CH122798A - Bügelpresse, insbesondere zum Bügeln von Kleidungsstücken. - Google Patents

Bügelpresse, insbesondere zum Bügeln von Kleidungsstücken.

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CH122798A
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press
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Corporation United S Machinery
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Us Hoffman Machinery Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/04Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Bügelpresse,     insbesondere    zum Bügeln von     llleidungsstüeken.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Bügel  presse, insbesondere zum Bügeln von Klei  dungsstücken derjenigen Art, die durch eine  vom Arbeiter bewegte Vorrichtung geschlossen  werden können zur Hervorbringung eines  Anfangsdruckes,     worauf    durch Kraftantrieb  ein schwerer     Enddruck    erzielt werden kann.  



  Bisher haben bei der Bedienung von Bügel  pressen dieser Art die Arbeiter die Presse  gelöst oder geöffnet während der schwere  Druck ausgeübt wurde; so dass oft Beschädi  gungen und Brüche von     Pressteilen    eintraten,  weil die Presse unter solchen Bedingungen  mit grosser Kraft aufschnappte.  



  Erfindungsgemäss ist nun ein vom Kraft  antrieb gesteuertes Organ vorgesehen, welches  die den Anfangsdruck steuernde Vorrichtung  sperrt, solange der schwere Druck wirksam  ist.  



  Eine Presse gemäss der vorliegenden Er  findung ist auf den Zeichnungen beispiels  weise dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht bei offener  Lage der Presse, zum Teil im Schnitt;         Fig.    2 eine ähnliche Darstellung bei ge  schlossener Presse in Ausübung des schweren  Druckes;       Fig.    3 ist eine Einzeldarstellung einer       Verriegelungs-    und     Auslösevorrichtung;          Fig.    4 ist eine Vorderansicht dieser Vor  richtung unter Weglassung zweier Trethebel;       Fig.    5 ist eine Schnittdarstellung nach der  Linie     Z'-V    der     Fig.    3;

         Fig.    6 ist eine Seitenansicht des untern  Teils der Presse, bei     offener    Lage derselben,  und       Fig.    7 eine ähnliche Ansicht bei geschlos  sener Presse.  



  Am Hauptgestell 1 der Maschine ist ein  feststehender Bock 2     angebracht.    Am obern  Ende eines nach oben ragenden Armes 3 des  Gestells 1 ist ein Hebel 4 gelagert, dessen  vorderes Ende einen     Presskopf    5 trägt. Kopf  und Bock können die übliche Ausgestaltung  haben, wie es für die zu     verrichtende    Arbeit  notwendig ist. Der Kopf 5 wird durch das  Niederdrücken eines     Trethebels    6, 7 gegen  den Bock 2 bewegt. Der Trethebel 6, 7 sitzt  mit dem hintern Ende drehbar auf einer      Welle 19, die im untern Teil des Haupt  gestelles 1 gelagert ist.

   Um die Abwärts  bewegung des vordern Armes des Hebels 4  hervorzubringen, dient ein mit dem Trethebel  6, 7 verbundener Lenker 8, dessen oberes  Ende am einen     Gliede    9 eines Kniehebels  9, 10     angelenkt    ist. Das andere Glied 10  des Kniehebels ist am äussern Ende mit dein  untern Glied 11 eines zweiten Kniehebels  11, 12 verbunden, dessen oberes Glied 12  am hintern Arm des Hebels 4 angreift. Ein  nachgiebiges Druckelement 13 ist in das       Kniehebelglied    12 eingeschaltet. Das untere       Kniehebelglied    11 ist bei 14 mit einem  Schwingglied 15 verbunden, welches an der  Grundplatte der Maschine bei 16 gelagert  ist.

   Dieses Glied ist am freien Ende gegabelt  und übergreift ein ringförmiges Tragglied 17,  welches an einem Exzenter 18 angebracht  ist, das auf der Welle 19 befestigt ist. Beim  Schliessen der Presse durch Niederdrücken  des Trethebels 6. 7     streckt    der Lenker 8  den Kniehebel     9,I10    und bringt den Knie  hebel 11, 12 aus der in     Fig.    1 gezeigten  Lage in die Strecklage     (Fig.    2). Dadurch  wird der Hebel 4 um seinen Drehzapfen  geschwenkt und der Kopf 5 abwärts bewegt  und auf die Ware gepresst, die sich auf dem  Bock 2 befindet.

