DE458181C - Presse zum Buegeln von Kleidungsstuecken o. dgl. - Google Patents

Presse zum Buegeln von Kleidungsstuecken o. dgl.

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DE458181C
DE458181C DEU9319D DEU0009319D DE458181C DE 458181 C DE458181 C DE 458181C DE U9319 D DEU9319 D DE U9319D DE U0009319 D DEU0009319 D DE U0009319D DE 458181 C DE458181 C DE 458181C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/04Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated
    • D06F71/043Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member
    • D06F71/046Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member the upper movable member rotating about a fixed axis

Description

  • Presse zum Bügeln von Kleidungsstücken o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Bügeln von Kleidungsstücken o. dgl. insbesondere derjenigen Art, bei welcher ein Kraftabtrieb benutzt wird, um einen endgültigen, starken Druck hervorzubringen, wie es bei gewissen Preßvorgängen in hohem Maße erwünscht ist. Eine solche Presse hat im allgemeinen eine vom Arbeiter durch Fußtritt o. dgl. unmittelbar bewegte Vorrichtung zum Schließen der Presse und zur Erzeugung,des Anfangsdrucks auf das Kleidungsstück, worauf der Motor in Tätigkeit tritt, um den endgültigen, schweren Druck auf das Kleidungsstück auszuüben.
  • Die Erfindung hat zum Hauptzweck die Anwendung einer Vorrichtung zum selbstt iitigeti Freimachen und Offnen der Presse, nachdem der schwere Druck ausgeübt und wieder abgestellt ist. Eine solche Vorrichtung umfaßt vorteilhafterweise auch Anordnungen, durch welche das Öffnen oder die Freigabe der Presse verhütet wird, solange der schwere Druck noch eingeschaltet ist. Bisher haben bei der Bedienung von Kraftpressen dieser Art die Arbeiter die Presse gelöst oder geäffnet, während der schwere Druck ausgeübt ;vurde, so daß oft Beschädigungen und Brüche der Teile eintreten, weil die Presse unter solchen Bedingungen mit großer Kraft aufschnappt. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die Presse vom Arbeiter geöffnet werden kann, ohne daß die selbsttätige Einrichtung bedient wird, vorausgesetzt, daß der Kraftantrieb nicht in Wirksamkeit getreten ist, d. h. es ist eine Verriegelung zwischen dem Kraftantrieb und der Freigabevorrichtung vorgesehen, welche die Bedienung der letzteren verhindert, wenn der schwere Druck wirksam ist. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht bei geöffneter Presse, Abb. 2 eine Seitenansicht bei geschlossener Presse in Ausübung des schweren Drucks, und Abb. 3 bis 7 zeigen Einzelheiten der Presse. Am Hauptgestell der Maschine ist ein fester Bock 2 angebracht. Am oberen Ende einer Verlängerung 3 des Gestelles ist ein Hebel 4 drehbar befestigt, dessen vorderes Ende einen Preßkopf 5 trägt. Preßkopf und Bock können die übliche Ausgestaltung oder einen Bezug haben, wie es für die zu verrichtende Arbeit notwendig ist. Der Preßkopf wird durch das Niederdrücken eines Trethebels 6, 7 gegen den Bock gesenkt. Der Trethebel ist am hinteren Ende auf einer Welle ig drehbar befestigt, die am unteren Teil des Hauptgestells gelagert ist. Um die Senkung des Hebels 6 hervorzubringen, dient ein mit dem Trethebel verbundener Lenker 8, dessen oberes Ende mit dem einen Arm g eines Kniehebels g, io verzapft ist. Der andere Arm io ist am äußeren Ende mit dem unteren Arm i i eines zweiten Kniehebels i i, 12 verbunden, dessen-oberer Arm 12 mit dem Hebel 4 verzapft ist. Ein nachgiebiges Druckglied 13 ist in den Kniehebelarm i2 eingeschaltet. Der untere Kniehebelarm i i ist bei 14 mit einem Schwingglied 