Die in Fig. r gezeigte Adressendruckmaschine wird durch die an der Vorderfront der Maschine angeordnete Handkurbel i betrieben, die über das unten beschriebene Kurbelgetriebe den in einem feststehenden Druckarm untergebrachten Druckkörper 2 in Bewegung setzt. Der Druckkörper 2 führt eine senkrecht auf und ab gehende Bewegung aus, wobei er in dem Tiefpunkt seiner Bewegung auf einem Blatt Papier 17 eine Druckplatte 16 zum Abdruck bringt, die von dem Druckplattenstapel 18 unter den zu bedruckenden .Gegenstand 17 geführt wird. Durch die Kurbel werden außerdem die üblichen Transporteinrichtungen für den Vorschub der zu bedruckenden Gegenstände und der Druckplatten betätigt, die an sich nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht näher beschrieben und dargestellt sind.
  • Wie aus Fig. 2 bis 5 ersichtlich, wird der in den in Fig. 2 angedeuteten doppelten Führungen senkrecht auf und ab bewegte Führungshals 2' und 2" des Druckkörpers 2 in seinem mittleren Teil von der Gabel g eines in den Laschen io drehbar gelagerten, zw eiarmigen Hebels 9 gelenkig erfaBt. Die Lagerlaschen io sind ihrerseits auf einer mit dem Einstellknopf i i verbundenen, exzentrisch ausgebildeten Achse i i' gelagert derart, daß durch Verstellung des Hebels i i die Lage des Drehpunktes des Hebels 9 und damit die von dem das Druckkissen tragenden Druckkörper 2 in seiner Endlage ausgeübte Druckkraft nach Bedarf geregelt werden kann. Überdies ist durch diese Ausbildung der Lagerung gewährleistet, daß die Laschen io im Stnne des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles iö eine Hinundherbewegung ausführen können. An dem anderen Ende des Hebelarmes 9 ist das Endglied 8 eines Kniehebelpaares angelenkt, dessen angetriebenes Glied aus zwei koaxial nebeneinandergelagerten Hebeln 5 und 6 besteht, die lose auf einer Achse i9 sitzen und durch eine Druckfeder 7 miteinander gekuppelt sind. Untet der Wirkung der Feder 7 stützen sich beide Hebel durch Anliegen an einem Ruheanschlag 6' des einen Hebels 6 aneinander ab. Von diesen beiden Hebeln wird der Hebel 5 durch eine Schubstange ¢ mittels eines auf der Antriebswelle 3 sitzenden Exzenters hin und her bewegt. Der Antrieb der Welle 3 erfolgt durch ein auf ihr befestigtes Handrad i.
  • Schließlich ist ein um die senkrechte Achse i2' drehbar gelagerter Sperrhebel 12 vorgesehen, der bei normalem Druckbetrieb außer Funktion ist und nur dann inWirkung zu treten'hat,wenneinPlattenahdruck übersprungen werden soll. Zu diesem Zweck muß der Bedienende z. B: durch Betätigung eines Druckknopfes 14 an der Handkurbel i einen Anschlag 12" freigeben, worauf der Hebel 12 durch die Wirkung einer Fader 13 in die in Fig.4 gezeigte Lage übergeht, in der er den Hebel 6 arretiert. Die Einrichtung, durch die der Sperrhebel 12 von dem Bedienenden von Hand in oder außer Wirkung gesetzt werden kann, ist nicht Gegenstand der Erfindung und daher nicht näher beschrieben.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung ist die folgende: Wird die Kurbel i, ausgehend von der Ruhestellung der Fig. 2, im Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, so wird über den Exzenter 3' und die Schubstange 4 der Antriebshebel 5 nach links bewegt. Der Antriebshebel 5 ist zusammen mit dem Schlepphebel 6 auf einer gemeinsamen Achse i9 drehbar gelagert und wird normalerweise durch .die Kraft der zwischen den Hebeln 5 und 6 eingeschalteten Druckfeder 7 'gegen einen an dem Hebel 6 angebrachten Ruheanschlag 6' angedrückt. Die Feder 7 ist so kräftig, daß sie die Linksbewegung des Hebels 5 auf den Schlepphebel 6 überträgt, wobei das aus den Hebeln 6 und 8 bestehende Kniegelenk sich zu strecken sucht. Kurz vor dem Übergang in die Strecklage wird jedoch eine Nase 8' des Hebels 8 von dem klinkenartig ausgesparten Ende 5' des Antriebshebels 5 erfaßt, so daß in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der sich das Druckkissen in seiner Drucklage befindet, die von der Kurbel über die Welle 3, die Schubstange 4 und den Hebel 5 ausgeübte Kraft von diesem unmittelbar auf das Kniegelenk 6, 8 und über den zweiarmigen Hebel 9 auf das Druckkissen übertragen wird. Beim Weiterdrehen der Kurbel wird der beschriebene Vorgang rückläufig, bis die Anfangslage der Fig.2 wieder erreicht ist.