   Eine Schraubenfeder 20 wird  beim Strecken der Kniehebel gespannt und  führt beim     Einknickers    der letzteren den  Trethebel 6, 7 in die Anfangslage     (Fig.    1)  zurück. Der Hebel 4 ist mit einem Gegen  gewicht 21 versehen, so dass der     Presskopf     ohne Schwierigkeiten angehoben wird. Der  Exzenter 18 dient dazu, das Schwingglied 15  zu bewegen, um den schweren Druck auszu  üben. In     Eig.    1 befindet sich der Exzenter  in der untersten Lage und bleibt darin,  während die Presse durch den Hebel 6, 7  geschlossen wird.

   Nach diesem Schliessen der  Presse zur Ausübung des     Anfangsdruckes     rückt der Arbeiter eine Schaltvorrichtung ein  und veranlasst durch einen     Alotor    22     (Fig.    6)  und ein im folgenden beschriebenes Über  setzungsgetriebe eine Drehung des Exzenters  18 in die Stellung     Fig.    2, wodurch das freie  Ende des Schwinggliedes 15 angehoben und    ein Druck auf den Hebel 4 durch den jetzt  in der Strecklage befindlichen Kniehebel 11,  12 ausgeübt wird, so dass der     Presskopf    5  durch den Hebel 4 niedergedrückt wird.  



  Zur Übertragung der Bewegung des Mo  tors 22 auf den Exzenter 18 dient eine  Schnecke 23, welche durch ein Schnecken  rad 24 eine Welle 25 antreibt, die ein Zahn  rad 26 trägt     (Fig.    6). Das Zahnrad 26 steht  in Eingriff mit einem auf der Welle 19  befestigten Zahnrad 27. Somit wird durch  Vermittlung dieses Übersetzungsgetriebes vom  Motor 22 eine Bewegung des Schwinggliedes  15 hervorgebracht, durch welche durch An  heben des letzteren zuerst der schwere Druck  erzeugt und bei weiterer Drehung des Ex  zenters, dieser     wieder    aufgehoben wird.     Lm     den Lauf des Motors zu steuern, trägt die  Welle 19 einen Kurbelarm 28, dessen Kurbel  stange 29 mit einer Stange 30 gelenkig ver  bunden ist, die in Augen 31, 32 eines Schalt  kastens 33 geführt ist.

   Eine elektrische Schalt  vorrichtung ist in     denn    Kasten untergebracht  mit einer Antriebswelle 35, die     aussen    einen  Arm 34 trägt. An diesem Arm greift das  eine Ende einer Feder 36 an, deren anderes  Ende mit einem Stellring 37 auf der     ,Stange     30 mit dieser verbunden ist.

   Anschläge 38, 39  begrenzen die     Aufwärts-    und Abwärtsbewegung  des Schaltannes 34.     Il'ine    Schiebestange 40       ragt    nach aussen bis unter den Tisch der       -Maschine    und ist in einer Konsole     41_    geführt,  in welcher auf der Stange eine Feder 42  angebracht ist, die unter gewöhnlichen Um  ständen die Schiebestange     einwärts    zieht. und  ihr inneres     Errde    in der Bahn des freien  Endes des Schaltarmes 34 hält.

       -Mit    andern  Worten, das innere Ende der Schiebestange  40 wirkt als Anschlag für den     Schaltarm     und hält diesen unter     gewöhnlielien    Um  ständen in solcher Lage, dass der Schalter       unter    gewissen, später angegebenen Um  ständen     offen    ist. Die nicht dargestellten       Schalterkontakte    sind durch Kabel 43 mit  dem     Alotor    22     verbunden.     



  Wenn die Presse mittelst des Fusshebels  6, 7 geschlossen wird, so wird ein Anfangs  druck bewirkt, und dabei befindet sich der      Exzenter 18 in der in     Fig.    1 gezeigten untern  Stellung. Die Stange 30 ist daher gleichfalls  in der untern Stellung, und infolgedessen  wird der Schaltarm 34 durch die Feder 36  gegen die obere Seite des innern Endes der  Schiebestange 40 gezogen, wobei er sich in  der Mittellage befindet. Wenn die Stange 40  von Hand nach aussen gezogen wird, so wird  der Schaltarm 34 freigegeben, und die Feder  36 zieht ihn abwärts, wodurch der Motorstrom  eingeschaltet wird. Der     Aiotor    läuft an, dreht  die Welle 19 und der Exzenter 18 hebt da  durch das Schwingglied 15 und übt einen  unmittelbaren Druck auf das gestreckte Knie  gelenk 11, 12 aus.