15 verbunden, welches an der Grundplatte der Maschine bei 16 drehbar befestigt ist. Dieses Glied ist am inneren Ende gegabelt und übergreift ein ringförmiges Tragglied 17, welches an einem Exzenter 18 angebracht ist, das auf der Welle i9 befestigt ist. Beim Schließen der Presse durch Niederdrücken des Hebels 6 streckt der Lenker 8 die Kniehebelarme 9 und io und bringt die Kniehebelarme i i, 12, aus der in Abb. i gezeigten Lage in die Strecklage nach Abb. 2. Dadurch wird der Hebel ¢ um seinen -Drehzapfen geschwenkt und der Preßkopf 5 abwärts bewegt und auf die Kleidungsstücke gepreßt, die auf den Bock 2 gelegt worden sind. Eine Schraubenfeder 2o wird beim Strecken der Kniehebel gespannt und führt nach dem Einknicken der Hebel den Trethebel 6 in die Anfangslage zurück (Abb. i). Der Hebel 4 ist mit einem Gegengewicht 21 versehen, so daß der Preßkopf ohne Schwierigkeit gehoben werden kann. Das Exzenter 18 dient dazu, das Schwingglied 15 zu bewegen, wenn der schwere Druck ausgeübt werden soll. In Abb. i befindet sich das Exzenter in der untersten Lage und bleibt darin, während die Presse durch den Trethebel 6 geschlossen wird. Nach dem Schließen der Presse und der Ausübung des Anfangsdrucks rückt der Arbeiter eine Schaltvorrichtung ein und veranlaßt durch einen Motor und ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe eine Drehung des Exzenters in die Stellung nach Abb. 2, wodurch das äußere Ende des Schwinggliedes 15 gehoben und ein unmittelbarer Druck auf den Hebel 4 durch den in der Strecklage befindlichen Kniehebel i i, 12, ausgeübt wird, so daß der Preßkopf 5 durch den Hebel 4 niedergedrückt wird. Der Motor 22 treibt durch eine Schnecke 23 und ein Schnelckenrad 24 eine Welle 25, die ein Zahnrad 26 trägt (Abb. 6). Dieses Zahnrad steht im Eingriff mit einem auf der Welle i9 befestigten zweiten Zahnrad 27. Durch Vermittlung dieser Zahnradübersetzung wird vom Motor 22 aus eine Bewegung des Schwinggliedes 15 hervorgebracht, durch welche der schwere Druck erzeugt und dann wieder aufgehoben wird. Um den Lauf des Motors zu steuern, trägt die Welle i9 einen Kurbelarm 28, dessen Kurbelstange 29 mit einer Stange 30 verzapft ist, die in Augen 3 i, 32 eines Schaltkastens 33 geführt ist. Eine Schaltvorrichtung ist in dem Kasten untergebracht, deren Antriebswelle 35 außen einen Hebel 34 trägt. An diesen Hebel greift eine Feder 36 an, deren freies Ende durch einen Stellring 37 reit der Stange 30 verbunden ist. Anschläge 38, 39 begrenzen die Auf- und Abwärtsbewegung des Schaltarmes 34. Eine Schiebestange 40 ragt nach außen bis unter den Tisch der Maschine und ist in einer doppelten Konsole 41 geführt, in welcher etine Feder'42 angebracht ist, die die Schiebestange einwärts zieht und ihr inneres Ende in der Bahn des äußeren Endes des Schaltarmes 34 hält. Das innere Ende der Schiebestange 4o wirkt somit als Anschlag für den Schaltarm 34 und hält diesen in solcher Lage, daß der Schalter unter gewissen Umständen offen ist. Die nicht dargestellten Schalterkontakte sind durch Kabe143 mit dem Motor 22 verbunden.