  • Trifft jedoch der Druckkörper bei seinem Abwärtshub auf einen Fremdkörper, insbesondere (vgl. Fig. 5) auf die nicht rechtzeitig zurückgenominenen Finger des einen Druckbogen einlegenden Bedienenden, so kann das Kniehebelpaar 6, 8 seine Strecklage nicht erreichen und somit auch die Klinke 5' des Antriebshebels 5 die Nase 8' des Schlepphebels 8 nicht erfassen. Der Hebel 5 legt vielmehr seinen Weg nach links, wie in Fig. 5 gezeigt, leer zurück, wobei wiederum die Feder zusammengedrückt wird. Die Feder 7 ist so bemessen, daß der dabei über die Hebel 6, 8 und 9 durch das Druckkissen 2 auf die eingeklemmten Finger übertragene Druck die Grenze des Zulässigen nicht überschreitet.
  • Soll in gewissen Fällen ein Gegenstand die Maschine unbedruckt durchlaufen, dann wird der Sclileppliebel 6 durch Einrucken des'Sperrhebels 12 an einer Bewegung nach links gehindert, wie dies in Fig.4 veranschaulicht ist. In diesem Fall wird sich bei Drehung der Kurbel der Klinkenhebel 5 unter 7usainniendrückung der Feder 7 leer hin und her bewegen, ohne den Schlepphebel 6 mitzunehmen. Es findet also kein Abdruck statt. Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in verschiedener Hinsicht abgeändert werden könnte, wenn der Rahmen der Erfindung nicht verlassen wird. Insbesondere könnte der Handantrieb durch einen motorischen Antrieb ersetzt werden.
  • Die in den Ansprüchen angeführten Bezugszeichen dienen nur der Erläuterung und sind daher nicht einschränkend aufzufassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRI)CHE: i. Kniehebelantrieb für Adressendruckmaschinen mit einem in einem Druckarm gelagerten, durch eine Kniehebelübertragung auf und ab bewegten Druckkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Glied der Kniehebelübertragung aus zwei koaxial nebeneinandergelagerten, durch eine Feder (7) miteinander gekuppelten Hebeln (5, 6) besteht, von denen der eine Hebel (5) von der Maschinenachse (3) aus angetrieben wird und den zweiten Hebel (6) mitnimmt.
  2. 2. Kniehebelübertragung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Schlepphebel (6) angelenkte Glied (8) mittels einer Nase kurz vor Erreichung der Strecklage in direkten Eingriff mit einer Rast amAntrie'bshebel (5) gelangt und unter Ausschaltung der Feder (8) eine direkte Kupplung.zwischen Antriebs- und Schlepphebel herstellt.
  3. 3. Kniehebelübertragung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (6) mit einem Ruheanschlag (6') für den Antriebshebel (5) versehen ist.
  4. 4. Kniehebelantrieb nach Anspruch i bis 3,-gekemizeichnet durch einen von Hand zu betätigenden Sperrhebel (12), der in seiner Arbeitsstellung den Schlepphebel (6) in seiner Anfangslage festhält.
DEA333A 1949-06-15 1949-11-29 Kniehebelantrieb fuer Adressendruckmaschinen Expired DE839358C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4566386A (en) * 1983-11-30 1986-01-28 Norwood Marking & Equipment Co., Inc. Hot ink imprinter with swinging print head

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CH275173A (de) 1951-05-15
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