   Beim Drehen der Welle  19 wird auch die Kurbelstange 29 aus der  Stellung     Fig.    6 in die Stellung     Fig.    7 gebracht  und bewegt dadurch die Stange 30 aufwärts  und nimmt die Feder 36 mit, so dass sie über  die Achse der Welle 35     hinauskommt    und  den Schaltarm 34 anhebt in die Stellung       Fig.    2, so dass er mit dem innern Ende der       Stange    40 von unten in Berührung tritt und  den Schalter in offener Lage hält, so dass die  vom Motor     beeinflussten    Teile infolge der Strom  unterbrechung zur Ruhe kommen. Solange die  Schiebestange 40 eingeschoben bleibt, bleibt  daher der schwere Druck wirksam.  



  Eine Konsole 42' am untern Teil des  Maschinengestells trägt ein     Auslösepedal43,     das mit einem nach oben ragenden Arm 44  versehen ist. Dieser Arm liegt längs eines  Sperrhebels 45, der mit einem seitwärts vor  ragenden Stift 46 versehen ist, gegen welchen  der Arm 44 wirkt. Der Hebel 45 ist bei 47  am Gestell drehbar und sein oberes Ende  wird durch eine Feder 49 nach auswärts  gedrückt. Das untere Ende dieses Sperrhebels  45 ist so ausgeschnitten, dass eine Schulter  50 entsteht, die mit einer Rolle 51 (Fix. 3  und 4) an der Seitenfläche des     Haupttret-          hebels    6, 7 durch die Wirkung der Feder 49  in Eingriff kommt, wenn dieser nach unten  in die Stellung nach     Fig.    2 bewegt wird.

    Wenn der     Pressdruck    nur vom Arbeiter aus  geübt werden soll, ohne dass also der end  gültige schwere Druck zur Wirkung kommt,  so kann der Arbeiter durch Niederdrücken des    Pedals 43 das untere Ende des Sperrhebels  45 vermöge der Teile 44, 46 nach aussen       drücken,    wodurch der     Haupttrethebel    6, 7  freigegeben ist und, sich unter dem Einfluss  der Feder 20 und einer von unten auf ihn  einwirkenden     Pufferfeder    52 (Fix. 2) nach  oben bewegt.  



  Der Hebel 45 ist mit einem nach innen  vorspringenden Arm 53 versehen, der am  freien Ende einen     abgeschulterten    Teil 54  besitzt, mit welchem das obere- Ende einer       Fallklinke    55     zusammenwirkt.    Diese     Klinke     ist bei 56 am Gestell drehbar und hat ein  belastetes unteres Ende 57, durch welches  das obere Ende der Klinke nach links (Fix. 3)  gehalten wird und in     Eingriff    mit der Sperr  schulter 54 kommt. Die Klinke ist f:     rner    mit  einem Führungsglied 58 in Form eines um  gekehrten<B>U</B>     (vergl.        Fig.    5) versehen, durch  welches eine Stange 59 hindurchgeht.

   Letztere  ist in der Längsrichtung beweglich in einem  Auge eines Bolzens 60 am innern freien Ende  des Armes 53 geführt. Das hintere Ende der  Stange 59 ist an einem nach oben ragenden  Arm 61     angelenkt,    der ein Stück mit dem  Schwingglied 15 bildet. Somit wird eine  Längsverschiebung der Stange 59 hervor  gebracht, sobald das Schwingglied 15 sich  bewegt. Die Stange 59 trägt einen Stellring  62, gegen welchen die     U-förmige    Führung 58  an der Fallklinke 55 anliegt, und das äussere  Ende der Stange liegt neben einer Klinke 63,  die bei 64 am Hebel 45 drehbar ist. Ein  Stift 65 verhindert die Schwingbewegung der  Klinke 63 in der einen Richtung über eine  bestimmte Grenze hinaus.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen  Kraftantriebes und der Auslösung ist folgende:  Nehmen wir an, dass die Presse durch das  Niederdrücken des Trethebels 6, 7 geschlossen  worden ist, wobei die beiden Kniehebel ge  streckt sind und der Kopf 5 auf den Bock  niederbewegt ist. Solange die Schiebestange  40 nun in der innern Lage verbleibt, bleibt  die Schaltvorrichtung für den Motorstrom in  Ruhe, beziehungsweise der Motorstromkreis  unterbrochen und das Schwingstück 15 be  findet sich in der untern Lage vermöge des      Umstandes, dass der Exzenter 18 nach abwärts  gedreht ist.