  • Beim Schließen der Presse wind ein Anfangsdruck erzeugt, und dabei befindet sich das Exzenter 18 in der in Abb. i gezeigten unteren Stellung. Die Stange 30 ist gleichfalls in der unteren Stellung, und infolgedessen wird der Schaltarm 34 gegen die obere Seite der Schiebestange 4o gehalten, wobei er sich in der Mittellage befindet. Wird die Schiebestange 4o nach außen gezogen, so wird .der Schaltarm 34 freigegeben, und die Feder 36 zieht ihn abwärts, wodurch der zum Motor fließende Strom eingeschaltet wird. Der Mo-. tor läuft an, dreht die Welle i9, und. das Exzenter hebt dadurch das Schwingglied 15 und übt einen unmittelbaren Druck auf das Kniegelenk i i, 12 aus. Beim Drehen der Welle 19 wird die Kurbelstange 29 aus der Stellung nach Abb. 6 in die Stellung nach Abb. 7 gebracht, bewegt die Stange 30 aufwärts und nimmt die Feder 36 rnit, so daß sie über die Achse der Welle 35 hinauskommt und den Schaltarm 34 in die Stellung nach Abb. 2 hebt, so daß dieser mit dem inneren Ende der Schiebestange 40 in Berührung kommt und den Schalter in offener Lage erhält, so daß die Teile infolge der Stromunterbrechung in Ruhe verharren. Solange die Schiebestange 4o eingeschoben ist, .bleibt der schwere Druck wirksam.
  • Es ist nun erwünscht, daß es dem Arbeiter unmöglich gemacht wird, den Preßkopf 5 freizugeben, solange der schwere Druck noch in Wirksamkeit ist. Dies geschieht durch folgende Einrichtung: Eine Konsole 4211 am unteren Teil des Maschinengestells trägt einen zweiten Auslösefußtritt 43a, der mit einem nach oben ragenden Arm 44 versehen ist. Dieser Arm liegt längs eines Sperrhebels 45, der mit einem seitwärts hervorragenden Stift 46 versehen ist, gegen welchen der Arm 44 wirkt. Der Sperrhebel 45 ist bei 47 am Gestell drehbar befestigt, und sein unteres Ende wird durch eine Feder 49 einwärts bewegt. Das untere Ende dieses Sperrhebels ist innen ausgeschnitten, so daß eine Schulter 5o entsteht, die mit einer Rolle 51 an der Seitenfläche des Trethebels 6 in Eingriff kommt. Wenn die Maschine durch Niederbewegen des Fußtritts 7 betätigt wird, ohne daß der endgültige schwere Druck zur Wirkung kommt, kann der Arbeiter durch Niederdrücken des zweiten Fußtritts 4.3a das untere -Ende des Sperrhebels 45 vermöge der Teile 44, 46 nach außen drücken, so daß der Trethebel 6 freigegeben wird und sich unter dem Einfluß der Feder 2o und einer Pufferfeder 52 nach oben bewegt. Der Hebel 45 ist mit einem nach innen vorspringenden Arm 53 versehen, der am oberen Ende einen abgeschulterten Teil 54 hat, mit welchem das obere Ende einer Fallklinke 55 zusammenwirkt. Diese Klinke ist bei 56 am Gestell drehbar befestigt und hat ein belastetes unteres Ende 57, durch welches das obere Ende der Klinke nach links gehalten wird und iin Eingriff mit der Sperrschulter 54. verbleibt (Abb. 3). Die Klinke 55 ist ferner mit einem Führungsglied 58 in Form eines umgekehrten (J versehen (Abb. 5), durch welches eine Stange 59 hindurchgeht. Letztere ist in der Längsrichtung beweglich in einem Bolzen 6o am inneren Ende des Armes 53 geführt. Das hintere Ende der Stange59 ist mit einem nach oben ragenden Arm 61 verzapft, der ein Stück mit dem Schwingglied 15 bildet. Somit wird eine Längsverschiebung der Stange 59 hervorgebracht, sobald das Schwingglied sich bewegt. Die Stange trägt einen Stellring 62 in der Nähe der U-förmigen Führung an der Fallklinke 55, und das äußere Ende der Stange liegt neben einer Klinke 63, die bei 6.4 an dem Hebel 45 drehbar befestigt ist. Ein Stift 65 verhütet die Schwingbewegung der Klinke in der einen Richtung über eine bestimmte Grenze hinaus, erlaubt aber eine Schwingung in der anderen Richtung, wenn die Stange 59 angehoben und rückwärts bewegt wird und dal,ei die Klinke 63 trifft.
  • Die Wirkungsweise des Kraftantriebs und der Auslösung ist folgende: Solange in der Schlußstellung der Presse die Schiebestange d.o in der inneren Lage verbleibt, wird die Schaltvorrichtung unterbrochen gehalten, und das Schwingstück 15 bleibt in der oberen Lage dadurch, daß das Exzenter 18 aufwärts gedreht ist. Der schwere Druck bleibt dann in ZVirksamkeit, solange der Arbeiter es wünscht, und dieser kann zu einer zweiten Maschine gehen, hier ebenfalls ein Kleidungsstück auflegen und die Presse schließen. Er kehrt dann zur ersten Maschine zurück und gibt durch Herausziehen der Stange 4.o den Schaltarm 34 frei, welcher unter der Wirkung der Feder 36 aufwärts schwingt, den Stromkreis wieder schließt und den Motor von neuem in Tätigkeit setzt. Dadurch wird das Exzenter gedreht und der schwere Druck entlastet, wobei sich die Stange 3o abwärts bewegt und die in Abb. i angegebene Stellung einnimmt. Wenn die Feder 36 die Mitte der Welle 35 überschreitet, so schwingt der Arm nach unten und unterbricht den Kontakt. Dies tritt ein, sobald das Exzenter 18 sich in der tiefsten Lage befindet und das Schwingstück 15 gleichfalls gesenkt worden ist. Der 'Motor kommt fast unmittelbar nach der Unterbrechung des Stromkreises zur Ruhe, und die Bewegung der Teile ist so al;gestimmt, daß dieses eintritt, wenn das Exzenter 18 die in Abb. i gezeichnete Lage angenommen hat. Geht das Schwingstück nach unten, so bewegt sich :der Arm 61 nach rechts und schiebt die Stange 59 vorwärts, so daß der Stellring 62 mit der Führung 58 in Berührung kommt und das obere Ende der Klinke 55 außer Eingriff mit der Schulter 5.1. des Armes 53 gebracht wird. Auf diese Weise -wird der Hebel 45 freigegeben, und bei einer weiteren Vorwärtsbe"vegung der Stange 59 trifft ihr Ende gegen den Anschlag 63 und schwingt das untere Ende des Hebels 45 nach außen, so daß der abgeschulterte Teil 5o die Rolle 51 freigibt und den Trethebel 6 auslöst. Die Presse öffnet sich dann unter der Wirkung der Federn selbsttätig. Nachdem die Presse durch den Arbeiter geschlossen und der Motorstromkreis wieder angestellt ist, indem die Stange .lo herausgezogen wird, tritt eine Drehung des Exzenters ein, und das Schwingglied 15 wird angehoben. Während dieser Aufwärtsbewegung des Schwinggliedes geht der Arm 61 zurück und zieht die Stange 59 nach, wobei die Teile in die in Abb. 2 gezeigte Lage kommen. Es ist dabei zu beachten, daß beim Niederdrücken des Trethebels 6 bis zur tiefsten Lage der Sperrhebel 45 die in Abb. 3 gezeichnete Stellung erhält, so daß die Klinke 63 in der Bahn der sich aufwärts bewegenden Stange 59 steht, welche aus der in Abb. i gezeichneten Lage in die in Abb.2 und 3 gezeichnete Lage bewegt wird, indem der Bolzen 6o beim Einwärtsschwingen des Hebels .15 nach oben geht. Aus diesem Grunde ist das Glied 63 schwingbar, so daß eine Auf- und Rückwärtsbewegung der Stange bis in die Lage nach Abb.2 und 3 möglich wird. Die Fallklinke 55 ist somit eine Sperrvorrichtung für den Sperrhebel .45 und verhindert die Auslösung des Trethebels 6, während der schwere Druck in Wirksamkeit ist.

Claims (2)

  1. PATENTTANSPRÜCHE: i. Presse zum Bügeln von Kleidungsstücken o. dgl. mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Anfangsdrucks durch einen Fußtritt und eines Enddrucks durch Kraftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Kraftantrieb gesteuerte Fallklinke (55) einen Hebel (45) für den Trethebel (6) mittels Fußtritts (7) sperrt, so daß eine Lösung dieses Trethebels nicht möglich ist, solange der schwere Druck wirksam ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fallklinke (55) für die Sperrung des Trethebels (6) eine Vorrichtung, beispielsweise ein nach oben ragender Arm (44), verbunden ist, welche es ermöglicht, die Sperrvorrichtung freizugeben, wenn kein schwerer Druck vorhanden ist.
DEU9319D 1923-03-10 1926-06-08 Presse zum Buegeln von Kleidungsstuecken o. dgl. Expired DE458181C (de)

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