   Wird nun durch Ziehen an der  Schiebestange 40 der Schalterarm 34 frei  gegeben und dann durch die     Wirkring    der  Feder 36 'der Motor 22 eingeschaltet, so  bewegt sich der Exzenter nach oben, so dass  jetzt der schwere Druck zur     Wirkung    kommt.  Der Motor wird hierbei durch seine Steuer  vorrichtung 29, 30 und die Feder 36 selbst  tätig wieder abgeschaltet. Der schwere Druck  bleibt daher in     Wirkung,    solange der Arbeiter  es wünscht, und dieser kann zu einer andern  Maschine übergehen und dort ein     Werkstück     aufbringen und die Presse schliessen.

   Er kann  dann zur ersten Maschine zurückkehren und  durch erneutes Herausziehen der Stange 40  den Schaltarm 34 freigeben, welcher unter  der Wirkung der Feder 36 nach oben gegen  den Anschlag 38 schwingt, den Stromkreis  wieder schliesst und den Motor von neuem  in Tätigkeit setzt. Dadurch wird der Exzenter  nach unten gedreht und der schwere Druck  aufgehoben, wobei sich die Stange 30 nach  abwärts bewegt und die Stellung nach     Fig.    1  einnimmt. Wenn die Feder 36 die Mitte der  Welle 35 überschreitet, so schwingt der Arm  34 nach unten und unterbricht den     Kontakt.     Dies tritt ein, sobald der Exzenter sich in  der tiefsten Lage befindet und damit auch  das Schwingstück 15 gesenkt wird.

   Der  Motor kommt fast unmittelbar nach Unter  brechung des Stromkreises zur Ruhe und die  Bewegung der Teile ist so abgestimmt, dass  dies eintritt, wenn der Exzenter 18 die in       Fig.    1 gezeichnete Lage angenommen hat.  Wenn das     Schwingstück    15 nach unten  schwingt, bewegt sich der Arm 61 nach rechts  und schiebt die Stange 59 vorwärts, so dass  der Stellring 62 auch die Führung 58 nach  rechts bewegt und das obere Ende der     Flinke     55 ausser     Eingriff    mit der Schulter 54 des    Armes 53 gebracht wird.

   Auf diese Art wird  der Hebel 45 freigegeben, und bei einer  weiteren     Vorwärtsbewegung    der durch den  Bolzen 60 noch angehoben gehaltenen Stange  59     (Fig.    2)     trifft    ihr Ende gegen den An  schlag 63 und schwingt das untere Ende des  Hebels 45 nach aussen, so dass der     abge-          schulterte    Teil 50 die Rolle 51 freigibt  und den     Haupttrethebel    6, 7 freigibt.

   Die  Presse     öffnet    sich dann unter der Wirkung  der Federn 20, 52 selbsttätig, wobei durch  die Rolle 51 der Hebel 45 entgegen der  Wirkung der oben gegen ihn drückenden  Feder 49 in die in     Fig.    1 gezeigte Lage  gebracht wird und dieser durch den Bolzen  60 die Stange 59 in die in der gleichen  Figur gezeigte Lage senkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bügelpresse, insbesondere zum Bügeln von Kleidungsstücken; weiche durch eine vom Arbeiter bewegte Vorrichtung geschlossen werden kann zur Hervorbringung eines An fangsdruckes, und mit einem Kraftantrieb zur Hervorbringung eines schweren End druckes, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Kraftantrieb gesteuertes Organ die den Anfangsdruck steuernde Vorrichtung nach Einstellung der Presse auf den schweren Enddruck solange sperrt, als der schwere Druck wirksam ist. UNTERANSPRUCH: Bügelpresse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der schwere Druck durch einen Elektromotor hervorgebracht wird, des sen Stromkreis nach Erzeichung des schweren Druckes selbsttätig unterbrochen wird.
CH122798D 1926-06-07 1926-06-07 Bügelpresse, insbesondere zum Bügeln von Kleidungsstücken. CH122798A (de)

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